Verbunden sein gemeinsam wachsen

Ähnliche Dokumente
Bordbuch. Mein Bordbuch hilft mir beim Arbeiten und Lernen. Es unterstützt mich beim gezielten Planen und Gestalten meines Schulalltags.

Leitfaden Lernentwicklungsgespräche

Praxisbeispiel. Lehren und Lernen. Inhaltsbereich Feedback und Beratung

Lernstandsgespräche. statt Smalltalk!

Hinweise aus der Praxis für die Praxis zur Durchführung mündlicher Prüfungen in den modernen Fremdsprachen Februar 2013

Heinrich-Böll-Gesamtschule Düren Nachweis über Beratungsgespräche zur Facharbeit

a) von der Hauptschule zur Realschule oder zum Gymnasium oder b) von der Realschule zum Gymnasium wechseln zu lassen.

Lernlandkarte. So zeige ich, was ich kann, und was ich noch lernen möchte:

Vertretungsbereitschaft

Lernlandkarte. So zeige ich, was ich kann, und was ich noch lernen möchte:

2.2 Primarbereich durch Zeichen ,!) oder in Textform

Lernzeiten-Konzept. 1. Rechtsgrundlagen

Ergebnisse der Umfrage zu den Hausaufgaben

Leitfaden zur Vorbereitung einer Masterarbeit Themenfindung und Erstellung eines Exposés

Lern und Entwicklungsplanung. Dokumentation der Lernbiographie von Kindern mit Unterstützungsbedarf

Elternfragebogen zur Qualität von Unterricht und Schule

Leitfaden für Zielvereinbarungsgespräche mit Bereichsteamleitungen

Portfolio. Seite 1 von 5

Grund- und Gemeinschaftsschule Schwarzenbek Internet:

Lernzeiten- und FLiP-Zeit-Konzept

Forum Coaching. Ziele. - miteinander austauschen, voneinander lernen. - Gedanken/Hilfestellung zu der Arbeit mit Zielen erhalten und dies ausprobieren

Ihr Handwerkszeug 17 Wie Sie Ziele formulieren 18 Wie Sie Mitarbeiter beurteilen 28 Gesprächstechniken: Wie Sie verständlich kommunizieren 38

Zentrale Lernstandserhebungen 2016 (Vergleichsarbeiten) in der Jahrgangsstufe 8. Informationen für Eltern

Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule. 1. Voraussetzungen Grundthesen a) Kinder, Lehrer, Eltern... 25

HAUSAUFGABENKONZEPT DER EICHENDORFF-GRUNDSCHULE

1. Seitenaufbau Mein Arbeitsplan Kennzeichnungen in der vorbereiteten Lernumgebung Eintragen bearbeiteter Aufgaben...

Informationsabend Lernentwicklungsgespräche und Schulversuch KIRBACHSCHULE HOHENHASLACH GHWRS

Praxistag an der IGS Edigheim

Realschule Bleckede. Beratungskonzept. Stand: 02.10

Informationen zum Ganztagsangebot am ELG HERZLICH WILLKOMMEN!

Modul 7: Eltern benennen die Stärken ihres Kindes

Betreutenrat im Ambulant Betreuten Wohnen Haus Hall

Wir formulieren Ziele in einem Mitarbeitergespräch

Wie sieht die Umsetzung aus? - Beispiel zur Gestaltung einer Willkommenskultur zur Erleichterung des Übergangs Kita - Grundschule

Erfolgreich lernen! Wie Lernentwicklungsgespräche helfen können?

Die Schulanmeldung. Was mache ich, wenn mein Kind krank wird oder wir im Urlaub sind?

LEITFADEN FÜR ZIELVEREINBARUNGSGESPRÄCHE

Schulinternes Curriculum und seine Verknüpfung mit dem Schulprojekt

Professionalisierungspraktikum Informationsveranstaltung

Die Pflegevisite kann anhand der Dokumentation, in Form eines Pflegeaudits beim Pflegekunden und mit Einbezug der Angehörigen durchgeführt werden.

Unterrichtsnachbesprechung

Lernentwicklungsgespräch (LEG)

2. Allgemeines im Umgang mit Hausaufgaben. b. Wenn ich immer meine HA erledigt habe!...4

Leistungsbereitschaft. 5.1 Selbstmanagement. 5.2 Umgang mit Belastungen. 5.3 Work-Life-Balance. 5.4 Mobbing. TopTen

envol 5 & 6: Exercices de contrôle*) Hinweise zur Benutzung

Informationen über die Zentrale Prüfung in der Klasse 10. im Schuljahr 2011/12 an der Theodor-Heuss-Realschule!

Vertretungskonzept der BBS Kusel

Integrierte Gesamtschule des Bistums Hildesheim

Klassenrat an der Johann- Andreas- Rauch- Realschule. Wie wird Klassenrat an unserer Schule organisiert?

Das 10.Schuljahr an der Realschule Rheinmünster. Ein Überblick über die unterschiedlichen Prüfungen für die 10.Klassen

Schulleiterleitfaden

Umgang mit Hausaufgaben und Planarbeit an der Hasselbachschule. Ein Leitfaden für LehrerInnen, Eltern und Betreuerinnen

Rahmenkonzept für das Probezeitmanagement der Schule für Gesundheitsberufe

Beschwerdemanagement. Zielsetzung

Lehrstuhl für Ergonomie. Technische Universität München Rausch/Kassirra: Basisqualifikation Berufsorientierung

Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,

eine Projektarbeit für Schülerinnen und Schüler der 9. Klasse René Broch und Martin Hermann, Sek. Liestal

Eltern, Lehrkräfte und Schüler/innen im Dialog Das Beispiel: Lernentwicklungsgespräche

Ergänzendes Online-Material: Portfolio-Arbeit mit d e u t s c h. p u n k t als Anknüpfung an die Lernstationen Schatz-Truhe

Ablaufschema Erstellung Abiturprüfungsvorschläge Berufliches Gymnasium

www. fisch-online.info

Hausaufgaben- konzept

Beschwerdeleitfaden der LSH für Schüler/innen.

Leitfaden zum Pflichtpraktikum an kaufmännischen Schulen. Leitfaden für Lehrerinnen und Lehrer

Berufsbildenden Schulen Rinteln Zielvereinbarungen in der fraktalen Struktur

Hausaufgabenkonzept. Hausaufgaben an allgemein bildenden Schulen RdErl. d. MK v (SVBl. S. 266) - VORIS

Zentrale Prüfungen 10 Gesamtschule

Lernzielkatalog Xpert Business Büroorganisation

Herzlich willkommen zum 2. Elterninformationsabend Schulanfang 2016/2017. Bitte tragen Sie sich in die ausliegenden Anwesenheitslisten ein.

PROTOKOLL Sitzungsnummer Anwesenheit Zeit 386 Gri STEUPPE Ge,Hu, Pk, Gri, Dienstag, Uhr

Abschlüsse an der jahrgangsbezogenen OBERSCHULE

Der Trainingsraum der KGS Kirchweyhe

Hausaufgabenkonzept. des. Helmholtz-Gymnasiums. Bielefeld

- Vorbereitung: Eine Tischgruppe bereitet den KlaRa vor und führt ihn selbständig durch.

Checkliste: Das persönliche Entwicklungsgespräch

Projekt Planetenlehrpfad

Vom Bericht zur Zielvereinbarung

Leitfaden für die Arbeit mit dem Berufswahlpassordner an der GSM (Stand Sept. 15)

Gesamtkonzeption der Modellregion Inklusive Bildung in Wiesbaden

Betrieblicher Einsatz von Kompetenzpässen. Navigationssystem für Unternehmen

Willkommensheft. der Grundschule Herten-Mitte

Praxisbeispiel. Hauptschule im Gemeinsamen Lernen. Adresse Sennestr Hövelhof Telefon

Das Lernkonzept an der Drais-Gemeinschaftsschule

Stellenbeschreibung. Die sozialpädagogische Arbeit an der Beruflichen Schule des Kreises Stormarn in Ahrensburg

WICHTIGE TERMINE. im Schuljahr 2016/2017 für die Schüler und Praxisstellen der FOS 11

Schulanmeldung Montessori Sekundarschule Sendenhorst. zur 5. Klasse / Schuljahr 2014/15 Anmeldeschluss: Sorgeberechtigte/r

Entwicklungsplan VS Meisenweg

Unterlagen Praxisstudium

Hausaufgabenkonzept für die Sekundarstufe I

Wasser ist wertvoll Individuelle Seiten für ein Portfolio. Heimat- und Sachunterricht / Deutsch. Portfolio Wasser, Papier

Vereinbarung zur Weiterentwicklung von VERA (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom )

Vom unspezifischem zum SMART-en Ziel

Hausaufgabenkonzept. Schule und Hort ElisabethenHeim. Stand Juli ElisabethenHeim l Bohnesmühlgasse 16 l Würzburg l

Informationen zur Abschlussprüfung

Supervision ist ein Element im Anerkennungsverfahren. Dieser Leitfaden hat Klarheit über dieses Element zum Ziel.

1) Das Eisenhower-Prinzip (Kategorisierung von Aufgaben nach ihrer Wichtigkeit und Dringlichkeit)

2.3 Hilfen zur Arbeitsorganisation/ Selbstständige Beschäftigung

Umgang mit Heterogenität / Individualisierung. "Selbsteinschätzung" - Grundlage für wirksame individuelle Förderung

1. Schuleingangsphase

QS 1 QS-Initialisierung. QS 3 Ergebnisprüfung vorbereiten. QS 4 Ergebnis prüfen. Prüfprotokoll. QS 5 Durchführungsentscheidung

Transkript:

Verbunden sein gemeinsam wachsen Lernentwicklungsgespräche an der IGS Gifhorn - Vorgehen und Prozesskette LEG 5.1 - langfristige Planung / Abweichungen 2014 Stand: Oktober 2014

Inhalt Zielsetzung der LernEntwicklungsGespräche (LEG) 3 LEGs an der IGS Gifhorn 3 Vorbereitung der LEGs Aufgabenverteilung 4 Terminplan und Vereinbarung von Terminen 5 Ablauf des LEGs 6 Nachbereitung der LEGs 7 2

1) Zielsetzung der LernEntwicklungsGespräche (LEG) Ziel der Lernentwicklungsgespräche ist es, mit den Lernenden sowie ihren Eltern über das Gelingen des Lernens und die dafür notwendigen individuellen Voraussetzungen ins Gespräch zu kommen. Dazu ist es wichtig, den IST-Stand unter Einbeziehung der Perspektiven von Lernenden, Lehrkräften und Eltern in den Blick zu nehmen, Gelungenes sowie Optimierungsbedarfe zu benennen, Zielsetzungen zu formulieren und gemeinsam Maßnahmen festzulegen. Um den Kreis zu schließen werden die Maßnahmen zu einem späteren Zeitpunkt auf ihren Erfolg hin überprüft und ggf. angepasst. 2) LEGs an der IGS Gifhorn LEGs finden an der IGS Gifhorn zweimal im Jahr statt, einmal im Herbst und einmal im Frühjahr. Der Fokus variiert je nach Zeitpunkt und Jahrgang (s.u.). Der in der Übersicht genannte Fokus dient als Orientierung. Grundsätzlich sollte das Gespräch dazu genutzt werden, die Schülerinnen und Schüler in diesem besonderen Rahmen bei ihrer individuellen Lernentwicklung zu begleiten und zu beraten, wobei nach Möglichkeit auch die Eltern in das Gespräch einbezogen werden sollten. Aufgrund der Individualität der Schülerinnen und Schüler und den dadurch abweichenden Lernvoraussetzungen kann der Fokus variieren. Die LEGs werden von den Tutoren allein oder im Tandem geführt und auf einem Vordruck protokolliert. Ein Gespräch dauert bis zu 30 Minuten (im Anschluss 5 Minuten Pause). Die LEGs finden über zwei Wochen hinweg statt, wobei ausschließlich in der ersten Woche dafür der Nachmittagsunterricht inklusive Essen entfällt. Für Fünftklässler, die auf Busse angewiesen sind, wird bis 13.00 Uhr eine Betreuung im Ganztagsbereich angeboten. Möglicher Fokus in den verschiedenen LEGs Orientierung Jahrgang Wesentliche Inhalte des Gesprächs Grundlagen 5.1 das Ankommen, das Lern- und Arbeitsverhalten sowie das Einfinden in die Strukturen stehen im Vordergrund 5.2 neben Aspekten des Lern- und Sozialverhaltens wird auch das fachliche Lernen in den Blick genommen dies geschieht auf der Basis der Trendlisten zum ersten LEB sowie Notizen der Tutoren Ergebnisse des ersten Gesprächs, Notizen der Tutoren, Trendlisten, 6.1 neben Aspekten des Lern- und Sozialverhaltens Ergebnisse des ersten Ge- 3

wird auch das fachliche Lernen in den Blick genommen dies geschieht auf der Basis der Trendlisten zu den LEBs 6.2 neben Aspekten des Lern- und Sozialverhaltens wird auch das fachliche Lernen in den Blick genommen dies geschieht auf der Basis der Trendlisten zu den LEBs sprächs, Notizen der Tutoren, Trendlisten, Ergebnisse des ersten Gesprächs, Notizen der Tutoren, Trendlisten, 3) Vorbereitung der LEGs Aufgabenverteilung Schulleitung/Didaktische Leitung Festlegung der Termine; Kommunikation über den Kalender (auch DB) Vorbereitung und Versendung des Elternbriefes bezüglich des Schulausfalls Vorbereitung und Durchführung einer DB vorab mit Informationen + Rollenspiel (v.a. für neue Koll.) (DidL) Jahrgangsleitung Prüfung und Aktualisierung der Materialien in Rücksprache mit der DidL. Aktualisierung der Elternbriefe zur Terminfindung und Selbsteinschätzung Ausgabe und Erläuterung der Materialien im Team (DB) Jahrgang 5: Festlegung, Vorbereitung und Durchführung des Elternabends zusammen mit der DidL. (Vorbereitung von Anwesenheitslisten pro Klasse) Erstellung eines Raumplanes (Jahrgangsleitungen gemeinsam) Sammlung der Terminpläne der Tutoren ggf. Kommunikation an den Stundenplaner Revision der LEGs in Rücksprache mit der DidL. Tutoren Erläuterung der LEGs in der Klasse (Funktion, Ablauf, Rolle der Lernenden) Ausgabe der Vorbereitungsbögen an SuS >> Erläuterung + Durchführung im Unterricht Ausgabe der Vorbereitungsbögen an die Eltern über die SuS Ausgabe der Termine an die Eltern und Erstellung + Kommunikation eines Zeitplans Vorbereitung der Protokolle Absprache darüber, wer welche Gespräche führt und wer ggf. protokolliert Ablage der Protokolle in einem Ordner, Kopie an die Schülerinnen und Schüler Unterstützung der Schülerinnen und Schüler beim Erreichen ihrer Ziele 4

Schülerinnen und Schüler Bearbeitung der Selbsteinschätzung Weiterleitung der Unterlagen und Termine zwischen Tutoren und Eltern Ggf. Gestaltung ihrer Ziele, um sie besser zu erinnern (Notiz, Aushang, Bild...) Eltern Bearbeitung der Selbsteinschätzung Rückmeldung der Termine an die Tutoren 4) Terminplan und Vereinbarung von Terminen Die Tutoren gestalten selbst ihre Terminübersicht und geben diese in Verbindung mit einem Elternbrief über die Schülerinnen und Schüler an die Eltern. Die Eltern tragen mindestens drei Termine, zu denen sie Zeit haben, ein (gern mehr). Die Tutoren prüfen diese Termine, erstellen einen Zeitplan und geben den festgelegten Termin an die Familie weiter. Zeiten Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag vormittags Bitte nur in Ausnahmefällen und in Rücksprache mit dem Vertretungsplaner. optional 13.00-13.30 13.35-14.05 14.10-14.40 14.45-15.15 15.30-16.00 16.05-16.35 16.40-17.10 optional 5

Hinweise zur Vereinbarung von Terminen Die Tutoren entscheiden selbst, ob sie die Gespräche allein, phasenweise im Tandem oder ausschließlich im Tandem führen. Vorteile des Tandems sind, dass jeweils eine/r das Protokoll schreiben bzw. das Gespräch führen kann. Zudem kann man sich in der Leitung des Gesprächs abwechseln. Führen beide Tutoren Gespräche allein, können sie Termine parallel legen und so den zeitlichen Aufwand minimieren. Die Diff-Räume sowie Fachräume stehen dafür zur Verfügung und werden in der LEG-Zeit bitte nicht anders verplant. Jeder klärt bitte selbst, ob der gewünschte Raum frei ist und reserviert ihn für konkrete Zeiten auf dem Raumplan in der Teamstation. Es empfiehlt sich, sich an das empfohlene Zeitraster (s.o.) zu halten, da es die Planung für Eltern mit Geschwistern an der Schule erleichtert und nach außen abgesprochenes Handeln signalisiert Eltern mit Geschwistern sollten bei der Terminvergabe bevorzugt behandelt werden, um längere Wartezeiten oder doppelte Anfahrt zu vermeiden. Vormittags werden bitte nur in Ausnahmefällen und in Rücksprache mit dem Vertretungsplaner LEGs angeboten, da sonst Vertretung schwer zu organisieren ist. In der zweiten Woche können LEGs ab 13.00 Uhr (Jahrgang 5) oder 13.30 Uhr (Jahrgang 6) angeboten werden. Voraussetzung: Die Tutoren haben dort frei und die betreffenden Schülerinnen oder Schüler melden sich kurzfristig vom Unterricht ab. Zu diesem Zweck werden in der zweiten LEG-Woche im Krankheitsfall nachmittags keine Unterrichtsstunden vertreten. Alle stellen sich bitte darauf ein, dass in der zweiten Woche nachmittags Schülerinnen und Schüler kurzfristig zu ihrem LEG gehen. Alle Terminpläne werden bitte einmal in Kopie an die Jahrgangsleitung gegeben und können ggf. dort eingesehen werden. 5) Ablauf des LEGs Der Ablauf des LEGs wird durch das Protokoll vorstrukturiert. Es empfiehlt sich, sich an das vorgegebene Schema zu halten und die einzelnen Punkte ausführlich zu besprechen. Insbesondere die Zielsetzung und die daraus resultierenden Maßnahmen sollten konkret von dem Schüler/von der Schülerin formuliert werden (SMART). Ein Ziel ist dann SMART formuliert, wenn Spezifisch es klar und eindeutig formuliert ist, Messbar es messbar ist, Attraktiv es für dich wichtig ist, Realistisch es für dich zu erreichen ist und Terminiert du einen Zeitpunkt angegeben hast. 6

Rollen im LEG (grobe Beschreibung bei Bedarf bitte davon abweichen) Gesprächsleitung Protokollant Lernende/r Eltern... führt durch das Gespräch; wendet sich in erster Linie an den Lernenden/die Lernende, bezieht phasenweise die Eltern mit ein.... dokumentiert das Gesprochene; beteiligt sich nur bei Bedarf am Gespräch; kann gern am Ende Ziel und Maßnahmen noch einmal zusammenfassen; lässt das Protokoll unterschreiben... führt gemeinsam als Hauptakteur mit der Gesprächsleitung das Gespräch; benennt seine Ziele und hilfreiche Maßnahmen... beteiligen sich phasenweise am Gespräch; unterstützen ggf. die Ziel- und Maßnahmenfindung 6) Nachbereitung der LEGs Das Protokoll wird am Ende einmal im LEG-Ordner abgelegt und einmal in Kopie an die Schülerinnen und Schüler mitgegeben, damit sie es zuhause abheften und ggf. nachlesen können. Die gesetzten Ziele und Maßnahmen können auch noch einmal in der Klasse bzw. an den Arbeitstischen der Lernenden sichtbar gemacht werden bspw. in Form von Merkkästen, Hinweisen, Symbolen oder Bildern. Sie können auch im Logbuch notiert und bei Bedarf noch einmal nachgelesen werden. Ergebnisse des Gesprächs stehen bei den folgenden LEGs sowie bei den LEB- Konferenzen zur Verfügung. 7