Praxis der Kognitiven Verhaltenstherapie

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Transkript:

Praxis der Kognitiven Verhaltenstherapie Mit Online-Materialien Bearbeitet von Judith S. Beck Lizenzausgabe, 2., überarbeitete Aufl. 2013. Buch. 368 S. Hardcover ISBN 978 3 621 27955 0 Format (B x L): 17,3 x 24 cm Gewicht: 727 g Weitere Fachgebiete > Psychologie > Psychotherapie / Klinische Psychologie > Verhaltenstherapie Zu Leseprobe schnell und portofrei erhältlich bei Die Online-Fachbuchhandlung beck-shop.de ist spezialisiert auf Fachbücher, insbesondere Recht, Steuern und Wirtschaft. Im Sortiment finden Sie alle Medien (Bücher, Zeitschriften, CDs, ebooks, etc.) aller Verlage. Ergänzt wird das Programm durch Services wie Neuerscheinungsdienst oder Zusammenstellungen von Büchern zu Sonderpreisen. Der Shop führt mehr als 8 Millionen Produkte.

http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=978-3-621-27955-0 Inhaltsverzeichnis Vorwort 12 1 Einführung in die Kognitive Verhaltenstherapie 15 1.1 Was ist Kognitive Verhaltenstherapie? 15 1.2 Welche Theorie liegt der Kognitiven Verhaltenstherapie zugrunde? 17 1.3 Stand der Forschung 17 1.4 Wie entwickelte sich die Kognitive Verhaltenstherapie? 19 1.5 Was sind die Prinzipien der Behandlung? 20 1.6 Wie läuft eine Therapiesitzung ab? 26 1.7 Die Entwicklung zum Kognitiven Verhaltenstherapeuten 27 1.8 Wie können Sie mit diesem Buch arbeiten? 29 2 Die Behandlung im Überblick 33 2.1 Eine therapeutische Beziehung entwickeln 33 2.2 Die Behandlung planen und Sitzungen strukturieren 36 2.3 Dysfunktionale Gedanken erkennen und darauf reagieren 38 2.4 Positive Dinge hervorheben 41 2.5 Veränderungen im Denken und Handeln zwischen den Sitzungen ermöglichen (Hausaufgaben) 42 3 Das kognitive Fallkonzept 45 3.1 Das kognitive Modell 45 3.2 Annahmen 47 3.3 Der Zusammenhang zwischen Verhalten und automatischen Gedanken 51 4 Die Eingangsdiagnostik 61 4.1 Ziele der Eingangsdiagnostik 61 4.2 Struktur der Sitzung 62 4.3 Die Sitzung beginnen 63 4.4 Die Diagnostik 64 4.5 Abschluss der Eingangsdiagnostik 67 4.6 Ein Familienmitglied einbeziehen 67 4.7 Die ersten Eindrücke schildern 67 Inhaltsverzeichnis 7

4.8 Ziele setzen und den Behandlungsplan erläutern 68 4.9 Erwartungen an die Therapie 70 4.10 Ein vorläufiges Fallkonzept entwickeln und die Behandlung planen 71 5 Die Struktur der ersten Therapiesitzung 73 5.1 Ziele und Struktur der ersten Sitzung 73 5.2 Eine Tagesordnung aufstellen 74 5.3 Stimmungseinschätzung 76 5.4 Nach dem aktuellen Befinden fragen 77 5.5 Über die Diagnose sprechen 78 5.6 Probleme erkennen und Ziele setzen 81 5.7 Den Patienten über das kognitive Modell informieren 83 5.8 Probleme besprechen oder Verhaltensaktivierung 86 5.9 Zusammenfassung am Ende der Sitzung und Hausaufgaben 87 5.10 Feedback 88 6 Verhaltensaktivierung 93 6.1 Inaktivität konzeptualisieren 93 6.2 Fehlende Ausgeglichenheit oder Freude konzeptualisieren 94 6.3 Die Genauigkeit von Vorhersagen mithilfe von Aktivitätentabellen bewerten 106 7 Struktur und Form der folgenden Sitzungen 109 7.1 Der erste Teil der Sitzung 110 7.2 Mittlerer Teil der Sitzung 120 7.3 Abschlusszusammenfassung und Feedback 126 7.4 Sitzung 3und folgende 127 8 Probleme bei der Strukturierung der Therapiesitzung 131 8.1 Die Kognitionen des Therapeuten 131 8.2 Den Patienten unterbrechen 132 8.3 Den Patienten mit dem Therapieablauf vertraut machen 133 8.4 Den Patienten in die Therapie einbinden 133 8.5 Die therapeutische Beziehung stärken 133 8.6 Stimmungseinschätzung 134 8.7 Kurzes Update 136 8.8 Anknüpfen an die letzte Sitzung 138 8.9 Hausaufgaben besprechen 140 8 Inhaltsverzeichnis

8.10 Tagesordnungspunkte besprechen 141 8.11 Neue Hausaufgaben festlegen 142 8.12 Abschließende Zusammenfassung 142 8.13 Feedback 143 9 Automatische Gedanken aufdecken 145 9.1 Die Eigenschaften von automatischen Gedanken 145 9.2 Dem Patienten automatische Gedanken erklären 147 9.3 Automatische Gedanken erfragen 149 9.4 Dem Patienten dabei helfen, automatische Gedanken zu erkennen 161 10 Gefühle erkennen 163 10.1 Automatische Gedanken und Emotionen unterscheiden 164 10.2 Schwierigkeiten, Emotionen zu benennen 166 10.3 Die Stärke eines Gefühls einschätzen 168 10.4 Die Intensität der Gefühle als Wegweiser für die Therapie 169 11 Automatische Gedanken überprüfen 171 11.1 Zentrale automatische Gedanken auswählen 171 11.2 Fragen zur Überprüfung eines automatischen Gedankens 173 11.3 Ergebnisse der Gedankenüberprüfung 178 11.4 Hypothesen bilden, warum die Überprüfung eines automatischen Gedankens nicht effektiv war 179 11.5 Alternative Methoden verwenden 181 11.6 Wenn automatische Gedanken zutreffen 184 11.7 Wie man Patienten beibringt, ihre Gedanken selbstständig zu überprüfen 186 11.8 Eine Abkürzung nehmen: Die Fragen vernachlässigen 187 12 Auf automatische Gedanken reagieren 189 12.1 Therapieunterlagen sichten 189 12.2 Neue automatische Gedanken zwischen den Sitzungen bewerten und darauf antworten 192 12.3 Wie man noch auf automatische Gedanken reagieren kann 196 Inhaltsverzeichnis 9

13 Bedingte Annahmen erkennen und verändern 197 13.1 Das kognitive Fallkonzept 197 13.2 Annahmen verändern 209 14 Grundannahmen erkennen und verändern 223 14.1 Grundannahmen kategorisieren 226 14.2 Grundannahmen aufdecken 228 14.3 Grundannahmen vorstellen 229 14.4 Patienten über Grundannahmen informieren und ihre Handlungen beobachten 230 14.5 Neue Grundannahmen entwickeln 233 14.6 Neue Grundannahmen verstärken 234 14.7 Negative Grundannahmen verändern 235 14.8 Arbeitsblatt»Grundannahmen«236 15 Weitere kognitive und verhaltensorientierte Methoden 247 15.1 Problemlösen und Fertigkeitentraining 247 15.2 Entscheidungen treffen 249 15.3 Die Aufmerksamkeit nach außen lenken 251 15.4 Stimmung und Verhalten mit dem Aktivitätenplan untersuchen 254 15.5 Entspannung und Achtsamkeit 254 15.6 Gestufte Aufgaben 255 15.7 Exposition 256 15.8 Rollenspiele 257 15.9 Die»Torten-Technik«258 15.10 Funktionale Vergleiche und positive Selbstaussagen 261 16 Visuelle Vorstellungen 267 16.1 Visuelle Vorstellungen erkennen 267 16.2 Visuelle Vorstellungen: Psychoedukation 269 16.3 Auf spontane visuelle Vorstellungen reagieren 269 16.4 Induzierte Vorstellungen als therapeutische Maßnahme 277 17 Hausaufgaben 283 17.1 Hausaufgaben aufgeben 284 17.2 Dafür sorgen, dass Hausaufgaben auch gemacht werden 287 17.3 Probleme ins Fallkonzept integrieren 295 17.4 Hausaufgaben besprechen 301 10 Inhaltsverzeichnis

18 Therapieabschluss und Rückfallprävention 303 18.1 Frühe Aktivitäten 303 18.2 Aktivitäten während der Therapie 304 18.3 Aktivitäten kurz vor Therapieende 308 18.4 Auffrischungssitzungen 312 19 Behandlungsplanung 317 19.1 Übergeordnete Therapieziele erreichen 317 19.2 Die Therapie sitzungsübergreifend planen 317 19.3 Einen Therapieplan erstellen 318 19.4 Einzelne Sitzungen planen 320 19.5 Sich zu einer Konzentration auf ein bestimmtes Problem entscheiden 323 19.6 Das Standardvorgehen an bestimmte Störungen anpassen 328 20 Probleme in der Therapie 329 20.1 Probleme aufdecken 329 20.2 Probleme ins Fallkonzept integrieren 331 20.3»Tote Punkte«336 20.4 Probleme in der Therapie beheben 337 21 Zum Kognitiven Verhaltenstherapeuten werden 339 Anhang Kognitive Fallbeschreibung 345 Arbeitsblätter 1bis 9 349 Literatur 359 Hinweisezuden Online-Materialien 365 Sachwortverzeichnis 367 Inhaltsverzeichnis 11