Thomas Kleinhenz. Die Nichtwähler. Ursachen der sinkenden Wahlbeteiligung in Deutschland. Westdeutscher Verlag

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Transkript:

Thomas Kleinhenz Die Nichtwähler Ursachen der sinkenden Wahlbeteiligung in Deutschland Westdeutscher Verlag

Inhaltsverzeichnis ABBILDUNGS VERZEICHNIS 11 TABELLENVERZEICHNIS 12 TEIL I: THEORETISCHER TEIL 1. ABSTIMMUNG MIT DEN FÜßEN 15 1.1 PROBLEMSTELLUNG 15 1.2 DIE NICHTWÄHLER IN DER BUNDESDEUTSCHEN POLITIKFORSCHUNG 17 1.3 UNTERSUCHUNGSDESIGN 18 1.4 AUEBAU DER ARBEIT 21 2. THEORETISCHE MODELLE DES NICHTWÄHLERVERHALTENS 23 2.1 DIE NICHTWÄHLER ALS OBJEKT DER WÄHLER VERHALTENSTHEORIEN 23 2.1.1 Mikro- und makrosoziologische Ansätze 23 2.1.1.1 Sozialstrukturelle Merkmale der NichtWähler 26 2.1.1.2 Die Randständigkeitshypothese 29 2.1.2 Der sozialpsychologische Ansatz der Michigan-Schule 30 2.1.3 Theorie des rationalen Wählerverhaltens 33 2.2 WÄHLEN ALS FORM DER POLITISCHEN PARTIZIPATION 35 2.2.1 Erklärungsfaktoren politischer Partizipation 37 2.2.2 Typologien politisch Partizipierender 39 3. ANSÄTZE ZUR ERKLÄRUNG DES STEIGENDEN NICHTWÄHLERANTEILS 42 3.1 WERTEWANDEL 42 3.1.1 Die Wertewandeltheorien von Inglehart und Klages et al 42 3.1.2 Die perzipierte Wahlpflicht als zentraler Untersuchungsindikator des Wertewandels 47 3.1.3 Die Normalisierungshypothese 48 3.2 REALIGNMENT/DEALIGNMENT 50 3.2.1 Grundlagen 50 3.2.2 Empirische Umsetzung der beiden Modelle und Zusammenfassung des Forschungsstandes 52 3.3 NlCHTWÄHLEN ALS AUS DRUCK WACHSENDER POLITISCHER ENTFREMDUNG 56 3.3.1 Eastons Theorie der politischen Unterstützung 58 3.3.1.1 Grundlagen 58 3.3.1.2 Erweiterung und Operationalisierung des Easton'schen Konzepts 59

3.3.2 Die Theorie der politischen Entfremdung nach Schwanz 62 3.3.2.1 Grundlagen 62 3.3.2.2 Operationalisierung der Theorie politischer Entfremdung nach Schwanz 65 3.3.2.3 Erweiterung des Modellrahmens: wirtschaftliche vs. politische Unzufriedenheit 65 3.4 GESELLSCHAFTLICHE DIFFERENZIERUNG UND LEBENSWELTEN 67 3.4.1 Theoretische Grundlagen 67 3.4.2 Der Lebenswelt-Ansatz in der Politikwissenschaft 68 TEIL D: METHODISCHER TEIL 4. METHODISCHE PROBLEME DER NICHTWÄHLERFORSCHUNG 73 4.1 DAS PHÄNOMEN DES OVERREPORTING 73 4.1.1 Die Wählerverzeichnisse als Fehlerquelle: der statistische NichtWähler 73 4.1.2 Stichprobenfehler 75 4.1.3 Overreporting im engeren Sinne 76 4.2 METHODISCHE FRAGEN DER AGGREGAT- UND INDIVIDUALDATENANALYSEN 80 4.2.1 Der ökologische" Fehlschluß 80 4.2.2 Das Verfahren der logistischen Regressionsrechnung 81 4.3 ERLÄUTERUNGEN ZUR DATENBASIS 84 4.3.1 Aggregatdatenanalyse 84 4.3.2 Individualdatenanalyse 85 4.4 OVERREPORTING IN DEN VERWENDETEN DATENSÄTZEN 87 4.4.1 Ausmaß des Overreporting 87 4.4.2 Bekennende vs. potentielle NichtWähler 88 4.4.3 Strukturelle Effekte des Overreporting 90 TEIL m: EMPIRISCHER TEIL 5. SOZIALSTRUKTUR UND RÜCKGANG DER WAHLBETEILIGUNG 92 5.1 ENTWICKLUNG DER SOZIO-DEMOGRAPHISCHEN STRUKTUR WESTDEUTSCHLANDS 93 5.2 SOZIALSTRUKTURELLE BETEILIGUNGSFAKTOREN AUF AGGREGATDATENEBENE 94 5.3 ANALYSE DES NICHTWÄHLERZUWACHSES AUF individualdatenebene 100 5.3.1 Bivariate Zeitverlaufanalysen 100 5.3.1.1 Entwicklung der NichtWähler nach Alter 100 5.3.1.2 Entwicklung der NichtWähler nach Konfession und Kirchenbindung 101 5.3.1.3 Entwicklung der NichtWähler nach Grad der sozialen Integration 103 5.3.1.4 Entwicklung der NichtWähler nach sozio-ökonomischem Status 104 5.3.2 Soziologische Cross-Pressure-Hypothese 110 5.3.3 Multivariate Modelle 111

5.4 SYNTHESE VON MAKRO- UND MIKROEFFEKTEN 114 5.4.1 Sozialstrukturelle Charakteristika der NichtWähler im Zeitvergleich 114 5.4.2 Die NichtWähler als Bürger der Mitte" 116 5.4.3 Generations-vs. Lebenszykluseffekte 117 5.5 ZUSAMMENFASSUNG 120 6. SOZIALPSYCHOLOGISCHE FAKTOREN DER STEIGENDEN WAHLENTHALTUNG 122 6.1 WERTEWANDEL UND NORMALISIERUNGSHYPOTHESE 122 6.1.1 Postmaterialistische Wertorientierungen, Partizipationsverhalten und ihr Einfluß auf die Wahlbeteiligung 122 6.1.2 Wahlnorm und Wahlbeteiligung 126 6.1.2.1 Entwicklung des Wahlpflichtbewußtseins 126 6.1.2.2 Wahlbeteiligung nach Stärke der perzipierten Wahlpflicht 127 6.1.3 Wahlbeteiligung und politisches Interesse 130 6.1.3.1 Wahlverhalten nach dem Grad des politischen Interesses 130 6.1.3.2 Politisches Interesse und Wahlpflicht: Die Normalisierungshypothese i.e.s 131 6.1.3.3 Entwicklung des politischen Interesses im Zeitverlauf. 132 6.1.3.4 Politisches Interesse und Sozialstruktur 136 6.1.4 Zusammenfassung 139 6.2 DEALIGNMENT 141 6.2.1 Wahlbeteiligung nach Stärke der Parteibindung 141 6.2.2 Entwicklung des Dealigment bis Anfang der neunziger Jahre 143 6.2.3 NichtWähler vs. Wechselwähler 146 6.2.4 Der Einfluß kurzfristiger Faktoren auf die Wahlentscheidung 149 6.2.4.1 Knappheit des Wahlausgangs 149 6.2.4.2 Issue-Orientierung der NichtWähler 152 6.2.4.3 Psychologische Cross-Pressure-Hypothese 155 6.2.5 Zusammenfassung 156 6.3 POLITISCHE ENTFREMDUNG 158 '6.3.1 Entfremdung gegenüber der politischen Gemeinschaft und der politischen Ordnung 158 6.3.1.1 Nationalbewußtsein 158 6.3.1.2 Zufriedenheit mit der Demokratie und dem politischen System 159 6.3.1.3 Vertrauen in die gesellschaftlichen Institutionen 163 6.3.2 Entfremdung gegenüber den politischen Henschaftsträgem 167 6.3.2.1 Bewertung der Politiker 167 6.3.2.2 Bewertung der Parteien 169 6.3.3 Die subjektive Einschätzung der eigenen politischen Fähigkeiten 175 6.3.3.1 Der Einfluß der politischen Kompetenz auf die Wahlbeteiligung unzufriedener Bürger 175 6.3.3.2 Protestwahl vs. Nichtwahl 177

6.3.4 Wirtschaftliche vs. politische Unzufriedenheit 179 6.3.5 Zusammenfassung 182 6.4 INDIVIDUALISIERUNG UND DIFFERENZIERUNG VON LEBENSWELTEN 184 6.4.1 Der Einfluß sozialer Anomie: der randständige NichtWähler 184 6.4.2 Der Einfluß sozialer Netzwerke und sozialer Kontrolle 186 6.4.3 Der Lebenswelt-Ansatz zur Erklärung der Wahlenthaltung 187 6.5 KONKURRENZ UND GRENZEN DER UNTERSUCHTEN ERKLÄRUNGSANSÄTZE 190 6.5.1 Interdependenzen zwischen den sozialpsychologischen Faktoren 190 6.5.2 Ursachen der nachlassenden Bindungskräfte 193 6.5.2.1 Verdrossenheit als Motiv nachlassender Bindungen 193 6.5.2.2 Generationenwandel als Ursache des Entkoppelungsprozesses 195 6.5.3 Multivariate Längsschnittanalyse 198 7. TYPEN VON NICHTWÄHLERN 201 7.1 CHARAKTERISTIKA DER NICHTWÄHLERTYPEN 204 7.1.1 Der aktive Postmaterialist 204 7.1.2 Der gehobene Jung-Konservative 205 7.1.3 Der isolierte Randständige 206 7.1.4 Der desinteressierte Passive 207 7.1.5 Die saturierte Mittelschicht 208 7.1.6 Der junge Individualist 209 7.1.7 Die enttäuschte Arbeiterschaft 210 7.2 ENTWICKLUNG DER NICHTWÄHLERTYPEN IM ZErrvERLAUF 211 7.3 GLEICHGÜLTIGKEIT ALS MOTIV DER WAHLENTHALTUNG 215 7.4 NICHTWÄHLER IN OSTDEUTSCHLAND 218 8. SCHLUßFOLGERUNGEN 223 8.1 THEORETISCHE IMPLIKATIONEN 223 8.2 METHODISCHE IMPLIKATIONEN 225 8.3 POLITISCHE IMPLIKATIONEN 227 ANHANG 231 LITERATURVERZEICHNIS 249 10