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Seite 2 von 11 1. Programm Starten Um das Programm zu starten betätigen Sie den Windows-Schalter Start und wählen -> Programme -> Slonka s_hla_programm. 2. Anmelden (Entspricht Seite 1 des HLA_Programms) (Siehe auch Abbildung 10.1) Es folgt ein Anmeldefenster. In das obere Feld ist Ihr Benutzername, unten Ihr Passwort einzugeben. Benutzernamen werden nicht automatisch vom Swisslab-System übertragen, ein Zugang muss daher bei Dr. Slonka beantragt werden. Ihr Passwort sollte aus Sicherheitsgründen nicht mit dem Benutzerpasswort in Swisslab übereinstimmen. 2.1. Passwort ändern (Siehe auch Abbildung 10.2) Sie können selbst Ihr Passwort ändern, indem Sie zum Dialog Benutzer-Verwaltung wechseln (über den Button Benutzer-Verwaltung ). 2.2. Erstellen eines neuen Benutzers (Siehe auch Abbildung 10.3) Das Erstellen eines neuen Benutzers ist ebenfalls mit dem Dialog Benutzer-Verwaltung möglich. Diese Aktion ist nur nach Eingabe vom Administrator-Passwort zulässig; wenden Sie sich ggf. bitte an Frau Gutjahr, Herrn Heinle oder Herrn Dr. Slonka. 3. Patienten suchen (Entspricht Seite 2 des HLA_Programms) (Siehe auch 10.4 Abbildung) 3.1. Fallnummer In die Maske kann eine Fallnummer eingegeben und anschließend gesucht werden. Das System ergänzt die Personendaten, die durch den Benutzer nach Prüfung bestätigt werden müssen. Wird der Patient nicht gefunden, können die Daten manuell eingegeben werden (siehe 3.3). 3.2. Testpatient (Siehe auch Abbildung 10.4) Für Test-Suchvorgänge kann der Testpatient benutzt werden (Schalter Testpatient ). TIPP: Beachten Sie bitte, dass bei Eingabe Testpatient alle Algorithmen des Programms sind auf die entsprechenden Eigenschaften des Testpatienten beziehen (AB0-Blutgruppe, Alter). Dies kann Auswirkungen auf das Kollektiv der vorgeschlagenen Spendern haben (z.b. werden bei AB0- Blutgruppe des Testpatienten A standardmäßig nur Spender der AB0-Blutgruppe A vorgeschlagen) Ändern Sie ggf. die entsprechenden Einstellungen (siehe 5). 3.3. Manuelle Eingabe (Siehe auch Abbildung 10.4) Wird der Patient über eine Fallnummer nicht gefunden, müssen die Daten manuell eingegeben werden. Dazu müssen die Eingabefelder mit dem Schalter Manuelle Eingabe freigeschaltet werden. Es sind mindestens der Nachname, das Geburtsdatum und die AB0-Blutgruppe einzugeben. Sind diese Angaben nicht verfügbar, benutzen Sie bitte die Option Testpatient (siehe 3.2). 4. HLA-Merkmale eines Patienten eingeben (Entspricht Seite 3 des HLA_Programms) (Siehe auch Abbildung 10.5) Auf dieser Seite sind die HLA-Merkmale des Patienten zu erfassen. Um Fehler zu vermeiden, sind nur vorgegebene Eingaben, an Swisslab-Syntax angepasst, möglich. Die Felder können mit der Maus und mit der Tastatur (Tasten Pfeil nach oben, Pfeil nach unten, Bild nach oben, Bild nach unten, Pos 1, Ende ) bedient werden. TIPP: Die Reihenfolge der Einträge wird ggf. vom Programm angepasst (z.b. bei Eingabe A2, A1 wird die Reihenfolge in A1, A2 verändert). Auch die Eingabe BLANK wird vom Programm automatisch korrigiert ( A3,ABLANK wird überführt in A3,A3 ). Für nicht eindeutig bestimmbare Eigenschaften steht die Eingabe UNKLAR zur Verfügung.
Seite 3 von 11 5. Eigenschaften der gesuchten Spender einstellen (Entspricht Seite 4 des HLA_Programms) (Siehe auch Abbildung 10.6) Für eine Spendersuche können folgende Kriterien eingestellt werden: AB0-Blutgruppe, Default-Einstellung ist AB0-gleich. Diese Einstellung verursacht, dass nur Spender mit einer bestimmten AB0-Blutgruppe ausgewertet werden. Rh-Faktor, Default-Einstellung ist Rh (D) positiv und Rh (D) negativ. Diese Einstellung verursacht, dass nur Spender mit einem bestimmten Rh-Faktor ausgewertet werden. TIPP: Bei männlichen Spendern unter 19 Jahren und weiblichen Spendern unter 40 Jahren, die Rh (D) negativ sind, wird die Einstellung vom System auf Nur Rh (D) negativ gesetzt. AKST, Default-Einstellung ist AKST 1 (keine Allergien, keine Medikamente). Diese Einstellung verursacht, dass nur Spender mit einem bestimmten AKST-Wert ausgewertet werden. Spender-Art, Default-Einstellung ist Nur VZ Spender. Diese Einstellung verursacht, dass nur Spender mit einer bestimmten Spender-Art ausgewertet werden (Thrombozytenspender und/oder Vollblutspender). Thrombozytenzahl, Default-Einstellung ist Ohne Bedeutung. Diese Parametrisierung ist noch nicht realisiert. Diese Einstellung verursacht, dass nur Spender mit einer bestimmten Thrombozytenzahl ausgewertet werden. Geschlecht, Default-Einstellung ist weibliche und männliche Spender. Diese Parametrisierung ist noch nicht realisiert. Diese Einstellung verursacht, dass nur Spender mit eines bestimmten Geschlechts ausgewertet werden. TIPP: Denken Sie auch bei Prüfungsläufen (siehe 6.2.2 und 6.2.3) an diese Kriterien! 6. Suche starten (Entspricht Seite 5 des HLA_Programms) 6.1. Logik der HLA-Suche Die HLA-Suche verläuft folgendermaßen: Die HLA Merkmale des Spenders werden gegen HLA Merkmale des Empfängers auf Kreuzreaktivität geprüft. Es werden immer folgende Kombinationen gebildet und getestet (entsprechend auch für Lokus B): Spender Allel 1 Lokus A -> Patient Allel 1 Lokus A Spender Allel 1 Lokus A -> Patient Allel 2 Lokus A Spender Allel 2 Lokus A -> Patient Allel 1 Lokus A Spender Allel 2 Lokus A -> Patient Allel 2 Lokus A Für jede dieser Kombinationen wird je nach bekannten Kreuzreaktivitäten eine Bewertung (zuerst als Kodierung) zugeordnet. Sind die Kodierungen für Kombinationen A1->A1 und A1->A2 vorhanden, wird die höhere Kodierung übernommen. Analog wird bei Kombinationen A2->A1 und A2->A2 vorgegangen, die ausgewählten Kodierungen werden in Bewertungen umgewandelt (s. unten) und summiert. Anlog geht man beim Lokus B vor. Die Zwischen-Bewertungen für Lokus A und B werden summiert, je nach Einstellung erfolgt eine Häufigkeitskorrektur (s. unten). 6.2. Einstellungen der HLA-Suche (Siehe auch Abbildung 10.7) Das Durchführen einer Suche kann mit mehreren Parametern beeinflusst werden werden: 6.2.1. Häufigkeitskorrektur (wirkt sich auf Ergebnisse einer Suche aus) Default-Einstellung ist Ohne Häufigkeitskorrektur. Die Einstellung Mit Häufigkeitskorrektur verursacht, dass zu einer errechneten Kreuzreaktivitäts- Bewertung im Lokus A und B jeweils eine Häufigkeitskorrektur ermittelt und zu der Bewertung des jeweiligen Lokus addiert wird. Die Häufigkeitskorrektur fällt für die seltenen Antigene höher als für die häufigen aus, so dass die seltenen Antigene durch die Häufigkeitskorrektur bevorzugt werden. Die Häufigkeitskorrektur wird darüber hinaus nur dann ermittelt, wenn die Kreuzreaktivitäts-Bewertung für einen Lokus unterhalb von 500 Punkten liegt (beide Antigene eines Lokus identisch, max. Wert also erreicht). Durch die Häufigkeitskorrektur kann es prinzipiell vorkommen, dass nicht identische Kombinationen eine Bewertung von 100% erhalten. Rechnerische Bewertungen von über 100 % werden vom Programm auf 100 % korrigiert. Die Häufigkeitskorrektur beträgt minimal 0% (keine negative Korrektur möglich) und maximal für Lokus A 8,7% und für Lokus B 7,8%. Die Häufigkeitskorrektur für Lokus A und Lokus B kann daher die Gesamtbewertung insgesamt um maximal 16,5 % erhöhen.
Seite 4 von 11 TIPP: Häufigkeitskorrektur wirkt sich auf Ergebnisse einer Suche aus (z.b. Gesamtbewertung ohne Häufigkeitskorrektur 75%, Häufigkeitskorrektur 9%, Gesamtbewertung mit Häufigkeitskorrektur 84%). 6.2.2. HLA-Syntax-Prüfung (wirkt sich nicht auf Ergebnisse einer Suche aus) Default-Einstellung ist Ohne HLA-Syntax-Prüfung. Die Einstellung Mit HLA-Syntax-Prüfung verursacht, dass jeder Spender (jeder = der für die Suche anhand der AB0-, Rh-,...Einstellungen (siehe 5) ausgewertet wird) mit einer falschen HLA-Syntax während der Suche angezeigt wird. Ist die Anzeige dabei gelb unterlegt, wird die falsche Syntax in eine auswertbare Syntax überführt (z.b. wird A- oder A in ABLANK überführt). Ist die Anzeige rot unterlegt, wird die falsche Syntax in eine nicht auswertbare Syntax ( UNKLAR ) überführt (z.b. wird A? oder A10? oder A2_, in AUNKLAR überführt). Kombinationen aus Allelen (z.b. Spender Allel 1 Lokus A -> Patient Allel 1 Lokus A), wo ein Allel als UNKLAR eingestuft ist, werden immer mit Kodierung 0 und damit auch mit Bewertung = 0 versehen. TIPP: Die Anpassung der HLA Syntax findet immer statt. Die Option HLA-Prüfung verursacht lediglich die Anzeige dieser Anpassung; sie wirkt sich damit nicht auf Ergebnisse einer Suche aus. 6.2.3. Inhaltliche Prüfung (wirkt sich nicht auf Ergebnisse einer Suche aus) Default-Einstellung ist Ohne inhaltliche Prüfung. Die Einstellung Mit inhaltlicher Prüfung verursacht, dass die Berechnung der Bewertung für jeden Spender (jeder = der für die Suche anhand der AB0-, Rh-,...Einstellungen (siehe 5) ausgewertet wird) auf dem Bildschirm über eine einstellbare Zeitspanne angezeigt wird. Es werden Kodierungen und Bewertungen für jede mögliche Allele-Kombination (siehe 6.1) angezeigt. Dabei wird folgendermaßen vorgegangen: 6.2.3.1. Überprüfung der Einschlusskriterien (Siehe auch Abbildung 10.8) Es wird überprüft, ob die AB0 Gruppe des betroffenen Spenders den Anforderungen entspricht. Ist das der Fall, wird das Feld AB0 aus dem Bereich Aktueller Spender (inhaltliche Prüfung) grün markiert, die AB0-Blutgruppe wird eingeblendet. Es wird geprüft, ob das nächste Kriterium (Rh-Faktor) den Anforderungen entspricht. Ist das nicht der Fall, wird das Feld AB0 aus dem Bereich Aktueller Spender (inhaltliche Prüfung) rot markiert, die AB0-Blutgruppe wird eingeblendet. Der Spender wird für die aktuelle Suche verworfen und der nächste Spender in der SID-Reihenfolge der Prüfung unterzogen. Es wird überprüft, ob der Rh-Faktor...usw. Diese Prozedur wird wiederholt, bis ein Spender alle Kriterien (AB0, Rh-Faktor, AKST, Spender-Art) erfüllt. Dieser Spender wird dann in die eigentliche HLA-Bewertung übernommen. 6.2.3.2. Eigentliche HLA-Berechnung (inhaltliche Prüfung) (Siehe auch Abbildung 10.9) Die eigentliche HLA-Bewertung verläuft folgendermaßen: Die HLA Merkmale des Spenders werden gegen HLA Merkmale des Empfängers auf Kreuzreaktivität geprüft. Es werden immer folgende Kombinationen gebildet und getestet (hier Beispiel für Lokus A): Spender Allel 1 (Antigen) Lokus A -> Patient Allel 1 (Antigen) Lokus A Spender Allel 1 (Antigen) Lokus A -> Patient Allel 2 (Antigen) Lokus A Spender Allel 2 (Antigen) Lokus A -> Patient Allel 1 (Antigen) Lokus A Spender Allel 2 (Antigen) Lokus A -> Patient Allel 2 (Antigen) Lokus A Für jede dieser Kombinationen wird je nach bekannten Kreuzreaktivitäten eine Bewertung (Kodierung) zugeordnet. Die Felder Merk. 1 und A1->A1 werden farblich markiert und mit Ergebnissen versehen (entsprechend HLA Merkmal und Bewertung). Ergibt sich für die Kombination (z.b. Spender Allel 1 (Antigen) Lokus A -> Patient Allel 1 (Antigen) Lokus A) die Kodierung 0 (und damit auch die Bewertung = 0) prüft das Programm die Kombination Spender Split Patient Antigen (z.b. Spender Allel 1 (Split) Lokus A -> Patient Allel 1 (Antigen) Lokus A). Das Feld Split wird farblich markiert und mit Ergebnis versehen. Ergibt sich auch für diese Kombination die Kodierung 0, prüft das Programm die Kombination Spender Bw-Eigenschaft Patient Antigen (z.b. Spender Allel 1 (Bw) Lokus A -> Patient Allel 1 (Antigen) Lokus A). Das Feld Bw wird farblich markiert und mit Ergebnis versehen. Bleiben die Felder Split und Bw grau, so wurde nur Antigen zur Bewertung herangezogen (Kodierung für Kombination Spender Allel 1 (Antigen) Lokus A -> Patient Allel 1 (Antigen) Lokus A war > 0). Bleibt das Felder Bw grau, so wurden Antigen und Split zur Bewertung herangezogen (Kodierung für Kombination Spender Allel 1 (Antigen) Lokus A -> Patient Allel 1 (Antigen) Lokus A war = 0,
Seite 5 von 11 Kodierung für Kombination Spender Allel 1 (Split) Lokus A -> Patient Allel 1 (Antigen) Lokus A war > 0). Das gleiche Vorgehen gilt für alle anderen Kombinationen, entsprechende Felder werden farblich markiert. Sind die Berechnungen für Kombinationen A1->A1 und A1->A2 vorhanden, wird die höhere Berechnung übernommen und im Feld A1->A (inkl. Bewertung) angezeigt; das Feld wird farblich markiert. Sind die Berechnungen für Kombinationen A1->A und A2->A (inkl. Bewertung) vorhanden, werden die Bewertungen summiert und ins Feld A->A übernommen, das Feld wird farblich markiert. Ist die Bewertung A->A vorhanden, wird die Häufigkeitskorrektur (falls aktiviert, das Feld A-Freq ggf. farblich markiert) zu der Bewertung A->A summiert, die so entstandene Bewertung für Lokus A ins Feld A-Ges übernommen. Sind die Bewertungen A-Ges und B-Ges vorhanden, wird die Gesamtbewertung ins Feld Gesamt- Wert übernommen; das Feld wird farblich markiert. 6.2.3.3. Bewertung Zur Zeit werden bei der Suche für eine Kombination folgende Kodierungen/Bewertungen vergeben: Kodierung 0 - keine Kreuzreaktion Wert = 0 Kodierung 1 - Bw4 oder Bw6 Zugehörigkeit Wert = 15 Kodierung 2 - CREG Zugehörigkeit Wert = 30 Kodierung 3 - selten Kreuzreaktion Wert = 40 Kodierung 4 - niedrigfrequentes Spenderantigen Wert = 50 (wird z.z. nicht benutzt) Kodierung 5 - häufig Kreuzreaktion Wert = 80 Kodierung 6 - auf Thrombozyten kaum vorhandene Antigene Wert = 110 (im Lokus A nicht benutzt) Kodierung 7 - Blank Wert = 120 Kodierung 8 - sehr häufig Kreuzreaktionen Wert = 200 Kodierung 9 - Kreuzreaktionstyp für Splits Wert = 230 Kodierung 10 - Identität Wert = 250 Die maximale Bewertung für eine Kombination beträgt 250, für einen Lokus also 500. Die maximale Bewertung kann bei 100% Übereinstimmung (ohne Häufigkeitskorrektur) 1000 (=100%) betragen. Für die Datenausgabe/Ausdruck werden nur Spender übernommen, die eine Gesamtbewertung (ggf. inkl. Häufigkeitskorrektur) über 375 aufweisen. TIPP: Die Bewertung der HLA-Kombinationen findet immer auf die beschriebene Weise statt. Die Option Mit inhaltlicher Prüfung verursacht lediglich die Anzeige dieser Bewertung; sie wirkt sich damit nicht auf Ergebnisse einer Suche aus. 7. Druckeinstellungen treffen (Entspricht Seite 6 des HLA_Programms) (Siehe auch Abbildung 10.10) Mit Optionen auf dieser Seite kann man bestimmen, wie viele der bewerteten Spender und Spender mit welcher minimalen Bewertung auf dem Ausdruck ausgegeben werden. Das Drucken kann mit folgenden Parameter gesteuert werden: Spender-Anzahl, Default-Einstellung ist Maximal 20 Spender. Die Einstellung Maximal 20 Spender verursacht, dass auf dem Ausdruck maximal 20 Positionen (mit der höchsten Bewertung) ausgegeben werden. TIPP: Wenn weniger Spender als erwartet ausgegeben werden, ist die Einstellung Spender- Bewertung zu überprüfen; wählen Sie ggf. die Einstellung Übereinstimmung vernachlässigen. Spender-Bewertung, Default-Einstellung ist >70 % Übereinstimmung. Die Einstellung >70 % Übereinstimmung verursacht, dass nur Spender mit einer Endbewertung > 70 % ausgegeben werden. TIPP: Wenn weniger Spender als erwartet ausgegeben werden, ist die Einstellung Spender- Anzahl zu überprüfen; wählen Sie ggf. die Einstellung Alle Spender. 8. Liste prüfen und Druckvorgang starten (Entspricht Seite 7 des HLA_Programms) (Siehe auch Abbildung 10.11) Die zu druckende Liste wird zur Prüfung angezeigt. Der Druckvorgang kann gestartet werden. 9. Neue Suche, Anfrage an andere Spendedienste, Programm beenden (Entspricht Seite 8 des HLA_Programms)
Seite 6 von 11 (Siehe auch Abbildung 10.12) Mit Optionen auf dieser Seite kann man eine Suche für den bereits aktiven oder einen neuen Patienten starten, bzw. das Programm beenden. Als zusätzliche Option kann man für den aktiven Patienten eine Anfrage an andere Spendedienste drucken, indem man die Option Anfrage an andere Spendedienste generieren aktiviert. 10. Abbildungen 10.1. Abbildung: Anmelden 10.2. Abbildung: Passwort ändern
Seite 7 von 11 10.3. Abbildung: Neuen Benutzer erstellen 10.4. Abbildung: Fallnummer eingeben, Option Testpatient, Option Manuelle Eingabe.
Seite 8 von 11 10.5. Abbildung: HLA-Merkmale eines Patienten eingeben 10.6. Abbildung: Eigenschaften der gesuchten Spender einstellen
Seite 9 von 11 10.7. Abbildung: Einstellungen der HLA-Suche 10.8. Abbildung: Überprüfung der Einschlusskriterien
Seite 10 von 11 10.9. Abbildung: Eigentliche HLA-Berechnung (inhaltliche Prüfung) 10.10. Abbildung: Druckeinstellungen treffen
Seite 11 von 11 10.11. Abbildung: Liste prüfen und Druckvorgang starten 10.12. Abbildung: Neue Suche, Anfrage an andere Spendedienste, Programm beenden