Hochschule Landshut University of Applied Sciences



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MBA Systems and Project Management Modulhandbuch Studienbeginn SS 2016 Stand: 01. Juni 2015

Inhaltsverzeichnis Studienverlaufsplan... 3 Modul: Systems Management 1... 5 Modul: Grundlagen des Projektmanagements... 7 Modul: Führung... 9 Modul: Systems Management 2... 11 Modul: Fortgeschrittene Themen des Projektmanagements... 13 Modul: Change Management, Wertanalyse und Investitionsbewertung... 15 Modul: Portfolio- und Programmmanagement... 17 Modul: Aufbau projektorientierter Unternehmen... 19 Modul: Cross Cultural Aspects of Systems and Project Management... 21 Modul: Masterarbeit... 22 2

Studienverlaufsplan Module Präsenzstunden e-learning Stunden Studiensemester Gesamtstunden Credits (ECTS) 1 Systems Management 1 60 125 5 1 Grundlagen des Projektmanagements 24 16 125 5 1 Führung 40 125 5 2 Systems Management 2 60 125 5 2 Fortgeschrittene Themen des Projektmanagements 2 Change Management, Wertanalyse und Investitionsbewertung 3 Aufbau projektorientierter Unternehmen 3 Portfolio- und Programmmanagement 3 Cross Cultural Aspects of Systems and Project Management 32 16 125 5 60 125 5 24 16 125 5 24 16 125 5 40 125 5 3/4 Masterarbeit - 15 3

Abbildung 1: Studienaufbau nach Semester und Kompetenzschwerpunkt 4

Modul: Systems Management 1 Allgemeines: Modulverantwortlicher: Dozent: Angebot und Dauer: Lehrformen: Leistungspunkte: 5 Arbeitsaufwand: Leistungsnachweise und Prüfung: Qualifikationsziele: Prof. Dr. Christian Seel Prof. Dr. Armin Brinkmann im 1. Studiensemester Seminaristischer Unterricht 60 Stunden Präsenzzeit 65 Stunden Selbststudium 125 Stunden gesamt Studienarbeit und deren Präsentation Die Teilnehmer wissen, dass es für ein erfolgreiches Projektmanagement unabdingbar ist, Struktur in komplexe Systeme und Prozesse zu bringen. Sie können geeignete Methoden und Vorgehensweisen zur strukturierten Problemlösung und Entscheidungsfindung anwenden. Dabei gehen sie Probleme nicht aus einer fachspezifischen Sicht an, sondern sie stellen durch eine integrierende, fachbereichsübergreifende Vorgehensweise den Nutzen für das Gesamtunternehmen in den Vordergrund. Dieser bereichsübergreifende Ansatz schafft ihnen eine solide Basis für unternehmerisches Denken und Handeln. Sie können moderne Software-Werkzeuge für das Projekt- und Systemmanagement effizient einsetzen. Lehrinhalte: Definition und Ziele des Systems Engineering Grundlegende Prinzipien des Systems Engineering Prinzipien der Strukturierung Der Problemlösungs- und Fehlerbeseitigungsprozess o Problemdefinition / Fehlercharakterisierung o Zielfeldanalyse / Fehlerbewertung o Zielformulierung o Lösungsfeldanalyse / Ursachenermittlung o Lösungssuche o Bewertung! Bewertung alternativer Systeme! Bewertung von Eingriffen in Systeme! Risiko-Bewertung o Entscheidung! Entscheidung unter Sicherheit! Entscheidung unter Unsicherheit Phasenkonzepte Plangetriebene vs. agile Vorgehensmodelle Die Anwendung der erlernten Methoden erfolgt durch Ausarbeitungen von Übungen in kleinen Teams. 5

Literatur: Begleitend werden in einem Praktikum Software-Werkzeuge eingesetzt, die den strukturierten Problemlösungsprozess unterstützten: Datenaufbereitung und Visualisierung Hierarchische Strukturierung Numerische Optimierung Systems Dynamics Entscheidungsfindung Projektplanung und Steuerung o Terminberechnung o Ressourcenverwaltung o Kostenermittlung o Soll-Ist-Vergleich Blanchard, B. S.; Fabrycky, W. J.: Systems Engineering and Analysis. Prentice Hall,Englewood Cliffs,New Jersey, 2006. Daenzer, Huber (Hrsg.):Systems Engineering: Methodik und Praxis. Verlag Industrielle Organisation, Zürich, 2003. Sage, A. P.; Rouse, William B.: Handbook of Systems Engineering and Management, John Wiley & Sons Inc., New York, 2009 Wiese, Harald: Entscheidungs- und Spieltheorie, Springer-Verlag Berlin, Heidelberg, 2002. 6

Modul: Grundlagen des Projektmanagements Allgemeines: Modulverantwortlicher: Dozent: Angebot und Dauer: Lehrformen: Leistungspunkte: 5 Arbeitsaufwand: Leistungsnachweise und Prüfung: Qualifikationsziele: Prof. Dr. Holger Timinger Prof. Dr. Holger Timinger im 1. Studiensemester Seminaristischer Unterricht 24 Stunden Präsenzzeit 16 Stunden e-learning 40 Stunden Studienarbeit 45 Stunden Selbststudium 125 Stunden gesamt Studienarbeit (Dokumentation eines selbst gewählten Projekts) Studierende erwerben Kompetenzen zur Mitarbeit in Projekten und zur Leitung einfacher Projekte. Hierfür werden folgende Kenntnisse vermittelt: Wichtige Begriffe und Methoden des Projektmanagements Charakteristische Merkmale von Projekten Grundlegende Führungsprinzipien im Projektmanagement Umgang mit Projektmanagementsoftware Auf Basis dieser Kenntnisse erwerben Studierende Fertigkeiten zur Definition und Organisation von Projekten zur Projektplanung (Abläufe, Termine, Ressourcen und Kosten) zum Stakeholder- und Risikomanagement zur Fortschrittskontrolle und steuerung Neben den fachbezogenen Inhalten erwerben die Studierenden Kompetenzen im Zeitmanagement und der ergebnisorientierten und zeiteffizienten Bearbeitung und Organisation von Aufgaben im Team. Lehrinhalte: Zur Erreichung der Modulziele werden folgende Inhalte gelehrt: Einführung in das Projektmanagement Projektdefinition und organisation Grundlagen des Stakeholder- und Risikomanagements Methoden der Phasen-, Meilenstein-, Struktur-, Ablauf-, Termin-, Ressourcenund Kostenplanung Grundlagen der Fortschrittskontrolle und -steuerung inklusive Earned Value Analyse Grundlagen der Führung 7

Literatur: Die Inhalte werden in Präsenzphasen und unterstützenden e-learningphasen vermittelt. In den Präsenzphasen erfolgt eine Vertiefung und Festigung der Kompetenzen durch Fallstudien und Planspiele. Die Inhalte orientieren sich an der IPMA Competence Baseline 3.0, gehen aber auch auf Unterschiede zu anderen Standards ein. Timinger (2015): Wiley Schnellkurs Projektmanagement. Wiley-VCH Verlag 2015 Schelle, Ottmann, Pfeiffer (2008): ProjektManager. GPM. 2008 Jenny (2010): Projektmanagement, Zürich 2010 Project Management Institute (2013): PMBOK - A Guide to the Project Management Body of Knowledge, Newton Square 2013 DIN 69901: Projektmanagement. Deutsches Institut für Normung. 2009 Wanner (2013): Earned Value Management. Create Space Independent Publishing. 2013 Gessler 2011: Kompetenzbasiertes Projektmanagement (PM3). GPM. 2011 8

Modul: Führung Allgemeines: Modulverantwortlicher: Dozent: Angebot und Dauer: Lehrformen: Leistungspunkte: 5 Arbeitsaufwand: Leistungsnachweise und Prüfung: N.N. N.N. im 1. Studiensemester Seminaristischer Unterricht 60 Stunden Präsenzzeit 65 Stunden Selbststudium 125 Stunden gesamt Klausur (90 min.) Qualifikationsziele: Es werden die persönlichen und sozialen Voraussetzungen, Dimensionen und Kompetenzen des Führens sowie die zentralen Aufgaben, Instrumente und Zusammenhänge wirksamer Führungspraxis im Unternehmenskontext vermittelt. Die Studierenden lernen, ihre persönlichen Verhaltensweisen und Kommunikationsstile zu erkennen, zu reflektieren und persönliche Lern- und Entwicklungsbedarfe zu identifizieren; sie lernen, situationsgerecht unterschiedliche Gesprächstechniken, Führungsinstrumente und Führungsstile einzusetzen; sie lernen die Grundlagen lösungsorientierter Gesprächsführung und mediativer Verhandlungsführung kennen; sie kennen und erkennen gruppendynamische Prozesse und ihre Erfordernisse und sind in der Lage, Teams zielgerichtet zu führen. Sie lernen, werteorientierte Prinzipien in ihre Führungsmodelle zu integrieren. Sie wissen um die Bedeutung von Unternehmenskultur und lernen wesentliche Unterscheidungsmerkmale von Unternehmenskulturen kennen. Sie werden einführt in die Grundlagen des modernen Change Managements. Lehrinhalte: Zur Erreichung der Modulziele werden folgende Inhalte gelehrt: Persönliche Kompetenz und Wachstum! Kommunikation: Wahrnehmungs- und Kommunikationspsychologie! Gespräche, Verhandlungen, Konfliktmanagement und Vermittlungen! Situationsbedingtes Anwenden von Kommunikationstechniken, kontextund rollenadäquate Kommunikation Was ist Führung! Führungsmodelle! Führungsstile! Wertesysteme Führungsinstrumente! Motivation! Feedback! Mitarbeitergespräch! Zielvereinbarungsprozesse! Coaching für Führungskräfte! Potenzialförderung und Personalentwicklung 9

Literatur:! Situationsbedingtes Wahrnehmen und Anwenden von Führungsstilen! Gruppendynamische Prozesse in Teams! Steuerungsgrößen in der Teamentwicklung! Wie ticken Unternehmen: Unternehmenskultur erkennen und gestalten! Veränderungsprozesse in Unternehmen David Bohm (2005), Der Dialog, Stuttgart, Klett-Cotta. Edward de Bono (1996), Teach Yourself to Think, Penguin Books Alexander Brink, Victor A. Tiberius (Hrsg.) (2005), Ethisches Management, Haupt. Rolf Dobelli (2011), Die Kunst des klaren Denkens, 52 Denkfehler, die Sie besser anderen überlassen, Hanser Peter F. Drucker (2004), The Daily Drucker, Harper Business Roger Fischer, William Ury und Bruce Patton (2002), Das Harvardkonzept, Frankfurt, Campus. Joseph P. Forgas (1999), Soziale Interaktion und Kommunikation, Weinheim, Beltz. Robert Fritz (2000), Den Weg des geringsten Widerstandes managen, Stuttgart, Klett- Cotta. Friedrich Glasl (1999), Konfliktmanagement, Bern, Haupt. Daniel Goleman (2002), Emotionale Führung, München, Econ. Gary Hamel (2008), Das Ende des Managements. Unternehmensführung im 21. Jahrhundert, Econ Charles Handy (1993), Understanding Organizations, Penguin Books Boris von der Linde, Anke von der Heyde (2007), Psychologie für Führungskräfte, Haufe Bernhard von Mutius, (2004), Die Verwandlung der Welt Ein Dialog mit der Zukunft, Stuttgart, Klett-Cotta. Rainer Niermeyer (2007), Motivation, Instrumente zur Führung und Verführung, Haufe Rainer Niermeyer (2008), Teams führen, Haufe Bolko v. Oetinger (Hrsg.) (2000), Das Boston Consulting Group Strategie-Buch, Econ. Friedemann Schulz von Thun (1985), Miteinander Reden: Störungen und Klärungen, Hamburg, rororo. Nassim Nicholas Taleb (2010), Der schwarz Schwan, Deutscher Taschenbuch Verlag Paul Watzlawick (1976), Wie wirklich ist die Wirklichkeit? Wahn, Täuschung, Verstehen, Serie Piper 10

Modul: Systems Management 2 Allgemeines: Modulverantwortlicher: Dozent: Angebot und Dauer: Lehrformen: Leistungspunkte: 5 Arbeitsaufwand: Leistungsnachweise und Prüfung: Prof. Dr. Christian Seel Prof. Dr. Armin Brinkmann im 2. Studiensemester. Seminaristischer Unterricht 60 Stunden Präsenzzeit 65 Stunden Selbststudium 125 Stunden gesamt Studienarbeit Qualifikationsziele: Die Teilnehmer können große Systeme und Prozesse strukturieren. Sie sind in der Lage, betriebswirtschaftliche und technische Systeme und Prozesse fachbereichsübergreifend und eindeutig zu beschreiben. Diese interdisziplinäre Beschreibung des untersuchten Systems ist die Basis für die Koordination und Integration der unterschiedlichen Anforderungen aller betroffenen Bereiche. Damit bietet sie die Basis für die effiziente Analyse, Synthese und Optimierung von betriebswirtschaftlichen und technischen Systemen und Prozessen und für die fundierte Entscheidungsfindung. Darüber hinaus sind die Teilnehmer in der Lage, simulationsgerechte Modelle technischer und betriebswirtschaftlicher Prozesse zu erstellen. Sie können unter Verwendung geeigneter Simulatoren Experimente durchführen und analysieren und so gerade im Hinblick auf den Gesamtnutzen für das Unternehmen neue Prozesse optimal auslegen oder bestehende Prozesse optimieren. Lehrinhalte Systemtechnik: Ein Modell sollte das betrachtete System oder den Prozess so klar und eindeutig wie möglich beschreiben aber andererseits darf es damit es allgemeinverständlich ist keine realisierungsspezifischen Aspekte beinhalten. Dazu werden grafische Methoden angewandt, die den Aufbau und das Verhalten von Systemen auf logischer Ebene beschreiben. Definition des Begriffs System Anwendungsgebiet der Systemtechnik und fachbereichsunabhängige Prinzipien der Modellierung o Ausgewählte Methoden zur grafischen Modellierung des Aufbaus und des Verhaltens von Systemen Abgrenzung zu alternativen Verfahren und Auswahl der für die jeweilige Problemstellung zur Systemanalyse und zum Systemdesign am besten geeigneten Modelle. Da dieses Modul hauptsächlich die Art des Denkens beeinflusst, liegt der Fokus auf vielen Beispielen und Übungen. Prozesssimulation: Aufbauend auf den Kenntnissen aus der Systemtechnik werden simulationsgerechte 11

Literatur: Modelle technischer und betriebswirtschaftlicher Prozesse erstellt Ziele einer Simulation Allgemeine Prinzipien der ereignisdiskreten Prozessmodellierung Gegenüberstellung von struktur- und ablauforientierten Prozess-Modellen Erstellung simulationsgerechter Prozess-Modelle mit Berücksichtigung von Objektattributen, Ressourcen, Zeitaspekten und stochastischen Prozess-Elementen Simulationen unter Verwendung unterschiedlicher Simulatoren Effiziente Ein- und Ausgaben Visualisierung des Simulationsfortschrittes Messung, Visualisierung und Interpretation der Simulationsergebnisse Law, A. M., Kelton, W. D: Simulation Modeling and Analysis, 3rd Edition, Boston 2000 Tim Weilkins: Systems Engineering mit SysML/UML, dpunkt Verlag, Heidelberg, 2006 W. David Kelton, Randall P. Sadowski, Nancy B. Swets: Simulation with Arena, McCraw-Hill, Singapore, 2010 Rob Davis: Business Process Modelling with ARIS. Springer-Verlag, London, Berlin, Heidelberg, 2002 Claude Girault, Rüdiger Valk: Petri Nets for Systems Engineering, Springer-Verlag, Berlin, Heidelberg, 2003. B. Rosenstengel, U. Winand: Petri-Netze Eine anwendungsorientierte Einführung, Vieweg, Braunschweig, Wiesbaden, 1991. C. Richter-von Hagen, W. Stucky: Business-Process und Workflow-Management Teubner, Wiesbaden, 2004 S. Wendt: Nichtphysikalische Grundlagen der Informationstechnik, Springer-Verlag, Berlin, Heidelberg, 1989. J. Banks: Handbook of Simulation, John Wiley & Sons, Inc., New York, 1998 Law, A. M., Kelton, W. D: Simulation Modeling and Analysis, 3rd Edition, Boston 2000 F. Liebl, Simulation: problemorientierte Einführung, Oldenburg, 1995 Object Management Group, OMG Systems Modeling Language www.omgsysml.org IBE: PACE Online Manual, IBE: PACE Handbuch www.ibe-pace.com Rockwell Automation: Arena Standard Edition User's Guide www.arenasimulation.com 12

Modul: Fortgeschrittene Themen des Projektmanagements Allgemeines: Modulverantwortlicher: Dozent: Angebot und Dauer: Lehrformen: Leistungspunkte: 5 Arbeitsaufwand: Leistungsnachweise und Prüfung: Qualifikationsziele: Prof. Dr. Holger Timinger Prof. Dr. Christian Seel / Prof. Dr. Holger Timinger im 2. Studiensemester Seminaristischer Unterricht 32 Stunden Präsenzzeit 16 Stunden e-learning 77 Stunden Selbststudium 125 Stunden gesamt Klausur (90 min.) Die Studierenden erwerben fortgeschrittene Kenntnisse und Fertigkeiten des Projektmanagements. Sie kennen wichtige Prozesse und Methoden des Projektmanagements die Prinzipien der Engpasstheorie und des Critical Chain Project Managements verschiedene Vorgehensmodelle, wie das Wasserfallmodell, das V-Modell, das Spiralmodell und agile Vorgehensmodelle Grundlagen des Portfolio- und Programmmanagements Grundlagen emotionaler Führung von Projektteams Die Studierende erwerben die Kompetenz, Projekte zu definieren, zu planen, durchzuführen und erfolgreich abzuschließen. Sie sind in der Lage, komplexe Aufgabenstellungen zu strukturieren und deren Bearbeitung zu planen. Sie können effiziente Pläne erstellen, Engpässe erkennen, auflösen und Projekte zum erfolgreichen Abschluss steuern. Die Studierenden sind in der Lage, Führungsinstrumente situativ angemessen auszuwählen und anzuwenden. Lehrinhalte: Zur Erreichung der Modulziele werden folgende Inhalte gelehrt: Grundlagen der Projektmanagementprozesse Normen und Standards Vorgehensmodelle Vertragsmanagement Dokumentenmanagement Konfigurationsmanagement Änderungsmanagement Wissensmanagement in Projekten Critical Chain Project Management Grundlagen des Portfolio- und Programmmanagements Führung von Projektteams 13

Literatur: Die Inhalte werden in Präsenzphasen und unterstützenden e-learningphasen vermittelt. In den Präsenzphasen erfolgt eine Vertiefung und Festigung der Kompetenzen durch Fallstudien und Planspiele. Die Inhalte orientieren sich an der IPMA Competence Baseline 3.0, gehen aber auch auf Unterschiede zu anderen Standards ein. Timinger (2015): Wiley Schnellkurs Projektmanagement. Wiley-VCH Verlag 2015 Schelle, Ottmann, Pfeiffer (2008): ProjektManager. GPM. 2008 Jenny (2010): Projektmanagement, Zürich 2010 Project Management Institute (2013): PMBOK - A Guide to the Project Management Body of Knowledge, Newton Square 2013 DIN 69901: Projektmanagement. Deutsches Institut für Normung. 2009 Wanner (2013): Earned Value Management. Create Space Independent Publishing. 2013 Gessler 2011: Kompetenzbasiertes Projektmanagement (PM3). GPM. 2011 Goldratt 1997: Critical Chain. Gower Publishing. 1997 Goleman, Boyatzis und McKee 2003: Emotionale Führung. Ullstein Verlag. 2003 14

Modul: Change Management, Wertanalyse und Investitionsbewertung Allgemeines: Modulverantwortlicher: Dozent: Angebot und Dauer: Lehrformen: Leistungspunkte: 5 Arbeitsaufwand: Leistungsnachweise und Prüfung: N.N. N.N. im 2. Studiensemester Seminaristischer Unterricht 60 Stunden Präsenzzeit 65 Stunden Selbststudium 125 Stunden gesamt Studienarbeit Qualifikationsziele: Es werden folgende Kenntnisse vermittelt: Grundlagen der Motivation anhand von 2 ausgewählten Theorien (Maslow und Herberg) Verhalten und Prägung von Mitarbeitern Denkmuster Grundstrukturen und Vorgehensweisen des Change Managements Aufgaben und Rahmenbedingungen des Betriebsverfassungsgesetzes und des Betriebsrats Grundlagen und Vorgehensweise in der Wertanalyse Ablauf und Prozesse in der Wertanalyse Betriebliche Verfahren der Investitionsrechnungen Methoden und Verfahren zum Vergleich verschiedener Invesitionsalternativen Auf Basis dieser Kenntnisse erwerben Studierende Fertigkeiten Kommunikation und Führung von Menschen in Projekten und im Rahmen des Change Managements Planung von Kommunikationsstrategien für Veränderungsprojekte Strukturierung von Anforderungen Analyse von Anforderungen, deren Nutzen und Kostenbewertung Auswahl von Alternativen zu bestehenden Verfahren und Prozessen Anwendung verschiedener Investitionsrechenverfahren Erstellung einer Entscheidungsvorlage für Investitionen Aufbereitung der wesentlichen betriebswirtschaftlichen Rahmendaten für Controlling-Fachabteilungen Die Studierenden verfügen über folgende Kompetenzen: Strukturierte Analyse von Komponenten, Bauteilen, Prozessen oder Verfahren Optimierung hinsichtlich wirtschaftlicher und ressourcenoptimierter Gestaltung Analyse, Gestaltung und Auswahl von Abläufen Bewertung der Wirtschaftlichkeit von Produkten und Prozessen Erstellung von komplexen Businessplänen 15

Lehrinhalte: Literatur: Change Management: Faktor Mensch in der Planung und Umsetzung von Veränderungen Anwendungsgebiete und betriebliche Veränderungssituationen Motivation Maslow, Herberg u.a. Denkmuster Instrumente zur Analyse von Denkmustern und deren Bewertung Betriebsverfassungsgesetz im Kontext des Change Managements Wertanalyse: Grundlagen der Wertanalyse Nutzen/Aufwand-Bewertung DIN 1325 und DIN 12973 zur Wertanalyse Prozessschritte zur Umsetzung von Wertanalysen Investitionsbewertung: Variantenvergleichrechnung Statische Investitionsrechnung Dynamische Investitionsrechnung WACC und Diskontierungszinsatz Methodenkenntnisse und praktische Semesterübung an einer Aufgabenstellung aus dem eigenen Unternehmen Kotter: Leading Change: Why Transformation Efforts Fail. Harward Business Review. Kraus: Handbuch Change-Management. Cornelson Verlag. Stolzenberg und Heberle: Change Management. Springer Verlag. 2013 VDI-Gesellschaft Produkt- und Prozessgestaltung: Wertanalyse das Tool im Value Management. Springer Verlag. 2011 16

Modul: Portfolio- und Programmmanagement Allgemeines: Modulverantwortlicher: Dozent: Angebot und Dauer: Lehrformen: Leistungspunkte: 5 Arbeitsaufwand: Leistungsnachweise und Prüfung: Qualifikationsziele: Prof. Dr. Holger Timinger Prof. Dr. Holger Timinger im 3. Studiensemester Seminaristischer Unterricht 24 Stunden Präsenzzeit 16 Stunden e-learning 85 Stunden Selbststudium 125 Stunden gesamt Klausur (90 min.) Die Studierenden kennen die Begriffe des Portfolio- und Programmmanagements. Sie verstehen die Einordnung von Einzelprojekten in Programme und das Projektportfolio des Unternehmens. Die Studierenden können Programme und Portfolios aufbauen, planen, steuern und die Unternehmensstrategie mit Hilfe von Projekten umsetzen. Die Studierenden haben die Kompetenz, Methoden des Portfolio- und Programmmanagements situativ angemessen auszuwählen und anzuwenden. Lehrinhalte: Zur Erreichung der Modulziele werden folgende Inhalte gelehrt: Grundlagen des Portfolio- und Programmmanagements Einordnung in den Unternehmenskontext Programmmanagement! Aufgaben und Rollen! Definition und Planung! Steuerung! Abschluss Portfoliomanagement! Aufgaben und Rollen! Definition und Planung! Methoden der Projektauswahl! Steuerung Integriertes Berichtswesen! Aufbau und Struktur! Kennzahlen! Controlling Die Inhalte werden in Präsenzphasen und unterstützenden e-learningphasen vermittelt. In den Präsenzphasen erfolgt eine Vertiefung und Festigung der Kompetenzen durch Fallstudien und Planspiele. 17

Literatur: Timinger (2015): Wiley Schnellkurs Projektmanagement. Wiley-VCH Verlag. 2015 Thiry (2010): Program Management. Gower. 2010 Görtz und Schönert (2012): Programm-Management. Hanser-Verlag. 2012 Dobiey, Köplin und Mach (2004): Programm-Management. Wiley-VCH Verlag. 2004 Lomnitz (2008): Multiprojektmanagement. mi-fachverlag. 2008 18

Modul: Aufbau projektorientierter Unternehmen Allgemeines: Modulverantwortlicher: Dozent: Angebot und Dauer: Lehrformen: Leistungspunkte: 5 Arbeitsaufwand: Leistungsnachweise und Prüfung: Qualifikationsziele: Prof. Dr. Holger Timinger Prof. Dr. Holger Timinger im 3. Studiensemester Seminaristischer Unterricht 24 Stunden Präsenzzeit 16 Stunden e-learning 40 Stunden Projektarbeit 45 Stunden Selbststudium 125 Stunden gesamt Dokumentierte Projektarbeit Die Studierenden kennen unternehmensweite Prozesse des Projektmanagements sowie Schnittstellen zwischen Projekten, Programmen und Linienaufgaben. Sie können Projekte zur Umsetzung der Unternehmensstrategie einsetzen und die dafür notwendige organisatorische Infrastruktur schaffen. Die Studierenden haben die Kompetenz, Unternehmensabläufe zu analysieren und hinsichtlich ihrer Projektorientierung zu bewerten und zu gestalten. Sie nutzen hierfür Methoden des Projekt-, Portfolio-, Programm- und Change Managements sowie der emotionalen Führung. Lehrinhalte: Zur Erreichung der Modulziele werden folgende Inhalte gelehrt: Organisatorische Infrastruktur und Prozesse! Aufgaben und Rollen! Unternehmensweite Prozesse für effizientes Projektmanagement! Projektförderliche Aufbau- und Ablauforganisation! Project Management Offices! Reifegradmodelle Schnittstellen zwischen Projekten, Programmen, Portfolios und Linie! Aufgaben und Rollen! Berichtswesen! Kennzahlen! Karrierepfade und Kompetenzmanagement Führung und Change! Einführung neuer Prozesse! Vertiefung der emotionalen Führung! Change Management Die Inhalte werden in Präsenzphasen und unterstützenden e-learningphasen vermittelt. In den Präsenzphasen erfolgt eine Vertiefung und Festigung der Kompetenzen durch Fallstudien und Planspiele. 19

Literatur: Im Rahmen einer Projektarbeit erarbeiten die Studierenden in Gruppen ein Konzept eines projektorientierten Unternehmens. Timinger (2015): Wiley Schnellkurs Projektmanagement. Wiley-VCH Verlag. 2015 Patzak und Rattay (2014): Projektmanagement. Linde. 2014 Thiry (2010): Program Management. Gower. 2010 Görtz und Schönert (2012): Programm-Management. Hanser-Verlag. 2012 Dobiey, Köplin und Mach (2004): Programm-Management. Wiley-VCH Verlag. 2004 Lomnitz (2008): Multiprojektmanagement. mi-fachverlag. 2008 20

Modul: Cross Cultural Aspects of Systems and Project Management Allgemeines: Modulverantwortlicher: Dozenten: Angebot und Dauer: Lehrformen: Leistungspunkte: 5 Arbeitsaufwand: Leistungsnachweise und Prüfung: Qualifikationsziele: N.N. N.N. im 3. Studiensemester Seminaristischer Unterricht 40 Stunden Präsenzzeit 85 Stunden Selbststudium 125 Stunden gesamt Klausur (90 min.) The participants know and understand the influence of cultural aspects in projects. The participants are able to identify, understand und manage cultural aspects of international projects. The participants are familiar with the Harvard concept of negotiation and conflict management and are able to apply them in own projects. Lehrinhalte: Values and behavior in an intercultural context Virtual teams and their management Cultural characteristics The image of Germans (as seen by other nations) Working on the interface USA-Germany: most important aspects International project management International communication and leadership 21

Modul: Masterarbeit Allgemeines: Dozent: Angebot: Lehrformen: Leistungspunkte: 15 Arbeitsaufwand: Leistungsnachweise und Prüfung: Dozenten der Masterstudiengangs. Mindestens einer der Prüfer ist einer der hauptamtlichen Professoren der. Die Masterarbeit wird frühestens zu Beginn des dritten und spätestens zu Beginn des vierten Studiensemesters angemeldet. Die Bearbeitungsdauer der Masterarbeit beträgt fünf Monate. Selbstständiges Arbeiten. 375 Stunden gesamt Schriftliche Masterarbeit. Qualifikationsziele: Die Studierenden haben die Fähigkeit erworben ein komplexes praxisbezogenes Thema aus dem Bereich des System- und Projektmanagement auf der Grundlage wissenschaftlicher Methoden und Erkenntnisse selbstständig zu bearbeiten. Sie können abstraktes und analytisches Denken einsetzen und schriftlich die Problemstellungen und deren Lösungen darstellen. Lehrinhalte: Abhängig vom Thema der Arbeit Literatur: Abhängig vom Thema der Arbeit 22