Trend: Mobile Steigende Akzeptanz von Mobile Payment durch die Faktoren Schnelligkeit, Flexibilität und Ortsunabhängigkeit Start 1 #Market: Mobile games ein Milliardenbusiness 2 #Maximum: Sicherheit auch unterwegs 3 #Mastermind: Watch out for those trends! 4 Impressum / Hinweise 5 paysafecard ist die erste europäische Prepaid-Lösung zum Bezahlen von digitalen Gütern im Internet, die jedermann nutzen kann; es wird keine Kreditkarte und auch kein Konto benötigt. Mit dem Kernprodukt ist das Unternehmen aktuell in 40 Ländern bei über 500.000 Verkaufsstellen weltweit präsent. Tausende renommierte Webshops und Anbieter von Online-Unterhaltung akzeptieren paysafecard als Zahlungsmittel. Start / Oktober 2015 Sehr geehrte Leserinnen und Leser, der klassische Desktop-PC zuhause verliert in der Alltagsrealität ebenso an Boden wie der gewohnte fixe Arbeitsplatzcomputer. Flexibilität und Mobilität, Allgegenwart und Allzugänglichkeit des Internet (in unseren Breiten) und die Bereitschaft, dies auch konsequent zu nutzen, prägen das Bild der Gegenwart. Das bedeutet neue Anforderungen und neue Chancen. Einige davon stellen wir in den folgenden Beiträgen vor. Viele Grüsse Ihr Team von paysafecard Seite 1
#Market: Mobile games ein Milliardenbusiness Newzoo ist eine auf den Online-Gamingsektor spezialisierte Marktforschung mit Präsenz in San Francisco, Amsterdam und Shanghai. Die Experten haben für 2014 einen globalen Umsatz berechnet, der mit mobile games erzielt wurde. Es geht um Milliarden: Gut 25 Milliarden US- Dollar wurden demnach allein 2014 mit mobil genutzten digital games erzielt. Die Steigerung gegenüber 2013 ist mit 42% ebenfalls mehr als beachtlich. Im laufenden Jahr 2015 haben mobile Geräte wie Tablet und Smartphone die klassische Spielkonsole bereits als wichtigste Hardware- Basis für Games abgelöst. Mobile ist als beherrschender Trend somit auch in absolute Freizeitbereiche wie eben das Spielen vorgedrungen. Für paysafecard als Anbieter von Bargeld im Internet bedeutet dies, genau das richtige Produkt zur richtigen Zeit weltweit anbieten zu können. Eine mobile Gesellschaft braucht mobile Lösungen. Bei der paysafecard-app setzt paysafecard mit dem Bezahlservice scan2pay ganz bewusst auf Mobile Payment und bringt so eine wichtige Trend-Funktion in den Smartphone-Alltag der Nutzer. Das Leistungsportfolio von paysafecard wächst konsequent, denn der erfolgreiche Wachstumskurs in Richtung Weltmarktführer ist nicht zuletzt auf den stetigen Ausbau des Angebots zurückzuführen. Aufschlussreiche Zahlen für Deutschland die sich wie so oft auch mit Unschärfen auf Österreich übertragen lassen liefert Deloitte in der Studie Mobile Games 2015 : Mobile Games sind in Deutschland ein Massenphänomen: 37% der Konsumenten spielen auf ihrem Smartphone oder Tablet, 14% davon sogar täglich. Unter diesen Heavy Usern sind die weiblichen Gamer inzwischen in der Überzahl: 17% der Frauen spielen mindestens einmal am Tag mobil, bei den Männern sind es lediglich 12%. Nach Alterssegmenten betrachtet liegt die Nutzung unter jüngeren Konsumenten höher, das mobile Spielen hat aber auch die älteren Nutzergruppen erfasst. Ein Viertel der Befragten im Alter zwischen 55 und 64 Jahren spielt mindestens einmal in der Woche, bei den über 65-Jährigen sind es immerhin noch 15%. Auch interessant: Die umsatzstärksten Online-Gaming-Nationen sind China (6,5 Mrd. USD), Japan (6,2 Mrd. USD) und die USA (6,0 Mrd. USD). Das deutlichste Wachstum verzeichneten zuletzt Indien (+75%), Indonesien (+72%) und die Philippinen (+63%). Asien dominiert hier also stark. Seite 2
#Maximum: Sicherheit auch unterwegs So vernarrt Menschen in ihr Smartphone auch sind (immerhin ein gutes Viertel der Amerikaner schaut praktisch ständig darauf konkret every few minutes ): Sicherheit ist praktisch jeder und jedem wichtig. Geht es ums Bezahlen bzw. um Online-Bankgeschäfte, würden gleich 78% der Befragten (Studie der Bank of America) sich mit mehr Sicherheitsfeatures wohler fühlen. Ganz oben auf der Hitliste: Fingerabdruck (49% Zustimmung), vierstelliger PIN (43%) und Iris- Scan (34%). Aber auch Gesichtserkennung und Stimmerkennung wären noch für jeweils fast ein Drittel wünschenswert. Das grösste Sicherheitsrisiko ist und bleibt allerdings der User selbst. Sicherheit muss daher neben der Bereitstellung technischer Möglichkeiten auch das Verhalten der Anwender ändern, so etwa die Experten von IDC in ihrer aktuellen Studie Mobile Security in Deutschland 2015. Nach Einschätzung der IT-Entscheider gehen im Durchschnitt 43% der IT-Sicherheitsvorfälle in Unternehmen auf Anwenderfehler bzw. Fehlverhalten zurück. Häufig ist ein sorgloser Umgang der Mitarbeiter mit mobiler Technologie die Ursache. Beispielsweise verloren in den letzten zwei Jahren 30% der befragten Fachbereichsverantwortlichen ein Smartphone mit darauf befindlichen Firmeninformationen 10% sogar öfter als ein Mal. Die Absicherung von mobilen Geräten, Apps und Dokumenten erfordert nicht nur auf technologischer sondern auch auf organisatorischer Ebene Vorkehrungen. Mitarbeitertrainings sind aus Sicht der IT-Entscheider (46%) hierfür am besten geeignet, gefolgt von der Durchsetzung einer Mobile Security Policy (41%) und der Schulung des IT-Personals (38%). Geht es um mobile payment, sind die User durchaus mehr auf Sicherheit bedacht. Fragt man jene, die bisher noch nie mobil bezahlt haben, lauten die beiden häufigsten Gründe dafür: Aus Sorge um den Schutz meiner Daten (36%) und Aus Angst vor Hackern (30%; Studie von PwC in Deutschland, Juni 2015). Sorge und Angst sind dominant, und es liegt an Anbietern wie paysafecard, die Vorteile sicherer weil datenfreier Bezahllösungen im Internet aufzuzeigen. Diesen Vorbehalten steuern Payment-Anbieter wie paysafecard entgegen, indem sie sichere Zahlungsmechanismen wie die Zwei-Faktor-Authentifizierung einsetzen. Zuerst öffnet der Kunde auf seinem Smartphone die paysafecard App, wählt die QR-Code-Funktion scan2pay aus und loggt sich mit seinem persönlichen Benutzernamen sowie Passwort seines Online- Zahlungskontos my paysafecard ein. Danach scannt der Kunde einfach den paysafecard QR-Code, der im Zahlungsfenster beim jeweiligen Webshop erscheint. Die Zahlung bestätigt er auf seinem Smartphone mittels individuellem vierstelligen Sicherheitscode oder Fingerprint. Das sorgt für mehr Vertrauen in die Sicherheit und für eine gleichzeitige Erhöhung der Nutzerfreundlichkeit sowie des Komforts. Seite 3
Diese Bedenken sind übrigens regional durchaus unterschiedlich ausgeprägt: So befragte paysafecard über 800 User in Deutschland sowie in Italien, wie sich eine markante Weiterentwicklung in Sachen Sicherheit auf ihr Online-Kaufverhalten auswirken würde. In Italien würden gleich 64,6% eher oder deutlich mehr einkaufen, in Deutschland gaben dies nur 32,1% an. Ausschlaggebend für die steigende Akzeptanz von Mobile Payment sind vor allem die Faktoren Schnelligkeit und Flexibilität sowie Ortsunabhängigkeit. Wird das Einkaufen bequemer und einfacher, neigen Verbraucher vermehrt zu Spontankäufen und lassen sich dann auch gerne von den Vorteilen des mobilen Bezahlens überzeugen, fand die paysafecard-studie heraus. Danach freuen sich 28,5% der deutschen sowie 29,6% der italienischen Verbraucher darüber, ohne Geldbörse mit dem Mobiltelefon spontan einkaufen zu können. Weitere 24,8% der deutschen Befragten sowie 33% der Italiener empfinden das Bezahlen als bequem, 24% der Deutschen und sogar 36,1& der Italiener als schnell und 17,5% der Befragten Deutschen und 25,9% der Befragten in Italien als einfach. Begeistert, dass sie so ortsunabhängig einkaufen können, sind 20,8% der Befragten in Deutschland sowie 32% der Italiener. #Mastermind: Watch out for those mobile trends! Trend 01: Smartphone als Partnerersatz Auch wer einen Partner hat, liebt sein Smartphone mehr: Laut Studie der Bank of America ist für 35% der User iphone&co das erste, was sie am Morgen brauchen. Nur 17% greifen zum Kaffee, nur 13% zur Zahnbürste und nur 10% zum Partner. Trend 02: Always on Personen unter 24 Jahren stimmen schon mehrheitlich der Aussage zu I am constantly checking and using my phone. Zauberwort constantly das bedeutet definitionsgemäss öfter als mehrmals pro Stunde Trend 03: Mobile banking & paying Das wird für immer mehr Menschen selbstverständlich. 76% tun dies bereits mindestens einmal pro Woche, mehr als die Hälfte davon aber mehrmals pro Woche. Trend 04: Handy im Schlafzimmer Das ist bereits für drei Viertel der User in den USA Realität. Immerhin 3% schlafen mit dem Telefon in der Hand. Trend 05: Wearables Auch hier sind die USA Vorreiter, wo bereits 42% den Kauf eines Wearables hinter sich haben oder erwägen. Die paysafecard-app unterstützt auch Wearables basierend auf dem Betriebssystem Android Wear und jetzt neu auch für Apple Watch, etwa zur bequemen Suche nach den nächstgelegenen Verkaufsstellen. Seite 4
Herausgeber und Medieninhaber: paysafecard Wertkarten GmbH Am Euro Platz 2 1120 Wien www.paysafecard.com Trotz grösster Sorgfalt erfolgen alle Angaben vorbehaltlich Irrtümern und Satzfehlern. Aus Gründen besserer Lesbarkeit wurde in eigenen Texten auf geschlechtsspezifische Bezeichnungen verzichtet. Wo immer sinnvoll, beziehen sich die Aussagen auf beide Geschlechter. Seite 5