Wachstumsstrategien am Beispiel der Deutschen Bank



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Transkript:

Wachstumsstrategien am Beispiel der Deutschen Bank Dr. Josef Ackermann Sprecher des Vorstands und Chairman des Group Executive Committee Handelsblatt-Jahrestagung Banken im Umbruch Frankfurt, 8. September 2004

Agenda 1 Unser Umfeld 2 Was wir erreicht haben 3 Wie wir weiter profitabel wachsen wollen 4 Zusammenfassung Corporate Development (AfK) 2

Globales Umfeld mit Herausforderungen In % ggü. Vorjahr USA EU Asien (1) 3,0 1,9 0,8 4,6 BIP Wachstum 1,7 2,3 1,0 0,8 6,4 4,5 5,9 6,6 01 02 03 04E 01 02 03 04E 01 02 03 04E Aktienindizes (indexiert; 1. Jan. 2001 = 100) 110 90 70 50 30 Aktienmärkte (3) Jan. 01 Jan. 02 Jan. 03 Jan. 04 DAX Stoxx 50 Nikkei S&P 500-17% -19% -42% -45% In % 5,5 4,5 3,5 2,5 1,5 Zinsen (3) Ölpreis (3) 0,5 Jan. 01 Jan. 02 Jan. 03 Jan. 04 3M Euribor 3M US-T-Bills In USD/Barrel 50 45 40 35 30 25 20 15 10 Jan. 01 Jan. 02 Jan. 03 Jan. 04 45,4 Mittelwert: 27,8 (1) Ohne Japan (3) Januar 2001 bis 31. August 2004 Quelle: Datastream, eigene Berechnungen Corporate Development (AfK) 3

Wachstumsperspektiven primär außerhalb Westeuropas Größe = BIP (total) BIP pro Kopf 2003 (in USD) 100.000 10.000 1.000 Japan Deutschland Europa (EU 15) Lateinamerika Nordamerika Osteuropa (2) Russland Nahost (1) Asien/Pazifik (ohne Japan) Indien China 100 1% 2% 3% 4% 5% 6% 7% 8% Erwartetes (reales) BIP Wachstum 2004-2008 Hinweis: logarithmische Skalierung (1) Mittlerer Osten und Türkei (2) Neue EU-Mitgliedsstaaten Quelle: Eigene Berechnungen Corporate Development (AfK) 4

Anspruchsvolle Rahmenbedingungen für Banken in Deutschland Steuerquote 1.Hj. 2004 (1) Produktwachstum, in % Santander UBS Credit Suisse JPM Chase BNP Citigroup Hypothekenkredite 1998 2003 p.a. 2003 2006E p.a. 14,4 11,9 7,2 5,5 Deutschland Europa (3) Deutschland Europa (3) Barclays SocGen Lloyds BBVA DB 0 41% (2) 10% 20% 30% 40% Kundeneinlagen 1998 2003 p.a. 2003 2006E p.a. 5,4 4,4 3,3 2,5 Deutschland Europa (3) Deutschland Europa (3) (1) Steueraufwand in % vom Vorsteuergewinn nach Goodwill-Abschreibungen, nach außerordentlichen Aufwänden/Erträgen und vor Anteilen Dritter (2) Steueraufwand nach Ausgleich des Ertrags aus Steuersatzänderungen in 1999/2000 (Steueraufwand vor Ausgleich: 37%) (3) Wachstum in den Ländern Frankreich, Italien, Spanien und UK (ungewichtetes Mittel) Quelle: Unternehmensdaten, ING Research, eigene Berechnungen Corporate Development (AfK) 5

Agenda 1 Unser Umfeld 2 Was wir erreicht haben 3 Wie wir weiter profitabel wachsen wollen 4 Zusammenfassung Corporate Development (AfK) 6

Entwicklung zu einer globalen Universalbank Regionale Verteilung der Erträge (1), in Mrd. EUR 100% 6 9 22 2% 4% 7% 15% 20% 10% 27% Asien/Pazifik Amerika 79% 69% 30% Übriges Europa 33% Deutschland 1989 1995 2003 (1) Summe aus Zinsüberschuss, Provisionsüberschuss und Handelsergebnis (1989, 1995) bzw. bereinigte Erträge (2003) Hinweis: Daten für 1989 basieren auf HGB, 1995 auf IAS, 2003 auf US GAAP und sind daher nur bedingt vergleichbar; Zahlenangaben gerundet. Split 1989 und 1995 auf Basis der Gesamterträge vor Konsolidierung; Split 2003 auf Basis bereinigter Erträge Quelle: Eigene Angaben Corporate Development (AfK) 7

Globale Ertragsstruktur als Wettbewerbsvorteil Erträge 2003 (1) Heimatmarkt Übrige Regionen 100% 18% 27% 30% 36% 37% 61% 67% 70% 82% 73% 70% 64% 63% 39% 33% 30% JP Morgan Chase (2) Morgan Stanley Merrill Lynch Citigroup Goldman Sachs UBS Credit Suisse (1) Bereinigte Erträge für Deutsche Bank, Nettoerträge oder ähnliche Größe für Wettbewerber (2) Pro forma einschließlich Bank One Quelle: Unternehmensdaten, eigene Angaben Corporate Development (AfK) 8

CIB Seit 1995 Marktführerschaft erarbeitet Devisenhandel Aktienderivate Internationale Anleiheemissionen Aktienemissionen (ECM) 1995 2003 1995 2003 1995 2003 1995 2003 1 2 2 7 7 22 >20 17 Hinweis: Positionen in globalen Schlüsselprodukten 1995 im Vergleich zu 2003 Quelle: Devisenhandel: Euromoney Aktienderivate: International Financing Review (IFR); Basisjahr: 1997 (keine Daten für vorherige Zeiträume verfügbar); >20 = Deutsche Bank nicht in der Rangliste enthalten Internationale Anleiheemissionen: Thomson Financial ( all international bonds ) Aktienemissionen (ECM): Thomson Financial ( Equity & Equity Linked ); anteilige Zurechnung für Konsortialführer Corporate Development (AfK) 9

Nachhaltige Steigerung der Profitabilität Bereinigte Aufwand- Ertrag-Relation Bereinigtes Ergebnis vor Steuern In Mrd. EUR Bereinigte Eigenkapitalrendite vor Steuern 89% -13Ppkt. 69% 2,2 85% 79% 76% 1,5 1,3 2,5 14Ppkt. 13% 20% 5% 4% 2001 2002 2003 1. Hj. 2004 1Hj. 2001 1. Hj. 2002 1. Hj. 2003 1. Hj. 2004 2001 2002 2003 1. Hj. 2004 Hinweis: gerundete Zahlenangaben Quelle: Eigene Angaben Corporate Development (AfK) 10

Alle Segmente mit deutlichem Ergebniswachstum Bereinigtes Ergebnis vor Steuern, in Mio. EUR 1H 2003 1H 2004 in % Corporate Banking & Securities 1.672 1.757 5% Global Transaction Banking 121 147 21% Asset and Wealth Management 209 291 39% Private & Business Clients 291 499 71% Hinweis: Alle Zahlenangaben gerundet Quelle: Eigene Angaben Corporate Development (AfK) 11

Negative Sondereffekte belasten Ergebnis im 2. Quartal Ergebnis vor Steueraufwand (1), in Mrd. EUR 1,3-11% Marktbedingt niedrigere Sales & Trading Erträge Negative Sondereffekte, z.b.: Verlust aus dem Verkauf der DB Payments AG Veräußerungen von Private Equity- Beteiligungen Kosten für nicht mehr benötigte Bürofläche 1,2 Analystenerwartung (2) Deutsche Bank (1) Ergebnis vor Steueraufwand und Ausgleich des Ertrags aus Steuersatzänderungen in 1999/2000 (2) Durchschnittliche Analystenerwartung für das 2. Quartal 2004 Quelle: Bloomberg, eigene Angaben Corporate Development (AfK) 12

Reduziertes Risikoprofil In Mrd. EUR Forderungen aus dem Kreditgeschäft Problemkredite 265 172-45% 148 145 12,7 10,8-54% 6,6 5,9 2001 2002 2003 1. Hj. 2004 Risikovorsorge im Kreditgeschäft 2001 2002 2003 1. Hj. 2004 Alternative Assets 0,4 0,9-49% 0,7 0,2 11,9 9,7-71% 4,3 3,5 1. Hj. 2001 1. Hj. 2002 1. Hj. 2003 1. Hj. 2004 2001 2002 2003 1. Hj. 2004 Quelle: Eigene Angaben Corporate Development (AfK) 13

Marktrisiko vergleichbar mit Wettbewerbern Sales & Trading Erträge ggü. VaR, 1. Hj. 2004 (1) Risiko Hoch CSFB JPM Chase Citigroup Deutsche Bank Morgan Stanley UBS Goldman Sachs Niedrig Lehman Brothers Merrill Lynch Niedrig Erträge Hoch (1) Trading Value-at-Risk, 1-tägige Haltedauer, 99% Konfidenzniveau; jährlicher VaR der Wettbewerber auf Basis der DB- Handelstage zu Quartalsäquivalenten umgerechnet; Wechselkursumrechnung zu historischen Kursen Quelle: Eigene Angaben Corporate Development (AfK) 14

Starke Kapitalbasis trotz umfangreicher Aktienrückkäufe 7.6 8,1 9,3 9,6 10,0 10,0 9,4 9% Zielkorridor 8% 313 305 288 237 232 216 223 Rückkaufvolumen 6,8 Mrd. EUR (1) 1. Hj. 2001 2. Hj. 2001 1. Hj. 2002 2. Hj. 2002 (1) Rückkaufvolumen des ersten und zweiten Aktienrückkaufprogramms Quelle: Eigene Angaben Corporate Development (AfK) 15 1. Hj. 2003 2. Hj. 2003 Kernkapitalquote, in % Risikogewichtete Aktiva, in Mrd. EUR 1. Hj. 2004

Deutlicher Vorsprung gegenüber deutschen Wettbewerbern In Mrd. EUR Erträge 1. Hj. 2004 Ergebnis vor Steuern 1. Hj. 2004 (1) Zu- / Abflüsse an Aktionäre 1. Hj. 2004 (2) Marktkapitalisierung per Juni 2004 11,5 2,7 3,6 37,6 4,9 3,6 3,6 0,7 0,2 0,4 0,0 0,0-3,0 10,8 8,7 (1) Nach Ergebnisanteilen konzernfremder Gesellschafter (2) Summe aus Dividendenzahlungen und Aktienrückkäufen abzüglich Kapitalerhöhungen Quelle: Unternehmensdaten, Thomson One Analytics per 30. Juni 2004, eigene Angaben Corporate Development (AfK) 16

Auf dem Weg zum globalen Profitabilitätsniveau In % In % 90 89 30 85 25 14 79 80 76 20 70 60 Bereinigte Aufwand/Ertrag-Relation 75 75 Corporate Development (AfK) 17 DB Wettbewerber (1) 71 68 2001 2002 2003 1H 1. 2004 Hj. 2004 (1) Citigroup, Credit Suisse, Goldman Sachs, JPM Chase, Merrill Lynch, Morgan Stanley und UBS Quelle: Unternehmensdaten, eigene Berechnungen 8 15 10 5 0 Bereinigte Eigenkapitalrendite vor Steuern 19 14 5 DB Wettbewerber (1) 15 4 x Differenz in %-Punkten 21 13 27 7 20 2001 2002 2003 1H 1. 2004 Hj. 2004

Führende Wettbewerbspositionen in CIB... Erträge CIB, 1. Hj. 2004 in Mrd. EUR (1) Citigroup Goldman Sachs JPM Chase Deutsche Bank Morgan Stanley UBS Merrill Lynch Credit Suisse 4,8 4,5 6,1 5,7 7,7 7,7 7,2 8,9 GM GE GCF GBD / GTB Ausgewählte Marktpositionen (Ende August 2004) Kategorie Rang Anteil All International Bonds(2) # 2 All Bonds in Euros (2) # 1 European Ordinaries(3) # 1 German Ordinaries (4) # 1 Global M&A (angekündigt)(5) # 9 Europe Equity & Equity-linked (6) # 1 Global Cash Management (7) # 1 Global Trade Finance Kredite (8) # 2 8% 8% 15% 9% 11% 10% n.a. 11% (1) Umrechnung in EUR zu vierteljährlichen Durchschnittswechselkursen, Quelle: Unternehmensdaten, Controlling (2) Thomson Financial (3) Autex (4) Deutsche Börse (5) Weltweit veröffentlichte Akquisitionen und Fusionen. Anrechnung zum Käufer oder Übernahmekandidat. Bloomberg (6) EMEA Region, Equity & Equity Linked inkl. rights issues (Thomson Financial) (7) The Banker (8) Arranger von Global Trade Finance Krediten (ausgenommen Luftfahrt und Schiffsfinanzierung). Rang basiert auf der Anzahl der Transaktionen. Marktanteil basiert auf USD Volumen (berechnet auf Basis gleicher Anrechnung). (Dealogic) Corporate Development (AfK) 18

mit durchgehend stabilen Sales & Trading-Erträgen Sales & Trading Erträge, in Mrd. EUR 3,03 2,02 1,01 0,00 1Q 2Q 3Q 4Q 1Q 2Q 3Q 4Q 1Q 2Q 2002 2003 2004 Deutsche Bank - Equity Deutsche Bank - Debt Durchschnitt Wettbewerber (1) - Equity Durchschnitt Wettbewerber (1) -Debt Hinweis: Deutsche Bank Daten für 2002: Konzernstruktur zum 31. Dez. 2003 (1) Durchschnittliche Erträge von Citigroup, JP Morgan Chase, Goldman Sachs, Morgan Stanley, Merrill Lynch, UBS und Credit Suisse; Umrechnung zu durchschnittlichen vierteljährlichen Wechselkursen; alle Zahlenangaben gerundet Quelle: Unternehmensdaten, eigene Berechnungen Corporate Development (AfK) 19

PCAM mit hoher Vermögensbasis und erheblichem Ergebniswachstum PCAM investiertes Vermögen Per 30. Juni 2004, in Mrd. EUR UBS Merrill Lynch Deutsche Bank 885 Credit Suisse Morgan Stanley In Mio. EUR Bereinigtes Ergebnis vor Abfindungen und Steuern 432 90% 657 412 820 513 PBC AWM 89% Citigroup (1) JPM Chase Goldman Sachs 271 161 245 307 91% 0 500 1.000 1.500 1. Hj. 2002 (2) 1. Hj. 2003 1. Hj. 2004 (1) Ohne PBC Äquivalent (direkter Vergleich mit PCAM investiertem Vermögen nicht möglich) (2) 2002 Daten auf Basis der Konzernstruktur zum 31. Dez. 2003 Quelle: Unternehmensdaten, eigene Berechnungen Corporate Development (AfK) 20

Führende deutsche Retailbank Retailbanking Ergebnis vor Steuern, in Mio. EUR 499 1. Hj. 2003 1. Hj. 2004 291 41 232 117 223 154 211 48 68 (1) (2) (3) (4) (5) (1) PBC, bereinigtes Ergebnis vor Steuern (US GAAP) (2) Private Kunden und Geschäftskunden (IAS) (3) Private Kunden (IAS) (4) Retailbanking (IAS) (5) Privatkundengeschäft Deutschland und Österreich (IAS), beinhaltet Ergebnisbeitrag von BethmannMaffei (44 Mio. EUR Gewinn vor Steuern im 1. Hj. 2003 und 53 Mio. EUR Gewinn aus der Veräußerung im 1. Hj. 2004); ohne Geschäftsfeld Zentral- und Osteuropa (kein detaillierter Ertragsaufriss verfügbar) Quelle: Unternehmensdaten, eigene Angaben Corporate Development (AfK) 21

Verbesserung des Ertragsmixes Bereinigte Erträge Bereinigtes Ergebnis vor Steuern 100% 100% CIB 70% 65% CIB 95% 71% PCAM 30% 35% 2001 1. Hj. 2004 PCAM 29% 5% 2001 1. Hj. 2004 Hinweis: Ausschließlich CIB und PCAM; Daten für 2001 auf Basis der Struktur im Dezember 2003 Quelle: Eigene Angaben Corporate Development (AfK) 22

Aktienkurs spiegelt relative Stärke mittelfristig... Aktienkursentwicklung (indexiert) Januar 2002 bis 30. Juni 2004 120 100 80 60 40 20-16% -19% -26% -46% -62% -69% (1) Münchener Rück Munich Re Group 0 Jan. 02 Jul. 02 Jan. 03 Jul. 03 Jan. 04 (1) DAX Kursindex Quelle: Datastream Corporate Development (AfK) 23

... und kurzfristig wider Aktienkursentwicklung (indexiert) Januar bis 30. Juni 2004 120 115 110 105 100 95 90 85 80 75 70 Jan. 04 Feb. 04 Mrz. 04 Apr. 04 Mai. 04 Jun. 04 (1) DAX Kursindex Quelle: Datastream Corporate Development (AfK) 24 0% -2% -6% -8% -11% -18% (1) Münchener Rück Munich Re Group

Agenda 1 Unser Umfeld 2 Was wir erreicht haben 3 Wie wir weiter profitabel wachsen wollen 4 Zusammenfassung Corporate Development (AfK) 25

Überblick strategischer Wachstumsoptionen Organisches Wachstum Selbständige Weiterentwicklung des bestehenden Geschäftsmodells Ausnutzung globaler Wachstumsmöglichkeiten Selektive und disziplinierte Akquisitionen als Ergänzung Strategische Optionen Größere Akquisition Merger of equals Diversifizierung von Businessmix / regionaler Präsenz Ggf. Ausschöpfung von Kosten- / Ertrags- Synergiepotentialen Transformation hinsichtlich Geschäftsfelder und / oder regionaler Präsenz Unmittelbare Erhöhung der Marktkapitalisierung mit einem komplementären Partner Ggf. Ausschöpfung von Kosten- / Ertrags- Synergiepotentialen Corporate Development (AfK) 26

Global diversifizierte Plattform mit Wachstumspotentialen Regionale Verteilung der Erträge 2003, in Mrd. EUR 100% 22 (1) 1.700 1.900 Asien/Pazifik 10% ~ 25% 4,0% Amerika 27% Übriges Europa 30% ~ 39% 3,4% Deutschland 33% ~ ~ 29% 7% 2,5% 1,8% DB Globaler Ertragspool Erwartete BIP-Wachstumsrate p.a. für 2003-2007 (1) Bereinigte Erträge; ohne Erträge aus Corporate Investments Quelle: BCG, eigene Berechnungen Corporate Development (AfK) 27

Drei Stoßrichtungen für profitables Wachstum Stoßrichtungen Geschäftsfelder Kunden / Zugangskanäle Global Markets Asset Management Produktinnovationen / Cross-Selling-Aktivitäten / Preispolitik Global Equities Private Wealth Management Regionale Expansion Global Corporate Finance Global Banking Division / Global Transaction banking Private & Business Clients Corporate Development (AfK) 28

Stoßrichtung 1: Kunden und Zugangskanäle am Beispiel von PBC Ganzheitlicher Beratungsansatz gestützt auf db Finanz- und VermögensPlanung Flexibilisierung des Zugangs zu Bankprodukten durch mobile Berater Verbreiterung der Kundenbasis z.b. durch Consumer House in Italien Quelle: Eigene Angaben Corporate Development (AfK) 29

Stoßrichtung 2: Produktinnovationen und Cross-Selling in allen Geschäftsfeldern BEISPIELE GM GE GCF Entwicklung flexibler CDO Strukturen für Investoren Ausbau Global Prime Services, Aktienderivate und Programmhandel Ausbau von Real Estate Debt Markets (u.a. Akquisition Berkshire Mortgage) Notleidende Kredite und Aktiva ( NPLs / distressed debt ) GBD / GTB Abwicklung des Auslands-Zahlungsverkehrs von Drittbanken AM PWM PBC Bereichsübergreifend DWS Fonds für institutionelle Investoren Exklusiver Zugang zu institutionellen Produkten für vermögende Privatpersonen (Privatplatzierungen) Offene Vertriebsplattform für breites Spektrum an Anlageprodukten Strukturierte Produkte für Privatkunden Volumen allein in Dynamic Index-Familie ~3,3 Mrd. EUR Kapitalmarktprodukte für den deutschen Mittelstand Quelle: Eigene Angaben Corporate Development (AfK) 30

Zahlreiche Auszeichnungen für Produkt- und Innovationsstärke International Financing Review (IFR) Review of the Year 2003 Bank of the Year Bond House of the Year Equity Derivatives House of the Year European Equity-Linked House of the Year European High-Yield Bond House of the Year Euromoney Awards for Excellence, 2004 Standard & Poor s Fund Awards Deutschland: Best performing mutual fund company 10. Jahr in Folge Frankreich, Großbritannien, Italien, Spanien, Schweiz, Österreich: Best performing mutual fund company Best Bank in Western Europe Best Bank in Germany Beste Private Bank in Deutschland Best Bank at Risk Management Best Foreign Exchange House Best Debt House in Western Europe Best Debt House in Germany Best Equites House in Germany Risk, German Derivatives Poll Best Trade Finance Bank in Germany Thomson Extel Pan-European Survey No.1 Mid & Small Cap - Germany - Research No.1 Mid & Small Cap - Germany - Primary Access No.1 Mid & Small Cap - Germany Sales No. 1 Warrants Quelle: IFR, Euromoney, S&P, Thomson, Risk, Trade Finance, Global Finance, eigene Angaben Corporate Development (AfK) 31

Stossrichtung 3: Regionale Expansion am Beispiel von Asien Marktpositionen und ausgewählte Auszeichnungen 2000 1. Hj. 2004 Trend Global Markets Top 3 Top 3 Best Debt House in Asia (07/2004) CIB AWM Global Equities Global Corporate Finance Global Banking Division / Global Transaction Banking Asset Management (1) Private Wealth Management (2) Nr. 19 Top 2 Nr. 16 Nr. 6 Top 5 Top 3 22 Mrd. EUR 6 Mrd. EUR 22 Mrd. EUR 11 Mrd. EUR Best Fixed Income & Credit Derivatives House (02/2004) No.1 House of the year in Asia Pacific (12/2003) 1 st Deal of the Year, Best Equity Deal, Best IPO & Best Privatisation (China Life IPO, 2003) No.1 Cash Management Provider in Asia (2003/2004) (1) Funds under management (2) Assets under control Quelle: Asiamoney, Institutional Investor, Dealogic fee pool, Greenwich Quality Index, eigene Angaben Corporate Development (AfK) 32

Bereits zahlreiche wachstumsstarke Bereiche Ertragswachstum 2Q 2004 ggü. 2Q 2003 BEISPIELE CB&S Debt Finance 47% AWM AM Germany 39% GTB Trust & Securities Services 39% CB&S GE Prime Services 32% AWM PWM Germany Onshore 26% CB&S GE Derivatives 25% CB&S CB&S CB&S PBC Global Rates Securitised Product Group ECM PBC Italy 18% 17% 14% 11% 31% der Konzernerträge Hinweis: Nur Geschäftseinheiten mit bereinigten Erträgen über 35 Mio. EUR berücksichtigt Quelle: Eigene Angaben Corporate Development (AfK) 33

Steigerung des RoEs in allen Geschäftsbereichen Durchschnittliches aktives Eigenkapital, in Mrd. EUR In % 1. Hj. 2003 1. Hj. 2004 Bereinigte Eigenkapitalrendite vor Steuern, in % Konzern 28,9 25,6 100% 100% 15 20 PCAM CIB Corporate Banking & Securities Global Transaction Banking Asset and Wealth Management Private & Business Clients 1,5 1,3 5,8 5,1 1,5 1,6 13,2 11,6 46% 46% 5% 5% 20% 20% 5% 6% 7 11 16 22 25 30 38 Konzern RoE Ziel 25% 62 Corporate Investments 5,6 4,0 19% 16% -5 1 Hinweis: Alle Zahlenangaben gerundet Quelle: Eigene Angaben Corporate Development (AfK) 34

Auf dem Weg zu einem Re-rating P/B 3,5 Höhere Bewertung 3,0 2,5 2,0 1,5 1,0 0,5 GS MS ML JPMC CS Deutsche Bank (2004) Postbank Deutsche Bank (2002) (1) HVB Commerzbank Citigroup UBS 0,0 5% 10% 15% 20% (1) Eigenkapitalrendite 2003e; Daten per 31.12.2002 Quelle: Thomson One Analytics per Ende Juni 2004, Bloomberg, Datastream Corporate Development (AfK) 35 Steigende Eigenkapitalrendite Eigenkapitalrendite 2005e (nach Steuern)

Agenda 1 Unser Umfeld 2 Was wir erreicht haben 3 Wie wir weiter profitabel wachsen wollen 4 Zusammenfassung Corporate Development (AfK) 36

Zusammenfassung Was wir erreicht haben Etablierung als globale Universalbank mit Bulge Bracket-Status in CIB und PCAM Nachhaltige Steigerung der Profitabilität und reduziertes Risikoprofil (1. Hj. 2004): 2,5 Mrd. EUR bereinigtes Ergebnis vor Steuern 20% EK-Rendite (bereinigt) Kernkapitalquote 9,4% Outperformance gegenüber deutschen Wettbewerbern; auf dem Weg zu globalem Profitabilitätsniveau Führende Positionen in allen Geschäftsbereichen Wie wir wachsen wollen 3 Stoßrichtungen für profitables Wachstum Kunden / Zugangskanäle Produktinnovationen / Cross- Selling Regionale Expansion Globale und diversifizierte Plattform mit Wachstumspotentialen Steigerung des RoE zur Realisierung des Re-Rating Potentials Corporate Development (AfK) 37

Klare Schlüsselziele basierend auf ambitioniertem Leitbild und Werten Unser Leitbild Wir wollen der weltweit führende Anbieter von Finanzlösungen für anspruchsvolle Kunden sein und damit nachhaltig Mehrwert für unsere Aktionäre und Mitarbeiter schaffen. Unsere Werte Leistung Innovation Kunden-Fokus Teamwork Vertrauen Schlüsselziele Position unter den 10 weltweit führenden Finanzinstituten gemessen an der Marktkapitalisierung 25% Eigenkapitalrendite (bereinigt) Beschleunigtes Wachstum im Bereich PCAM / ausgewogener Ertragsmix Sicherung der Führungsrolle in Europa / Steigerung der Akquisitions- und Vertriebsaktivitäten in den USA / Wachstum in Asien Corporate Development (AfK) 38

Wachstumsstrategien am Beispiel der Deutschen Bank Dr. Josef Ackermann Sprecher des Vorstands und Chairman des Group Executive Committee Handelsblatt-Jahrestagung Banken im Umbruch Frankfurt, 8. September 2004

Hinweis in bezug auf zukunftsgerichtete Aussagen sowie andere als US GAAP-Finanzzahlen Diese Präsentation enthält zukunftsgerichtete Aussagen. Zukunftsgerichtete Aussagen sind Aussagen, die nicht Tatsachen der Vergangenheit beschreiben, sie umfassen auch Aussagen über unsere Annahmen und Erwartungen. Jede Aussage in dieser Präsentation, die unsere Absichten, Annahmen, Erwartungen oder Vorhersagen (sowie die zu Grunde liegenden Annahmen) wiedergibt, ist eine zukunftsgerichtete Aussage. Diese Aussagen beruhen auf Planungen, Schätzungen und Prognosen, die der Geschäftsleitung der Deutschen Bank derzeit zur Verfügung stehen. Zukunftsgerichtete Aussagen beziehen sich deshalb nur auf den Tag, an dem sie gemacht werden. Wir übernehmen keine Verpflichtung, solche Aussagen angesichts neuer Informationen oder künftiger Ereignisse weiterzuentwickeln. Zukunftsgerichtete Aussagen beinhalten naturgemäß Risiken und Unsicherheitsfaktoren. Eine Vielzahl wichtiger Faktoren kann dazu beitragen, dass die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von zukunftsgerichteten Aussagen abweichen. Solche Faktoren sind etwa die Verfassung der Finanzmärkte in Deutschland, Europa, den USA und andernorts, wo wir einen erheblichen Teil unserer Erträge aus dem Wertpapierhandel erzielen, der mögliche Ausfall von Kreditnehmern oder Kontrahenten von Handelsgeschäften, die Verlässlichkeit unserer Grundsätze, Verfahren und Methoden zum Risikomanagement, sowie andere Risiken, die in den von uns bei der U.S. Securities and Exchange Commission (SEC) hinterlegten Unterlagen dargestellt sind. Diese Faktoren sind in unserem SEC-Bericht nach "Form 20-F" vom 25. März 2004 im Abschnitt "Risk Factors" im Detail dargestellt. Dieses Dokument ist auf Anfrage bei uns erhältlich oder kann unter www.deutsche-bank.com/ir heruntergeladen werden. Diese Präsentation enthält auch andere als US GAAP-Finanzzahlen. Eine Überleitungsrechnung auf direkt vergleichbare Finanzzahlen wie sie nach US GAAP berichtet werden, ist auf der Investor Relations-Website enthalten und kann unter www.deutsche-bank.com/ir heruntergeladen werden. Corporate Development (AfK) 40