Dolmetschen bei Gericht

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X 2.7 Verantwortung der Dolmetscherinnen und Dolmetscher 55 2.7.1 Ethik im Gerichtssaal 56 2.7.2 Ethische Prinzipien 57 2.8 Kapitelzusammenfassung 60 3 Rechtliche Grundlagen am Beispiel Österreichs 63 3.1 Bedarf 63 3.2 Amtssprache 65 3.3 Kommunikative Garantien im Gerichtsverfahren: Rechtliche Grundlagen der Beiziehung der Dolmetscherinnen und Dolmetscher 67 3.3.1 Rechtliche Grundlagen auf supranationaler Ebene 67 3.3.1.1 Staatsvertrag von St. Germain 67 3.3.1.2 Staatsvertrag von Wien 68 3.3.1.3 Europäische Konvention zum Schütze der Menschenrechte und Grundfreiheiten 69 3.3.2 Gemeinsehaftsrecht 72 3.3.3 Rechtliche Grundlagen auf nationaler Ebene 73 3.3.3.1 Verfassungsbestimmungen 73 3.3.3.2 Einfachgesetzliche Bestimmungen 73 3.3.3.2.1 Gemeinsame gesetzliche Bestimmungen für das ZiviK und Strafverfahren 73 3.3.3.2.2 Bestimmungen der Strafprozessordnung 74 3.3.3.2.3 Bestimmungen der Zivilprozessordnung 76 3.3.3.2.4 Bestimmungen des Außerstreitgesetzes 78 3.4 Der institutionelle Schutz der Rechte 79 3.5 Kapitelzusammenfassung 80 4 Beiziehung und Tätigkeit der Dolmetscherinnen und Dolmetscher im Gerichtsverfahren 81 4.1 Arten und Feststellung der Fremdsprachigkeit 81 4.2 Bestellung und Auswahl der Dolmetscherinnen und Dolmetscher 83 4.2.1 Dolmetscherinnen- und Dolmetscherlistenwesen 85 4.2.2 Der gerichtliche Auftrag an die Dolmetscherinnen und Dolmetscher 85 4.2.3 Die Ladung zur Verhandlung 86 4.3 Die Ausführung des Auftrags 87 4.3.1 Vorbereitung 87 4.3.2 Die Wahrnehmung des Termins 88

4.3.3 Form und Art der Dolmetschung 89 4.3.4 Umfang der Dolmetschung 90 4.3.4.1 Strafverfahren 90 4.3.4.1.1 Umfang der Dolmetschung in der Verhandlung bzw. bei der Vernehmung -. 91 4.3.4.1.2 Umfang der Dolmetschung bzw. Übersetzung außerhalb der Verhandlung 93 4.4 Die Qualität der Dolmetschung 93 4.5 Ablehnung der Dolmetscherinnen und Dolmetscher 94 4.5.1 Ausschließung und Befangenheit im Strafverfahren 95 4.5.2 Ausschließung und Befangenheit im Zivilverfahren 95 4.6 Kosten der Dolmetschung 97 4.6.1 Strafverfahren 98 4.6.2 Zivilverfahren 100 4.7 Haftung der Dolmetscherinnen und Dolmetscher 101 4.7.1 Die strafrechtliche Haftung 101 4.7.2 Die zivilrechtliche Haftung 102 4.8 Kapitelzusammenfassung 103 5 Gerichtliches Dolmetschen aus der Sicht der Richterinnen und Richter 105 5.1 Zielsetzung der Untersuchung 105 5.1.1 Design des Fragebogens '. 106 5.1.2 Methode und Studienpopulation 107 5.1.3 Fragebogen und Verteilung 108 5.1.4 Rücklaufquote 108 5.1.5 Zusammensetzung der Untersuchungsgruppe 109 5.2 Ergebnisse: Fremdsprachenbedarf und Beiziehungsmodus 109 5.2.1 Zahl der durchgeführten Verhandlungen pro Monat 109 5.2.2 Gerichtsverhandlungen mit fremdsprachigen Prozessbeteiligten 110 5.2.3 Verteilung auf Sprachgruppen 111 5.2.4 Wer sind die fremdsprachigen Prozessbeteiligten? 113 5.2.5 Auswahl und Wiederbestellung der Dolmetscherin bzw. des Dolmetschers 116 5.2.5.1 Wie wird die Dolmetscherin bzw. der Dolmetscher bestellt? 116 5.2.5.2 Liste als Qualitätsgarantie 118 5.2.5.3 Kriterien für die Wiederbestellung der Dolmetscherin bzw. des Dolmetschers 120 5.3 Ergebnisse: Erwartungen an die Dolmetscherinnen und XI

XII Dolmetscher 124 5.3.1 Die Funktion der Dolmetscherinnen und Dolmetscher aus der Sicht der Richterinnen und Richter 1224 5.3.2 Welche Aufgaben umfasst die Tätigkeit der4 Dolmetscherinnen und Dolmetscher 126 5.3.3 Erforderliche Kompetenzen der Dolmetscherinnen und Dolmetscher 131 5.4 Ergebnisse: Was wird gedolmetscht? 133 5.4.1 Umfang der Dolmetschung im Zivilverfahren 133 5.4.2 Umfang der Dolmetschung im Strafverfahren 135 5.4.3 Sitzposition der Dolmetscherin bzw. des Dolmetschers... 136 5.4.4 Zeitlicher Mehraufwand durch die Dolmetschung 138 5.5 Ergebnisse: Zufriedenheit mit der Dolmetschpraxis bei Gericht 139 5.5.1 Bewertung von alternativen Vorgangsweisen 140 5.5.1.1 Zivilverfahren 140 5.5.1.2 Strafverfahren 143 5.6 Kapitelzusammenfassung 146 6 Vermittlung der Kommunikation im Gerichtssaal 149 6.1 Institutionelle Kommunikation 149 6.2 Material und Methode 150 6.3 Fallbeispiel: Mündliche Streitverhandlung. 152 6.3.1 Ablauf der mündlichen Streitverhandlung 153 6.3.2 Vernehmung zur Person 154 6.3.2.1 Sagen Sie ihm, er muss die Wahrheit sagen..." 154 6.3.3 Vernehmung zur Sache 157 6.3.3.1 Was ist passiert?" 157 6.3.3.2... Heißt es wirklich Wagen oder Waage?" 161 6.3.3.3 Was ist das für ein,bridz'" 166 6.3.3.4... Was war dann?" 171 6.3.3.5 Und was haben Sie...?" 174 6.3.3.6 Was war dann?" 177 6.3.3.7 Ist dann die Polizei gekommen?" 179 6.3.3.8 Was sagt a?" 181 6.3.3.9 Wenn er verletzt gewesen wäre..." 184 6.3.4 Ergänzende Befragung 186 6.3.4.1 Gibt's Fragen?" 186 6.3.4.2 I bin eh noch nicht fertig mit ihm..." 187 6.3.4.3 Können Sie jetzt dem Herrn Beklagten die Aussage vorhalten...?" 188 6.4 Diskussion 190

6.4.1 Funktion der Dolmetschung im Beweisverfahren 191 6.4.2 Kommunikationsstörende Einflüsse in der Verhandlung.. 192 6.4.3 Aufgabenbereich und Rolle der Dolmetscherin 197 6.5 Kapitelzusammenfassung 200 7 Berufsbild und Ausbildung der gerichtlichen Dolmetscherinnen und Dolmetscher 203 7.1 Anforderungsprofil aus rechtlicher Sicht 203 7.2 Anforderungsprofil aus der Sicht der Praxis 209 7.2.1 Erwartungen der Auftraggeberinnen und Auftraggeber...21O 7.2.2 Aufgabenprofil 211 7.2.3 Anforderungen an die Qualifikation 213 7.2.3.1 Sprach-und Kulturkompetenz 214 7.2.3.2 Dolmetschkompetenz 215 7.2.3.3 Übersetzungskompetenz 216 7.2.3.4 Ethische Kompetenz 217 7.2.3.5 Fazit 217 7.3 Anforderungen an die Ausbildung 218 7.3.1 Anforderungen an ein Curriculum 220 7.3.2 Vorschlag für ein modulares Curriculum 221 7.3.2.1 Sprach- und Kulturwissen 222 7.3.2.2 Gerichts- und Verwaltungsorganisation 223 7.3.2.3 Übersetzen...224 7.3.2.4 Dolmetschen 225 7.3.2.5 Dolmetschtraining 226 7.3.2.6 Professionelles Verhalten 227 7.3.2.7 Praktikum, Evaluierung und Prüfung 228 7.4 Kapitelzusammenfassung 232 XIII 8 Dolmetschen bei Gericht auf dem Prüfstand 233 8.1 Inhalt im Überblick 233 8.2 Die Praxis wie sie ist und wie sie sein sollte 237 8.3 Macht und Ohnmacht der Dolmetscherinnen und Dolmetscher 240 Literatur 243 Abkürzungen 259