Das DigiNetz-Gesetz: Dr. Mirko Paschke (BMVI, Recht der Digitalen Infrastruktur)

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Transkript:

Das DigiNetz-Gesetz: Einsparpotenziale und Herausforderungen Engagierte Unterstützung des Glasfaserausbaus durch die Politik 8. Hessischer Breitbandgipfel, 07.06.2017 Dr. Mirko Paschke (BMVI, Recht der Digitalen Infrastruktur) www.bmvi.de

Agenda 1. Das DigiNetz-Gesetz Engagierte Unterstützung des Glasfaserausbaus durch die Politik 2. Praktische Relevanz für den Breitbandausbau Einsparpotenziale 3. Aktuelle Entwicklungen Herausforderungen 2

Agenda 1. Das DigiNetz-Gesetz Engagierte Unterstützung des Glasfaserausbaus durch die Politik 2. Praktische Relevanz für den Breitbandausbau Einsparpotenziale 3. Aktuelle Entwicklungen Herausforderungen 3

DigiNetzG = Engagierte Unterstützung des Glasfaserausbaus durch die Politik Das zentrale Gesetz der laufenden Legislaturperiode zur Beschleunigung des Breitbandausbaus wurde getragen von einem breiten gesellschaftspolitischen Konsens im Bund und den Ländern 1. Ausrichtung des TK-Regulierungsregimes auf nachhaltigen, glasfaserbasierten Netzausbau (Digitale Agenda 2015) 2. Umsetzung der europäischen Richtlinie 2014/61/EU über Maßnahmen zur Reduzierung der Kosten des Ausbaus von Hochgeschwindigkeitsnetzen für die elektronische Kommunikation Kostensenkung (Kostensenkungsrichtlinie aus 5/2014) 3. Aktualisierung und Systematisierung der TK-Wegerechte vor dem Hintergrund der Anforderungen des Breitbandausbaus (BT-Beschluss Moderne Netze aus 10/2014)

Name: Steckbrief DigiNetz-Gesetz Gesetz zur Erleichterung des Ausbaus digitaler Hochgeschwindigkeitsnetze (DigiNetz-Gesetz) In Kraft seit: 10.11.2016 Ziel: Kennzeichen: Kostenoptimierter Rechtsrahmen für wettbewerblichen Netzausbau vom Backbone bis zum Netzabschluss Ergänzung und Konkretisierung der allgemeinen Regelungen des Telekommunikationsrechts zum Netzausbau Komplexe Detailregelungen - 8 neue Rechtsbegriffe, 8 überarbeitete, 18 neue - Zentrale Informationsstelle des Bundes - Nationale Streitbeilegungsstelle 5 Regelungen zur: Verfahrensvereinfachungen, Wegerechtsanpassung, Erhöhung der Transparenz, Baustellenkoordinierung & Mitnutzung, Ausstattungspflichten von Neubauten und Renovierungen, Glasfasermitverlegung bei Baustellen und in Neubaugebieten

Inhalte des DigiNetzG 1. Glasfaserregelungen - Glasfaserverlegungsrecht - Glasfaserverlegungspflicht - Mitnutzungseinrede zur Verhinderung von Überbau 2. Kostensenkungsmaßnahmen - Transparenz Einrichtung einer zentralen Informationsstelle - Entgeltliche Mitnutzung passiver Netzinfrastrukturen - Baustellenkoordinierung - Ausstattungspflichten für Neubauten und umfangreiche Renovierungen - Inhouse-Zugang - Einrichtung einer nationalen Streitbeilegungsstelle 3. Wegerechtsanpassungen Systematische Trennung Zugang Mitverlegung Wegerecht Stärkung des zentralen Begriffs der TK-Linien inklusive Mobilfunkstandorte Wegfall des Schriftformerfordernis der Zustimmung des Wegebaulastträgers Haftung bei Umverlegungen von Verkehrswegen Ausweitung Hausstich -Regelung auf digitale Hochleistungsnetze Geringere Verlegetiefe auch für konventionelle Tiefbaumethoden

Agenda 1. Das DigiNetz-Gesetz Engagierte Unterstützung des Glasfaserausbaus durch die Politik 2. Praktische Relevanz für den Breitbandausbau Einsparpotenziale 3. Aktuelle Entwicklungen Herausforderungen 7

DigiNetzG als eine Säule der Breitband-Strategie Auftrag der Digitalen Agenda: 50 Mbit/s flächendeckend bis 2018 Ziel der Netzallianz 2017: gigabitfähiges konvergentes Breitbandnetz bis 2025 1. Netzallianz für wettbewerblichen Ausbau 8 Mrd. Euro jährlich 2. Bundesförderung zur Lückenschliessung (bislang >4 Mrd., künftig ~ 3Mrd. jährlich) 3. DigiNetzG für eine signifikante Kostensenkung des Ausbaus (Einsparpotential von bis zu 20 Mrd. Euro)

Einsparpotentiale Flächendeckender Ausbau (~40 Millionen Haushalte) Ø-Kosten pro Haushalt: Stadt: 1.000 Euro <-> Land: 5.000 Euro NGA-Netz (alle Technologien): ~ 20 Mrd. Euro (TÜV Rheinland, 2013) Festnetz NGA-Netz: ~ 55 Mrd. Euro (TÜV Rheinland, 2013) Glasfaser: ~ 70 Mrd. Euro (wik, 2011) Konvergente Gigabitnetze ~ 100 Mrd. Euro (Netzallianz 2017) 80 % der Kosten sind Tiefbaukosten Einsparpotential: 5-30% dieser Kosten (~>800 Mio. 19 / 24 Mrd. Euro) Einsparpotential bei Mitnutzung einzelfallbezogen variierend Hohe Einsparpotentiale insb. im städtischen Verdichtungsraum 9

Praktische Relevanz des DigiNetzG Relevant für nahezu jedes Bauvorhaben: - Beschleunigung von Genehmigungsverfahren - Flexibilisierung der zulässigen Verlegetechiken - Ausweitung der Wegerechte auf TK-Linien (Leerrohrnetze) - Klarstellung der Wegerechte punktueller TK-Netzbestandteile - Mehr Transparenz über vorhandene Infrastrukturen öffentlicher Versorgungsnetze - Anspruch auf Koordinierung von Baustellen - Ausweitung der Mitnutzungsansprüche auf alle öffentlichen Versorgungsnetze - Verbindliche und schnelle Streitbeilegung - Sicherstellung der Mitverlegung nachhaltiger Glasfaser- Netzinfrastruktur bei Verkehrsbauprojekten, Neubaugebieten und in Neubauten - Mehr Kooperation aller Beteiligten 10

Agenda 1. Das DigiNetz-Gesetz Engagierte Unterstützung des Glasfaserausbaus durch die Politik 2. Praktische Relevanz für den Breitbandausbau Einsparpotenziale 3. Aktuelle Entwicklungen 11

Umsetzungsstand DigiNetz-Gesetz Verabschiedung des Bundeshaushalts 2017 am 25.11.2016 Bundesnetzagentur: Aufbau der Zentralen Informationsstelle und der Nationalen Streitbeilegungsstelle Umsetzungsakte für die Bundesverkehrswege Ministerbrief an alle Ministerpräsidenten, kommunalen Spitzenverbände und Verbände vom 13.12.2016 AG Digitale Netze

Umsetzung des DigiNetz-Gesetzes Bundesnetzagentur Zentrale Informationsstelle Infrastrukturatlas: Konsultation 06.02. - 10.03.2017 Nationale Streitbeilegungskammer (BK 11) 1. Verfahren Q1 2017 (vergleichsweise beigelegt) Derzeit 3 Verfahren anhängig 13

Umsetzung des DigiNetz-Gesetzes BMVI-Verkehrsbereiche: - Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung (WSV) des Bundes: TK-Mitnutzungserlass am 8.12.2016 aktualisiert; Musterantrag und Mustervertrag veröffentlicht 1. Streitbeilegungsverfahren im 1. Q. 2017 vergleichsweise beigelegt - Laufende Überarbeitung der Richtlinien für die Benutzung der Bundesfernstraßen in der Baulast des Bundes (Nutzungsrichtlinien) 1. Mitnutzungsvertrag geschlossen Marktaktivitäten: - DWA Merkblatt 137-1 Einbauten Dritter in Abwasseranlagen - BDEW Hinweise / Muster eines Mitnutzungsvertrags 14

Bund: BMVI DG BMVI StB Breitbandbüro AG Digitale Netze Länder: VMK WIMIKO Kommunen: DStGB Deutscher Städtetag Deutscher Landkreistag VKU 15 TK-Netzbetreiber: Anga Bitkom Breko Buglas Vatm Deutsche Telekom

Broschüre Verlegetechnologien AG Digitale Netze UAG Materialkonzept zu 77i VII TKG Prüfkonzept zu 77i VII TKG FAQ zu 77d IV TKG UAG Mitnutzungsentgelte UAG Inhouse UAG Infrastrukturdaten UAG Mitnutzung für die mobile Gigabitgesellschaft (konvergente Hochgeschwindigkeitsnetze/5G) 16

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

Dr. Mirko Paschke Bundesministerium für Verkehr und Digitale Infrastruktur Digitale Gesellschaft und Infrastruktur DG 13 Recht der Digitalen Infrastruktur Robert-Schuman-Platz 1 53175 Bonn Telefon: 0228 99 300 6131 mailto: mirko.paschke@bmvi.bund.de ref-dg13@bmvi.bund.de Internet: www.bmvi.bund.de www.bmvi.de