6. GEW-Seminartag für die Referendarinnen und Referendare der Studienseminare Cuxhaven, Stade und Verden. am Donnerstag, 13.

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Transkript:

ENTWURF Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Niedersachsen Bezirksverband Lüneburg 6. GEW-Seminartag für die Referendarinnen und Referendare der Studienseminare Cuxhaven, Stade und Verden am Donnerstag, 13. Oktober 2011 Hauptreferat: Rüdiger Kreth u.a. (Förderschule für Erziehungshilfe in Braunschweig): Systemische Beratung in der Schule beim Umgang mit schwierigen Schülerinnen und Schülern Veranstaltungsort: S t a d e u m in Stade Schiffertorsstraße 6-21682 Stade (der Veranstaltungsort ist gut ausgeschildert) 10:00 Uhr Infotisch, Aushang der Listen für die Teilnahme an den jeweiligen Arbeitsgruppen 10:15 Uhr Begrüßung: GUNDI MÜLLER (Vorsitzende des GEW-Bezirksverbandes Lüneburg) Organisatorisches: CHRISTIANE LOHE (Leitung des Referates Gewerkschaftliche Bildung) 10:30 Uhr Referat (s. o.) 13:00 Uhr Mittagspause Ein Imbiss wird kostenlos angeboten. 14:00 Uhr Arbeitsgruppen 16:30 Uhr Ende der Veranstaltung Anmeldung bis zum 29. Sept. 2011 ausschließlich über die Anmeldeformulare, die den Seminaren zugegangen sind. Bitte unbedingt 3 Wünsche angeben. Die Zuordnung zu den Arbeitsgruppen wird in der GEW-Geschäftsstelle vorgenommen und hängt am Veranstaltungstag vor Ort aus. Es erfolgt vorher keine Rückmeldung. Die Teilnahme an der Tagung ist kostenlos. Fahrtkosten können nicht erstattet werden.

Forum 1 Uta Buresch (Oberstudienrätin a. So. i.r.; freiberufliche Dozentin am Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung Hamburg für Fortbildung, Supervision und Konfliktberatung) Professioneller Umgang mit verhaltensauffälligen Kindern Modellhafte Durchführung einer Fallberatung: Ausgehend von einem konkreten Fall sollen die entwicklungspädagogischen Voraussetzungen der kindlichen Verhaltensweisen aufgezeigt und hilfreiche Strategien für Unterricht und Lehrerverhalten vorgestellt werden. Forum 2 Helene Eißen-Daub (Schulpastorin an der BBS Verden, Systemische Familientherapeutin) Über die Störung in den Kontakt In den letzten Jahren finden systemische lösungsorientierte Ansätze innerhalb des schulischen Kontextes immer mehr Beachtung. Die systemische Grundhaltung, systemische Ideen und Methoden können den gesamten Schulalltag erleichtern. Statt Betonung des Versagens Würdigung des Erreichten. Nicht Verzagen an den Grenzen, sondern Suche nach dem Sinn eines Verhaltens und Entdecken von Ressourcen. Neben Klagen über die schlimmen Gegebenheiten auch Verabredungen über erreichbare Ziele. In diesem Forum werden Grundperspektiven und -methoden eines lösungs- und ressourceorientierten Arbeitens in der Schule vorgestellt. Forum 3 Tammo Krüger (Schulberater, Hamburg), Salome Spiegel (Bildungsreferentin, Lehrbeauftragte, Lüneburg) Konfliktberatung konkret Der Umgang mit Konflikten erfordert ein besonderes Handwerkszeug, das nicht überall zum Repertoire der Lehrerausbildung gehört. Die Schulberater Tammo Krüger und seine Kollegin Salome Spiegel zeigen, wie jede Lehrkraft mit Hilfe von unaufwändigen Methoden der Entstehung von Konflikten vorbeugen oder ihre Eskalation vermeiden kann. Dabei werden Formen des Szenischen Spiels eingesetzt. (alle Schulformen, vorrangig Sek I) AG 4 Franziska Vogel-Eckerlin (Bildungsreferentin, Institut für Konfliktaustragung und Mediation, Hamburg) Elterngespräche In der Arbeitsgruppe "Elterngespräche" werden der Umgang mit typischen Situationen des Zusammentreffens von Eltern und Lehrkräften angeschaut und Handlungsweisen in praktischen Übungen ausprobiert. Dafür bekommen die Teilnehmenden praktische Tipps und Tricks in Form von Kommunikationstechniken, die z. B. als "Türöffner" und "Konfliktberuhiger" eingesetzt werden können.

AG 5 Mizzi Walker (Bildungsreferentin, Institut für Konfliktaustragung und Mediation, Hamburg) Umgang mit Konflikten Mit Konflikten gut umgehen zu können ist Übungssache und genau das wird in dieser Arbeitsgruppe gemacht. Die vorgestellten Methoden sind praxisorientiert, sowie sofort umsetzbar. Die Teilnehmenden haben die Möglichkeit abwechslungsreiche Methoden auszuprobieren und zu reflektieren. Zusätzlich erhalten Teilnehmende eine Sammlung von Materialien und Kopiervorlagen, die sofort im Unterricht eingesetzt können. (alle Schulformen) AG 6 Nadine Wiese (Bildungsreferentin und Mediatorin, Institut für Konfliktaustragung und Mediation, Hamburg) Klassenverband stärken Ein starker Klassenverband bedeutet eine hohe Bereitschaft von Kooperation und Hilfsbereitschaft untereinander. Die Klasse muss sich als Team fühlen und spüren, um sich gegenseitig in unterschiedlichen Situationen helfen zu können. In dieser AG werden praktische Übungen zur Stärkung des Klassenverbandes und zur Erhöhung der Kooperationsbereitschaft vorgestellt und erprobt. Diese Übungen können leicht und ohne viel Aufwand in den Unterricht mit eingebaut werden. (alle Schulformen)

A n m e l d u n g Name, Vorname: Ausbildungsseminar: GHRS CUX Gym STD GHRS STD GHRS VER BBS STD Gym VER Hiermit melde ich mich verbindlich für folgende AG an (Erstwunsch=1, Zweitwunsch=2, Drittwunsch=3...) AG 1 Uta Buresch Professioneller Umgang mit verhaltensauffälligen Kindern AG 2 Helene Eißen-Daub Über die Störung in den Kontakt Systemisches Denken und Handeln in der Schule AG 3 Tammo Krüger, Salome Spiegel Konfliktberatung konkret AG 4 Franziska Vogel-Eckerlin Elterngespräche AG 5 Mizzi Walker Umgang mit Konflikten AG 6 Nadine Wiese Klassenverband starken AG 7 (Datum, Unterschrift)

Bitte diese Seite 4 vom Programm abtrennen und im Studienseminar zum Sammeln abgeben.