Zukunftsorientiert und individuell: Investmentfonds basierte Kapitalanlagestrategien für Pensionszusagen. Mannheim, 19. Mai 2011

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Transkript:

Zukunftsorientiert und individuell: Investmentfonds basierte Kapitalanlagestrategien für Pensionszusagen Mannheim, 19. Mai 2011

Agenda Sind Kapitallebensversicherungen noch geeignete Instrumente für die betriebliche Altersversorgung? Realistische Bewertung von Pensionsverpflichtungen durch BilMOG Vermeidung von Finanzierungslücken Leistungen unseres Spezialistennetzwerk Effizienter Prozess zur Strukturierung einer optimalen Anlagestrategie Märkte und Assetklassen, passive und aktive Strategien, geeignete Produkte Risikoreduzierung im Gesamtportfolio Schließung der Finanzierungslücken bei CTA und U-Kasse durch Genussrechte des Trägerunternehmens schont die Liquidität und stärkt das Rating 16.05.2011 2

Deckungslücken schließen Zielrendite erhöhen Garantiezins und Überschüsse der Rückdeckungsversicherung reichen zur Finanzierung der Pensionsverpflichtungen nicht aus! Ist - Situation Optimierte Lösung Aktiva Passiva Aktiva Passiva Rückdeckungs versicherung Mezzanine Rückdeckungs versicherung Wertpapiere Deckungslücke Pensionsrückstellungen Pensionsrückstellungen Wertpapiere 16.05.2011 3

Quo Vadis - Lebensversicherung? 16.05.2011 4

Werte in EURO Problembeschreibung Vereinfachter Musterfall: 175.842 Pensionszusage Altersrente 1.000 EUR p.m. Pensionsalter 65 148.558 Vordienstzeiten vor Zusagezeitpunkt 148.558 gar. Anpassung 1% p.a. Entwicklung Wirkungen Verbraucherpreisindex 1,8% p.a. 126.274 BilMoG Finanzierungsziel handelsrechtliche Bewertung gem. Tatsächlicher BilMoG Verlauf mit 5,15% Zins Rückdeckung Schritt 1: Zusageerteilung Schritt 2: Rückdeckung April 2011 Pensionsalter 65. Lebensjahr bisherige steuerliche Bewertung gem. 6a EStG mit 6% Zins Laufzeit in Jahren 16.05.2011 5

Optimierung der betriebliche Altersversorgung aus einer Hand Wir bieten Komplettlösungen für Unternehmer von Unternehmern entwickelt Ein Ansprechpartner übernimmt für Sie die Koordination Konzept und Beratung Bilanzstrukturierung Strategische Asset Allokation Kapitalanlagen 16.05.2011 6

Vielfältige und flexible Lösungen bav-themen Kapitalanlage Administration Wechsel des Durchführungsweges Einführung einer risikoadjustierten Kapitalanlagestrategie Einsatz einer modernen Verwaltungsplattform Auslagerung auf externe Versorgungsträger Erhöhung der Ergebnisbeiträge Zugriff bis auf Mitarbeiterebene Wechsel der Zusageform Schaffung eines saldierungsfähigen Planvermögens Transparente Darstellung der Leistungsbausteine 16.05.2011 7

Zielgruppengerechte Lösungsansätze Der Schwerpunkt unserer Dienstleistung richtet sich an mittelständische Unternehmen, die ihre Versorgung neu strukturieren, sich in einem M&A Prozess befinden, ihre Unternehmensnachfolge regeln, eine neue Rückdeckungsstrategie planen. Geschäftsführer Unternehmen Personengruppen: kollektive Versorgungszusagen Führungskräfteversorgung Inhaber-Versorgung 16.05.2011 8

Die ganzheitliche Dienstleistung steht im Vordergrund Analyse Betreuung Konzept Umsetzung Kapitalanlage 16.05.2011 9

Finanzierung von Pensionsverpflichtungen Anforderungen an die Anlagestrategie Individuell: Anlagestrategien haben individuelle Versorgungszwecke => sind individuell zu strukturieren Ziel- und situationsgetrieben: Strukturen der Anlagestrategie müssen die verfolgten Ziele und alle beeinflussenden Faktoren explizit berücksichtigen Umsetzbarkeit: Anlagestrategie muss umsetzungsorientiert sein => im Mindesten passiv realisierbar, ideal über ein abgestimmtes aktives Management Stabil und dynamisch: Anlagestrategien müssen langfristig stabil sein und eine Dynamik beinhalten, die veränderliche Rahmenbedingungen a priori berücksichtigt 16.05.2011 10

Finanzierung von Pensionsverpflichtungen Inhalte zur Entwicklung einer individuellen Anlagestrategie Alle langfristig zu erwartenden und geplanten Zahlungsströme Bilanz- und GuV-Simulationen über den gesamten Planungszeitraum Alle Bewertungsebenen: HGB, IFRS, VAG usw. Langfristige Kapitalmarktentwicklungen mit Fokus auf kritische Entwicklungen Alternativenbewertung: Ausfinanzierung vs. Versicherung, CTA vs. U-Kasse usw. Individuelle Optimierung des Wertpapierbestandes Planung eines liquiditätsschonenden Aufbaus Integration von Verbriefungen, mezzaninen Finanzierungsinstrumenten usw. Zuordnung der Ergebnisse auf geeignete Anlageprodukte und -instrumente 16.05.2011 11

Der AVANA Investmentprozess Risikoreduzierung im Gesamtportfolio Passives Basisinvestment über ETFs Risikomanagement mittels systematischem Trendfolgeansatz Risikoreduziertes Gesamtportfolio Zielsetzungen: Positive absolute Rendite Langfristig stabile Wertentwicklung Vermeidung von fat tails 16.05.2011 12

Vorteile des AVANA Anlageprozesses Bisher Orientierung an einer Benchmark Künftig Kapitalerhalt als Ziel Wenig flexible Investitionsquote Dynamische Steuerung der Investitionsquote Diskretionäre Entscheidungen Regelbasierter Investmentprozess Kein integriertes Risikomangement Risikomanagement ist integriert 16.05.2011 13

Pensionsrückstellungen bedeuten für das Unternehmen: die Mitarbeiter: 1. Fremdkapital bilanziert mit dem Barwert nach BilMoG 2. Auszahlungen gegenwärtige-künftige mit biometrischen Chancen und Risiken 1. Ansprüche jährlich anwachsend i. R. insolvenzgesichert 2. Pensionszahlungen auf Lebenszeit der Pensionäre Ratingwirkung: Pensionsrückstellungen zählen zum Fremdkapital 16.05.2011 14

Rückdeckungslücke? Verwendung der zurückgestellten Erhöhungen des Fremdkapitals für: Investitionen in Anlagevermögen, Umlaufvermögen Rückdeckungskapital (Kapital LV, Fondsanlagen) CTA, Contractual Trust Arrangements Aktiva Investitionen AV + UV = Deckungslücke Passiva Pensionsrückstellungen Rückdeckungskapital Ratingwirkung: Deckungslücke belastet das Rating 16.05.2011 15

Das bietet PENSION.INVEST PLUS Für das Unternehmen: Vorhandene Risiken werden transparent und kalkulierbarer Liquiditätsabflüsse werden minimiert Positive Bilanzeffekte durch Nutzung geeigneter und kostengünstiger Instrumente Betriebsausgaben und Steuerlast werden optimiert Minimale Abstimmung und somit begrenzte Kosten für Schnittstellen Verpflichtungs- und Anlageseite agieren Hand in Hand Gesetzliche Verpflichtungen werden vollständig erfüllt Für den einzelnen Mitarbeiter: Attraktive Versorgung im Wettbewerb zu alternativen Versorgungswegen bzw. Sparvorgängen Renditechancen bei ausreichender Sicherheit 16.05.2011 16

Ihr PLUS einer Zusammenarbeit mit uns Zielgerichtete, bedarfsorientierte Einbindung des erforderlichen Spezial-Know hows im jeweiligen Prozessschritt Bündelung von jeweils mehr als 20-jähriger Erfahrung auf dem jeweiligen Spezialgebiet in einem aufeinander abgestimmten Kompetenzpool Dauerhafte Partnerschaft untereinander und Nachhaltigkeit gegenüber unseren Kunden Kostengünstige und risikoadjustierte Finanzierbarkeit unserer Lösungen Betriebswirtschaftlich und steuerlich optimierte Konzepte Modulare Nutzungsmöglichkeit unserer Beratungsschwerpunkte Wir sind Ihr Partner, der eine transparente, risikogesteuerte und wirtschaftlich beherrschbare Versorgung gewährleistet. 16.05.2011 17

Bei Fragen stehen Ihnen die Ansprechpartner der Netzwerkpartner jederzeit gerne zur Verfügung: Andreas Gruber Jens Höhl Thomas Bauerfeind Götz J. Kirchhoff IWV Institut für Wirtschaftsmathematik und betriebliche Versorgungssysteme AG Georg-Wimmer-Ring 12 85604 Zorneding Tel.: +49 (0)8106 994442 Fax: +49 (0)8106 994499 E-Mail: a.gruber@pensioninvestplus.de Pape Consulting AG Maximilianstr. 40 80539 München Tel.: +49 (0)89 65103280 Fax: +49 (0)89 65103285 E-Mail: j.hoehl@pensioninvestplus.de PROTINUS Beratungsgesellschaft mbh & Co. KG Widenmayerstraße 31 80538 München Tel.: +49 (0)89 255443301 Fax: +49 (0)89 255443322 E-Mail: t.bauerfeind @pensioninvestplus.de AVANA Invest GmbH Thierschplatz 6 Lehel Carré 80538 München Tel.: +49 (0)89 210235810 Fax: +49 (0)89 210235851 E-Mail: g.kirchhoff @pensioninvestplus.de Allgemeine Infos unter: www.pensioninvestplus.de oder E-Mail an: info@pensioninvestplus.de 16.05.2011 18