Berufsbildenden Schulen Rinteln Zielvereinbarungen in der fraktalen Struktur
|
|
- Ute Armbruster
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Berufsbildende Schulen des Landkreises Schaumburg Berufsbildenden Schulen Rinteln Zielvereinbarungen in der fraktalen Struktur Stand: April 2010
2 Konzept für Zielvereinbarungen in der fraktalen Struktur der Berufsbildenden Schulen Rinteln 1. Definition und Grobziel Die Berufsbildenden Schulen Rinteln verfolgen in Ihrem Leitbild und in ihrem Selbstverständnis folgende Grundsätze: - ein breites Berufsbildungsangebot für unsere Region zu schaffen bzw. zu erhalten, - die berufliche und persönliche Entwicklung der Schülerinnen und Schüler in Verantwortung und gegenseitiger Achtung zu ermöglichen, - die Berufsbildenden Schulen Rinteln zu einer lernenden Schule zu entwickeln - und damit die Qualitätsverbesserung vor allem durch eine Steigerung der Innovationsfähigkeit und Selbstwirksamkeit der in Schule Beschäftigten zu erzielen und somit die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aktiv in diesen Prozess einzubeziehen. Teamorientierte Zielvereinbarungen werden zu dem bestimmenden Steuerungsinstrument an den Berufsbildenden Schulen Rinteln. Sie werden in folgender Abfolge geführt: - Kultusministerium/LSchB Schulleiter/Schulleitung - Schulleiter Abteilungsleiterinnen/Abteilungsleiter - Abteilungsleiterinnen/Abteilungsleiter Bildungsgangleiterinnen/Bildungsgangleiter sowie zugeordnete Fachteamleiterinnen/Fachteamleiter Die Zielvereinbarungen stellen eine verbindliche Absprache über die zu erbringenden Leistungen und Ergebnisse sowie die dafür zur Verfügung zu stellenden Ressourcen auf der Grundlage der oben genannten Grundsätze dar. 2. Zielsetzungen Durch die Zielvereinbarungen sollen die Qualität von Schule, insbesondere Unterricht und Erziehung, verbessert werden, die Kommunikation und Kooperation zwischen den Zielvereinbarungspartnern verstärkt werden, eine bewusste Orientierung des Handelns am Leitbild der Schule und am Schulprogramm erfolgen und die Arbeitszufriedenheit und Arbeitseffektivität aller erhöht werden. Im Einzelnen bedeutet dies: größere Verbindlichkeit in der schulischen Arbeit gegenseitiges Feedback der Beteiligten über die schulische Arbeit Erörterung von Schwierigkeiten bzw. Problemen der schulischen Arbeit und Reflexion über Verbesserungsmöglichkeiten Förderung der Leitungskompetenz Bewertung des Zielerreichungsgrades der zurückliegenden Perioden Darstellung der Ausgangslage für die folgende Periode (Wo stehen wir?) Vereinbarung des Gegenstandes der Zielvereinbarung (Was wollen wir erreichen?) Vereinbarung über Ressourcen zur Zielerreichung (Wie/mit welchen Mitteln wollen wir es erreichen?) Messung des Zielerreichungsgrades (z. B. Festlegung der Indikatoren/Erhebungsmethoden, - intervalle und zeit, soweit nicht vorgegeben)
3 Die vereinbarten Ziele sollen SMART sein, d.h.: S = spezifisch, Ziele müssen situations- und partnerbezogen sein Was genau will das Team erreichen? M = messbar, Ziele müssen überprüfbar und messbar sein Wie kann die Zielerreichung gemessen werden? Wie bekommt das Team Feedback, ob es das Ziel erreicht hat? A = aktionsorientiert, Ziele müssen auf konkrete Handlung zielen attraktiv Ist das Ziel für das Team interessant? Ist das Ziel für das Team eine Herausforderung? R = realistisch, Ziele müssen überschaubar und inhaltlich begrenzt sein Kann das Ziel in der vorgegebenen Zeit und den gegebenen Umständen erreicht werden? T = terminiert, Ziele müssen zeitlich begrenzt sein. Bis wann soll das Ziel erreicht werden? 3. Durchführung 1. Vorschläge für Zielvereinbarungen mit dem Kultusministerium/LSchB werden in der Schulleitung vorbereitet. 2. Der Entwurf wird für alle Mitglieder der Schulgemeinschaft veröffentlicht. Den Mitgliedern des Schulvorstands wird der Entwurf zugänglich gemacht und Verbesserungsvorschläge an die Schulleitung weitergeleitet. Änderungen, Verbesserungen und Korrekturen werden in der Schulleitungsrunde diskutiert und eingearbeitet. 3. Der Schulleiter schließt mit dem Kultusministerium/LSchB Zielvereinbarungen im Rhythmus von vier Jahren ab. 4. Der Schulleiter leitet in Absprache mit den Abteilungsleiterinnen/Abteilungsleitern aus den Landeskennzahlen und/oder schulischen Kennzahlen jährliche Ziele und Strategien für das kommende Schuljahr ab. Bei Bedarf haben die Landeskennzahlen Vorrang. 5. Der Schulleiter stellt im Rahmen seines Rechenschaftsberichtes im Schulvorstand die jährlichen Ziele und Strategien vor. 6. Der Schulleiter schließt mit den Abteilungsleiterinnen/Abteilungsleitern Zielvereinbarungen ab. 7. Die Abteilungsleiterinnen/die Abteilungsleiter schließen mit den Bildungsgangleiterinnen/Bildungsgangleitern sowie den zugeordneten Fachteamleiterinnen/Fachteamleitern Zielvereinbarungen über die vorgegebenen Kennzahlen ab. Im weiteren Prozess werden die schulinternen Kennzahlen (Schülerzufriedenheit, Mitarbeiterzufriedenheit, Kundenzufriedenheit ) in die Zielsetzungen aufgenommen. 8. Alle abgeschlossenen Zielvereinbarungen werden von den Abteilungsleiterinnen/Abteilungsleitern, den Bildungsgangleiterinnen/Bildungsgangleiter bzw. Fachteamleiterinnen/Fachteamleiter veröffentlicht und in den Teams umgesetzt. 9. Vor Abschluss neuer Zielvereinbarungen werden grundsätzlich die erreichten Ergebnisse des vorherigen Zielvereinbarungsprozesses evaluiert. Zeitleiste (zunächst für das Jahr 2010) Zeitraum März/April April Mai Juni August (eventuell letzte Zielvereinbarungen Ableitung jährlicher Ziele und Strategien (Punkt 4) für das kommende Schuljahr, Festlegung der Kennzahlen, soweit nicht vorgegeben Erarbeitung der benötigten Raster, Formulare, Aufarbeitung der Landeskennzahlen für die einzelnen Bildungsgänge (drei Jahrgänge; ) Weitergabe der Kennzahlen über die Abteilungsleitungen an die Bildungsgangleiter-innen. Info-DB am 11. Mai 2010 mit den Bildungsgangleiter-innen. Vorstellung im Schulvorstand (Punkt 5) durch Schulleiter Erarbeitung von Zielvereinbarungsvorschlägen in den
4 Sommerferientage) August September September Nach Abschluss der Zielvereinbarungen am 30. September 2010 Bildungsgängen nach vorgegeben Richtlinien. Abgabe der Vorschläge der einzelnen Bildungsgangleiter an die Abteilungsleiter bis 20. August Abschluss der Zielvereinbarungen zwischen Abteilungsleiterinnen/Abteilungsleitern und Bildungsgangleiterinnen/Bildungsgangleiter sowie zugeordneten Fachteamleiterinnen/Fachteamleiter (Punkt 7) Abschluss der Zielvereinbarungen zwischen Schulleiter und Abteilungsleiterinnen/Abteilungsleitern (Punkt 6) bis 10. September Ausarbeitung des Zielvereinbarungsentwurfes für die LSchB Umsetzung der Zielvereinbarungen in den Teams auf allen Ebenen Organisatorisches 1. Der Termin für das Zielvereinbarungsgespräch wird von der Gesprächsleiterin/vom Gesprächsleiter mindestens 14 Tage vorher festgelegt. 2. Die beidseitige Vorbereitung auf das Gespräch erfolgt auf der Grundlage der gesetzten Ziele, den Evaluationsergebnissen und den Kennzahlen. 3. Die Gesprächsleiterin/der Gesprächsleiter dokumentieren die Ergebnisse des Gesprächs in einem kurzen Ergebnisprotokoll bzw. den vorgegeben Formularen (s. Protokollvordruck bzw. Formulare im DoBBS). Die Gesprächsteilnehmer erhalten das Ergebnisprotokoll zur Kenntnisnahme, ggf. zur Änderung und zur beidseitigen Unterschrift. Vereinbarungen über Ziele sowie Qualifizierungs- und Fördermaßnahmen werden an die Schulleitung weiter gegeben und im Intranet in den entsprechenden Protokollordnern veröffentlicht 4. Verantwortlichkeiten innerhalb des Prozesses Der Schulleiter ist verantwortlich für die Zielerreichung für die Schule gesamten Zielvereinbarungsprozess (z.b. Organisation, Ressourcen) Initiierung und Durchführung der Zielvereinbarungsgespräche mit den Abteilungsleiterinnen/Abteilungsleitern reibungslose Durchführung (z.b. Einhaltung der Terminvorgaben, Organisation) Durchführung der Gespräche mit dem MK/LSchB Dokumentation der Zielvereinbarungen Evaluation der Umsetzung Der stellvertretende Schulleiter ist verantwortlich für die Bereitstellung der relevanten Kennzahlen aus BBS-Statistik und schulinterne Kennzahlen Zusammenstellung der erarbeiteten Zielvereinbarungsentwürfe der einzelnen Bildungsgänge Erarbeitung eines Zielvereinbarungsentwurfes für das MK/LSchB Teilnahme an den Zielvereinbarungsgespräch mit dem MK/LSchB Die Abteilungsleiterinnen/Abteilungsleiter sind verantwortlich für die Zielerreichung innerhalb der Abteilung Initiierung und Durchführung der Zielvereinbarungsgespräche mit den Bildungsgang- und zugeordneten Fachteamleiterinnen und -leitern
5 reibungslose Durchführung (z.b. die Abstimmung mit anderen Abteilungen bei Überschneidungen, Einhaltung der Terminvorgaben, Organisation) Dokumentation der Zielvereinbarungen Bildungsgang- und Fachteamleiterinnen und -leiter sind verantwortlich für die Zielerreichung im Bildungsgang bzw. Fachteam reibungslose Umsetzung (z.b. durch im Team gemeinsam erarbeitete Maßnahmen) Dokumentation der Absprachen Teammitglieder sind verantwortlich für die Erarbeitung und Umsetzung der Maßnahmen zur Zielerreichung (z.b. Erledigung der teamseitig übernommenen Arbeitsaufträge) 5. Zielabweichungen Sobald für die Partner im Zielvereinbarungsprozess erkennbar ist, dass es zu Zielabweichungen kommt, ist die Führungskraft in der nächsten Stufe der fraktalen Struktur darüber zu informieren. Anhang: Protokoll zum Zielvereinbarungsgespräch (Schulleitung Abteilung) Protokoll zum Zielvereinbarungsgespräch (Abteilung Bildungsgang)
Leitfaden für Zielvereinbarungsgespräche mit Bereichsteamleitungen
G B E R U F S B I L D E N D E S C H U L E N E I N B E C K L A N D K R E I S N O R T H E I M Leitfaden für Zielvereinbarungsgespräche mit Bereichsteamleitungen Stand: 19.02.2007 1. Definition und Grobziel
MehrControlling, Zielvereinbarungsgespräche und Unterrichtsevaluation als Grundlage der Qualitätsentwicklung an den BBS Einbeck
Controlling, Zielvereinbarungsgespräche und Unterrichtsevaluation als Grundlage der Qualitätsentwicklung an den BBS Einbeck 24. April 2012 Workshop D: Qualität in Schulen Welchen Beitrag leisten QM-Systeme?
MehrSteuerung hier: Zielvereinbarungen. Befragung der ProReKo-Schulen
Schulversuch ProReKo Arbeitsbereich Steuerung Abschlussevaluation des ProReKo-Arbeitsbereichs Steuerung hier: Zielvereinbarungen Befragung der ProReKo-Schulen 1 Name der Schule: 1. Halten Sie den bisherigen
MehrBefragung von Lehrkräften berufsbildender Schulen (LeBe-BBS) Stand Februar 2019
Im Rahmen einer Kommissionsarbeit für das Niedersächsische Kultusministerium wurden eine Befragung von Schülerinnen und Schülern berufsbildender Schulen (SchüBe-BBS) sowie eine erarbeitet, welche als Instrumente
MehrLEITFADEN FÜR ZIELVEREINBARUNGSGESPRÄCHE
LEITFADEN FÜR ZIELVEREINBARUNGSGESPRÄCHE Seite 1 von 7 Leitfaden für Zielvereinbarungsgespräche.doc Stand: 16.12.2010 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Ziele und Zielvereinbarungen als Grundlage unserer Qualitätsentwicklung
MehrZielvereinbarung. Es werden folgende Ziele / wird folgendes Ziel angestrebt:
Zielvereinbarung Zielvereinbarung zwischen: Datum: Mitarbeiter/in: Name, Vorname: Geburtsdatum: Personalnummer: Stellenzeichen/Sekretariat: Vorgesetzte/r: Name, Vorname: Stellenzeichen/Sekretariat: Es
MehrUlmer Personalzirkel Zielvereinbarungen. Renate Vochezer Unternehmensberaterin Inhalt
Ulmer Personalzirkel 18.05.06 Zielvereinbarungen Renate Vochezer Unternehmensberaterin Renate.vochezer@stz-rating.de rating.de Renate Vochezer Ulmer Personalzirkel 18.05.06 Folie 1 Inhalt Zielvereinbarungsgespräche
MehrHerzlich willkommen. Steuerung Berufsbildender Schulen
Herzlich willkommen Oldenburg 27. und 28. Oktober 2013 Der Rote Faden für die Fortbildung Block 1: Block 2: Block 3: Block 4: Strategischer Gesamtzusammenhang: QM zur Steuerung von Schul- und Unterrichtsentwicklung
MehrZielvereinbarungsgespräche im
Zielvereinbarungsgespräche im Warum sind die Zielvereinbarungsgespräche ein Projekt in der Qualitätsverbesserungsphase geworden? Gleich lautendes Ergebnis in unterschiedlichen Arbeitsgruppen in der Profilerhebungsphase
Mehr1. Begründung und Zielsetzung eines Fortbildungskonzepts
1. Begründung und Zielsetzung eines Fortbildungskonzepts Ein Fortbildungskonzept führt zu einer dauerhaften Stärkung der Leistungsfähigkeit einer Schule, denn Fortbildungen helfen und nützen nicht nur
MehrLeitfaden für die Vorbereitung des Bilanz- und Zielvereinbarungsgesprächs
Leitfaden für die Vorbereitung des Bilanz- und Zielvereinbarungsgesprächs (BZG) Stand: 02.10.2012 Zielsetzung des Gesprächs Das Bilanz- und Zielvereinbarungsgespräch dient der Unterstützung und Steuerung
MehrFortbildungskonzept der Peter-Lenné-Schule
der Peter-Lenné-Schule Oberstufenzentrum Natur und Umwelt 1. Einleitung 1.1 Bedeutung der Fortbildung 1.2 Fortbildung ist Pflicht 2. Fortbildungsgrundsätze 3. Organisation von Fortbildung 3.1 Allgemeines
MehrIlmenau-Schule Grundschule Deutsch Evern Ergebnispräsentation zur Schulinspektion im Pilotverfahren
Ilmenau-Schule Grundschule Deutsch Evern Ergebnispräsentation zur Schulinspektion im Pilotverfahren 16.07. 21.07.2014 Michael Böhm, Renate Peters-Domann 1 K 3 Die Schule nutzt Kooperationen zur Erweiterung
Mehr? Unsere Ausgangsfrage
1. Womit fangen wir an Eine Ausgangsfrage formulieren Unsere Ausgangsfrage Schulentwicklungsprozesse stehen im Kontext des Referenzrahmens für Schulqualität NRW, da dieser Qualitätsbedingungen einer guten
MehrInhalte: 1. Grundsätzliches. 2. Schritte und Leitfragen. 3. Individuelle Fortbildungen. 4. Fortbildungsbudget. 5. Evaluation
Friedrich Fröbel Schule Förderschule mit den Schwerpunkten Lernen und Sprache Freude am Lernen Frieden im Miteinander Stärken fürs Leben Fortbildungskonzept Beschluss der Gesamtkonferenz vom 07.03.2011
MehrZielvereinbarung. Regierungspräsidium - Schule. Ablauf des Zielvereinbarungsprozesses
Zielvereinbarung Regierungspräsidium - Schule Ablauf des Zielvereinbarungsprozesses 1. Selbstevaluation Schule führt Selbstevaluation durch Selbstevaluation ist abgeschlossen und dokumentiert 2. Fremdevaluation
MehrInhalt unseres Schulprogramms
Inhalt unseres Schulprogramms 1. Informationen zur 2. Unsere pädagogische Grundorientierung 2.1 Zielsetzung 2.2 Unsere Leitwerte 2.2.1 Vertrauen 2.2.2 Offenheit 2.2.3 Transparenz (Kommunikation) 2.2.4
MehrAbschluss von Zielvereinbarungen
Abschluss von Zielvereinbarungen Bitte pro Zielvereinbarung ein Formblatt verwenden! Schule: Dr.-Kurt-Schöllhammer-Schule, Simmern Referent/in: RSD Ursula Schwickert Beschluss der Gesamtkonferenz: 14.04.15
MehrSteuerung der berufsbildenden Schulen durch Zielvereinbarungen in Niedersachsen
Steuerung der berufsbildenden Schulen durch Zielvereinbarungen in Niedersachsen Einige Zahlen zur BBS II Osterode 2 Standorte Schüler/innen : ca. 1.300 Klassen: ca. 80 in 50 Bildungsgängen Bündelschule
MehrProjekt Von der Schülerbücherei zum Selbstlernzentrum Laufzeit: bis
Zentrale und Abteilung Lüneburg Dezernat 1 Schulbibliothek und Leseförderung Projekt Von der Schülerbücherei zum Selbstlernzentrum Laufzeit: 01.08.2006 bis 31.07.2008 Die Zentrale und Abteilung Lüneburg
MehrIndividualförderung. Berufsbildende Schulen Rinteln
Berufsbildende Schulen des Landkreises Schaumburg Berufsbildende Schulen Rinteln Individualförderung Konzept zur Förderung der Schülerinnen und Schüler der Berufsbildenden Schulen Rinteln, die zielstrebig
MehrLeitbild 2007 Schule Gretzenbach
Leitbild 2007 Schule Gretzenbach In diesem Leitbild halten wir unsere gemeinsamen Visionen, Absichten und Ziele für eine gute Schule fest. Unser tägliches Wirken zielt auf eine Schule hin, in welcher es
MehrQualifizierungskonzept der GOBS Pestalozzi-Schule
Pestalozzi-Schule Hameln, Pestalozzistraße 1, 31785 Hameln Pestalozzi Schule Hameln, GOBS, Grund- und Oberschule 31785 Hameln, Pestalozzistraße 1, 05151 958142 Fax: 05151-942995, Homepage: www.pestalozzischule-hameln.de
MehrZiel. Prinzip. Vorgehensweise
Ziel Prinzip Die dient als Steuerungsmechanismus im Veränderungsprozess, der den Beteiligten die Richtung weist. Zudem soll mittels der die Realisierung der Veränderung und ihre Verankerung in der Unternehmung
MehrSchulinternes Curriculum und seine Verknüpfung mit dem Schulprojekt
Schulinternes Curriculum und seine Verknüpfung mit dem Schulprojekt Wege zur Umsetzung Eupen 31.1. 1.2.2011 Folie 1 Schulprojekt Schulprojekt - Instrument der Schulentwicklung Schriftliche Darlegung verbindlicher
MehrGemeinsames Lernen an der Sternenschule
Gemeinsames Lernen an der Sternenschule Im Schuljahr 2011 / 2012 hat sich das Kollegium der Sternenschule gemeinsam auf den Weg zur inklusiven Schulentwicklung gemacht. Seitdem nehmen auch Kinder mit festgestelltem
MehrGrundsätze der Mitarbeiterbeurteilung resp. Fördergespräche. Workshop am SFD Kongress 2013 in Bern Dr. med. Marc Jungi; Barbara Brühwiler, MHA
Grundsätze der Mitarbeiterbeurteilung resp. Fördergespräche Workshop am SFD Kongress 2013 in Bern Dr. med. Marc Jungi; Barbara Brühwiler, MHA 1 Ziele der MBU des Fördergesprächs Förderung des MA und der
MehrAKTUELLE ENTWICKLUNGEN IN EQUL Workshop im Rahmen der Landesdirektorenkonferenz am 9. November 2017
AKTUELLE ENTWICKLUNGEN IN EQUL Workshop im Rahmen der Landesdirektorenkonferenz am 9. November 2017 Folie 1 EQUL - TRANSFER AUF ALLE ÖFFENTLICHEN BBSen AB SCHULJAHR 2018/2019 Folie 2 ZEITPLAN aktuell:
MehrVom Bericht zur Zielvereinbarung
Vom Bericht zur Zielvereinbarung Zielvereinbarungen = = gemeinsames Festlegen anzustrebender Ergebnisse für einen bestimmten Zeitraum Weg, um Weiterentwicklung und innovative Prozesse strukturiert zu steuern
MehrEigenverantwortliche Schule. Externe Evaluation Thüringer Schulen
Eigenverantwortliche Schule Externe Evaluation Thüringer Schulen Inhaltsangabe Seite 1. Ziele 2 2. Hinweise zum Verfahren 2 2.1 Ausfüllen des Eckdatenblattes und Erstellung eines Selbstbildes 2.2 Übersendung
MehrSusanne Weiß, Dipl. Pflegewirtin (FH), Dozentin f. Pflege
Expertenstandards Umsetzungsmöglichkeiten in der ambulanten Pflege Susanne Weiß, Dipl. Pflegewirtin (FH), Dozentin f. Pflege Weiß 2008 1 Gliederung des Vortrags Ziele der Umsetzung Voraussetzungen zur
MehrSchulkonferenz-Beschluss am
Das Team-Modell an der Gesamtschule Nord in Essen LK Beschluss am 02.06.2015 Schulkonferenz-Beschluss am 10.06.2015 Wir, das Kollegium der Gesamtschule Nord, haben uns zum Ziel gesetzt, die Arbeitsbedingungen
MehrDas Jahresgespräch Handout 2017
Das Jahresgespräch Handout 2017 1 Das erwartet Sie 1. Tag Definition, Nutzen und Grenzen Regeln und Rahmenbedingungen Inhalte und Ablauf Der Vorbereitungsbogen Gesprächsführung im Jahresgespräch I zielorientiertes
MehrLeitfaden für das Mitarbeiterinnen- und Mitarbeitergespräch Spitex Burgdorf-Oberburg
Leitfaden für das Mitarbeiterinnen- und Mitarbeitergespräch Spitex Burgdorf-Oberburg Das Jahresgespräch ist ein ergebnisorientierter Dialog. Einleitung Das Mitarbeiterinnengespräch ist ein zentraler Baustein
Mehr(Folgevereinbarung) der. Eigenverantwortlichen Schule SBBS 3 Ludwig-Erhard-Schule Erfurt Er. vertreten durch. Herr Schneidmüller.
ZIELVEREINBARUNG (Folgevereinbarung) der Eigenverantwortlichen Schule SBBS 3 Ludwig-Erhard-Schule Erfurt Er vertreten durch Herr Schneidmüller mit dem Staatlichen Schulamt Mittelthüringen vertreten durch
Mehr13. Treffen. Performancemessung durch Mitarbeitergespräche oder doch ein Entwicklungsinstrument? 25. August 2014
13. Treffen Performancemessung durch Mitarbeitergespräche oder doch ein Entwicklungsinstrument? 25. August 2014 Deutschland Consulting Consulting GmbH GmbH 27.08.2014 25.08.2014 Typen von Mitarbeitergesprächen
MehrKonzept Teamentwicklung der Ikarus-Schule, Grundschule Lachendorf
Konzept Teamentwicklung der Ikarus-Schule, Grundschule Lachendorf 1. Was ist ein Team? Definition Im Schulalltag lassen sich formelle und informelle Gruppen ausmachen, die ihre Aufgaben selbst wählen oder
MehrQualitätsmanagement. von der Theorie zur Praxis. (Einführung und Umsetzung im Arbeitsalltag) Seite 0
Qualitätsmanagement von der Theorie zur Praxis (Einführung und Umsetzung im Arbeitsalltag) 16.11.2011 Seite 0 Theorie ist, wenn man alles weiss, aber nichts funktioniert. Praxis ist, wenn alles funktioniert,
MehrHilfreich könnte hier die Beantwortung folgender Fragen sein:
VORGESETZTEN-VERSION Leittffaden zurr Vorrberrei ittung des Mittarrbei itterrgesprrächs mitt Ihrrem I Mittarrbei itterr / Ihrrerr I Mittarrbei itterri in Die Grundidee des Mitarbeitergesprächs besteht
MehrZielvereinbarung für Psychosoziale Suchtberatungsstellen in Bayern (PSB) für das Jahr Stand
Zielvereinbarung für Psychosoziale Suchtberatungsstellen in Bayern (PSB) für das Jahr Stand 14-3-07 Diese Zielvereinbarung bietet die Möglichkeit auf der Grundlage der Leistungsbeschreibung und der Förderrichtlinien
MehrHERZLICH WILLKOMMEN ZUM FORUM 2: ERFAHRUNGEN MIT DER BERUFSWEGEKONFERENZ (BWK)
HERZLICH WILLKOMMEN ZUM FORUM 2: ERFAHRUNGEN MIT DER BERUFSWEGEKONFERENZ (BWK) Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) Flachsmarktstr. 9 55116 Mainz Fachtag Mit BOM in den Beruf, 06.10.2016
MehrProgramm zur Schulentwicklung. Aktualisierung und Überarbeitung des Schulprogramms von 2001 und Fortschreibung 2009
Programm zur Schulentwicklung Aktualisierung und Überarbeitung des Schulprogramms von 2001 und 2004 3. Fortschreibung 2009 Verabschiedet von der Schulkonferenz am 25.11.2009 Impressum Schillerschule Grundschule
MehrLeitfaden Beschwerdenführung
Schule Dintikon Schulweg 2 5606 Dintikon Telefon: 056 616 68 21 www.schule-dintikon.ch Leitfaden Beschwerdenführung Autoren: Schulpflege Dintikon Version: 1.0 Erstellt am: 01.11.2014 Tritt in Kraft ab:
MehrDas MitarbeiterInnengespräch
Das MitarbeiterInnengespräch Vorwort des Vizerektors für Personal der Universität Innsbruck Was ist ein MitarbeiterInnengespräch? Ablauf eines MitarbeiterInnengesprächs Themen eines MitarbeiterInnengesprächs
MehrHans-Sachs-Berufskolleg. Kfz-/Metalltechnik. Förderkonzept. Schuljahr 2008/09. Technische Zeichner
Förderkonzept Schuljahr 2008/09 Leistungskonzept für die Schüler des dualen Ausbildungssystems 17.04.2008 48 Schulgesetz Bei durch die Schule erkannten Defiziten (Fehlzeiten, mangelhafte Leistungen) wird
MehrUmsetzung konkreter Maßnahmen. Qualitätsdiskussion. Reflexion der Ergebnisse
Abschlussveranstaltung des BLK-Modellversuchs KES Dessau 28. April 2004 Grundelemente der Qualität in Schulen, die zyklisch verbunden sind: Umsetzung konkreter Maßnahmen Schulprogramm Ziele und Vorhaben
MehrCheckliste zur Durchführung einer Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen Hintergrund:
Checkliste zur Durchführung einer Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen Hintergrund: Zunehmend sind Betriebsärzte angefragt und gefordert, die Durchführung und Prozessgestaltung einer Gefährdungsbeurteilung
MehrAusbildungskonzept der Emil-Possehl-Schule Lübeck. VI. Die Aufgaben der an der Ausbildung Beteiligten. Die Ausbildungslehrkräfte
VI. Die Aufgaben der an der Ausbildung Beteiligten Nachfolgend werden die Aufgaben der an der Lehrerausbildung beteiligten Personen aufgeführt. Die Ausbildungslehrkräfte Auf die zentrale Bedeutung der
MehrInhalt - Übersicht. Fremdevaluation an beruflichen Schulen
Fremdevaluation an beruflichen Schulen Informationen zur Fremdevaluation an der Theodor-Frey-Schule Inhalt - Übersicht 1. Wer führt die Fremdevaluation durch? 2. Welche Ziele verfolgt die Fremdevaluation?
MehrSchulentwicklung Veränderung als Herausforderung und Chance
Schulentwicklung Veränderung als Herausforderung und Chance Schulische Angebote unterliegen generell der großen Herausforderung ständiger Veränderungen: Neue Inhalte, Methoden, Aufgabengebiete, Strukturen
MehrVorbereitungsbogen zum Jahresgespräch
Gesprächsteilnehmer/innen: Vorbereitungsbogen zum Jahresgespräch (Fragen für Mitarbeiter/innen, Fragen für Vorgesetzte) Gesprächstermin: Dieser Bogen dient ausschließlich der persönlichen Vorbereitung
MehrAufgabenkatalog für IFD und Schule im Berufsvorbereitungsjahr. Themen/Aktivitäten Gemeinsame Aufgaben Aufgaben des IFD Aufgaben der berufsbildenden
Aufgabenkatalog für IFD und im Berufsvorbereitungsjahr IFD und BBS kooperieren fallbezogen, fallübergreifend und konzeptionell. Im gemeinsamen Planungsgespräch tauschen sie sich zu ihren Erwartungen aus
MehrDatenbasierte Qualitätsentwicklung an Katholischen Schulen
Datenbasierte Qualitätsentwicklung an Katholischen Schulen Informationsveranstaltung Mainz 16.2.2016 Joachim Jung-Sion, ILF Mainz Einwände und Bedenken Was sollen wir noch alles leisten! Eine gute Schule
MehrZiel- und Leistungsvereinbarung. zwischen dem. Schulzentrum des Sekundarbereichs II am Rübekamp. und der Senatorin für Bildung und Wissenschaft
Ziel- und Leistungsvereinbarung zwischen dem Schulzentrum des Sekundarbereichs II am Rübekamp und der Senatorin für Bildung und für das Schuljahr 2007/2008 2 Präambel Mit der vorliegenden Ziel- und Leistungsvereinbarung
MehrVerfahren und Ansprechpartner bei Beschwerden und Widersprüchen
Gymnasium Burgdorf Stand: 17.06.2014 Verfahren und bei Beschwerden und Widersprüchen Im schulischen Alltag kommt es auch zu Fehlern, Unachtsamkeiten oder Konflikten, die Anlass für Beschwerden aus der
MehrDienstliche Beurteilungen und Leistungsberichte in der Schule erstellen
FORUM VERLAG HERKERT GMBH Mandichostraße 18 86504 Merching Telefon: 08233/381-123 E-Mail: service@forum-verlag.com www.forum-verlag.com Dienstliche Beurteilungen und Leistungsberichte in der Schule erstellen
MehrKonzept der Fort- und Weiterbildung für die Seelsorger/-innen im Bistum Münster. Hauptabteilung 500, Seelsorge-Personal Gruppe 532 Fortbildung
Konzept der Fort- und Weiterbildung für die Seelsorger/-innen im Bistum Münster Hauptabteilung 500, Seelsorge-Personal Gruppe 532 Fortbildung Fort- und Weiterbildung - Gruppe 532 Seite 2 Unsere Leitsätze
MehrDienstvereinbarung 1/2013
Dienstvereinbarung 1/2013 Führung von Mitarbeitergesprächen Jobcenter Osnabrück, Stadt Stand: 17.08.2016 Geschäftszeichen: II-5314 (Personalentwicklung) gültig ab: 01.09.2013 Inhalt 1. Allgemeine Grundsätze...
MehrHandreichung: Zielvereinbarung und Bewertungsprozess im Bonus-Programm
Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft Handreichung: Zielvereinbarung und Bewertungsprozess im Bonus-Programm Der Zielvereinbarungsprozess im Rahmen des Bonus-Programms orientiert sich am
MehrIhr Handwerkszeug 17 Wie Sie Ziele formulieren 18 Wie Sie Mitarbeiter beurteilen 28 Gesprächstechniken: Wie Sie verständlich kommunizieren 38
2 Inhalt Wozu Sie Jahresgespräche führen und Ziele vereinbaren 5 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Sinn und Zweck dieser Gespräche 9 Was die Wirkung der Gespräche beeinflusst 13 Ihr Handwerkszeug
MehrLeitfaden zur Durchführung von Mitarbeiterjahresgesprächen
Leitfaden zur Durchführung von Mitarbeiterjahresgesprächen Bereich, Abteilung Name Mitarbeitender Name Führungskraft PS-PS-FO-0014-01 Stand: März 2018 Seite 1 von 10 1 Allgemeines Wofür dieser Leitfaden?
MehrFremdevaluation in Baden- Württemberg, Qualifizierung von Evaluatorinnen/Evaluatoren (allgemein bildende Schulen)
Fremdevaluation in Baden- Württemberg, Qualifizierung von Evaluatorinnen/Evaluatoren (allgemein bildende Schulen) Qualität, Qualitätsentwicklung, Qualitätsmanagement Grundlagen Was bedeutet (schulische)
MehrLeitbild der OS Plaffeien
Leitbild der OS Plaffeien Schritte ins neue Jahrtausend Unsere Schule ist Bestandteil einer sich rasch entwickelnden Gesellschaft. Dadurch ist sie laufenden Veränderungs- und Entwicklungsprozessen unterworfen.
MehrZielvereinbarungen. Zielvereinbarungsgespräche. 22. August Regine Astrid Schmidt
Zielvereinbarungen Zielvereinbarungsgespräche 22. August 2008 Regine Astrid Schmidt Diplompädagogin Physiotherapie-Lehrerin Universitätsklinikum Düsseldorf Zeitplan Zeitliche Übersicht: 11:00h (10 min.)
MehrPersonal- und Qualitätsentwicklung
Berufsbildungszentrum Solothurn-Grenchen Personal- und Qualitätsentwicklung am Berufsbildungszentrum Solothurn-Grenchen Wegleitung Qualitätsgruppen Solothurn/Grenchen, 3. März 2015 1. INHALTS VERZEICHN
MehrBeratungskonzept. der. Beratungskonzept der Marienschule Barßel-zuletzt evaluiert im August 2017 Seite 1
Beratungskonzept der Beratungskonzept der Marienschule Barßel-zuletzt evaluiert im August 2017 Seite 1 Beratungskonzept der Marienschule Barßel Beratung bezeichnet im Allgemeinen ein Gespräch, das zum
MehrWorüber wir nicht reden, das lässt sich auch nicht verändern. Informationen. zum Mitarbeiterjahresgespräch
Worüber wir nicht reden, das lässt sich auch nicht verändern Informationen zum Mitarbeiterjahresgespräch I) Ziele und Nutzen von Mitarbeiterjahresgesprächen Die Weiterentwicklung einer Organisation wird
MehrVerbindliche Kooperation Schule und Jugendhilfe
Verbindliche Kooperation Schule und Jugendhilfe 08-03-2011 Marina Koch-Wohmann Andreas Hilke 1 Gemeinsame Verantwortung Das gemeinsame, ganzheitliche Bildungsverständnis setzt voraus, dass die für Bildung
MehrVorgaben durch die Schule: Schulprogramm, Medienkonzept und Mediennutzungskonzept
Vorgaben durch die Schule: Schulprogramm, Medienkonzept und Mediennutzungskonzept Seminargestaltung von Charlotte Böhme und Katharina Fauß Seminar: Digitale Medien im Grundschulunterricht Leitung: Frau
Mehr«Offene Schulzimmer offen für Entwicklung» Verena Eidenbenz/Othmar Steiner, Nr. 2/2013, S
www.4bis8.ch «Offene Schulzimmer offen für Entwicklung» Verena Eidenbenz/Othmar Steiner, Nr. 2/2013, S. 14-15 Konzept für die «kollegiale Hospitation» der Primarschule Greifensee Seite 1 März 2013 Schulverlag
MehrAlbert - Schweitzer - Schule Grund- und Gemeinschaftsschule Albert-Schweitzer-Straße Lübeck 0451 / Fax 0451 /
Albert - Schweitzer - Schule Grund- und Gemeinschaftsschule Albert-Schweitzer-Straße 59 23566 Lübeck 0451 / 61 03 01-0 Fax 0451 / 61 03 01-20 Ausbildungskonzept der Albert-Schweitzer-Schule Präambel Die
MehrQualitätsentwicklung an Schulen in freier Trägerschaft
Qualitätsentwicklung an Schulen in freier Trägerschaft 2. Fachworkshop der AGFS 28.02.2014 Schulentwicklung ist Qualitätsentwicklung - Ev. Schulstiftung Qualitätszirkel der Schulentwicklung H.G. Rolff
MehrQualifikationsverfahren für MAiA
Qualifikationsverfahren für MAiA Praxisausbildung (Module 12 und 13) Daniela Schmid, Praxisausbildung Bachelor Martin Ineichen, Studienbegleitung Herbstsemester 2017 Agenda Qualifikationsverfahren für
MehrBericht der Schulinspektion 2013 Zusammenfassung Schule Fünfhausen-Warwisch
Bericht der Schulinspektion 2013 Schule Fünfhausen-Warwisch Inspektion vom 17.04.2013 (2.Zyklus) Präambel Die Qualitätsurteile, die in der nachfolgenden dargestellt und begründet werden, sind das Ergebnis
MehrAbschluss von Zielvereinbarungen
Abschluss von Zielvereinbarungen Bitte pro Zielvereinbarung ein Formblatt verwenden! Schule: Dr.-Kurt-Schöllhammer-Schule, Simmern Referent/-in: Barbara Wachter Beschluss der Gesamtkonferenz vom: 19.10.11
MehrDas Konzept Operativ Eigenständige Schule OES für berufliche Schulen in Baden-Württemberg
Das Konzept Operativ Eigenständige Schule OES für berufliche Schulen in Baden-Württemberg Susanne Thimet DEQA-VET-Jahresfachveranstaltung am 22.09.2009 in Bonn Ansprechpartner Verantwortlich im Kultusministerium:
Mehr(zu klären ist, wer aus der Schule die Aufgaben übernimmt) Vorstellung der Akteure und der Dienstleistung
Aufgabenkatalog für IFD und im Berufsvorbereitungsjahr IFD und BBS kooperieren fallbezogen, fallübergreifend und konzeptionell. Im gemeinsamen Planungsgespräch tauschen sie sich zu ihren Erwartungen aus
MehrAnleitung: Jahresgespräch Die wichtigsten Themen für Ihre Gesprächsführung
: Jahresgespräch Die wichtigsten Themen für Ihre Gesprächsführung Autorin: Barbara Seidl, Personalberaterin Immer auf der sicheren Seite Von unserer Fachredaktion geprüft Die Inhalte dieses Downloads sind
MehrZur weiteren Verbesserung der Leistungsfähigkeit und Zusammenarbeit haben wir uns ein Leitbild gegeben.
Zur weiteren Verbesserung der Leistungsfähigkeit und Zusammenarbeit haben wir uns ein Leitbild gegeben. Philosophie/Vision/Leitbild des Landesverwaltungsamt Berlin Unser spezifisches know-how macht uns
MehrDas Mitarbeitergespräch
Das Mitarbeitergespräch Wem dienen sie? Schule Qualität, Leistung, Konflikte, Verbindlichkeit, Attraktivität Schulleitung Information, Sicherheit, Zusammenarbeit, Auseinandersetzung Mitarbeiter/innen Interessen,
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Ziele vereinbaren - Sichern Sie die Qualität an Ihrer Schule durch klare und verbindliche Zielvereinbarungen Das komplette Material
MehrBezug : Beschl. d. LReg. v MK /8 (SVBl. S. 271)
Schulinspektion in Niedersachsen RdErl. d. MK v. 07.04.2006 25-80260/2 - VORIS 22410 Bezug : Beschl. d. LReg. v. 19.4.2005 MK 11-01-540/8 (SVBl. S. 271) 1. Ziele, Aufgaben und grundsätzliche Regelungen
MehrInnovationsprozesse effektiv begleiten
Zielsetzung: Handwerkszeug vermitteln, um die Arbeit als Koordinator/in im Programm SINUS an Grundschulen erfolgreich zu gestalten Ablauf: 900Uhr12 9.00 Uhr-12.15 15 Uhr Impuls I: Projektmanagement als
MehrAusbildungskonzept. Vorwort. Eckpunkte
Landesförderzentrum Sehen, Schleswig Landesförderzentrum Sehen, Schleswig Ausbildungskonzept Vorwort Das Landesförderzentrum Sehen, Schleswig (LFS) verfügt über langjährige Erfahrungen in der Ausbildung
MehrKlassenteam Klassenkonferenz Fachkonferenz sonderpädagogische Förderung Lehrerkonferenz...
6-1 Inhalt 6 Kooperation und Kommunikation in der Schule... 6-2 6.1 Klassenteam... 6-2 6.2 Klassenkonferenz... 6-3 6.3 Fachkonferenz sonderpädagogische Förderung... 6-4 6.4 Lehrerkonferenz... 6-5 6.5 Schulkonferenz...
MehrARBEITSBLATT ZIELE DEFINIEREN. Arbeitsmaterial zum Praxisleitfaden: Gender und Diversity als zukunftsorientierte Unternehmensstrategie
ARBEITSBLATT ZIELE DEFINIEREN Arbeitsmaterial zum Praxisleitfaden: Gender und Diversity als zukunftsorientierte Unternehmensstrategie Wenn Sie folgende Punkte beachten sparen Sie Zeit und schaffen Klarheit!
MehrIHK Schule Wirtschaft
IHK Schule Wirtschaft Verständnis fördern Praxisorientierung verstärken Ausbildungsreife verbessern Inhaltsverzeichnis 1. Ziel einer Kooperation zwischen Schule und 2. Vorschlag des Ablaufs bis zur Kooperationsvereinbarung
MehrSelbsteinschätzungsbogen zum Schulprogramm und zur Schulprogrammarbeit durch die Schule
Selbsteinschätzungsbogen zum Schulprogramm und zur Schulprogrammarbeit durch die Schule Wie gut ist unser Schulprogramm? Kriterien und Indikatoren für die Selbsteinschätzung 1 (Stand : 12.11.2007) Die
MehrDas Mitarbeiterentwicklungsgespräch
Das Mitarbeiterentwicklungsgespräch Ein Leitfaden für Evangelische Tageseinrichtungen für Kinder Inhalt: Warum soll es Mitarbeiterentwicklungsgespräche in evangelischen Kindertageseinrichtungen geben?
MehrFachtagung. Rückblick auf die Ziele und die Organisation des Schulversuchs EQUL
Fachtagung Rückblick auf die Ziele und die Organisation des Schulversuchs EQUL Folie 1 Schulversuch an berufsbildenden Schulen - Rahmendaten - Ziele des Schulversuchs - Organisation des Schulversuchs -
MehrHerzlich willkommen!
1. Schulische Plattform Berufliche Bildung für Nachhaltige Entwicklung (BBNE) am 3.5.2016 Herzlich willkommen! Diese Veranstaltung orientiert sich am: Leitfaden für die nachhaltige Organisation von Veranstaltungen
MehrHinweise zur Einschätzung der Qualität schulischer Prozesse
Hinweise zur Einschätzung der Qualität schulischer Prozesse Stand Dezember 2014 Im weiterentwickelten Inspektionsverfahren stehen die schulischen Prozesse im Fokus. Zum Entwicklungsstand dieser Prozesse
MehrUnsere Grundsätze im Umgang mit Beschwerden
Unsere Grundsätze im Umgang mit Beschwerden Die bearbeitet Beschwerden systematisch, konstruktiv und transparent. Der Umgang mit Beschwerden erfordert eine sachliche und angemessene Strategie, die Verbindlichkeit
MehrZiele der Grundschule Mengendamm bis zum Schuljahr 2019/20
Ziele der Grundschule Mengendamm bis zum Schuljahr 2019/20 Die im Folgenden dargestellten Ziele und entsprechenden Maßnahmenpläne sind das Ergebnis einer einjährigen Diskussion, die ihren Ausgang bei einer
MehrGrundsätze für die Durchführung von Schulfahrten (gemäß 40, 6.5 SchulG)
Grundsätze für die Durchführung von Schulfahrten (gemäß 40, 6.5 SchulG) 1. Allgemeines: Schulfahrten haben eine große pädagogische Bedeutung für die sozialen Selbstfindung und gruppenbezogene Erziehung
MehrErprobungsfassung. Multi-Media Berufsbildende Schulen. Regionales Bildungszentrum für die Medien- und IT-Berufsausbildung in der Region Hannover
Erprobungsfassung Multi-Media Berufsbildende Schulen Regionales Bildungszentrum für die Medien- und IT-Berufsausbildung in der Region Hannover Leitfaden für Mitarbeitergespräche 1 1. Zielvorstellungen
MehrSchule Speicher eine Schule für alle
Schule Speicher eine Schule für alle Schule Speicher eine Schule für alle Strategische Bildungsleitsätze und Qualitätskriterien eine Schule für alle Kinder sind die Zukunft der Gesellschaft Bildung verbindet
MehrWie sieht die Umsetzung aus? - Beispiel zur Gestaltung einer Willkommenskultur zur Erleichterung des Übergangs Kita - Grundschule
Planung Pädagogischer Tag Wie sieht die Umsetzung aus? - Beispiel zur Gestaltung einer Willkommenskultur zur Erleichterung des Übergangs Kita - Grundschule Mögliche Ausgangslage: Auslöser für den Pädagogischen
Mehr