Schulinterner Lehrplan Kunst Q1.1 Unterrichtsvorhaben. Praxis Zeichnerische und malerische Auseinandersetzung mit dem eigenen Selbst

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Transkript:

Schulinterner Lehrplan Kunst Q1.1 Unterrichtsvorhaben Stand: August 2017, Str, Kru Abitur 2018 Abitur 2019/20 Kompetenzen Elemente der Bildgestaltung Theorie Künstlerische Sichtweisen und Haltungen zwischen Distanz und Nähe im grafischen und malerischen Werk von Rembrandt Harmenszoon van Rijn und in der Porträtmalerei (1965 bis 1990) von Gerhard Richter unter Verwendung der von ihm im sog. Atlas gesammelten fotografischen Vorlagen Im Leistungskurs zusätzlich: Marlene Dumas Theorie Künstlerische Sichtweisen und Haltungen zwischen Distanz und Nähe im grafischen und malerischen Werk von Francisco de Goya (1790 bis 1825) Im Leistungskurs zusätzlich: Künstlerische Sichtweisen und Haltungen zwischen Distanz und Nähe in der Porträtmalerei (1965 bis 1990) von Gerhard Richter unter Verwendung der von ihm im sog. Atlas gesammelten fotografischen Vorlagen (ELR1) analysieren die Mittel der linearen, farbigen, flächenhaften und raumillusionären Gestaltung und erläutern deren Funktionen im Bild, Praxis Zeichnerische und malerische Auseinandersetzung mit dem eigenen Selbst Praxis Zeichnerische und malerische Auseinandersetzung mit dem eigenen Selbst (ELP1) realisieren Bildwirkungen unter Anwendung linearer, farbiger, flächenhafter und raumillusionärer Mittel der Bildgestaltung und bewerten diese im Hinblick auf die Gestaltungsabsicht, (ELP3) entwerfen bildnerische Gestaltungen unter absichtsvollem Einsatz von Materialien, Medien, Techniken, Verfahren, Werkzeugen und deren Bezügen,

Gesamtgefüge Bildstrategien Bildkontexte (GFR1) beschreiben strukturiert den wesentlichen sichtbaren Bildbestand, (GFR2) erstellen aspektbezogene Skizzen zur Organisation des Bildgefüges fremder Gestaltungen, (GFR4) erläutern auf der Grundlage von Bildwirkung und Deutungshypothesen Wege der Bilderschließung, (GFR6) benennen und erläutern Bezüge zwischen verschiedenen Aspekten der Beschreibung des Bildbestands sowie der Analyse und führen sie zu einer Deutung zusammen. (STR3) vergleichen und beurteilen die Ein- oder Mehrdeutigkeit von Bildern in Abhängigkeit zum Adressaten, (STR4) vergleichen und bewerten abbildhafte und nicht abbildhafte Darstellungsformen in bildnerischen Gestaltungen (KTR2) vergleichen und erörtern an fremden Gestaltungen unter Einbeziehung bildexternen Quellenmaterials die biografische, soziokulturelle und historische Bedingtheit von Bildern, (GFP1) realisieren Bilder als Gesamtgefüge zu eingegrenzten Problemstellungen, (GFP2) erstellen aspektbezogene Skizzen zur Konzeption des Bildgefüges für eigene Gestaltungen, (GFP3) dokumentieren und präsentieren die Auseinandersetzung mit Bildgefügen in gestalterischpraktischen Formen (u. a. in Form von Abstraktionen, Übersichtsskizzen und gestalterischen Eingriffen). (STP1) entwerfen zielgerichtet Bildgestaltungen durch sachgerechte Anwendung bekannter bildnerischer Techniken, (STP2) realisieren Bildlösungen zu unterschiedlichen Intentionen (z.b. dokumentieren, appellieren, irritieren), (STP5) beurteilen Zwischenstände kritisch und verändern auf Grundlage dieser Erkenntnisse den Gestaltungsprozess, (STP7) erläutern die eigenen gestalterischen Ergebnisse hinsichtlich der Gestaltungsabsicht und beurteilen sie kriterienorientiert. (KTP1) entwerfen und begründen Bildgestaltungen als Ausdruck individueller Positionen im Sinne einer persönlichen Deutung von Wirklichkeit,

(KTR4) vergleichen und bewerten Bildzeichen aus Beispielen der Medien-/ Konsumwelt und der bildenden Kunst, Inhalte Materialien / Medien Div. Kunstbände der Oberstufe, Unterschiedliche Papiere und Malgründe, div Zeichen- und Malmittel Epochen / Künstler Renaissance, Barock, Goldenes Zeitalter / Rembrandt Abitur 2016: Expressionismus, Neue Sachlichkeit, Dadaismus / Dix (im LK zusätzlich Marlene Dumas) Abitur 2017: G. Richter, Neuer Realismus (im LK zusätzlich Marlene Dumas) Fachliche Methoden Vertiefende werkimmanente Bildanalyse Darstellungstechniken, Materialgerechtigkeit Leistungskonzept Diagnose Siehe Leistungskonzept Zeitbedarf 20 h 20 h Schulinterner Lehrplan Kunst Q1.2 Unterrichtsvorhaben Abitur 2018/19 Theorie Praxis Künstlerische Sichtweisen und Haltungen zwischen Fotografie und Malerei zwischen Gegenstandsbezug und Distanz und Nähe im grafischen und malerischen Abstraktion Werk (1930 bis 1944) von Pablo Ruiz y Picasso Kompetenzen Elemente der Bildgestaltung (ELR1) analysieren die Mittel der linearen, farbigen, (ELP2) realisieren Bildwirkungen unter Anwendung flächenhaften und raumillusionären Gestaltung und plastischer Mittel in raumbezogenen Gestaltungen und erläutern deren Funktionen im Bild, bewerten diese im Hinblick auf die Gestaltungsabsicht, (ELR2) analysieren die Mittel plastischer und (ELP3) entwerfen bildnerische Gestaltungen unter raumbezogener Gestaltung und erläutern deren absichtsvollem Einsatz von Materialien, Medien, Techniken, Funktionen im Bild, Verfahren, Werkzeugen und deren Bezügen, (ELR3) analysieren digital erstellte Bildgestaltungen (ELP4) gestalten vorhandenes Bildmaterial mit den Mitteln

Gesamtgefüge und ihren Entstehungsprozess und bewerten die jeweilige Änderung der Ausdrucksqualität, (ELR4) erläutern die Abhängigkeiten zwischen Materialien, Medien, Techniken, Verfahren und Werkzeugen in bildnerischen Gestaltungen und begründen die daraus resultierenden Ausdrucksqualitäten. (GFR1) beschreiben strukturiert den wesentlichen sichtbaren Bildbestand, (GFR2) erstellen aspektbezogene Skizzen zur Organisation des Bildgefüges fremder Gestaltungen, (GFR3) veranschaulichen die Auseinandersetzung mit Bildern in gestalterisch-praktischen Formen (u.a. in Form von erläuternden Skizzen und Detailauszügen), (GFR4) erläutern auf der Grundlage von Bildwirkung und Deutungshypothesen Wege der Bilderschließung, (GFR5) überprüfen Deutungshypothesen mit ausgewählten Formen der Bildanalyse (u.a. Beschreibung der formalen Zusammenhänge und des Grads der Abbildhaftigkeit), (GFR6) benennen und erläutern Bezüge zwischen verschiedenen Aspekten der Beschreibung des Bildbestands sowie der Analyse und führen sie zu einer Deutung zusammen. der digitalen Bildbearbeitung um und bewerten die Ergebnisse im Hinblick auf die Gestaltungsabsicht. (GFP1) realisieren Bilder als Gesamtgefüge zu eingegrenzten Problemstellungen, (GFP2) erstellen aspektbezogene Skizzen zur Konzeption des Bildgefüges für eigene Gestaltungen, (GFP3) dokumentieren und präsentieren die Auseinandersetzung mit Bildgefügen in gestalterischpraktischen Formen (u. a. in Form von Abstraktionen, Übersichtsskizzen und gestalterischen Eingriffen).

Bildstrategien Bildkontexte (STR2) ordnen Gestaltungsprozesse und (STP1) entwerfen zielgerichtet Bildgestaltungen durch Gestaltungsergebnisse Intentionen zu (z.b. sachgerechte Anwendung bekannter bildnerischer dokumentieren, appellieren, irritieren), Techniken, (STR3) vergleichen und beurteilen die Ein- oder (STP2) realisieren Bildlösungen zu unterschiedlichen Mehrdeutigkeit von Bildern in Abhängigkeit zum Intentionen (z.b. dokumentieren, appellieren, irritieren), Adressaten, (STP3) variieren abbildhafte und nicht abbildhafte (STR4) vergleichen und bewerten abbildhafte und Darstellungsformen in Gestaltungen und erläutern die damit nicht abbildhafte Darstellungsformen in bildnerischen verbundenen Intentionen, Gestaltungen (STP4) bewerten und variieren Zufallsergebnisse im Gestaltungsvorgang als Anregung bzw. Korrektiv, (STP5) beurteilen Zwischenstände kritisch und verändern auf Grundlage dieser Erkenntnisse den Gestaltungsprozess, (STP6) erläutern den eigenen bildnerischen Prozess und begründen ihre Gestaltungsentscheidungen, (STP7) erläutern die eigenen gestalterischen Ergebnisse hinsichtlich der Gestaltungsabsicht und beurteilen sie kriterienorientiert. (KTR2) vergleichen und erörtern an fremden (KTP1) entwerfen und begründen Bildgestaltungen als Gestaltungen unter Einbeziehung bildexternen Ausdruck individueller Positionen im Sinne einer persönlichen Quellenmaterials die biografische, soziokulturelle und Deutung von Wirklichkeit, historische Bedingtheit von Bildern, (KTR3) vergleichen traditionelle Bildmotive und erläutern ihre Bedeutung vor dem Hintergrund ihrer unterschiedlichen historischen Kontexte, (KTR4) vergleichen und bewerten Bildzeichen aus

Beispielen der Medien-/ Konsumwelt und der bildenden Kunst, (KTR5) analysieren und vergleichen die Präsentationsformen von Bildern in kulturellen Kontexten. Inhalte Materialien / Medien Div. Kunstbände der Oberstufe, Digitale Fotografie und Bildbearbeitungsprogramme Ton, Wachs, Gips, Draht Epochen / Künstler Klassische Moderne und aktuelle Strömungen Fachliche Methoden Vertiefende werkimmanente Bildanalyse Darstellungstechniken und Materialgerechtigkeit Leistungskonzept Diagnose Siehe Leistungskonzept Zeitbedarf 20 h 20 h

Schulinterner Lehrplan Kunst Q2 Unterrichtsvorhaben Stand: August 2017, Str, Kru Abitur 2018 Abitur 2019/20 Theorie Künstlerische Sichtweisen und Haltungen zwischen Distanz und Nähe in den Installationen und Objekten von Christian Boltanski Künstlerische Verfahren und Strategien der Bildentstehung in individuellen und gesellschaftlichen Kontexten In den aleatorischen (halbautomatischen) und kombinatorischen Verfahren des Surrealismus, insbesondere bei Max Ernst Als Konstruktion von Erinnerung in den Installationen und Objekten von Louise Bourgeois Praxis Gestaltung von Erfahrungsräumen Aleatorische Verfahren Installation und Objekte Gestaltung von Erfahrungsräumen Kompetenzen Elemente der Bildgestaltung (ELR2) analysieren die Mittel plastischer und raumbezogener Gestaltung und erläutern deren Funktionen im Bild, (ELR4) erläutern die Abhängigkeiten zwischen Materialien, Medien, Techniken, Verfahren und Werkzeugen in bildnerischen Gestaltungen und begründen die daraus resultierenden Ausdrucksqualitäten. (ELP2) realisieren Bildwirkungen unter Anwendung plastischer Mittel in raumbezogenen Gestaltungen und bewerten diese im Hinblick auf die Gestaltungsabsicht, (ELP3) entwerfen bildnerische Gestaltungen unter absichtsvollem Einsatz von Materialien, Medien, Techniken, Verfahren, Werkzeugen und deren Bezügen, (ELP4) gestalten vorhandenes Bildmaterial mit den Mitteln der digitalen Bildbearbeitung um und bewerten die Ergebnisse im Hinblick auf die Gestaltungsabsicht. Gesamtgefüge

Bildstrategien (GFR1) beschreiben strukturiert den wesentlichen sichtbaren Bildbestand, (GFR2) erstellen aspektbezogene Skizzen zur Organisation des Bildgefüges fremder Gestaltungen, (GFR3) veranschaulichen die Auseinandersetzung mit Bildern in gestalterisch-praktischen Formen (u.a. in Form von erläuternden Skizzen und Detailauszügen), (GFR4) erläutern auf der Grundlage von Bildwirkung und Deutungshypothesen Wege der Bilderschließung, (GFR5) überprüfen Deutungshypothesen mit ausgewählten Formen der Bildanalyse (u.a. Beschreibung der formalen Zusammenhänge und des Grads der Abbildhaftigkeit), (GFR6) benennen und erläutern Bezüge zwischen verschiedenen Aspekten der Beschreibung des Bildbestands sowie der Analyse und führen sie zu einer Deutung zusammen. (STR1) beschreiben zielorientierte und offene Produktionsprozesse und erläutern die Beziehung zwischen der Planung und Gestaltung von Bildern, (STR2) ordnen Gestaltungsprozesse und Gestaltungsergebnisse Intentionen zu (z.b. dokumentieren, appellieren, irritieren), (STR3) vergleichen und beurteilen die Ein- oder (GFP1) realisieren Bilder als Gesamtgefüge zu eingegrenzten Problemstellungen, (GFP2) erstellen aspektbezogene Skizzen zur Konzeption des Bildgefüges für eigene Gestaltungen, (GFP3) dokumentieren und präsentieren die Auseinandersetzung mit Bildgefügen in gestalterischpraktischen Formen (u. a. in Form von Abstraktionen, Übersichtsskizzen und gestalterischen Eingriffen). (STP1) entwerfen zielgerichtet Bildgestaltungen durch sachgerechte Anwendung bekannter bildnerischer Techniken, (STP2) realisieren Bildlösungen zu unterschiedlichen Intentionen (z.b. dokumentieren, appellieren, irritieren), (STP5) beurteilen Zwischenstände kritisch und verändern auf Grundlage dieser Erkenntnisse den Gestaltungsprozess,

Mehrdeutigkeit von Bildern in Abhängigkeit zum Adressaten, (STR4) vergleichen und bewerten abbildhafte und nicht abbildhafte Darstellungsformen in bildnerischen Gestaltungen (STP6) erläutern den eigenen bildnerischen Prozess und begründen ihre Gestaltungsentscheidungen, (STP7) erläutern die eigenen gestalterischen Ergebnisse hinsichtlich der Gestaltungsabsicht und beurteilen sie kriterienorientiert. Bildkontexte (KTR2) vergleichen und erörtern an fremden Gestaltungen unter Einbeziehung bildexternen Quellenmaterials die biografische, soziokulturelle und historische Bedingtheit von Bildern, (KTR5) analysieren und vergleichen die Präsentationsformen von Bildern in kulturellen Kontexten. (KTP1) entwerfen und begründen Bildgestaltungen als Ausdruck individueller Positionen im Sinne einer persönlichen Deutung von Wirklichkeit, (KTP2) gestalten und erläutern neue Bedeutungszusammenhänge durch Umdeutung und Umgestaltung von Bildtraditionen, (KTP3) realisieren und vergleichen problem- und adressatenbezogene Präsentationen. Inhalte Materialien / Medien Div. Kunstbände der Oberstufe Div. Materialien Epochen / Künstler Kunst des 20. Jahrhunderts Fachliche Methoden Werkimmanente und werkübergreifende Analyse und Darstellungs- und Materiagerechtigkeit Interpretationsverfahren Leistungskonzept Diagnose Siehe Leistungskonzept Zeitbedarf 20 h 20 h