Arbeitsmappe. Ökosystem Wald. Name: Klasse: Datum: Mediencampus Babelsberg

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Ökosystem Wald Arbeitsmappe Name: Klasse: Datum: Mediencampus Babelsberg

Hinweise und Kriterien: Mit Beginn des 7. Schuljahres hattest du die Aufgabe, eine eigene Fotodokumentation zur jahreszeitlichen Veränderung im Wald anzufertigen. Jetzt im zweiten Themenkomplex Lebensräume und ihre Bewohner wirst du unterrichtsbegleitend diese Arbeitsmappe selbstständig führen. Das ist natürlich praktisch, denn im Fachunterricht erhältst du das nötige Hintergrundwissen. Nutze zudem ausgiebig dein Lehrbuch und in einigen Fällen das Internet zur Recherche. Den Abgabetermin erfährst du von deinem Fachlehrer. Natürlich wird deine Leistung auch gewertet und beurteilt. Bearbeite daher diese Mappe ausführlich und ordentlich. Die Abgabe erfolgt pünktlich zum angegebenen Datum in einem einzelnen Schnellhefter. Nachfolgend findest du die Bewertungskriterien: Bewertungskriterium Bewerteter Aspekt Punkte Form und Form, Sauberkeit /2 Gesamteindruck nicht einzeln bewertete Aufgaben einzeln bewertete Aufgaben termingerechte Abgabe (-1 Note für einen Tag, zu viel Verzug Ausfall) ausführliche und aufgabenorientierte Leistung pro Aufgabe 1 Punkt (1, 7, 10, 12, 13) Aufgabe 2 (je 0,5 Punkte) Aufgabe 3 Aufgabe 4 Aufgabe 5 Aufgabe 6 Aufgabe 8 (Achtung: eigene Fotos) Aufgabe 9 Aufgabe 11 Bemerkungen: /5 /10 /10 /6 /15 /6 /4 /10 /7 /68 JA NEIN Gesamt /75 Sek I: 1 2 3 4 5 72 60 45 34 12 Note/Punkte 1 S e i t e

Multitalent Wald: Auch wenn wir das im Alltag nicht immer merken: Der Wald ist ein wichtiges Ökosystem, das viele verschiedene Aufgaben übernimmt, von denen wir alle etwas haben. Aufgabe 1: Nachfolgend findest du die verschiedenen Arbeitsbereiche des Waldes. Ordne Sie den Pfeilen zu und erkläre deren Bedeutung. 1. Rohstofflieferant: 2. Lebensraum: 3. Wasserregulierer: 4. Luftregulierer: 5. Klimaregulierer: 6. Bodenfestiger: 7. Recycler: 8. Wellnessoase: 2 S e i t e

Aufgabe 2: (Bewertung 10 Punkte) Bestimmungsübung: Bestimme die folgenden Wald-Lebewesen so genau wie möglich. 3 Seite

Stockwerke des Waldes und abiotische Umweltfaktoren: Durch die äußerst unterschiedlichen Wuchshöhen von Pflanzen ist in natürlichen Wäldern eine typische Schichtung zu erkennen. Das Vorkommen und die Verbreitung von bestimmten Pflanzenarten in den jeweiligen Stockwerken des Waldes und im Verlauf eines Jahres ist abhängig von den spezifischen Umweltfaktoren in den einzelnen Schichten. Die abiotischen Faktoren wie Licht und Temperatur charakterisieren die Stockwerke eines Waldes. Im Misch- und Laubwald wechseln sie im Jahresverlauf. Lichtmenge und Lichtintensität variieren in den einzelnen Etagen zum Teil extrem. Aufgabe 3: (Bewertung 10 Punkte) Ordne den Stockwerken des Waldes (1-5) entsprechende Fachbegriffe zu und beschreibe die Zusammensetzung der Vegetation sowie deren Ansprüche an den Lichtbedarf. Aufgabe 4: (Bewertung 6 Punkte) Der Sauerklee, eine Pflanze der Krautschicht, besitzt dünne, große Blätter, die er ebenso zusammenklappen kann. Erkläre diese Angepasstheit an den Standort. 4 Seite

Aufgabe 5: (Bewertung 15 Punkte) Die Tabelle links gibt Auskunft über die durchschnittlichen Lichtmengen am Waldboden im Verlauf eines Jahres. Stelle die Messwerte in einem Säulendiagramm dar. Beschreibe und erkläre die Ergebnisse. Aufgabe 6: (Bewertung 6 Punkte) Erkläre, warum Frühblüher in Wäldern, z.b. Buschwindröschen, Bärlauch und Scharbockskraut nur im Frühling eine Chance haben zu gedeihen. Beziehe auch die Umweltfaktoren Temperatur und Wasser ein. 5 S e i t e

Aufgabe 7: Da Wasserquellen von Pflanzen nicht aktiv aufgesucht werden können, ist es wichtig, dass sie an die Bodenfeuchtigkeit ihres Standortes angepasst sind. Ausgewachsene Waldbäume wie Buchen und Fichten benötigen an sonnigen Sommertagen bis zu Liter Wasser. Der durchschnittliche Verbrauch liegt durch die unterschiedlichen Wetterlagen und Jahreszeiten bei ca. 50 Litern pro Tag. a) Entwerfe ein einfaches Experiment zur Messung des Wasserdurchlaufs bei den nachfolgenden drei Bodentypen (Hinweis: Versickerung vs. Speicherung). Skizziere den Versuchsaufbau und beschreibe ihn kurz. b) Führe das Experiment durch. Durchlauf nach Sandboden Boden Schulgarten Waldhumus 10 Sekunden ml ml ml 20 Sekunden ml ml ml 30 Sekunden ml ml ml 40 Sekunden ml ml ml 50 Sekunden ml ml ml 60 Sekunden ml ml ml 90 Sekunden ml ml ml 120 Sekunden ml ml ml 180 Sekunden ml ml ml c) Beschreibe kurz die Ergebnisse des Experiments. Wie lassen sie sich bezüglich der Bodenbeschaffenheit erklären? Erläutere die Angepasstheit von Buchen an die Umweltfaktoren Wasser und Boden im Allgemeinen und besonders an heißen Tagen. 6 S e i t e

Laubwald im Jahresverlauf: Betrachtet man einen Laub- oder Mischwald zu verschiedenen Jahreszeiten, so fallen deutliche Unterschiede auf, vor allem in der Belaubung der Bäume und Sträucher sowie in der Bodenbedeckung mit Kräutern. Aufgabe 8: (Bewertung 4 Punkte) Erstelle eine Dokumentation mit vier eigenen Bildern, die diese jahreszeitliche Veränderung zeigt. Winter Sommer Frühling Herbst 7 S e i t e

Sukzession des Ökosystems Wald: Als Folge natürlicher oder menschlicher Einflüsse werden immer wieder Flächen von Wald entblößt. Lawinen, Erdrutsche, Stürme, Waldbrände, Rodungen diese Flächen weisen extreme klimatische Bedingungen auf: Hitze, Kälte, Trockenheit, Nässe. Wenn solche Flächen nicht aufgeforstet werden, entsteht im Laufe der Zeit auf natürliche Weise eine Vegetationsdecke. Das gleiche geschieht auf Flächen, die durch den Rückzug der Gletscher frei werden oder bei Verlandung von Seen und Mooren. Die Entwicklung der Vegetationsdecke verläuft über eine Reihe von verschiedenen Pflanzengesellschaften, wobei jede Pflanzengesellschaft die Voraussetzungen für die Entstehung der nächsten schafft. Dieser Vorgang wird als Sukzession bezeichnet. Aufgabe 9: (Bewertung 10 Punkte) Ordne den Abbildungen ein bestimmtes Entwicklungsstadium zu beginnend mit dem Waldbruch, z.b. durch einen Erdrutsch. Notiere die wichtigsten Merkmale jeder Phase. Nutze die Informationen auf der folgenden Internetseite: http://www.forsta.ch/page/info/lehrgang_2_beduerfnisse.html 8 Seite

Aufgabe 10: In Aufgabe 2 wurden bereits einige Lebewesen des Waldes vorgestellt. Das ist natürlich nur eine kleine Auswahl. Entwickle ein komplexes Nahrungsnetz mit vielen Vertretern eines typischen Mischwaldes. Achte auf die Pfeilrichtung. Zersetzung von Laub: Landwirte düngen ihre Felder regelmäßig mit Mineralstoffen, damit die angebauten Pflanzen gut wachsen und die Ernte gut ausfällt. Denn Pflanzen benötigen neben Wasser und Kohlenstoffdioxid auch Mineralstoffe für ihr Wachstum. Wer aber düngt den Wald? Aufgabe 11: (Bewertung 7 Punkte) Erläutere ausführlich, warum die Streuschicht in einem Wald nicht von Jahr zu Jahr mächtiger wird, obwohl die Bäume jedes Jahr im Herbst ihre Blätter abwerfen. 9 S e i t e

Aufgabe 12: Die Pflanzen des Waldes sind nicht nur Nahrungsgrundlage für Tiere und sogar uns Menschen viele sind Heilpflanzen. Erstelle Steckbriefe zu zwei verschiedenen Heilpflanzen aus dem Wald (Bild, allgemeine Merkmale, Heilwirkung, Verwendung). Aufgabe 13: Zum Abschluss dieser Arbeitsmappe darf der Schutz des Waldes nicht außer Acht gelassen werden. Nenne und beschreibe kurz 10 wichtige Schutzregeln für den Wald, die wir alle beachten sollten 10 S e i t e