Nr. 02/2013 01.03.2013



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Transkript:

Liebe Kunden und Partner, liebe Leser! Heute erhalten Sie die März-Ausgabe unseres Newsletter mit interessanten Informationen aus den Bereichen VIDEO, AUDIO, ANALYSEN und NEWS. Viel Spaß bei der Lektüre! Herzlichst Ihr dpa-afx Team VIDEO Wer derzeit auf seinen Kontoauszug guckt, der traut seinen Augen nicht - von Zinsen so gut wie keine Spur mehr. Zum ersten Mal seit Gründung der Bundesrepublik erhalten wir im Schnitt weniger als ein Prozent für Tagesgeld. dpa-afx Ratgeber: Clever haushalten und richtig kalkulieren im Zinstief Hier geht s zum Video: http://video.de.msn.com/watch/video/dpa-afx-ratgeber-clever-haushalten-und-richtigkalkulieren-im-zinstief/2iwnhlol3 Der "dpa-afx Ratgeber" erscheint einmal wöchentlich und ist Teil eines umfangreichen Video-Angebotes von dpa- AFX. Mehr Informationen finden Sie auf unserer Internetseite www.dpa-afx.de/video oder auf Facebook: www.facebook.com/dpa-afx.audio.video AUDIO dpa-afx on air: Täglich bei LandesWelle Thüringen Die Hörer der LandesWelle Thüringen sind von Börsenstart bis Handelsschluss immer up-to-date. Drei Mal am Tag geht das dpa-afx Audio-Team dort on air und berichtet vom aktuellen Wirtschaftsgeschehen, über wichtige Verbraucherthemen und natürlich auch vom Auf und Ab des DAX. Hören Sie doch mal rein bei der LandesWelle Thüringen mit dpa-afx um 9:00 Uhr, 12:00 Uhr und 18:00 Uhr. Viel Spaß dabei! Mehr zum Audio-Angebot von dpa-afx finden Sie auf unserer Internetseite www.dpa-afx.de/audio oder auf Facebook: www.facebook.com/dpa-afx.audio.video.

ANALYSEN dpa-afx Analyser in der Praxis: finanztreff.de Der "dpa-afx Analyser", mit börsentäglich etwa 100 Aktienumstufungen und umfangreichen Metadaten, lässt sich auf Websites und in Terminallösungen individuell grafisch darstellen. Wir stellen Ihnen heute die grafische Umsetzung unseres Kunden www.finanztreff.de vor und möchten Ihnen damit Anregungen liefern, wie Sie Ihre Internet- oder Intranetpräsenz mit hochwertigem Content noch bereichern können. Hier geht's zur Analysenseite: http://analysen.finanztreff.de/analysen_suche.htn Grafik: finanztreff.de Mehr Informationen zum dpa-afx Analyser finden Sie auf unserer Internetseite unter www.dpa-afx.de/analysen.

NEWS dpa-afx Exklusiv: INTERVIEW/Bayer-Finanzchef: 'Ein Abwertungskrieg kennt am Ende nur Verlierer' LEVERKUSEN (dpa-afx) - Der Pharma- und Chemiekonzern Bayer warnt vor einem Wettlauf um die schwächste Währung unter den Industrienationen. "Ein Abwertungskrieg kennt am Ende nur Verlierer", sagte Bayer-Finanzchef Werner Baumann am Donnerstag der Finanz- Nachrichtenagentur dpa-afx. Kein Land könne langfristig davon profitieren. "Wenn man politisch getrieben eine Währung massiv auf oder massiv abwertet, ist es am Ende zum Schaden aller Marktteilnehmer", betonte er. Im vergangenen Jahr profitierte Bayer erheblich von der Euro-Schwäche. Den positiven Effekt bezifferte Baumann auf rund 400 Millionen Euro. Besonders stark machen sich bei Bayer Wechselkurschwankungen beim US-Dollar, dem japanischen Yen und dem chinesischen Yuan bemerkbar. Eine Abwertung des Euro zu dem relevanten Währungskorb um einen Prozentpunkt sorge etwa beim Umsatz für einen positiven Effekt von 270 Millionen Euro und beim Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von 70 Millionen Euro, erklärte Baumann. Während Bayer einen großen Teil der Währungsschwankungen durch Produktionsstädten rund um den Globus ausgleichen kann, sichern sich die Leverkusener zusätzlich gegen Währungsschwankungen ab. "Die Schwankungen bei den Wechselkursen haben in den vergangenen Jahren deutlich zugenommen", sagte Baumann. Zuletzt habe es das Thema Abwertungswettlauf in Japan gegeben. "Wir müssen mal sehen, wo es hinführt", erklärte er. Dass einzelne Länder versuchten, ihre Binnenwirtschaft über einen geringeren Außenwert ihrer Währung zu stärken, sei nichts Neues. Doch die Währungen müssten auch die Kaufkraftparitäten abbilden. Die Politik hatte zuletzt eher ein schwaches Signal gesetzt. Die Finanzminister der führenden Industrienationen und Schwellenländer (G20) hatten sich Mitte Februar zwar einhellig gegen einen Abwertungswettlauf der Währungen ausgesprochen. Staaten sollten ihre Währungen nicht künstlich abwerten können, um wirtschaftlich konkurrenzfähig zu bleiben, hieß es. Mit Sorge betrachtet Baumann auch die Entwicklung der Strompreise in Deutschland. "Eine Streichung oder Verringerung der Vergünstigungen für die stromintensiven Industrien in Deutschland schwächt unsere Wettbewerbsfähigkeit und damit auch die Wettbewerbsfähigkeit des Standortes Deutschland massiv weiter", erklärte Baumann. Bereits heute müsse Bayer in Deutschland deutlich höhere Strompreise bezahlen als die Wettbewerber in Frankreich oder den USA. Die USA produzierten schon heute um rund 50 Prozent günstiger. Dies spiele natürlich bei der Bewertung der Standorte eine Rolle. Etwa bei der Frage, wo neue Aktivitäten angesiedelt und bestehende ausgebaut werden. "Es ist ein Standortnachteil, höhere Energiekosten als der Wettbewerber zu haben", sagte Baumann. Das sei eindeutig eine Schwachstelle für Deutschland. Bei Bayer ist davon vor allem das Kunststoffgeschäft (MaterialScience) betroffen. Die chemischen Prozesse dort erfordern einen besonders hohen Energieeinsatz. Das Kunststoffgeschäft habe Mühe, seine Kapitalkosten zu verdienen, erklärte er. In den kommenden Jahren soll die Produktivität weiter erhöht werden. Mit den großen Standorten in Deutschland produziere Bayer derzeit auch für Europa. "Wir brauchen wettbewerbsfähige Kosten", sagte Baumann. --- Von Johannes Haller, dpa-afx ---.

Die dpa-afx Redaktion stellt sich vor Heute: Stefan Bauer, Redakteur Unternehmen Mit dem Loony (Dollarmünze) in der Tasche, der Basecap der Vancouver "Canucks" auf dem Kopf durch die unendlichen Weiten des größten Dorfes der Welt, Kanata, wandern das heißt für Stefan Bauer Erholung pur. Zumindest jederzeit in Gedanken, da die 5000 Kilometer nach Kanada (indianisch Kanata = Dorf) für mal eben recht weit sind. Doch, wenn der studierte Diplomjournalist Urlaub macht, geht es meist nach Kanada. Während des Studiums schnupperte der gebürtige Westfale bei Radio Bremen oder beim Handelsblatt rein. Seine Karriere begann der begeisterte Schwimmer mit einem Volontariat bei dpa-afx im Dezember 2007. Nach Stationen bei unserer Mutter dpa oder unseren Kunden aus dem Aktienhandel und erfolgreichem Abschluss betreut Stefan nun im Unternehmensteam unter anderem dicke Fische wie Siemens oder Maschinenbauer wie Wincor Nixdorf. Deren Geldautomaten gibt es übrigens auch in Kanada. Kontakt: Stefan Bauer bauer@dpa-afx.de Telefon 069/92022-407 Kennen Sie dieses Format? Heute: "dpa-afx Überblick: UNTERNEHMEN vom Vorabend ab 17.30 Uhr Lernen Sie per Klick unsere Formate kennen. Wir stellen Ihnen in jedem Newsletter ein Format vor, das Sie in unseren Nachrichtendiensten wiederfinden. Hier geht s zum Überblick von heute 04:50 Uhr: http://www.dpa-afx.de/info/ueberblick_vorabend/

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