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Transkript:

Dipl.-Math. Rainer Schwindt Die Vermögensberatung der Zukunft: Systematisch mathematisch beraten, verwalten, erhalten, vermehren! Unternehmensberatung Rainer Schwindt Der BörsenMathematiker

- 2 - Profil des BörsenMathematikers Rainer Schwindt ist Diplom-Mathematiker und studierte Mathematik, Physik und Informatik. Durch seine über 35-jährige Erfahrung in Studium, Beruf, Forschung + Lehre, Forschung + Entwicklung und leitende Positionen in der Industrie identifizierte er Parallelen zwischen der Technischen Analyse von Börsenkursen und technischen Zeitreihenanalysen in der Industrie (z.b. Mess- und Regeltechnik, Automation, Chemie, Maschinenbau). Rainer Schwindt denkt nicht in Schubladen - mit dem Ergebnis, dass viele seiner Erfindungen in die Qualität von Produkten verschiedener Industriezweige eingingen und sich häufig auf den Handel mit Wertpapieren übertragen lassen. So gelang es ihm, seine Spezialkenntnisse aus der mathematischen Optimierung, Faktoren- und Diskriminanzanalyse, Rasterfahndung, Demoskopie und Regeltechnik gewinnbringend in Börsenstrategien einzuarbeiten. Seit 2003 setzt er seine Erfahrungen als Mathematische Spezial- Unternehmensberatung und in Seminaren und Vorträgen als Referent auf den Deutschen Börsentagen und Finanzmessen ein. Er publiziert seit 2006 eine besondere Fachbuchreihe zu innovativen finanzmathematischen Investmentmethoden und ist aktiver Referent im VTAD. Copyright Unter dem Titel: Die Vermögensberatung der Zukunft: Systematisch mathematisch beraten, verwalten, erhalten, vermehren! 1. Auflage 2009 Alle Rechte, einschließlich derjenigen des auszugsweisen Abdrucks sowie der fotomechanischen Wiedergabe, vorbehalten. Dieses Buch will keine spezifischen Anlageempfehlungen geben und enthält lediglich allgemeine Hinweise. Autor, Herausgeber und die zitierten Quellen haften nicht für etwaige Verluste, die auf Grund der Umsetzung ihrer Gedanken und Ideen entstehen. Kontaktdaten Unternehmensberatung Rainer Schwindt Der BörsenMathematiker Karlsruher Straße 16/3 68766 Hockenheim Tel.: 06205 / 18 94 35 E-Mail: RainerSchwindt@aol.com Internet: www.derboersenmathematiker.de Gebühr 5,-

- 3 - Inhalt Seite Vorwort 4 1. Handelssystem-Methoden 4 2. Produktpalette des BörsenMathematikers 5 Qualitätsmerkmale 5 3. Mit professionellem Krisenmanagement unnötige Kapitalverluste vermeiden 6 Krisenmanagement Forbo 7 4. Die Bankenkrise 8 Untersuchtes Wertpapier: Hypo Real Estate 8 Untersuchtes Wertpapier: Deutsche Bank 9 5. Die Langfrist-Handelssysteme Mathematica des BörsenMathematikers 10 Untersuchtes Wertpapier: DWS Aktien Strategie Deutschland 12 Untersuchtes Wertpapier: NESTOR Osteuropa Fonds 13 Untersuchtes Wertpapier: Threadneedle Euro Smaller Companies 14 Renditevergleich in der Zusammenfassung 15 6. Depotanalyse des BörsenMathematikers 16 Depotanalyse - Commerzbank - erstellt am 12.1.2009 16 7. Ein Auftrag zur Depotanalyse für einen Schweizer Vermögensverwalter 17 Untersuchtes Wertpapier: Lingohr-Systematik- LBB-Invest (t) 18 Untersuchtes Wertpapier: DWS Vermögensbildungsfond I 19 Untersuchtes Wertpapier: Baring Eastern Europe Fund (EUR) 20 Der Baring-Fonds im Vergleich mit dem Top Handelssystem Best Mathematica 21 Die aktuelle Marktlage bis zum 12.1.2009 für die 3 Wertpapiere im Buy and Hold-Vergleich zum MSCI World 22 8. Handelssignale des BörsenMathematikers 24 Handelssignale ThyssenKrupp - erstellt am 12.1.2009 24 9. Dachfondsmanagement für ein Family Office 25 Der Benchmark-Härtetest 26 Ergebnisse der Handelssysteme 27 Untersuchtes Wertpapier: Fidelity European Growth Fund A 30 Untersuchtes Wertpapier: BGF Emerging Europe Fund A2 EUR 31 10. Vergleich des einfachen Trendfolgesystems mit dem Dachfondsmanager Mathematica des BörsenMathematikers 33 Untersuchtes Wertpapier: M&G Global Basics Fund 33

- 4 - Vorwort Mit Mathematik lässt sich jeder Benchmark der Welt-Leitmärkte schlagen Verunsicherte Fondsinvestoren sind enttäuscht, dass viele Fondsmanager nicht besser als die Welt-Leitmärkte abgeschnitten haben und verabschieden sich massiv von Aktienfonds. Der BörsenMathematiker Rainer Schwindt zeigt Ihnen in dieser Broschüre, dass man sehr wohl die Märkte schlagen konnte mit den richtigen mathematischen Handelssystemen. Mit mathematischen Algorithmen werden automatisierte gleichmäßige Profite von ca. 12 % (geometrisch/zinseszins) jährlich an der Börse realisiert auch in volatilen und schwierigen Marktphasen. Dadurch wird die Nachhaltigkeit der Beziehung zu Ihren Kunden gestärkt. Die Handelssysteme zeigen in einem Chart visuell leicht erfass- und ablesbar an, wann gekauft und wann verkauft werden soll. So können Sie als Finanzberater und Vermögensverwaltung Ihre Kunden als Fondsinvestoren begeistern für klare Aussagen und wertsteigernde Entscheidungen. Die mathematische Investmentstrategie in den Handelssystemen des BörsenMathematikers, Dipl.-Math. Rainer Schwindt, kombiniert spezielle Mathematik mit wissenschaftlicher Technischer Analyse, ausgefeilter Fundamentalanalyse und einbezogener Börsenpsychologie. Unter anderem sind qualitative Investmentideen von Benjamin Graham und Warren Buffett durch eine spezielle neue Mathematik quantifiziert worden. 1. Handelssystem-Methoden Der BörsenMathematiker entwickelte ein neues finanzmarkttheoretisches Modell durch verbesserte physikalische Modelle für wirtschaftswissenschaftliche Anwendungen, das sich durch folgende Elemente auszeichnet: Die Einbindung der Methoden von Mess- und Regeltechnik sowie die Entwicklung der Differenzial- und Integralrechnung für die Börse, um Fehltrades zu vermeiden. Diese Elemente werden mit Statistik, Stochastik und Wahrscheinlichkeitsrechnung verbunden. Das Ergebnis ist innovativstes Risiko- und Moneymanagement (das zu einer Risikosteuerung im Sinne der Regeltechnik führt), wodurch Fehlerketten in der Entscheidungsfindung verhindert werden. Diese Fehlerketten wurden bisher nur vom Behavioral Finance qualitativ untersucht. Die Behavioral Finance gibt jedoch lediglich Ratschläge - der BörsenMathematiker entwickelt Formeln, die sich in automatisierte individuelle Handelssysteme umsetzen lassen. Mit diesen stochastisch stabilen Handelssystemen erreichen Sie das Ziel Gewinne laufen zu lassen und Verluste zu begrenzen. Früh und präzise auf Marktveränderungen zu reagieren, d.h. Phasenwechsel wie Hausse zu Baisse und Baisse zu Hausse zu erkennen, ist das absolute Charakteristikum des BörsenMathematikers. Seine Handelssysteme reagieren entsprechend auf diese Zustandsänderungen. Die Handelssysteme sind immer Reaktionsmodelle verbunden mit quantitativ-physikalischen Verfahren und keine Prognosemodelle im Sinne von Kursvoraussagen von Tag zu Tag. Die Märkte sind global und Ziel ist es, die jeweilige Benchmark deutlich zu schlagen!

- 5-2. Produktpalette des BörsenMathematikers Zur Angebotspalette des BörsenMathematikers gehören komplette Handelssysteme für verschiedenste Anlageklassen: und ETFs Indizes Aktienfonds Immobilienfonds+Reits Aktien Edelmetalle Investment Advisoring Krisenmanagement Consulting für Risiko- und Money-Management Depotanalysen Coaching Seminare Honorarvorträge. Der BörsenMathematiker hatte in der Finanzkrise frühzeitige Verkaufssignale für Bankentitel gegeben: Hypo Real Estate, Commerzbank und Deutsche Bank sind belegt über seine Buchserie, Auflagen 2006 und 2007 und seine Internetveröffentlichungen. In seinen Vorträgen mit rechtzeitiger Warnung für das Ende des Trends für Aktienfonds weltweit ab Ende 2007 und Anfang 2008 hat er auf den Börsentagen München, im November 2007 und Nürnberg, im Februar 2008 viele Anleger erstaunt. Dieses Wissen wurde jedoch oftmals skeptisch aufgenommen und ignoriert. Die es nicht ignorierten haben keine Kapitalverluste erlitten! Qualitätsmerkmale Der BörsenMathematiker liefert stochastisch stabile Systeme! Das bedeutet, dass Sie aus einer beliebigen Menge von Wertpapieren der Anlageklasse, für die das System gemacht wurde, jedes Wertpapier in die Strategie stecken können. Es produziert dann als Endergebnis einen positiven Erwartungswert für das gesamte untersuchte Wertpapieruniversum. Eigenschaften der Outperformance Sie erhalten eine Outperformance (Sauren-Kriterium) gegenüber dem Fondsmanager des jeweiligen Papiers bei einer qualifizierten Mehrheit der Ereignisse. Sie erzielen eine extreme Outperformance für das geprüfte Handelssystem im geometrischen Mittel gegenüber dem Marktbenchmark.

- 6-3. Mit professionellem Krisenmanagement unnötige Kapitalverluste vermeiden In Krisenzeiten benötigt eine Vermögensberatung eine adäquate Reaktion auf Wertverluste in allen Assetklassen. Es ist kein guter Ratschlag, sich mit dem Mainstream in Kapitalverluste zu begeben, weil dadurch der Kapitalerhaltungsgrundsatz nicht eingehalten werden kann. Mit den folgenden E-Mails in Bildern und Chartausdrucken sehen Sie die Beweise dafür, was aus Ihrem Geld wird, wenn Sie ein professionelles Krisenmanagement durch den BörsenMathematiker in Ihr Unternehmen holen. Ich dokumentiere Ihnen anonymisiert die Beauftragung durch einen Kunden am 26.9.2008 und meine Einschätzung der Lage am 29.9.2008 - der DAX befand sich noch in der Nähe von 6000 Punkten! Alle Verkaufsentscheidungen für 24 unterschiedliche Wertpapiere des Kunden wurden auf Basis der folgenden E-Mail getroffen: Klient / E-Mail 1 und 2: Die E-Mail musste innerhalb weniger Minuten, nach Abklärung der Details, gesendet werden und besagt: Sie haben, wenn Sie nicht verkaufen, mit Verlusten bis 1800 DAX-Punkten zu rechnen! Für Aktienfonds bedeutet das bei 10 Mio. Anlagevolumen einen Verlust von 3 Mio. in wenigen Wochen - was der Börsenverlauf auch gezeigt hatte. Das ist keine esoterische Zukunftsvoraussage sondern Börsen-Mathematik, und die kann jeder mit hinreichend Arbeitseinsatz nachrechnen.

- 7 - Krisenmanagement Forbo Hier sehen Sie 1 Original-Kerzenchart vom 30.9.2008 (von insgesamt 24 versendeten Mails innerhalb 2 Tagen) als Beispiel für das Krisenmanagement des BörsenMathematikers: Die Farben der Kerzen und Linien sind in der E-Mail der vorherigen Seite beschrieben. Vom Kunden wurde lediglich die Aktie genannt und daraufhin vom BörsenMathematiker eine Chartanalyse vorgenommen, mit dem Ergebnis: Sofort verkaufen, Stand: 446,75 CHF. Stand 29.9.2008 Sofort verkaufen, Stand: 446,75 CHF. Unten sehen Sie das Kerzenchart der Gegenwart. Die Aktie war nicht besonders liquide. Pfeil zeigt den effektiven Verkaufspreis: 375,54 CHF! Die Weiterentwicklung der Aktie bestätigte die BörsenMathematiker-Entscheidung. Rettungsergebnis durch den BörsenMathematiker am 20.1.2009: 268.050 CHF Verkaufspreis: 375,54 CHF Kurs 20.1.2009 vor Obama-Antritt Aktueller Kurswert: 171,00 CHF

- 8-4. Die Bankenkrise Waren die Anlegerverluste bei Bankaktien vermeidbar? Eindeutig ja! Und zwar mit einem Standard-Trendfolgesystem, denn Sie sehen hier das Lehrbuchhandelssystem des BörsenMathematikers von 2006 in der Anwendung: Untersuchtes Wertpapier: Hypo Real Estate Grüner Hintergrund bedeutet, dass das System Mathematica in dem Zeitraum investiert ist. Übergang weiß auf grün = Kaufsignal und Übergang grün auf weiß = Verkaufssignal. Der Pfeil unten zeigt auf das Ende der Kurskurve des Charts oben:

- 9 - Die Beweise finden Sie im Internet unter www.derboersenmathematiker.de Und in meinen Fachbüchern aus den Jahren 2006 und 2007. Untersuchtes Wertpapier: Deutsche Bank Grüner Hintergrund bedeutet, dass das System Mathematica in dem Zeitraum investiert ist. Übergang weiß auf grün = Kaufsignal und Übergang grün auf weiß = Verkaufssignal. Im Chart oben enden die Kurse ca. im August 2007! - Unten sehen Sie, was die Zukunft aus der Aktie machte. Zum richtigen Zeitpunkt zu verkaufen ist ein Ergebnis der Differenzialrechnung des BörsenMathematikers! Sie sorgt dafür, dass man keine Zockerwetten eingeht. Der Pfeil im Chart von 2009 zeigt auf das Ende der Kurskurve 2007, wie sie im Jahr 2007 August endete. Das obere Chart steht seit 2007 im Internet (Schlüsselwort Handelssysteme). Es ist ein leicht modifiziertes System aus meiner Lehrbuchreihe. Sie sehen, mit Mathematik und innovativer TA wäre ein Ausstieg bei der Deutschen Bank mit ca. 90-100 Kurswert jederzeit möglich gewesen.

- 10-5. Die Langfrist-Handelssysteme Mathematica des BörsenMathematikers Aus einer Gesprächsrunde während des Fonds professionell Kongresses 2008 mit dem Vorstandsvorsitzenden eines großen deutschen Finanzdienstleisters sowie einem vertrauten Kooperationspartner des Unternehmens entstand folgender E-Mail- Verkehr, der auch Risikoanalysen für drei gewünschte Wertpapiere von 3 ausgewählten Fondsgesellschaften enthielt. Zuvor hatten wir auf dem Kongress eine Veranstaltung des DWS-Fondsmangers Henning Gebhard besucht. - Herr Gebhard hatte kurz vor dem Fondskongress 2008 einen Preis für sein Fondsmanagement erhalten. Sehen Sie auf den nächsten Seiten wie man mit einem mathematischen Langfrist- Handelssystem aus der erzielten Leistung eines ausgezeichneten Fondsmanagers noch mehr herausholen kann. Die E-Mails wurden aus Datenschutzgründen anonymisiert Anmerkung: Während des Fondskongresses 2008 hatte ich diese Analyse schon interaktiv und live gezeigt. Was die gestandenen Profis zunächst verblüffte war zum einen, wie schnell und umfassend das System des BörsenMathematikers die Analysen durchführen konnte und zum anderen wie leicht die finanzwissenschaftlichen Kennzahlen ablesbar waren. Wie Sie in weiteren Kapiteln dieser Broschüre sehen werden, ist der BörsenMathematiker bei seiner Einschätzung der Lage über das Jahr 2008 geblieben. Es ist keine Einschätzung im Sinne einer klassischen Marktmeinung, sondern eine Formel, die eindeutig sagte:

- 11 - Long-Investments sind mit hoher Wahrscheinlichkeit in dem Fall über 90% - Geldverbrennungsoperationen. Diese Formel kann digitalisiert werden, und führt zu einer eindeutigen Ja/Nein- Entscheidung. Wenn nun solche Formeln automatisiert werden, hat man ein Handelssystem. Werden damit Zielfonds gehandelt, hat man ein vom BörsenMathematiker entwickeltes Dachfondsmanagement-Handelssystem. Im Folgenden finden Sie einen Auszug von Langfrist-Handelssystemen des BörsenMathematikers, angewendet auf einzelne Fonds - in vergleichender Darstellung mit der Entwicklung der Wertpapiermärkte. Konkret: Wie hat hier das Handelssystem Mathematica des BörsenMathematikers bei 3 Zielfonds der Fondsgesellschaften DWS, NESTOR und Threadneedle seit 1999 bezüglich Performance und Risiko im Vergleich zum DAX, ATX oder DJ Euro Stoxx 50 abgeschnitten? Gleichzeitig wird zum Schluss der Analyse das Handelsergebnis des Handelssystems zu einem Dachfondsergebnis gebündelt. Anmerkung: Die Charts auf den folgenden Seiten wurden mit einem Standard-Chartprogramm erstellt, aber die Börsenmathematik und die außerordentlich erfolgreichen Langfrist-Handelssysteme Mathematica kommen nur vom BörsenMathematiker.

- 12 - Untersuchtes Wertpapier: DWS Aktien Strategie Deutschland Langfrist-Handelssystem Mathematica im Vergleich zu DWS und DAX: Die schwarzen Pfeile deuten auf die Zeitpunkte des Einstiegs- oder Ausstiegssignals zwischen 2003 und 2009 hin. Hier ist das Original-Chart, das dem Kunden am 1.2.2008 zunächst per E-Mail und später per Brief zugestellt wurde. Endet die schwarze Kurskurve DWS Ende Januar 2008 ist alles rechts davon Zukunft. Sie sehen keinen Back Test, sondern eine Live-Operation, da die Handelssysteme bereits in den Fachbüchern aus dem Jahre 2006 des BörsenMathematikers veröffentlicht wurden! Grüner Hintergrund bedeutet, dass das System Mathematica in dem Zeitraum investiert ist. Wechsel von Weiß auf Grün = Kaufen. Wechsel von Grün auf Weiß = Verkaufen: Im unteren Chart ist die Realität des Marktes 16.1.2009 erkennbar:

- 13 - Untersuchtes Wertpapier: NESTOR Osteuropa Fonds Langfrist-Handelssystem Mathematica im Vergleich zu Nestor und ATX: Der ATX wurde als leicht verfügbarer Vergleichsmaßstab eingesetzt. Hier ist das Original-Chart, das dem Kunden am 1.2.2008 per E-Mail und später per Brief zugestellt wurde: Grüner Hintergrund bedeutet, dass das System Mathematica in dem Zeitraum investiert ist. Wechsel von Weiß auf Grün = Kaufen. Wechsel von Grün auf Weiß = Verkaufen: Im unteren Chart ist die Realität des Marktes 16.1.2009 erkennbar:

- 14 - Untersuchtes Wertpapier: Threadneedle European Smaller Companies Langfrist-Handelssystem Mathematica im Vergleich zu Threadneedle und DJEuroStoxx50: Hier ist das Original-Chart, das dem Kunden am 1.2.2008 per E-Mail und später per Brief zugestellt wurde. Grüner Hintergrund bedeutet, dass das System Mathematica in dem Zeitraum investiert ist. Wechsel von Weiß auf Grün = Kaufen. Wechsel von Grün auf Weiß = Verkaufen: Im unteren Chart ist die Realität des Marktes 16.1.2009 erkennbar: An allen drei untersuchten Fonds sehen Sie, dass selbst ausgezeichnete Fondsmanager durch das Handelssystem Mathematica des BörsenMathematikers outperformed werden.

- 15 - Renditevergleich in der Zusammenfassung Und nun die drei Beispiel-Fonds im Renditevergleich mit dem Dachfonds- Handelssystem Mathematica des BörsenMathematikers seit 1999/2000: Wir arbeiten mit einem langfristigen Dachfondshandelssystem, dem Handelssystem Mathematica. Start der Wertpapierfonds: DWS und Threadneedle = 1999, Nestor = 2000. Fassen wir nun die Handelsergebnisse grob zusammen: (10.000 Grundeinsatz pro Fonds!) In der Tabelle sind nur Gewinne angegeben: Realisiert Buchgewinn Buchgewinn Handelssystem Buy and Hold Buy and Hold Mathematica Stand: 1.2.2008 Stand: 16.1.2009 DWS Aktienstrategie 16.337 11.265 2.084 Nestor Osteuropa. 24.091 23.173.1.268 Threadneedle Euro sm 23.244 18.001 9.181 Gewinne 63.672 52.439 12.533 Der Vorteil des mathematischen Handelssystems Mathematica des BörsenMathematikers gegenüber hier beispielhaft einer Buy and Hold-Strategie ist auch von Gegnern der Technischen Analyse absolut nicht wegdiskutierbar. Im Einzelnen: 52.439-12.533 ergeben 39.906 als Überschuss aus Buy and Hold, wenn Sie die gleiche Anzahl von Wertpapieren am 16.1.2009 zurückgekauft hätten. Das ist die Differenz der beiden Buy and Hold-Bewertungen vom 1.2.2008 und dem 16.1.2009. Das langfristige Dachfondshandelssystem Mathematica des BörsenMathematikers erwirtschaftet demgegenüber: 63.672-12.533 = 51.139 Gewinndifferenz zugunsten Handelssystem Mathematica gegenüber Buy and Hold bis zum 16.1.2009. Damit ist der Gewinn des Handelssystems Mathematica fünfmal höher als bei dem Buy and Hold-System. Sie sahen 7 Handelsoperationen des Dachfondsmanagement-Handelssystems Mathematica des BörsenMathematikes - davon waren 6 Gewinner und 5 mit exorbitanten Gewinnen! Bei 30.000 Einsatz am 1.1.1999 sind das 212,3 % Gewinn über ca. 10 Jahre. Eine Verzinsung des nicht investierten Geldes in Bärenmärkten wurde nicht berücksichtigt, weil nur das reine Handelssystem (mathematische Formel) gezeigt werden sollte.

- 16-6. Depotanalyse des BörsenMathematikers Sowohl Privatanleger als auch Finanzdienstleister, die eine kleine bis mittlere Vermögensverwaltung betreiben, können vor der Frage stehen, wie eine Depotposition aus Sicht der Technischen Analyse im Markt positioniert ist. Der BörsenMathematiker bietet für solche Fragen die technische Depotanalyse an. Wir wenden dabei für Sie die besten Algorithmen unserer Handelssysteme bei der Auswertung an! Beispielhaft unten unser Handelssystem Basic Mathematica, nicht unser Bestes! Grüner Hintergrund bedeutet, dass das System Mathematica in dem Zeitraum investiert ist. Wechsel von Weiß auf Grün = Kaufen. Wechsel von Grün auf Weiß = Verkaufen: Depotanalyse - Commerzbank - erstellt am 12.1.2009: Sie sehen oben, wie ein Softwareprogramm besser rechnet, als alle Analysten- Meinungen der letzten 2 Jahre es konnten. Die Handelssystem-Software Mathematica hat keine Emotionen und keine politische Meinung. Die Software verwendet u.a. regeltechnisches Know-how des BörsenMathematikers. Bei Investmentfonds und ETFs beträgt die Trefferquote ca. 90 %! Wollen Sie den Depotanalyse-Service nutzen, nehmen Sie Kontakt mit uns auf.

- 17-7. Ein Auftrag zur Depotanalyse für einen Schweizer Vermögensverwalter Sie sehen unten ein Beispiel aus der täglichen Praxis. Alle Daten sind natürlich anonymisiert! Hier ist der E-Mail-Anhang: Sie können vorab über einen Rahmenvertrag prepaid eine von Ihnen festgelegte Anzahl von Wertpapieranalysen ordern. Es stehen Ordergrößen für 3, 5, 10 oder 25 Wertpapiere zur Verfügung. Bei einem Dauerberatungsvertrag gelten andere Konditionen. Für jedes geforderte Papier erhalten Sie eine standardisierte Einschätzung. Auf den folgenden 4 Seiten sehen Sie die Originale der Antwort und auf 2 weiteren Seiten den Vergleich mit der Gegenwart (12.1.2009).

- 18 - Untersuchtes Wertpapier: Lingohr-Systematic-LBB-Invest Langfrist-Handelssystem Mathematica im Vergleich zum DAX und Lingohr von 2002 2008. Ein Star in der Anlageklasse Aktienfonds International. Grüner Hintergrund bedeutet, dass das System Basic Mathematica in dem Zeitraum investiert ist. (Kontrolle durch Best Mathematica ergab identisches Ergebnis). Wechsel von Weiß auf Grün = Kaufen. Wechsel von Grün auf Weiß = Verkaufen: Ratingquelle: Das Investment, August 2008 Performance-Stichtag 15.6.2008 Sterne-Rating: ***** von ***** Rang der 5-Jahres-Performance = 20. Platz von 211 Fonds. Schwarz = Kurs des Fonds. Grün = Kurs des Benchmark (DAX gewünschter Vergleichsmaßstab). Benchmark aus Das Investment = 38,2 %, entspricht 3.820 Buchgewinn. Der untersuchte Fonds ist Outperformer seit ca. 8 Jahren! Nehmen wir an, wir investieren einen Standardbetrag von 10.000 auf diese Position (mit 10.000 ist leicht beispielhaft in % und umzurechnen). Dann sagen uns die Zahlen im rechten kleinen Fenster Transaktionsauswertung: Vom linken Fensterrand bis zum Ende der Kurskurve rechts ergeben sich folgende Gewinne: Computer-%-Ergebnis gesamt = 75,88 % ergibt: 7.588 Gewinn, realisiert! Computer empfahl Ausstieg im November 2007! Naives Kauf- und Halte-Ergebnis gesamt = 33,45% ergibt: 3.345 Buchgewinn.

- 19 - Untersuchtes Wertpapier: DWS Vermögensbildungsfonds I Langfrist-Handelssystem Mathematica im Vergleich zum MSCI The World Index und DWS von 1996 2008. Ein Klassiker in der Anlageklasse Aktienfonds International. Grüner Hintergrund bedeutet, dass das System Basic Mathematica in dem Zeitraum investiert ist. (Kontrolle durch Best Mathematica ergab identisches Ergebnis). Wechsel von Weiß auf Grün = Kaufen. Wechsel von Grün auf Weiß = Verkaufen: Ratingquelle: Das Investment, August 2008 Performance-Stichtag 15.6.2008 Sterne-Rating: ***** von ***** Rang der 5-Jahres-Performance = 69. Platz von 211 Fonds. Schwarz = Kurs des Fonds. Blau = Kurs des Benchmark (MSCI World Vergleichsmaßstab). Benchmark aus Das Inverstment = 38,2 %, entspricht 3.280 Buchgewinn. Der untersuchte Fonds ist Underperformer seit ca. 8 Jahren! Im Chart sehen Sie unten Mitte ein Fenster der Transaktionsaufstellung mit Daten für Einstieg, Ausstieg und Gewinn in %. Nehmen wir an, wir investieren einen Standardbetrag von 10.000 auf diese Position (mit 10.000 ist leicht beispielhaft in % und umzurechnen). Dann sagen uns die Zahlen im rechten kleinen Fenster Transaktionsauswertung: Vom linken Fensterrand bis zum Ende der Kurskurve rechts ergeben sich folgende Gewinne: Computer-%-Ergebnis gesamt = 297,58 % ergibt: 29.758 Gewinn, realisiert! Naives Kauf- und Halte-Ergebnis gesamt = 211,66 % ergibt: 21.166 Buchgewinn.

- 20 - Untersuchtes Wertpapier: Baring Eastern Europe Fund Langfrist-Handelssystem Mathematica im Vergleich zum MSCI The World Index und Baring von 2000 2008. Ein Star in der Anlageklasse Aktienfonds Ost-Europa: Grüner Hintergrund bedeutet, dass das System Basic Mathematica in dem Zeitraum investiert ist. Wechsel von Weiß auf Grün = Kaufen. Wechsel von Grün auf Weiß = Verkaufen: Ratingquelle: Das Investment, August 2008 Performance-Stichtag 15.6.2008 Sterne-Rating: ***** von ***** Rang der 5-Jahres-Performance = 5. Platz von 47 Fonds. Schwarz = Kurs des Fonds. Blau = Kurs des Benchmark (MSCI World gewünschter Vergleichsmaßstab). Benchmark aus Das Investment = 244,6 %, entspricht 24.460 Buchgewinn. Der untersuchte Fonds ist Outperformer seit ca. 5 Jahren! Im Chart sehen Sie unten rechts ein Fenster der Transaktionsaufstellung mit Daten für Einstieg, Ausstieg und Gewinn in %. Nehmen wir an, wir investieren einen Standardbetrag von 10.000 auf diese Position (mit 10.000 ist leicht beispielhaft in % und umzurechnen). Dann sagen uns die Zahlen im linken oberen kleinen Fenster Transaktionsauswertung: Vom linken Fensterrand bis zum Ende der Kurskurve rechts ergeben sich folgende Gewinne: Computer-%-Ergebnis gesamt = 141,55 % ergibt: 14.155 Gewinn, realisiert! Computer empfahl Ausstieg im Januar 2008! Naives Kauf- und Halte-Ergebnis gesamt = 200,13 % ergibt: 20.013 Buchgewinn.

- 21 - Der Baring-Fonds im Vergleich mit dem Top Handelssystem Best Mathematica Dazu die Frage des Schweizer Vermögensverwalters vom 8.8.2008: Ist Cash für alternative Investments sinnvoll? Beachten Sie dabei, der Auftrag wurde am 8.8.2008 erteilt. Und vom 8.8. 10.8.2008 bearbeitet (Freitag Sonntag) = garantierte Lieferung vor dem nächsten Börsentag in Deutschland. Sie können eine Analyse aber auch in einer Expressorder erhalten, dann garantieren wir Ihnen eine Antwort per E-Mail innerhalb einer Stunde während der normalen deutschen Börsenzeit. Die im Handelssystem Best Mathematica zum Zuge kommende Pionierleistung der Entwicklung der Differenzialrechnung für die Börse durch den BörsenMathematiker bewirkt eine Herausfilterung von Fehltrades auf der Seite vorher sichtbar an den schmalen grünen Balken, die mit Pfeilen markiert sind (links Einkaufssignal, rechts Verkaufssignal): Im Basic Mathematica Handelssystem werden einige Fehltrades nicht erkannt dennoch kommt es auch dort zu einer überragenden Performance! Wir wollen Fehltrades stets vermeiden, und setzen deshalb das Highend-Verfahren Best Mathematica ausschließlich für unsere Kunden ein. Best Mathematica zeigt sofort, dass diese Fehlspekulationen vermeidbar sind, und das das Handelssystem das Buy and Hold outperformed: 1. 5,49 % 2. 153,10 % 3. 25,82 % Rendite 217,82 % entspricht 21.782 Die Bilder zeigen fast das Gleiche wie für Baring, Seite 16. Nur die Signale der schmalen grünen Vertikalen existieren nicht beim Top-System Best Mathematica, da Fehltrades vermieden werden. Das Handelssystem Best Mathematica empfiehlt also dem Schweizer Vermögensverwalter, alle Positionen zu verkaufen!!!

- 22 - Die aktuelle Marktlage bis zum 12.1.2009 für die 3 Wertpapiere im Buy and Hold-Vergleich zum MSCI World Da die Handelssysteme des BörsenMathematikers keine Signale für Käufe gegeben hatten, ist nur noch das Kauf- u. Halte-Ergebnis wichtig. Siehe dafür jeweils rechts unten im kleinen Fenster Transaktionsauswertung: Lingohr (schwarz = Kurs / blau = MSCI World): DWS (schwarz = Kurs / blau = MSCI World):

- 23 - Baring (schwarz = Kurs / blau: MSCI World): Wir können also die Gesamtrenditen angeben, indem wir die Handelsergebnisse zusammenfassen: 10.000 Grundeinsatz pro Fonds! In der Tabelle sind nur Gewinne angegeben: Realisiert Buchgewinn Buchgewinn Handelssystem Buy and Hold Buy and Hold Mathematica Stand: 8.8.2008 Stand: 12.1.2009 Lingohr LBB 7.588 3.345 1.066 DWS Vermögens. 29.758 21.166 15.849 Baring Eastern 21.782 20.013 3.233 Summen 59.128 44.524 20.148 Eine Differenz zum Vorteil der Handelssysteme des BörsenMathematikers ist für Gegner der Technischen Analyse nicht wegdiskutierbar: 44.524-20.148 = 24.376 bleiben als Überschuss zugunsten der Handelssysteme des BörsenMathematikers, wenn Sie die gleiche Anzahl von Wertpapieren am 12.1.2009 zurückgekauft hätten. Was Sie auf den vorherigen Seiten gesehen haben, ist nichts anderes als konsequenter Einsatz von Mathematik an der Börse! In den Medien kommen immer wieder Pseudo-Experten zu Wort, die Ihnen sagen, dass man mit Mathematik an der Börse nichts anfangen könnte. Fragen Sie diese Experten einmal nach ihrer mathematischen Ausbildung. Meistens ist nichts dahinter. Das ist etwa so, als ob Sie ein Golfanfänger ernsthaft über die Qualitäten von Tiger Woods beim Golf aufklären möchte, obwohl Sie selbst Profi-Golfer sind.

- 24-8. Handelssignale des BörsenMathematikers Sowohl Privatanleger als auch Finanzdienstleister, die eine kleine bis mittlere Vermögensverwaltung betreiben, können von den Top-Handelssystemen des BörsenMathematikers in allen Börsenzeiten profitieren. Sie haben aber keine Zeit tief in die Technische Analyse einzusteigen, und ein komplexes Chartprogramm mit Handelssystemplattform direkt einzusetzen. Der BörsenMathematiker bietet für solche Fälle einen Handelssignale- Investmentservice an. Beispielhaft unten ein Kurzfrist-Handelssystem, da in der gegenwärtigen Marktphase keine strategischen Lang-Aktieninvestments vorliegen, die mit einer hohen Wahrscheinlichkeit zum Erfolg führen! Grüner Hintergrund bedeutet, dass das Kurzfristsystem Mathematica in dem Zeitraum investiert ist. Wechsel von Weiß auf Grün = Kaufen. Wechsel von Grün auf Weiß = Verkaufen. Handelssignale ThyssenKrupp - erstellt am 12.1.2009: Zwischen einem Kauf- und einem Verkaufssignal für langfristige Aktieninvestments liegen durchschnittlich 1,5 bis 2 Jahre! Manche Aktienpositionen sind 3 bis 5 Jahre investiert bis zum Verkauf. Bei Investmentfonds und ETFs verlängert sich bzw. beträgt die durchschnittliche Anlagedauer 3 Jahre, wenn wir die heutigen Märkte annehmen! Die Renditen bei langfristigen Handelssystemen des BörsenMathematikers sind exorbitant hoch. Kurzfristige Systeme erfordern einen enorm hohen zeitlichen Arbeitsaufwand und Erfahrung des Vermögensverwalters, sonst läuft man in die Falle des "Hin und Her macht Taschen leer". Allein der DAX-30 produziert ca. 1.250 naive Signale und nur ca. 250 davon sind brauchbar. Die Schwierigkeit der Systematik kurzfristiger Systeme liegt in der Komplexität des Regelwerkes. Solche Probleme werden durch die langfristige Investmentidee des BörsenMathematikers grundsätzlich ausgeschlossen! Wollen Sie den Handelssignale-Service nutzen, nehmen Sie Kontakt über E-Mail auf.

- 25-9. Dachfondsmanagement für ein Family Office Sie werden später sehen, dass die 13 % eigentlich 12,22 % geometrische Rendite sind, aber Vertriebsbeauftragte runden gern auf, weil das beim Kunden besser aussieht. Im E-Mail-Verkehr ist die Sprache ohnehin etwas laxer als beim Notar. Die gesamten Einzelwertanalysen wurden mit einer Grundfunktion der Dachfondssoftware Basic Mathematica erstellt, die sich einfacher grafisch visualisieren lässt. Durch die Einfachheit tritt manchmal ein Fehltrade auf, der in der Profiversion Best Mathematica nicht vorkommt. Der Gewinn ist selbst in der Basic-Version des Handelssystems Mathematica exorbitant hoch gegenüber allen auf dem Markt angebotenen Retail-Dachfonds (Benchmark über 5 Jahre 49,4 %, also 49.400 )! Ratingquelle: Das Investment, August 2008 Performance Stichtag 15.6.2008 Vergleichen Sie dann einfach die Performance beider Versionen (Basic und Best), siehe Seite 25. Zur Information: Eine Gesamt-Portfoliostrukturanalyse für das Family Office wird im ersten Schritt mit dem Handelssystem Basic Mathematica des BörsenMathematikers durchgeführt. Im Anschluss daran wird das Ganze noch einmal mit der Profi-Version Best Mathematica durchgeführt.

- 26 - Zum Abschluss sehen Sie noch ein Naives Buy and Hold des Depots, wie es sich normalerweise in einer guten Anlageberatung entwickeln würde. Dann wird ein Intelligentes Buy and Hold mit der Intelligenz der Dachfondsmanagementsoftware Best Mathematica durchgeführt. Es verhindert Kamikaze-Investitionen - hat aber keine automatische Verkaufsfunktion! Der BörsenMathematiker bietet dafür einen professionellen Handelssignale-Service an. Einige Fonds sind mit einer Illustration der Charts abgebildet. Der Benchmark-Härtetest Das Dachfondshandelssystem Best Mathematica wählt aus 49 weltweit gestreuten Aktienfonds die richtigen Investments aus. Trefferquote über 90 %! Der Multi Invest OP besitzt keine Zeitreihe die bis 2000 zurückreicht, deshalb wurde zugunsten des Multi Invest OP angenommen, dass das Grundkapital im großen Bärenmarkt 2000 2003 bis zum Markteintritt 2002 konserviert wurde. Zinsen für Cash wurden in dem Zeitraum für kein System berechnet. Damit wird nur das System an sich getestet, und zinspolitische Effekte können die Bilanzen nicht schönen. Bemerkung: Ratingquelle des Multinivest OP: Zeitschrift Das Investment, Januar 2009 - Performance-Stichtag: 30.10.2008 Rangliste Platz 1 in der Gruppe Dachfonds Aktienorientiert mit 5 von 5 Sternen!

- 27 - Ergebnisse der Handelssysteme Ergebnisse des einfachen Trendfolgehandelssystems Basic Mathematica des BörsenMathematikers - angewendet auf 7 Aktienfonds des Kunden: Ergebnisse des Handelssystems Best Mathematica des BörsenMathematikers - angewendet auf 7 Aktienfonds des Kunden: Die 12,22 % Gewinn auf die der Pfeil zeigt, entsprechen dem Zinseszins der Anlage (Zinsen reinvestiert), also dem Nominalzins p.a. = geometrische Rendite. Die durchschnittliche arithmetische Rendite beträgt 21,14 % (Gesamtgewinn dividiert durch Anlagedauer in Jahren). An der kurzen Dauer des Fehltrades sehen Sie, dass der Dachfondsmanager einen Fehler sehr schnell erkennt - und die Verluste begrenzt und die Gewinne laufen lässt!

- 28 - Ergebnisse des Intelligenten Buy and Hold-Handelssystems des BörsenMathematikers - angewendet auf 7 Aktienfonds des Kunden: Wir verwenden hier ein intelligentes Einkaufsmodul (mathematischen Algorithmus des BörsenMathematikers), das zu guten Zeitpunkten Wertpapiere kauft, solange Geld vorhanden ist: Ergebnisse des Naiven Buy and Holds - angewendet auf 7 Aktienfonds des Kunden: Wir verwenden hier das Depot so, wie es vom früheren Berater des Kunden vielleicht nach dem Markowitz-Verfahren zusammengestellt wurde. Durchführung ohne TA- Unterstützung. Gekauft wird nach dem Zufallsprinzip = Verfügbarkeit des Fonds: Das letzte Bild dieser Seite wurde eine Woche später erstellt, damit auch alle Anleger die Realitäten des Marktes genau erkennen können. Sinn und Zweck dieser Darstellung ist es, genau zu verdeutlichen, das ein Einkaufen ohne innovative Technische Analyse deutlich schlechtere Resultate liefert, als ein Modul, das quasi

- 29 - mit künstlicher Intelligenz ausgestattet ist. Solch ein Algorithmus kennt keine Emotionen und hat keine politische Meinung. Der Algorithmus wird bessere Handelsergebnisse liefern als ein Mensch, der äußeren und inneren Beeinflussungen unterlegen ist. Renditen aller Systeme im Vergleich: Absolut geometrisch Zinseszins Naives Buy and Hold 15.8.2008 64.268 Buchgewinn = 5,90 % p.a. Naives Buy and Hold 19.1.2009 22.450 Buchgewinn = 2,29 % p.a. Renditevergleich der Dachfondsmanager-Handelssysteme des BörsenMathematikers: Intelligentes Buy and Hold: 93.845 Buchgewinn = 7,11 % p.a. Basic Mathematica 116.314 Gewinn realisiert = 8,34 % p.a. Best Mathematica 203.698 Gewinn realisiert = 12,22 % p.a. Ein Handelssystem, das 49 Fonds (siehe Seite 22) statt 7 zur Auswahl hat, wird noch deutlich bessere Performance bringen, weil eine Stichprobe von 7 Fonds, die ein Berater für einen Kunden subjektiv ausgesucht hat - egal ob Markowitz in Ansatz gebracht wurde oder nicht - doch zu klein ist. Beachten Sie bitte, dass die Handelsentscheidungen der aktiven Systeme eine Outperformance erwirtschaftet haben, die im Wesentlichen nicht mehr abgegeben werden, und die Buy and Hold-Systeme einen Drawdown erleiden werden, der bis zum 19.1.2009 seinesgleichen sucht! Selbst wenn man erst Mitte August ausgestiegen wäre, hätte das noch gigantische Gewinnrückgänge von 41.818 vermieden. Sie sehen, dass man ein beliebiges Depot der Anlageklasse in das Dachfonds- Handelssystem des BörsenMathematikers einsetzen kann. Es wird im geometrischen Mittel eine Outperformance für Sie erwirtschaften, solange Sie die Maschine arbeiten lassen. Die Maschine wird niemals zocken, weil sie die Money-Management-Elemente von Prof. Edward Thorpe in verbesserter Variante des BörsenMathematikers für diese Anlagezwecke einsetzt! Prof. Thorpe erwirtschaftete damit Milliarden.

- 30 - Untersuchtes Wertpapier: Fidelity European Growth Langfrist-Handelssystem Mathematica im Vergleich zum DAX und Fidelity von 1999-2008 Kundendepot-Einzelanalyse aus dem Family Office des BörsenMathematikers Hier ein Europastar in der Anlageklasse Aktienfonds Europa. Grüner Hintergrund bedeutet, dass das System Mathematica in dem Zeitraum investiert ist. Wechsel von Weiß auf Grün = Kaufen. Wechsel von Grün auf Weiß = Verkaufen: Fidelity (schwarz = Kurs / grün = DAX) von 1999-2008 Ratingquelle: Das Investment, August 2008 Performance-Stichtag 15.6.2008 Sterne-Rating: ***** von ***** Rang der 5-Jahres-Performance = 18. Platz von 208 Fonds. Schwarz = Kurs des Fonds. Grün = Kurs des Benchmark (DAX gewünschter Vergleichsmaßstab). Benchmark aus Das Investment = 69,7 %, entspricht 6.970 Buchgewinn. Der untersuchte Fonds ist Outperformer seit ca. 8 Jahren! Nehmen wir an, wir investieren einen Standardbetrag von 10.000 auf diese Position (mit 10.000 ist leicht beispielhaft in % und umzurechnen). Dann sagen uns die Zahlen im rechten kleinen Fenster Transaktionsauswertung: Vom linken Fensterrand bis zum Ende der Kurskurve rechts ergeben sich folgende Gewinne: Computer-%-Ergebnis gesamt = 117,69 % ergibt: 11.769 Gewinn, realisiert! Computer empfahl Ausstieg im Januar 2008! Naives Kauf- und Halte-Ergebnis gesamt = 95,95 % ergibt: 9.595 Buchgewinn.

- 31 - Untersuchtes Wertpapier: BGF Emerging Europe Fund A2 EUR Langfrist-Handelssystem Mathematica im Vergleich zum DAX und BGF von 1999-2008 Kundendepot-Einzelanalyse aus dem Family Office des BörsenMathematikers Hier ein Osteuropa-Star in der Anlageklasse Aktienfonds Ost-Europa: Grüner Hintergrund bedeutet, dass das System Mathematica in dem Zeitraum investiert ist. Wechsel von Weiß auf Grün = Kaufen. Wechsel von Grün auf Weiß = Verkaufen: BGF (schwarz = Kurs / grün = DAX) von 1999-2008 Ratingquelle: Das Investment, August 2008 Performance-Stichtag 15.6.2008 Sterne-Rating: ***** von ***** Rang der 5-Jahres-Performance = 1. Platz von 47 Fonds. Schwarz = Kurs des Fonds. Grün = Kurs des Benchmark (DAX gewünschter Vergleichsmaßstab). Benchmark aus Das Investment = 244,6 %, entspricht 24.460 Buchgewinn. Der untersuchte Fonds ist Outperformer seit ca. 8 Jahren! Nehmen wir an, wir investieren einen Standardbetrag von 10.000 auf diese Position (mit 10.000 ist leicht beispielhaft in % und umzurechnen). Dann sagen uns die Zahlen im oberen linken Fenster Transaktionsauswertung: Vom linken Fensterrand bis zum Ende der Kurskurve rechts ergeben sich folgende Gewinne: Computer-%-Ergebnis gesamt = 346,72 % ergibt: 34.672 Gewinn, realisiert! Computer empfahl Ausstieg im Januar 2008! Naives Kauf- und Halte-Ergebnis gesamt = 311,91 % ergibt: 31.191 Buchgewinn.

- 32 - Was ist exemplarisch aus zwei von den 7 Charts geworden? Die Berechnung vom August 2008 habe ich Ihnen geschildert und jetzt lege ich Ihnen die Gegenwartsanalyse vom 23.1.2009 vor (kein Back Test, sondern ein Beweis) jeweils im Vergleich mit dem DAX, weil der Kunde dies so wollte: Hier BGF: Buy and Hold = 57,41 % Gewinn in 9,5 Jahren, ärgerlich - oder? Denken Sie daran, vor ca. 6 Monaten waren es noch ca. 311 % Buchgewinn! Das Handelssystem Mathematica des BörsenMathematikers erwirtschaftete 346,42 %, realisiert (siehe Seite 31). Unten Fidelity: Buy and Hold = 42,80 % Gewinn in 9 Jahren (12.1.2009). Immer noch gut 78,20 % 42,80 % = 35,40 % hinter dem letzten Trade des Handelssystems Mathematica. Das Handelssystem Mathematica erwirtschaftete 117,69 %! Grüner Hintergrund bedeutet, dass das System Mathematica in dem Zeitraum investiert ist. Wechsel von Weiß auf Grün = Kaufen. Wechsel von Grün auf Weiß = Verkaufen: Den Gewinn aus dem Bullenmarkt vorher lassen wir oben im Chart einfach weg! Die Differenz der Outperformance ist ohnehin schon groß genug.

- 33-10. Vergleich des einfachen Trendfolgesystems mit dem Dachfondsmanager Mathematica des BörsenMathematikers Untersuchtes Wertpapier: M&G Global Basics Fund Grüner Hintergrund bedeutet, dass das System Mathematica in dem Zeitraum investiert ist. Wechsel von Weiß auf Grün = Kaufen. Wechsel von Grün auf Weiß = Verkaufen: Das einfache Trendfolgesystem macht zwar Outperformance gegenüber der Benchmark (38,2 %), aber wir sehen 3 Fehltrades. Zum Vergleich zeigen wir Ihnen den Dachfondsmanager Mathematica. Unten zeigt grün Gewinn/rot zeigt Verlust! 1. -9,68 % 2. 130,93 % Mit der mathematischen Differenzialrechnung werden 2 Fehltrades vermieden (Pfeile im oberen Chart)! Dadurch wird der ausgezeichnete Fondsmanger von M&G Global Basics mit sich selbst outperformed! Das Dachfondsmanagementsystem Mathematica des BörsenMathematikers hat in statistischen Untersuchungen zwischen 70 90 % der Fälle beim Fondshandel recht. Das Suchuniversum sollte dabei 50 Fonds umfassen. Bemerkung: Eine Fehltrade-Reduktion erreicht der BörsenMathematiker Dipl.-Math. Rainer Schwindt u.a. mit seiner Pionierleistung der Entwicklung der Differenzial- und Integralrechnung für die Börse, angewandt auf die Technische Analyse!