IGS Burgdorf. Burgdorf, 19.Mai 2015

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Das Gymnasium vermittelt Schülern mit entsprechenden Begabungen und Bildungsabsichten eine breite und. Studierfähigkeit führt. (Schulgesetz BW 8 (1))

Transkript:

IGS Burgdorf Burgdorf, 19.Mai 2015

Gliederung 1. Schulgesetz und Erlass zur IGS 2. Die pädagogischen Leitlinien 3. Das Ganztagskonzept 4. Das Raumkonzept 5. Besondere Highlights 6. Ausblick

Schulgesetzliche Regelungen 1 In der Gesamtschule werden Schülerinnen und Schüler des 5. bis 13. Schuljahrgangs unterrichtet. 2 An der Gesamtschule können dieselben Abschlüsse wie an den in den 9, 10 und 11 genannten Schulformen erworben werden. 3 Im 11. Schuljahrgang wird die Einführungsphase der gymnasialen Oberstufe geführt. 4 Die Schuljahrgänge 12 und 13 werden als Qualifikationsphase der gymnasialen Oberstufe geführt... 6 Eine Gesamtschule kann abweichend von Satz 1 auch ohne die Schuljahrgänge 11 bis 13 geführt werden.

Abschlüsse an der IGS 1. Hauptschulabschluss nach Klasse 9 2. Sekundarabschluss I HS-Abschluss (Klasse 10) 3. Sekundarabschluss I RS-Abschluss 4. Erweiterter Sekundarabschluss I Der erweiterte Sekundarabschluss I berechtigt zum Übergang auf jede gymnasiale Oberstufe, auch auf Oberstufen an beruflichen Fachgymnasien.

Stundentafel Jg.5 IGS Gymnasium Stunden Fach Stunden (neu) 4 Deutsch 4 4 Englisch 4 4 Mathematik 4 2 Religion/W&N 2 2 Sport 2 3 Gesellschaftslehre 4 4 NWS 4 3 Musik/Kunst 4 2 AWT einschl. Hauswirtschaft 1 Verfügung 1 --- --- WPK --- + Wahlbereich + 2 Tage Pflicht + 2 freiwillig Ganztag freiwillig

Fachleistungsdifferenzierung Mathematik/Englisch ab 7* Deutsch ab 8* * in der Regel klassenintern NWS ab 9 Zweite Fremdsprache (Französisch) ab 6 Profil evtl. Spanisch (Antrag) bilingualer Unterricht ab Jg. 6 Entscheidung für ein Profil in 2015/16

Schulleitung/Verwaltung in der IGS Schulleiter/in Stv. Schulleiter/in Eigenes Sekretariat Didaktische/r Leiter/in Jahrgangsleitungen Fachleitungen Stufenleitung(en)

Wir brauchen alle! Alle bleiben zusammen, niemand bleibt zurück, niemand wird beschämt, jeder wird geachtet. Möglichst lange gemeinsame Lernzeit Voneinander/miteinander Lernen Optimale individuelle Unterstützung Fordern und Fördern Selbständiges und kooperatives Arbeiten Kein Sitzenbleiben Lernentwicklungsberichte mit differenzierten Rückmeldungen

Teilgebundenes Ganztagskonzept - verpflichtend: Dienstag und Donnerstag - Betreuung Ganztagsstunden - Kooperationen - Fördern und Fordern - Soziales Lernen: positives Schul- und Lernklima - Unterstützung und Beratung - Feedbackgespräche - Lernen und Üben unter Fachaufsicht - Hausaufgaben - Gemeinsames Mittagessen - Stammgruppe und Jahrgangsversammlung

Rhythmisierung Zeiten min Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 07.35-07.50 15 offener Anfang 07.50-09.10 80 Verfügung Soziales Lernen Englisch Naturwissenschaft Fördern & Fordern Englisch 09.10-09.30 20 große Pause 09.30-10.50 80 Deutsch Arbeit / Wirtschaft / Technik Deutsch Mathematik Religion Werte & Normen 10.50-10.55 5 kleine Pause 10.55-11.35 40 Lernen & Üben Lernen & Üben Lernen & Üben Lernen & Üben Studierzeit 11.35-11.55 20 große Pause 11.55-13.15 80 Musik / Kunst Mathematik Sport Musik / Kunst Gesellschaftslehre Jhg.- Versammlung 13.15-13.20 5 kleine Pause 13.20-14.00 40 freiwilliges Essen gemeinsames Essen freiwilliges Essen gemeinsames Essen Freizeitangebot Freizeitangebot Freizeitangebot Freizeitangebot 14.00-15.20 80 offene AG Naturwissenschaft offene AG Gesellschaftslehre

Methodenkonzept selbstständig, kooperativ und effizient lernen Methodentage, allgemeiner Unterricht und fächerübergreifend individuell, vielfältig, mehrkanalig offener Unterricht kooperatives Lernen gezielter Medieneinsatz

Medienkonzept mehrkanaliges Lernen Medienkompetenz ActiveBoards PC-Raum Tablets Iserv

Das Raumprogramm A) Planungen Architekturbüro langfristig B) Start Schuljahr 2015/16: - Raumanforderungen /Ausstattung - Einrichtung /Lernatmosphäre - Identität IGS Neubau der Realschule - Mensa und Freizeitbereich

Überblick Gemeinsame Jahrgangsfahrt in Klasse 5 Moderne zeitgemäße Ausstattung Methoden- /Medienkonzept Zwei Tutoren pro Stammgruppe Offener Anfang: Wir kommen morgens an Wir essen gemeinsam Projektwoche in der Zooschule im Zoo Hannover Jahrgangsversammlung jeden Freitag Feedback an Schüler in jeder Woche Lern- und Übungsstunden Studierzeit Rückmeldungen an Eltern

Ausblick: Wie geht es weiter? Kooperationen Inhaltliche Arbeit: Lehrpläne Lernentwicklungsberichte Workshop: Differenzierung/Förderung Vorbereitung Wie gestalten wir die ersten Wochen mit unserem ersten 5. Jahrgang Raumprogramm Personalplanungen.. und:

Machen Sie mit: Sie entscheiden, welcher dieser Vorschläge unser Schullogo wird. Besuchen Sie unsere Website www.igs-burgdorf.de und: Gründen Sie mit uns einen Förderverein für die IGS!

Wir bedanken uns für Ihre Aufmerksamkeit!

IGS Burgdorf