kom.fort - Beratung für barrierefreies Bauen und Wohnen Ein Service für alle Bremer Bürgerinnen und Bürger zu den Themen - Wohnen im Alter, Wohnungsanpassung und barrierefreies Planen, Bauen, Wohnen
Kompetenz für Barrierefreiheit kom.fort ist eine Beratungsstelle zum Thema Selbstbestimmtes Wohnen im Alter und bei Behinderung in Trägerschaft des gemeinnützigen Vereins kom.fort e. V. Bremen
kom.fort berät: alle interessierten Bremer BürgerInnen Ältere und behinderte Menschen sowie deren Angehörige Architekten, Planerinnen, Wohnungsunternehmen, Bauträger, Handwerksfirmen, Institutionen MitarbeiterInnen von Pflegediensten oder aus der Altenhilfe
kom.fort zeigt: Lösungsmöglichkeiten für bauliche Maßnahmen in der Wohnungsanpassung sowie technische Hilfsmittel Produkte aus allen Wohnbereichen, die ein barrierefreies, sicheres, praktisches und bequemes Leben ermöglichen.
zeigt in der Ausstellung Intelligente Lösungen für Küche und Bad Altersgerechte Möbel Lifter und Rampen Technische Hilfen
Service bei kom.fort Begleitung und Organisation von individuellen Wohnungsanpassungsmaßnahmen Beratung und Unterstützung bei Neubauplanungen und Modernisierungen Begleitung und Koordination von Wohnprojekten und Baugruppen
Service bei kom.fort Broschüren, Literatur und Recherchen zum barrierefreien Planen, Bauen und Wohnen Informationen zur DIN 18025 und 18024 sowie den gesetzlichen Anforderungen Informationen zu Finanzierungs- und Fördermöglichkeiten
Wohnberatung bei kom.fort Das Team von kom.fort besteht aus drei Architektinnen und einer Sozialarbeiterin. Die Beratung findet in der Beratungsstelle bzw. in der Ausstellung statt Bei Bedarf und Wunsch auch zuhause bzw. vor Ort Die Erstberatung ist kostenlos, jede weitere Stunde kostet 45
Barrierefreiheit + Altengerecht + Seniorengerecht + Behindertengerecht + Behindertenfreundlich + Kindgerecht + Frauengerecht + Generationengerecht + Menschengerecht = Barrierefrei
Barrierefreie Planung
Barrierefreiheit in Norm und Gesetz Gesetzliche Rahmenbedingungen Landesgleichstellungsgesetz Landesbauordnungen Technische Baubestimmungen Neubauplanung: DIN 18024 Barrierefreies Bauen / öffentlicher Raum DIN 18025 Barrierefreies Wohnen, Teil 1 und 2
Wie wollen wir wohnen? Selbstbestimmt Selbständig Sicher In Vertrautheit und mit Kontinuität soziale Kontakte erhalten Anregungen schaffen
Selbstbestimmt Wohnen Zunahme alleinstehender Menschen bei gleichzeitiger Verringerung des Potenzials helfender Angehöriger höhere Lebenserwartung und dadurch ein steigender Pflegebedarf Das bedeutet: Stärkung des normalen selbständigen Wohnens in der eigenen Häuslichkeit.
Wohnen zuhause Wohnen im Bestand: Individuelle Anpassung der Wohnung an die Bedürfnisse der BewohnerInnen Strukturelle Anpassung des Mietwohnungsbaus Herstellung von Barrierefreiheit im Wohnumfeld
Strukturelle Wohnungsanpassung Barrierefreie Gestaltung des Wohnumfeldes und der Hauseingänge Nachrüstung von Aufzügen Schwellenloser Zugang zum Balkon Beseitigung von Schwellen innerhalb der Wohnung Barrierefreie Bäder
Individuelle Wohnungsanpassungsmaßnahmen orientieren sich an den Bedürfnissen der Bewohner/innen unterstützen die selbstständige Lebensführung erhöhen die Sicherheit und den Komfort, erleichtern die Pflege können einen Umzug in ein Heim verhindern oder hinauszögern
Anpassung der vorhandenen Wohnung Veränderungen in der Ausstattung / Möblierung Einsatz von Hilfsmitteln Technische Hilfen Kleine bauliche Maßnahmen Umbaumaßnahmen Veränderungen im Grundriss Zusammenlegung von Räumen
Häufige bauliche Mängel Unzureichende Bewegungsflächen Türen zu schmal Sanitärräume eng geschnitten und veraltete Ausstattung Bedienelemente nicht zu erreichen Fehlender zweiter Handlauf an den Treppen Balkonschwelle zu hoch
Lösungsmöglichkeiten Kleine Maßnahmen große Wirkung Entfernung von Türschwellen, Einsatz von Rampen Verbreiterung von Türen Versetzen von Bedienelementen, Fenstergriffen, Lichtschaltern Anbringen von Haltegriffen / Handläufen Entfernung von Stolperquellen, Teppichen, Kabeln, etc. Erhöhung von Möbeln, Sesseln, Betten
Individuelle Wohnungsanpassung Problem Lösung
Individuelle Wohnungsanpassung Problem Lösung
Große Maßnahmen langfristige Wirkung Umbau des gesamten Bades Einbau einer bodengleiche Dusche Schaffung von ausreichenden Bewegungsflächen innerhalb und außerhalb der Wohnung. Veränderungen im Grundriss durch Zusammenlegung von Räumen Erweiterungen und Anbauten
Große Maßnahmen langfristige Schwellenlose Erschließung zum Fahrstuhl, zur Wohnung, Balkon oder Terrasse Schwellenlosigkeit innerhalb der Wohnung Einsatz von Liftern oder Hebebühnen innen und außen Wirkung
Schwerpunkt Erschließung
Türen
Schwerpunkt BAD
Dusche statt Wanne
Bodengleiche Dusche
Haltegriffe
Produkte für alle oder Hilfsmittel?
Küche vorher nachher
Finanzierung Die Nutzer und Nutzerinnen selber Krankenkassen Pflegekassen Sozialamt Wohnungsunternehmen Kommunale Mittel (Förderprogramme, Stiftungen) Landesmittel Kreditanstalt für Wiederaufbau
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit