Abschlussklausur für die Hauptleistung. im Wahlpflichtfach Rechnungswesen

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Transkript:

Abschlussklausur für die Hauptleistung im Wahlpflichtfach Rechnungswesen Wintersemester 2007/2008 Tag der Prüfung: Bearbeitungszeit: Maximale Punktzahl: 15.02.2008, 8.00 13.00 Uhr 300 Minuten 300 Punkte Name, Vorname: Matrikelnummer: Studiengang: Anschrift: Unterschrift:* Bearbeitungshinweise Es sind alle Aufgaben zu bearbeiten. Bitte achten Sie auf angemessene Formulierungen. Die Seiten der Klausurarbeit sind zu nummerieren, um die Korrektur der vollständigen Arbeit sicherzustellen. Die maximal erreichbare Punktzahl ist je Aufgabe angegeben. Hilfsmittel: Nicht programmierbarer Taschenrechner, HGB und IFRS Texte * Mit Ihrer Unterschrift stimmen Sie einer anonymen Veröffentlichung Ihres Klausurergebnisses unter Angabe Ihrer Matrikelnummer im Internet zu. Ich wünsche keine anonyme Veröffentlichung im Internet O

Vorlesung: Kosten und Leistungsrechnung (50 Punkte) a) Unterscheiden Sie zwischen der Vollkostenrechnung und Teilkostenrechnung. Nehmen Sie zu beiden Verfahren kritisch Stellung. (15 Punkte) b) Eine Unternehmung kann die Produkte A, B, C und D herstellen und von diesen Produktarten innerhalb der Planungsperiode jeweils maximal 1000 Stück verkaufen. Die Vertriebsabteilung erwartet die folgenden Nettoerlöse pro Stück: für A 12, für B 38, für C 28 und für D 60. Die Kalkulationsabteilung ermittelt innerhalb der Leistungskosten Einzelkosten pro Stück, und zwar für A 6, für B 22, für C 18 und für D 40. Innerhalb der Planungsperiode fallen für den Betrieb insgesamt Bereitschaftskosten von 25 000 an. Sämtliche Produkte durchlaufen drei Fertigungsstufen. Die Fertigungsstufe I (Dreherei) weist eine Perioden Kapazität von 10 000 Stunden auf, die Fertigungsstufe II (Fräserei) eine Perioden Kapazität von 10 000 Stunden und die Fertigungsstufe III (Montage) eine Perioden Kapazität von 7 000 Stunden. Die Herstellung eines Stückes von Produktart A beansprucht Fertigungsstelle I mit 2 Stunden, Fertigungsstelle II mit 1 Stunden und Fertigungsstelle III mit 3 Stunden. Die Erzeugung eines Stücks der Produktart B beansprucht Stelle I mit 2 Stunden, Stelle II mit 3 Stunden, Stelle III mit 2 Stunden, und die Produktion eines Stückes der Erzeugnisart C beansprucht Stelle I mit 2 Stunden, Stelle II mit 1 Stunden sowie Stelle III mit 1 Stunden. Bei Herstellung eines Stückes von Produktart D werden Stelle I mit 3 Stunden, Stelle II mit 3 Stunden und Stelle III mit 4 Stunden in Anspruch genommen. Bestimmen Sie das gewinnmaximale Produktionsprogramm und errechnen Sie den Periodenerfolg, der bei Realisierung dieses optimalen Produktionsprogramms erzielt wird. (20 Punkte)

c) Ein Winzer produziert vier Weinsorten, Cuvée, Impérial, Larmoyance und Sarkozy. Die hergestellten Mengen, Kosten und Verkaufspreise sind in der untenstehenden Tabelle angegeben: Rotwein Weißwein Bruni Impérial Larmoyance Sarkozy Hergestellte Menge (hl) 36.000 24.000 18.000 12.000 Verkaufte Menge (hl) 30.000 27.000 15.000 13.500 Fertigungslöhne 270.000 240.000 153.000 90.000 Rohstoffe 180.000 120.000 108.000 72.000 Fixe FGK u. MGK 300.000 225.000 150.000 120.000 Var. FGK u. MGK 450.000 360.000 243.000 186.000 Var. Verw. u. Vertr. GK 180.000 189.000 75.000 81.000 SEK Vertr. 120.000 81.000 60.000 67.500 Verkaufspreis (hl) 90 80 60 75 Fixe Verw. u. Vertr. K. (insgesamt) 540.000 Erzeugnisgruppenfixk. (Rotwein) 240.000 Erzeugnisgruppenfixk. (Weißwein) 120.000 Bestimmen Sie die variablen Kosten je hl und die Deckungsbeiträge je hl für die vier Weinsorten. (15 Punkte)

Vorlesung: Controlling (50 Punkte) a) Was versteht man unter dem Führungssystem einer Unternehmung und aus welchen Teilsystemen besteht es? (10 Punkte) b) Stellen Sie kurz die verschiedenen Module zur Analyse der Finanzlage eines Unternehmens dar. (10 Punkte) c) Erläutern Sie kurz den Aufbau einer Balanced Scorecard und entwickeln Sie eine Balanced Scorecard für das Präsidium der Universität Oldenburg mit einem Beispiel je Perspektivfeld. (15 Punkte) d) Beschreiben Sie kurz die wesentlichen Inhalte und Strukturen eines Risikomanagementsystems. Nennen Sie für ein Unternehmen aus der Tourismusindustrie fünf mögliche Risiken sowie entsprechende Risikobewältigungsmaßnahmen. (15 Punkte)

Vorlesung: Bilanzpolitik (50 Punkte) a.) Der Jahresabschluss der Hochtief AG ist zum 31.12.2007 zu erstellen und weist vor Berücksichtigung der unten beschriebenen Sachverhalte einen Gewinnsaldo vor Steuern in Höhe von 50.000 auf. Beschreiben Sie, wie die folgenden Sachverhalte zu bilanzieren und zu bewerten sind, wenn die Sommer AG (a) einen möglichst geringen oder (b) einen möglichst hohen Gewinnausweis wünscht. Begründen Sie Ihre Ergebnisse unter Angabe relevanter Gesetze kurz. (25 Punkte) 1. Anschaffung einer Maschine zu Anfang des Jahres (400.000, Nutzungsdauer 8 Jahre, lineare Abschreibung oder geometrisch degressive Abschreibung zu 20% möglich). 2. Der Betrag von 1.200 für das Jahres Abo 2008 einer Fachzeitschrift wurde bereits Anfang Mai vollständig überwiesen und als Aufwand verbucht. 3. Der Schlussbestand fertiger eigener Erzeugnisse setzt sich aus zwei Gebäuden für Kunden zusammen. Dafür sind Material und Fertigungseinzelkosten von 25.000 je Stück und Verwaltungsgemeinkosten von 5.000 je Stück angefallen. 4. Im Vorratsvermögen wurden bereits unfertige Gebäude für Kunden mit Herstellungskosten von 60.000 aktiviert. Der voraussichtliche Marktpreis liegt bei 94.000. Bis zur Fertigstellung werden voraussichtlich noch Herstellungskosten von 22.000, Verwaltungskosten von 8.000 und Vertriebskosten von 10.000 anfallen. 5. Im Januar wurden Aktien zu Handelszwecken für 20.000 erworben und bereits ordnungsgemäß verbucht. Am Bilanzstichtag sinkt der Marktpreis nur vorübergehend auf 15.000. b.) Erläutern Sie die verschiedenen Elemente der Konzernabschlusspolitik. (25 Punkte)

Vorlesung: Bilanzanalyse (50 Punkte) a) Systematisieren und erläutern Sie die verschiedenen Formen betriebswirtschaftlicher Vergleiche (15 Punkte) b) Stellen Sie die Grundstruktur eines ROI Kennzahlensystems dar. (15 Punkte) c) Beschreiben Sie kurz die Schritte zur Berechnung des bereinigten Eigenkapitals bei Rechnungslegung nach deutschem Handelsrecht. (20 Punkte) Vorlesung: Internationale Bilanzierung (50 Punkte) a) Nennen Sie fünf signifikante Unterschiede zwischen einer Rechnungslegung nach HGB und IFRS. Geben Sie auch die relevanten Normen an. (20 Punkte) b) Nennen Sie die verschiedenen Kategorien finanzieller Vermögenswerte nach IAS 39 und erläutern Sie, wie Wertänderungen berücksichtigt werden. (20 Punkte) c) Beschreiben Sie Ziel und Vorgehensweise der Kaufpreisallokation nach IFRS 3 (10 Punkte)

Vorlesung: Konzernbilanzierung (50 Punkte) a) Die M AG hat am 01.01.2006 zu einem Kaufpreis von 45 Mio. einen Kapitalanteil an der T AG in Höhe von 80% erworben. Zum Erwerbszeitpunkt lag bei der T AG ein gezeichnetes Kapital von 25 Mio., Gewinn Rücklagen von 15 Mio. und stille Reserven im Anlagevermögen von 10 Mio. vor. Die aufzudeckenden stillen Reserven sind über einen Zeitraum von 10 Jahren linear abzuschreiben. Ein ggf. entstehender Geschäfts oder Firmenwert ist zu aktivieren und über 10 Jahre abzuschreiben. Zum 31.12.2006 stellen sich die Einzelabschlüsse der beiden Unternehmen wie folgt dar: Bilanz in Mio. M AG T AG GuV in Mio. M AG T AG Anlagevermögen 90 50 Umsatz 65 35 Beteiligungen 45 0 Bestandsveränderung +15 5 Sonstiges Vermögen 70 60 Materialaufwand 35 4 Bilanzsumme 205 110 Personalaufwand 30 4 gezeichnetes Kapital 50 25 Abschreibungen 10 2 Gewinn Rücklagen 20 15 Zinsertrag 5 0 Jahresüberschuss 10 15 Zinsaufwand 0 5 Schulden 125 55 Jahresüberschuss 10 15 Bilanzsumme 205 110 Konzerninterne Geschäftsvorfälle sind nicht angefallen. Erstellen Sie die Konzernbilanz und Konzern GuV gem. HGB zum 31.12.2006 bei Vollkonsolidierung nach der Neubewertungsmethode. Denken Sie dabei auch an den richtigen Ausweis der Minderheitenanteile am Konzernjahresergebnis. Latente Steuern brauchen nicht berücksichtigt zu werden. (35 Punkte) b) Nennen Sie die Möglichkeiten zur Befreiung von der Konzernrechnungslegungspflicht nach HGB. (15 Punkte)