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Transkript:

Ergänzung zum Anlage zu 4.2 Stand 2009 Schulinterner Lehrplan für das Fach Sekundarstufe I im achtjährigen Gymnasium 09.12.2009-1 - 4.2

ERDKUNDE, Sekundarstufe I (Stand: 01.2009) Der neue kompetenzorientierte Lehrplan beschreibt das Abschlussprofil am Ende der Sekundarstufe I und legt Kompetenzerwartungen fest, die als Zwischenstufe am Ende bestimmter Jahrgangstufen erreicht sein müssen. Den Anforderungen des Faches werden Schülerinnen und Schüler (SuS) am Ende der Sekundarstufe I gerecht, wenn sie über raumbezogene Handlungskompetenzen verfügen. Diese resultieren aus den Teilkompetenzen Sach-, Methoden-, Urteils- und Handlungskompetenz. Im Zusammenhang mit konkreten Inhaltsfeldern und inhaltlichen Schwerpunkten werden die Kompetenzen zudem topographisch verflochten. Sachkompetenz umfasst die Beherrschung von allgemeinen und regionalgeographischen Kenntnissen über den sowohl von Naturfaktoren als auch von anthropogenen Eingriffen geprägten Raum. Dazu ist auch das Erlernen der entsprechenden Fachsprache notwendig. Methodenkompetenz umfasst die Fähigkeiten und Fertigkeiten, sich räumliche Strukturen und Prozesse mit Hilfe unterschiedlicher Darstellungs- und Arbeitsmittel als auch durch originale Begegnungen selbst zu erschließen und die Sachverhalte themenbezogen und adressatenbezogen verbal angemessen darzustellen. Urteilskompetenz umfasst die Bereitschaft und Fähigkeit, räumliche Strukturen und Prozesse in ihren Auswirkungen sowie die Gestaltung ihrer Lebenswirklichkeit zu beurteilen und sich mit eigenen und fremden Positionen auseinander zu setzen. Handlungskompetenz bezieht sich im engeren Sinne auf unterschiedliche unmittelbar zielgerichtete Handlungen der SuS. Durch Beherrschung unterschiedlicher Handlungsmuster werden die SuS in die Lage versetzt, verantwortungsbewusst bei der Entwicklung und Gestaltung von Räumen mitzuwirken. Die raumbezogene Handlungkompetenz realisiert sich über die Fähigkeit - räumliche Gegebenheiten und Entwicklungen verorten und einordnen und zum eigenen Standort in Beziehung setzen. - raumbezogene Fragestellungen nach wissenschaftsorientierten Prinzipien bearbeiten und Informationen sachgerecht und kritisch verarbeiten zu können. - Räume als Systeme, zusammengesetzt aus natürlichen und anthropogenen Teilsystemen, verstehen zu können, bei denen Eingriffe in Einzelelemente zu Folgen für das Gesamtsystem führen (z.b. Tropischer Regenwald). - Aus der Begrenztheit der natürlichen Grundlagen unserer Umwelt Konsequenzen für ökologisch verantwortungsbewusstes Handeln ziehen zu können. - Raumnutzungskonflikte auf die ihnen zugrunde liegenden Interessen, Wertvorstellungen und Machtverhältnisse hin zu prüfen und sich sachgerecht, verantwortungsbewusst und kompromissfähig für ihre Lösungen einsetzen zu können. 09.12.2009-2 - 4.2

- Wege der demokratischen Einflussnahme auf raumpolitische Entscheidungsprozesse zu kennen und sie zugunsten ausgewogener Lebensbedingungen nutzen zu können ERDKUNDE, Jahrgangsstufe 5 (Stand: 01.2009) Der neue kompetenzorientierte Lehrplan beschreibt das Abschlussprofil am Ende der Sekundarstufe I und legt Kompetenzerwartungen fest, die als Zwischenstufe am Ende bestimmter Jahrgangstufen erreicht sein müssen. Den Anforderungen des Faches werden Schülerinnen und Schüler (SuS) am Ende der Jahrgangsstufe 5 gerecht, wenn sie über die unten angegebenen Bereiche der Sach-, Methoden-, Urteils- und Handlungskompetenz verfügen. Im Zusammenhang mit konkreten Inhaltsfeldern und inhaltlichen Schwerpunkten werden die Kompetenzen zudem topographisch verflochten. Sachkompetenz Ausgehend von konkreten lebensweltlichen Bezügen erschließen sich die SuS durch fachunterrichtliche Betrachtung grundlegende Mensch-Raum-Beziehungen in unterschiedlichen Inhaltsfeldern. Sie verfügen am Ende der Jahrgangsstufe über ein durch topographische Verflechtungen erworbenes themenbezogenes Orientierungswissen zum Bezugsraum Deutschland mit Ausblicken auf Europa. - verfügen über ein räumliches Orientierungsraster zur Einordnung unterschiedlich strukturierter Natur- und Wirtschaftsräume. - beschreiben die Bedeutung einzelner Standortfaktoren für Landwirtschaft, Industrie und Dienstleistungsbereiche. - stellen wesentliche Aspekte des Wandels in Industrie, Landwirtschaft und im Dienstleistungsbereich dar und leiten die sich daraus ergebenden Auswirkungen auf die Lebensbedingungen der Menschen ab. - zeigen Zusammenhänge zwischen den naturgeographischen Gegebenheiten, einzelnen Produktionsfaktoren und der landwirtschaftlichen Nutzung auf. - unterscheiden Siedlungen verschiedener Größe nach Merkmalen, teilräumlicher Gliederung und Versorgungsangeboten. - stellen einen Zusammenhang zwischen dem Bedürfnis nach Freizeitgestaltung sowie der Erschließung, Gestaltung und Veränderung von Erholungsräumen her. - beschreiben einzelne, durch landwirtschaftliche und touristische Nutzung verursachte Natur- u. Landschaftsschäden und die Zielsetzung einfacher Konzepte zu ihrer Überwindung. - wenden zentrale Fachbegriffe im thematischen Kontext an. Methodenkompetenz 09.12.2009-3 - 4.2

Nach der Jahrgangstufe 5 verfügen die SuS über ein Grundrepertoire an fachrelevanten Arbeitsweisen zur Informations- und Erkenntnisgewinnung sowie zur verbalen und graphischen Darstellung von Sachinformationen. - nutzen Inhaltverzeichnis, Register und Koordinaten im Atlas eigenständig zur Orientierung und topographischen Verflechtung. - entnehmen aus Karten unter Benutzung der Legende und der Maßstabsleiste themenbezogen Informationen. - gewinnen aus Bildern, Graphiken, Klimadiagrammen und Tabellen themenbezogen Informationen. - erstellen aus Zahlenreihen einfache Diagramme. - entnehmen Texten fragenrelevante Informationen und geben sie wieder. - arbeiten mit einfachen modellhaften Darstellungen. Urteilskompetenz Nach der Jahrgangsstufe 5 können die SuS einfache raumbezogene Sachverhalte und Problemstellungen unter Anwendung der erworbenen Kompetenzen beurteilen. - unterscheiden zwischen Pro- und Kontra-Argumenten zu verschiedenen Sachverhalten. - vertreten eigene bzw. fremde Positionen argumentativ schlüssig. Handlungskompetenz Nach der Jahrgangsstufe 5 können die SuS durch Erkunden des Wohn- und Schulumfeldes die erworbenen Kompetenzen zur Lösung einer Fragestellung anwenden. In der Jahrgangsstufe 5 werden die Kompetenzen obligatorischen Inhaltsfeldern zugeordnet die sich am Lehrbuch Terra, 5, Gymnasium Nordrhein- Westfalen aus dem Klett-Verlag orientieren. Inhaltsfeld 1: Inhaltsfeld 2: Zusammenleben in unterschiedlich strukturierten Siedlungen Grobgliederung einer Stadt Unterschiede in der Ausstattung von Stadt und Dorf Arbeit und Versorgung in Wirtschaftsräumen unterschiedlicher Ausstattung Bedeutung ausgewählter Standortfaktoren für Industrie (Rohstoffe, Verkehr, Arbeitskräfte), Landwirtschaft (Klima, Boden, Absatzmarkt) und Dienstleistungen (Verkehrsanbindung, Bildung) 09.12.2009-4 - 4.2

Veränderungen von Strukturen in Landwirtschaft und Industrie (Ruhrgebiet im Wandel) Produktion und Weiterverarbeitung von Nahrungsmitteln (Getreide u. Zuckerrüben aus der Börde) Beeinflussung der Ressource Wasser durch unangepasste Nutzung (Wasserkreislauf) Inhaltsfeld 3: Auswirkungen von Freizeitgestaltung auf Erholungsräume und deren naturgeographisches Gefüge Möglichkeiten der Freizeitgestaltung im Kontext der naturgeographischen Gegebenheiten und des touristischen Angebots in Küsten- und Hochgebirgslandschaften Physiognomische und sozioökonomische Veränderungen einer Gemeinde durch den Fremdenverkehr Das Konzept des sanften Tourismus als Mittel zur Vermeidung von Natur- und Landschaftsschäden Die drei Inhaltsfelder werden mit den Bezugsräumen Deutsche Großlandschaften, Industrie und Verdichtungsräume in Deutschland sowie Hauptzielgebiete deutscher Touristen topographisch verflochten. ERDKUNDE, Jahrgangsstufe 7 (Stand: 01.2009) Der neue kompetenzorientierte Lehrplan beschreibt das Abschlussprofil am Ende der Sekundarstufe I und legt Kompetenzerwartungen fest, die als Zwischenstufe am Ende bestimmter Jahrgangstufen erreicht sein müssen. Den Anforderungen des Faches werden Schülerinnen und Schüler (SuS) am Ende der Jahrgangsstufe 7 gerecht, wenn sie über die unten angegebenen Bereiche der Sach-, Methoden-, Urteils- und Handlungskompetenz verfügen. Im Zusammenhang mit konkreten Inhaltsfeldern und inhaltlichen Schwerpunkten werden die Kompetenzen zudem topographisch verflochten. Sachkompetenz umfasst die Beherrschung von allgemeinen und regionalgeographischen Kenntnissen über den sowohl von Naturfaktoren als auch von anthropogenen Eingriffen geprägten Raum. Dazu ist auch das Erlernen der entsprechenden Fachsprache notwendig. 09.12.2009-5 - 4.2

- verfügen über unterschiedliche Orientierungsraster auf allen Maßstabsebenen. - beschreiben ausgewählte naturgeographische Strukturen und Prozesse (Oberflächenformen, Boden, Georisiken, Klima- und Vegetationszonen) und erklären deren Einfluss auf die Lebens- und Wirtschaftsbedingungen der Menschen - erörtern die mit Eingriffen von Menschen in geoökologische Kreisläufe verbundenen Risiken und Möglichkeiten zu deren Vermeidung (Tropischer Regenwald, Wüsten) - stellen einen Zusammenhang zwischen den naturgeographischen Bedingungen, unterschiedlichen Produktionsfaktoren und der Wirtschaftspolitik her und zeigen damit verbunden Konsequenzen für die landwirtschaftliche Produktion auf. - verwenden ein differenziertes Fachbegriffsnetz zu allen Inhaltfeldern. Methodenkompetenz umfasst die Fähigkeiten und Fertigkeiten, sich räumliche Strukturen und Prozesse mit Hilfe unterschiedlicher Darstellungs- und Arbeitsmittel als auch durch originale Begegnungen selbst zu erschließen und die Sachverhalte themenbezogen und adressatenbezogen verbal angemessen darzustellen. - orientieren sich mit Hilfe von Karten und weiteren Hilfsmitteln. - entwickeln raumbezogene Fragestellungen und Vermutungen und schlagen für deren Beantwortung angemessene fachrelevante Arbeitsweisen vor. - beherrschen die Arbeitsschritte zur Informations- und Erkenntnisgewinnung mithilfe fachrelevanter Darstellungs- und Arbeitsmittel (Karte, Bild, Luftbild, Film, statistische Angaben, Klimadiagramme, Graphiken, Texte). - fertigen Kartenskizzen, Tabellen und Diagramme an. - recherchieren in Bibliotheken und im Internet, um sich Informationen themenbezogen zu beschaffen. - erkennen Wirkungszusammenhänge aus verschiedenen räumlichen Elementen. Urteilskompetenz umfasst die Bereitschaft und Fähigkeit, räumliche Strukturen und Prozesse in ihren Auswirkungen sowie die Gestaltung ihrer Lebenswirklichkeit zu beurteilen und sich mit eigenen und fremden Positionen auseinander zu setzen. - schätzen die Aussagekraft von Darstellungs- und Arbeitsmitteln kritisch ein. - sind fähig und bereit, Interessen und Raumansprüche verschiedener Gruppen bei der Nutzung und Gestaltung des Lebensraumes ernst zu nehmen und abzuwägen. 09.12.2009-6 - 4.2

- fällen unter Berücksichtigung unterschiedlicher Perspektiven begründete Urteile und vertreten sie argumentativ. - beurteilen konkrete Maßnahmen der Raumgestaltung im Hinblick auf ihren Beitrag zur Sicherung oder Gefährdung einer nachhaltigen Entwicklung. Handlungskompetenz bezieht sich im engeren Sinne auf unterschiedliche unmittelbar zielgerichtete Handlungen der SuS. Durch Beherrschung unterschiedlicher Handlungsmuster werden die SuS in die Lage versetzt, verantwortungsbewusst bei der Entwicklung und Gestaltung von Räumen mitzuwirken. - vertreten in simulierten Pro- und Kontra - Diskussionen Lösungsansätze zu Raumnutzungskonflikten. - sind dazu in der Lage, im Sinne nachhaltigen Wirtschaftens im eigenen Umfeld ökologisch verantwortungsbewusst zu handeln. In der Jahrgangsstufe 7 werden die Kompetenzen obligatorischen Inhaltsfeldern zugeordnet die sich am Lehrbuch Terra, 7/8, Gymnasium Nordrhein- Westfalen aus dem Klett-Verlag orientieren. Inhaltsfeld 4: Inhaltsfeld 5: Naturbedingte und anthropogen bedingte Gefährdung von Lebensräumen Bedrohung von Lebensräumen durch Georisiken (Erdbeben, Vulkane, Hurrikane) Leben und Wirtschaften in verschiedenen Landschaftszonen Nutzungswandel in Trockenräumen und damit verbundene positive wie negative Folgen. Naturgeographisches Wirkungsgefüge des tropischen Regenwaldes und daraus resultierende Möglichkeiten und Schwierigkeiten ökologisch angepassten Wirtschaftens. Landschaftszonen als räumliche Ausprägung des Zusammenwirkens von Klima und Vegetation (Kalte Zone, Tropische Zone, Wüste). Inhaltsfeld 6: Innerstaatliche und globale räumliche Disparitäten als Herausforderung Das Ungleichgewicht beim Austausch von Rohstoffen und Industriewaren als eine Ursache für die weltweite Verteilung von Reichtum und Armut auf der Welt (Erdöl, Erdgas; Fair Trade). Die drei Inhaltsfelder werden mit den Bezugsräumen Außereuropa und Europa themenbezogen topographisch verflochten. 09.12.2009-7 - 4.2

ERDKUNDE, Jahrgangsstufe 9 (Stand: 01.2009) Der neue kompetenzorientierte Lehrplan beschreibt das Abschlussprofil am Ende der Sekundarstufe I und legt Kompetenzerwartungen fest, die als Zwischenstufe am Ende bestimmter Jahrgangstufen erreicht sein müssen. Den Anforderungen des Faches werden Schülerinnen und Schüler (SuS) am Ende der Jahrgangsstufe 9 gerecht, wenn sie über die unten angegebenen Bereiche der Sach-, Methoden-, Urteils- und Handlungskompetenz verfügen. Im Zusammenhang mit konkreten Inhaltsfeldern und inhaltlichen Schwerpunkten werden die Kompetenzen zudem topographisch verflochten. Sachkompetenz umfasst die Beherrschung von allgemeinen und regionalgeographischen Kenntnissen über den sowohl von Naturfaktoren als auch von anthropogenen Eingriffen geprägten Raum. Dazu ist auch das Erlernen der entsprechenden Fachsprache notwendig. - stellen einen Zusammenhang zwischen den naturgeographischen Bedingungen, unterschiedlichen Produktionsfaktoren und der Wirtschaftspolitik her und zeigen damit verbunden Konsequenzen für die landwirtschaftliche Produktion auf. - erklären Strukturen und Funktionen von Städten unterschiedlicher Bedeutung in Industrieländern als Ergebnis unterschiedlicher Einflüsse und Interessen. - stellen den durch demographische Prozesse, Migration und Globalisierung verursachten Wandel in städtischen und ländlichen Räumen dar. - nutzen ihre Kenntnisse über den Bedeutungswandel der Standortfaktoren in den drei Wirtschaftssektoren zur Erklärung des Strukturwandels und der zunehmenden Verflechtung von Wirtschaftsregionen und damit verbundener Abhängigkeiten. - erörtern die Bedeutung von Dienstleistungen im Prozess des Wandels von der industriellen zur postindustriellen Gesellschaft. - analysieren Disparitäten auf unterschiedlichen Maßstabsebenen sowie deren Ursachen und Folgen anhand von Entwicklungsindikatoren und stellen Konzepte zu ihrer Überwindung dar. - erläutern den durch veränderte politische und sozioökonomische Rahmenbedingungen bedingten Wandel von Raumnutzungsmustern. - verwenden ein differenziertes Fachbegriffsnetz zu allen Inhaltfeldern. Methodenkompetenz umfasst die Fähigkeiten und Fertigkeiten, sich räumliche Strukturen und Prozesse mit Hilfe unterschiedlicher Darstellungs- und Arbeitsmittel als auch durch originale Begegnungen selbst zu erschließen und die Sachverhalte themenbezogen und adressatenbezogen verbal angemessen darzustellen. 09.12.2009-8 - 4.2

- orientieren sich mit Hilfe von Karten und weiteren Hilfsmitteln. - entwickeln raumbezogene Fragestellungen und Vermutungen und schlagen für deren Beantwortung angemessene fachrelevante Arbeitsweisen vor. - wenden Arbeitsschritte zur Erstellung von Kartenskizzen und Dagrammen auch unter Nutzung elektronischer Datenverarbeitungssystemen an, um geographische Informationen graphisch darzustellen. - recherchieren in Bibliotheken und im Internet, um sich Informationen themenbezogen zu beschaffen. - gewinnen Informationen aus Multimedia-Angeboten und aus internetbasierten Geoinformationsdiensten. - stellen geographische Sachverhalte unter Verwendung der Fachbegriffe sachlogisch strukturiert, adressatenbezogen, anschaulich und im Zusammenhang dar. Urteilskompetenz umfasst die Bereitschaft und Fähigkeit, räumliche Strukturen und Prozesse in ihren Auswirkungen sowie die Gestaltung ihrer Lebenswirklichkeit zu beurteilen und sich mit eigenen und fremden Positionen auseinander zu setzen. - erfassen mediale Präsentationen als auch interessengeleitete Interpretationen der Wirklichkeit. - reflektieren die Ergebnisse eigener Untersuchungen kritisch mit Bezug auf die zugrunde gelegte Fragestellung und den Arbeitsweg. - fällen unter Berücksichtigung unterschiedlicher Perspektiven begründete Urteile und vertreten sie argumentativ. - beurteilen konkrete Maßnahmen der Raumgestaltung im Hinblick auf ihren Beitrag zur Sicherung oder Gefährdung einer nachhaltigen Entwicklung. - reflektieren ihr raumbezogenes Verhalten hinsichtlich der damit verbundenen Folgen selbstkritisch. Handlungskompetenz bezieht sich im engeren Sinne auf unterschiedliche unmittelbar zielgerichtete Handlungen der SuS. Durch Beherrschung unterschiedlicher Handlungsmuster werden die SuS in die Lage versetzt, verantwortungsbewusst bei der Entwicklung und Gestaltung von Räumen mitzuwirken. - vertreten in simulierten Pro- und Kontra - Diskussionen Lösungsansätze zu Raumnutzungskonflikten. - sind dazu in der Lage, im Sinne nachhaltigen Wirtschaftens im eigenen Umfeld ökologisch verantwortungsbewusst zu handeln. 09.12.2009-9 - 4.2

In der Jahrgangsstufe 9 werden die Kompetenzen obligatorischen Inhaltsfeldern zugeordnet die sich am Lehrbuch Terra, 9, Gymnasium Nordrhein- Westfalen aus dem Klett-Verlag orientieren. Inhaltsfeld 6: Innerstaatliche und globale räumliche Disparitäten als Herausforderung Verschiedene Indikatoren in ihrer Bedeutung für die Erfassung des Entwicklungsstandes von Wirtschaftsregionen und Staaten Raumentwicklung auf der Grundlage von Ressourcenverfügbarkeit, Arbeitsmarktsituation und wirtschaftlichen Zielsetzungen Inhaltsfeld 7: Inhaltsfeld 8: Wachstum und Verteilung der Weltbevölkerung als globales Problem Wachsen und Schrumpfen als Problem von Städten in Entwicklungs- und Industrieländern Wandel wirtschaftsräumlicher und politischer Strukturen unter dem Einfluss der Globalisierung Veränderungen des Standortgefüges im Zuge weltweiter Arbeitsteilung Landwirtschaftliche Produktion im Spannungsfeld von natürlichen Faktoren, weltweitem Handel und Umweltbelastung Konkurrenz europäischer Regionen im Kontext von Strukturwandel, Transformation und Integration Global Cities als Ausdruck veränderter Welthandelsbeziehungen Die drei Inhaltsfelder werden mit den Bezugsräumen Wirtschaftliche Aktiv- und Passiv-Räume in den Mitgliedsstaaten der EU sowie mit den Handelsströmen zwischen den Wirtschaftsregionen der Welt themenbezogen topographisch verflochten. 09.12.2009-10 - 4.2

bilingual deutsch-französisch Jahrgangsstufe 7 Inhaltl. Thema Orientierung auf der Welt: - Kontinente und Ozeane - Länder und Städte - Flüsse und Berge Geographische Beschreibungen: - Landschaften - Klima Meth. Thema Weltkarten lesen, selbst Kartenskizzen anfertigen, Internetrecherche Klimadiagramme und Tabellen entschlüsseln Referenz zur Obligatorik Schulung der Sachund Methodenkompetenz, (Basis aller Inhaltsfelder des schulint. Curr.) Schulung der Sachund Methodenkompetenz, Inhaltsfeld 5 des schulint. Curr.: Leben und Wirtschaften in verschiedenen Landschaftszonen, die Empfehlungen für den bilingualen deutschfranzösischen unterricht in der Sek I sehen das naturräumliche Erscheinungsbild ausgewählter Landschaftszonen (S. 16) vor Material Terra 7/8 Kapitel 1 Unsere Eine Welt, Histoiregéo 6ième chapitre 1 La terre, und Internet Terra 7/8 Kapitel 5 Landschaftszonen der Erde, Histoiregéo 6ième chapitre 11 Les zones bioclimatiques und Internet Erarbeitung, Festigung, und Übung fremdspr. Fachvokabulars Reaktivierung des Vokabulars aus dem Französischunterricht der Klassen 5 und 6: z.b. se trouver au milieu, à gauche, au-dessus, carte, altitude, nord, ouest, Allemagne, pays, près de etc Erweiterung durch z.b.: océan glacial antarctique, océan pacifique, vue de l espace, un isthme, un détroit, pôle..etc. Reaktivierung des Vokabulars aus dem Französischunterricht der Klassen 5 und 6: z.b. les saisons, neige, il fait beau/mauvais, pleuvoir, temperature etc Erweiterung durch z.b.: équateur, littoral, zones tempérées, diagramme, zones froides, isotherme etc. 09.12.2009-11 - 4.2

bilingual deutsch-französisch Jahrgangsstufe 7 Landschaftszonen: - Wüste - Oasen - Regenwald - Kalte Zone Gefährdung von Lebensräumen: - Naturkatastrophen: (Erdbeben, Vulkane, Überschwemmung ) - Eingriff des Menschen in die Natur (Rodung, Landwirtschaft, Ausbeutung) Bilder besprechen, Stellungnahme zu Raumnutzungsmaßnahmen, Pro-Contra- Diskussionen, selbst Lösungsansätze herstellen, Verantwortungsvolles Engagement im Umgang mit der eigenen Umwelt Schulung der Methoden- und Urteilskompetenz Inhaltsfeld 5 des schulint. Curr.: Leben und Wirtschaften in verschiedenen Landschaftszonen, die Empfehlungen für den bilingualen deutschfranzösischen unterricht in der Sek I sehen die Behandlund von Außereuropa (v.a. aber nicht ausschließlich im frankophoner Raum) vor Schulung der Methoden- und Handlungskompetenz, Inhaltsfeld 4 des schulint. Curr.: Naturbedingte und anthropogen bedingte Gefährdung von Lebensräumen, die Empfehlungen für den bilingualen deutschfranzösischen unterricht in der Sek I sehen die Erläuterung verschiedener Nutzungsweisen und die Bewertung der Eingriffe des Menschen in den Landschaftshaushalt vor Terra 7/8 Kapitel 2 In der kalten Zone und 3 In den Wüsten und 4 Im Regenwald, Histoiregéo 6ième chapitre17 paysages de faible occupation humaine, aux portes du Sahara et en Amazonie und Internet Terra 7/8 Kapitel 6 Unruhige Erde und 7 Der wirtschaftende Mensch verändert Räume, (im Histoiregéo 6ième nicht vorgesehen) und Internet Reaktivierung des Vokabulars aus dem Französischunterricht der Klassen 5 und 6: z.b. forêt, plage, mer, fleuve, île, montagne, hiver, soleil etc Erweiterung durch z. B.: plaine, plateau, cours d eau,baie, golfe, torrent Reaktivierung des Vokabulars aus dem Französischunterricht der Klassen 5 und 6: z.b. agriculture, animal, paysan, orage, éclairer, avion, port, gare etc Erweiterung durch z.b.: Type d agriculture, peuplement, agglomerations mondiales, inondation 09.12.2009-12 - 4.2

bilingual deutsch-französisch Jahrgangsstufe 7 Disparitäten als Herausforderung: - Reiche Staaten - Arme Staaten - Wirtschaften mit Ressourcen Statistiken begreifen und kritisch betrachten Schulung der Sach-, Methoden-, Urteils- und Handlungskompetenz, Inhaltsfeld 6 des schulint. Curr.: Innerstaatliche und globale räumliche Disparitäten als Herausforderung Außerdem sehen die Empfehlungen für den bilingualen deutschfranzösischen unterricht in der Sek I räumliche Disparitäten vor Terra 7/8 Kapitel 9 Eine Welt?-Klüfte überwinden (siehe Bezug zum Anfang!), Histoiregéo 6ième chapitre 10 L inégale répartition de la richesse und Auszüge aus den chapitres 15/16 monde pauvre/monde riche und Internet Reaktivierung des Vokabulars aus dem Französischunterricht der Klassen 5 und 6: z.b. ferme, pauvre, riche, bâtiment, capitale, école, ouvrier, enterprise etc Erweiterung durch z.b.: paysages ruraux, la riziculture, l occupation, superficie 09.12.2009-13 - 4.2