ANTRAG AUF TEILNAHME AM VERHANDLUNGSVERFAHREN (BEWERBUNGSBOGEN) für das Projekt: Neubau einer 5-zügigen Grundschule und Erweiterung der bestehenden Mittelschule an der Situlistraße 87 Bewerbung für folgende Dienstleistung: Leistungen der Projektsteuerung gemäß 2 AHO, Projektstufen 1-5, Handlungsbereiche A- E, inkl. Steuerleistungen für den Fachbereich Versorgungstechnik Auftraggeber: Landeshauptstadt München Baureferat, Abt. H 44 per Adresse: Landeshauptstadt München Baureferat Submissionsbüro Friedenstraße 40 Zi.: 0.243 81671 München Einsendefrist für die Bewerbungsunterlagen: 10.04.2018, 14:00 Uhr (Eingang Bewerbungsunterlagen mit ausgefülltem Bewerbungsbogen beim Auftraggeber) Hinweis für die Bewerbung: Bitte Zutreffendes ausfüllen bzw. ankreuzen und die entsprechenden Nachweise beifügen. Änderungen und Erweiterungen in den vorgegebenen Texten sind nicht zulässig! Name des/der Bewerbers/-in bzw. des Büros: Ggf. Name der Bewerbergemeinschaft: Einzelbewerber Unterauftragnehmer anderes Unternehmen (Eignungsleihe) Federführendes Mitglied einer Bewerbergemeinschaft Mitglied einer Bewerbergemeinschaft Ansprechpartner/-in: Adresse Straße/Hs.Nr.: PLZ/Ort: Land: Telefon: Telefax: E-Mail: (für die weitere Kommunikation) Internet:
1) Teilnahmebedingungen 1.1 a Ausschlussgründe gem. 123 GWB Wir erklären, dass keiner der in 123 GWB genannten Sachverhalte auf uns zutrifft. Es liegt folgender, in 123 GWB erwähnter Umstand vor: 1.1 b Ausschlussgründe gem. 124 GWB Wir erklären, dass keiner der in 124 GWB genannten Sachverhalte auf uns zutrifft. Es liegt folgender, in 124 GWB erwähnter Umstand vor: 1.2 Ausschlussgründe gem. 19 Abs. 1 MiLoG, 21 Abs. 1 SchwarzArbG, 21 Abs. 1 AEntG. Wir erklären, dass wir, bzw. ein nach Satzung oder Gesetz für uns Vertretungsberechtigten, in den letzten zwei Jahren - gem. 21 Abs. 1 Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz - gem. 21 Abs. 1 Arbeitnehmerentsendegesetz oder - gem. 19 Abs.1 Mindestlohngesetz nicht mit einer Freiheitsstrafe von mehr als drei Monaten oder einer Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen oder einer Geldbuße von mehr als 2.500 Euro belegt worden sind. 1.3 Interessenkollision mit anderen Unternehmen Erklärung zur wirtschaftlichen und/oder rechtlichen Verknüpfung in relevanter Weise auf den Auftrag bezogen: Ja Erläuterungen:
1.4 Berufliche Qualifikation Geforderte Qualifikation des/der Bewerbers/-in bzw. bei juristischen Personen des/der benannten verantwortlichen Berufsangehörigen ( 75 Abs. 3 VgV): a.)(diplom) Ingenieur (FH/ Univ.) der Fachrichtung Architektur/Bauingenieurwesen für den hochbaurelevanten Bereich Der Nachweis liegt bei als a.) Kopie des Mitgliedsausweises einer Architekten-/Ingenieurkammer bzw. Kopie der Urkunde des Hochschulabschlusses oder sonstiger gleichwertiger Nachweis 1.5 Erklärung zum Verpflichtungsgesetz Wir erklären, dass wir uns im Falle einer Beauftragung gemäß 1 des Verpflichtungsgesetzes vom 02. März 1974 (BGBl. 1, S. 547), zuletzt geändert durch Gesetz vom 15. August 1974 (BGBl. I, S. 1942), nach Aufforderung durch den Auftraggeber, auf die gewissenhafte Erfüllung unserer Obliegenheiten verpflichten lassen werden. 1.6 Scientologyschutzerklärung Wir erklären, dass wir im Auftragsfall die beiliegende Scientologyschutzerklärung abgeben werden. 2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit 2.1 Umsatz der letzten 3 Geschäftsjahre 45 Abs. 4 Nr. 4 VgV Geschäfts jahr* Gesamtumsatz des Bewerbers (netto) 2015 *Entsprechende Jahreszahlen vom Bewerber zu ergänzen 2.2 Nachweis der Versicherung 45 Abs. 1 Nr. 3 VgV 2016 2017 Im Auftragsfall muss eine Berufshaftpflichtversicherung abgeschlossen sein über mindestens 2,0 Mio. für Personenschäden und 5,0 Mio. für sonstige Schäden. Die Ersatzleistung des Versicherers muss mindestens das 2-fache der Deckungssummen pro Jahr betragen. Wir erklären, dass wir im Auftragsfall folgenden Nachweis vorlegen werden: Nachweis, dass diese Versicherung mindestens für die Dauer der Ausführungsfrist (siehe Bekanntmachung) z.b. unbefristet, sich automatisch verlängernd o.ä. abgeschlossen ist und dass die Ersatzleistung des Versicherers mindestens das 2-fache der o. g. Deckungssummen pro Jahr beträgt. Hinweis: Bei Bewerbergemeinschaften muss diese Erklärung oder dieser Nachweis, der auch den Eintritt für Schäden im Rahmen einer Arbeitsgemeinschaft umfasst, für jedes Mitglied vorgelegt werden (siehe Ziff. III.1.2 der Vergabebekanntmachung). Unterauftragnehmer müssen keine eigene Versicherung nachweisen.
2.3 Unteraufträge 36 VgV Die Erteilung von Unteraufträgen ist geplant: Ja Wenn ja: in welchem Umfang und an wen? Name: Straße/Haus-Nr.: PLZ/Ort: Umfang: Eine entsprechende Verpflichtungserklärung dieser Unternehmen ist auf Anforderung nachzureichen. Für jeden Unterauftragnehmer ist ein eigener Bewerbungsbogen abzugeben. 2.4 Bedienung der Kapazitäten anderer Unternehmen (Eignungsleihe) 47 VgV Wir werden im Hinblick auf die Leistungsfähigkeit die Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch nehmen: Wenn ja: in welchem Umfang und von wem? Name: Straße/Haus-Nr.: PLZ/Ort: Umfang: Ja Der Bewerber muss mit der Bewerbung nachweisen, dass ihm die erforderlichen Mittel tatsächlich zur Verfügung stehen werden, z.b. durch eine Verpflichtungserklärung des anderen Unternehmens. Berufung auf die erforderliche berufliche Leistungsfähigkeit oder die einschlägige berufliche Erfahrung (z.b. Referenzen) nur möglich, wenn anderes Unternehmen diese Leistungen (als Unterauftragnehmer) erbringt, für die diese Kapazitäten benötigt werden. Bei der wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit ist eine entsprechende Haftungserklärung auf Anforderung nachzureichen. Für jedes andere Unternehmen ist ein eigener Bewerbungsbogen abzugeben.
3) Technische und berufliche Leistungsfähigkeit 3.1 Referenzen des Büros 46 Abs. 3 Nr. 1 VgV Dieser Bewerbung liegt eine Referenzliste bei (Anlage 1). Es können je Bewerbung insgesamt max. 3 Referenzprojekte aufgeführt werden, die mit der gestellten Bauaufgabe möglichst vergleichbar sein sollten (siehe Ziff. III.1.3 der Vergabebekanntmachung). 1a) Bereich Architektur (Hochbau): Vorlage von max. 2 Referenzen vergleichbarer Leistungen des Büros aus dem Bereich Architektur (Hochbau) aus dem Referenzzeitraum. 1b) Bereich Versorgungstechnik: Vorlage von max. 1 Referenz vergleichbarer Leistungen des Büros aus dem Bereich Versorgungstechnik aus dem Referenzzeitraum. Die Referenzen aus dem Fachbereich Versorgungstechnik dürfen auch identisch mit den bereits aufgeführten Referenzprojekten aus dem Bereich Architektur (Hochbau) sein. Die Referenzen sind anschaulich zu präsentieren. Der Umfang der Präsentation darf nicht mehr als 2 DIN A3 oder 4 DIN A4 Seiten je Projekt umfassen. Es wird erwartet, dass der Inhalt der Präsentation eine Beurteilung des Projektes im Hinblick auf die nach beiliegender Auswahlmatrix zu beurteilenden Auswahlkriterien ermöglicht (z. B. Pläne, Lageplan, Grundrisse, Schnitt, Ansichten, Photos, ggf. Details und Erläuterungen). Bei der Wertung der Referenzen können nur Tatsachen berücksichtigt werden, die sich aus der Anlage 1 oder der Präsentation entnehmen lassen. Referenzzeitraum: Siehe Ziff. III.1.3 der Vergabebekanntmachung. 3.2 Beschäftigte der letzten 3 Jahre 46 Abs. 3 Nr. 8 VgV Das jährliche Mittel der unten genannten festangestellten Beschäftigten und der Führungskräfte lag in den letzten drei Jahren bei (jede Person nur einmal nennen): Jahr 2015 Führungskräfte/ Projektleiter Ingenieure 2016 2017 3.3 entfällt
4. Liste aller Anlagen 1. Anlage 1 zu Pkt. 3.1 (Referenzliste des Büros) 2. Anlage 2 zu Pkt. 1.4 (Qualifikationsnachweis des Bewerbers) 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 5. Unterschrift für alle Teile der Bewerbung Ort, Datum Unterschrift
Zusätzliche Hinweise des Auftraggebers für die Bewerbung: 1. Einsendefrist für die Bewerbungsunterlagen: 10.04.2018; 14:00 Uhr (Eingang der Bewerbungsunterlagen (Teilnahmeanträge) mit ausgefülltem unterschriebenen Bewerbungsbogen beim Auftraggeber.) 2. Abgabe der Teilnahmeanträge Teilnahmeanträge (Bewerbungen) sind ausschließlich in Schriftform in einem verschlossenen Umschlag bei Landeshauptstadt München, Baureferat, Submissionsbüro, Zi. Nr.: 0243, Friedenstraße 40, 81671 München einzureichen. Bitte verwenden Sie hierfür (auch bei persönlicher Abgabe) den zur Verfügung gestellten Aufkleber. Nicht form- oder fristgerecht eingereichte Bewerbungen werden im weiteren Verfahren nicht berücksichtigt. 3. Der Bewerbungsbogen mit Anlage 1 ist vollständig auszufüllen. Es können bei der Wertung nur Referenzen berücksichtigt werden, die in der Anlage 1 genannt sind. Weitere Ausführungen über die oben verlangten Angaben und Nachweise hinaus sind unerwünscht und werden auch nicht in die Wertung mit einbezogen! 4. Fragen und Anmerkungen zu den Vergabeunterlagen Fragen und Anmerkungen zu den Vergabeunterlagen sind per E-Mail an bekanntmachungen.vz2.bau@muenchen.de bis spätestens 10 Werktage vor Ablauf der Teilnahmefrist zu richten. Verbindliche Stellungnahmen werden als Erläuterungen, Konkretisierungen oder Änderungen zu den Vergabeunterlagen unter der Internetadresse www.muenchen.de/rathaus/stadtverwaltung/baureferat/ausschreibungen/eu-verfahren.html bis 6 Kalendertage vor Ablauf der Teilnahmefrist veröffentlicht. 5. Informationspflicht des Bewerbers Die Bewerber sind verpflichtet, sich bis 6 Kalendertage vor Ablauf der Teilnahmefrist auf der oben genannten Internetseite zu informieren, ob sich Erläuterungen, Konkretisierungen oder Änderungen in den Vergabeunterlagen ergeben haben. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass sich die Notwendigkeit ergeben kann, die Teilnahmefrist auch noch innerhalb dieser 6 Kalendertage zu verschieben. In einem solchen Fall wird unverzüglich ebenfalls auf der oben genannten Internetseite informiert. Sämtliche veröffentlichte Erläuterungen, Konkretisierungen und Änderungen sind Bestandteil der Vergabeunterlagen. Falls sich die veröffentlichten Erläuterungen, Konkretisierungen oder Änderungen nach Auffassung des Auftraggebers auf den Teilnahmeantrag auswirken können, gilt Folgendes: Sollte der Teilnahmeantrag bereits versandt worden sein, ist dem Auftraggeber bis zum Ende der Teilnahmefrist per E-Mail an bekanntmachungen.vz2.bau@muenchen.de mitzuteilen, sofern - der alte Teilnahmeantrag für ungültig erklärt und kein neuer Teilnahmeantrag abgegeben wird, - der alte Teilnahmeantrag für ungültig erklärt und ein neuer Teilnahmeantrag abgegeben wird. In diesem Fall muss dem Auftraggeber der neue Teilnahmeantrag vor Ende der Teilnahmefrist vorliegen, - der alte Teilnahmeantrag -ergänzt um das Konkretisierungs- bzw. Änderungsschreiben- aufrechterhalten werden soll. Auf die Möglichkeit, diese, vom Einzelfall abhängige Variante wählen zu können, wird in den entsprechenden Konkretisierungs- bzw. Änderungsschreiben explizit hingewiesen. In diesem Fall muss dem Auftraggeber das unterzeichnete Konkretisierungs- bzw. Änderungsschreiben vor Ende der Teilnahmefrist vorliegen, - der alte Teilnahmeantrag unverändert aufrechterhalten werden soll. In diesem Fall wird darauf hingewiesen, dass ein gegebenenfalls schon eingereichter Teilnahmeantrag, sofern erforderlich, an Konkretisierungen bzw. Änderungen angepasst werden muss. Sofern keine gesonderte Mitteilung eingeht, wird davon ausgegangen, dass der alte Teilnahmeantrag
unverändert aufrechterhalten werden soll. 6. Bewerbungsunterlagen verbleiben beim Auftraggeber und werden nicht zurückgegeben. Kosten für die Erstellung der Bewerbungsunterlagen werden nicht erstattet. 7. Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE) Bei Abgabe einer Einheitlichen Europäischen Eigenerklärung müssen die dort enthaltenen Eigenerklärungen im Bewerbungsbogen nicht nochmals abgegeben werden. 8. Hinweise für Bewerbergemeinschaften Bewerbergemeinschaften müssen sich bereits als solche bewerben. Die nachträgliche Bildung einer Bewerbergemeinschaft ist nur mit Zustimmung des Auftraggebers möglich. Bewerbergemeinschaften haben mit der Bewerbung eine Erklärung aller Mitglieder abzugeben, dass sie eine Bewerbergemeinschaft bilden wollen, im Auftragsfall eine Arbeitsgemeinschaft bilden, alle Mitglieder gesamtschuldnerisch haften und durch den angegeben bevollmächtigten Vertreter handeln. Bei Bewerbergemeinschaften ist jeweils ein Bewerbungsbogen von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft auszufüllen! 9. Hinweis für die Inanspruchnahme Kapazitäten anderer Unternehmen (Unteraufträge/Eignungsleihe) Beabsichtigt ein Bewerber, Teile der Leistung von anderen Unternehmen ausführen zu lassen (Unterauftragnehmer) oder sich bei der Erfüllung eines Auftrages im Hinblick auf die erforderliche wirtschaftliche, finanzielle, technische und beruflichen Leistungsfähigkeit anderer Unternehmen zu bedienen (Eignungsleihe), so muss er die dafür vorgesehenen Teilleistungen/Kapazitäten sowie die vorgesehenen anderen Unternehmen in seiner Bewerbung benennen. Der Bewerber hat nachzuweisen, dass ihm die erforderlichen Mittel tatsächlich zur Verfügung stehen, indem er beispielsweise eine entsprechende Verpflichtungserklärung dieser anderen Unternehmens vorlegt. Für die Eignungsprüfung sind auch für die anderen Unternehmen die für Bewerber erforderlichen Erklärungen bzw. Nachweise vorzulegen (Bewerbungsbogen). Ein Bewerber kann jedoch im Hinblick auf Nachweise für die erforderliche berufliche Leistungsfähigkeit oder die einschlägige berufliche Erfahrung die Kapazitäten anderer Unternehmen nur dann in Anspruch nehmen, wenn diese die Leistung erbringen, für die diese Kapazitäten benötigt werden. Nimmt ein Bewerber die Kapazitäten eines anderen Unternehmens im Hinblick auf die erforderliche wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit in Anspruch, so müssen diese Unternehmen in dem Umfang, in dem ihre Kapazitäten in Anspruch genommen werden, gemeinsam für die Auftragsdurchführung haften. Eine entsprechende Haftungserklärung ist auf Anforderung nachzureichen. 10. Jedes Büro darf aus wettbewerblichen Gründen nur Mitglied einer einzigen Bewerbergemeinschaft sein oder selbst als Bewerber auftreten. Zusätzlich zu einer eigenen Bewerbung ist die Beteiligung als Unterauftragnehmer auch für mehrere Bewerber grundsätzlich zulässig.
Anlage 1 zu Pkt. 3.1: Referenzen des Büros 1a) Referenzen 1-2 aus dem Bereich Architektur (Hochbau) Projekt 1: Anrechenbare Kosten (brutto) Kgr. 100-700 Erbrachte Projektstufen PST 1 wurde PST 2 wurde PST 3 wurde : PST 4 wurde PST 5 wurde erbrachte Handlungsbereiche Auftraggeber: Name: Anschrift: Telefon: Ansprechpartner/in: Projekt 2: Anrechenbare Kosten (brutto) Kgr. 100-700 erbrachte Projektstufen PST 1 wurde PST 2 wurde PST 3 wurde : PST 4 wurde PST 5 wurde erbrachte Handlungsbereiche Auftraggeber: Name: Anschrift: Telefon: Ansprechpartner/in:
1b) Referenz aus dem Fachbereich Versorgungstechnik Projekt 3: Anrechenbare Kosten (brutto) Kgr. 410-430,470,480 erbrachte Projektstufen (für den Fachbereich Versorgungstechnik) PST 1 wurde PST 2 wurde PST 3 wurde : PST 4 wurde PST 5 wurde erbrachte Handlungsbereiche Auftraggeber: Name: Anschrift: Telefon: Ansprechpartner/in: