Presseinformation vom 10. Juli 2014

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Transkript:

Presseinformation vom 10. Juli 2014 Vamos avendi! - DIRINGER & SCHEIDEL Unternehmensgruppe beschreitet mit Tochtergesellschaft avendi Senioren Service GmbH neue Wege zur Gewinnung von Pflegefachkräften im Ausland - Pilar Cruz und Nelson Martín verstärken seit Juli 2014 das avendi-mitarbeiterteam in der Pflegeeinrichtung LanzCarré - Eigenes Relocation-Management von avendi eingeführt - Integrationsbeauftragter als Mentor sorgt für ein gutes Ankommen und eine erfolgreiche Integration der neuen Mitarbeiter Freitagnachmittag am Flughafen Frankfurt: Felix von Grofe, Personalreferent der avendi Senioren Service GmbH, begrüßte freudestrahlend das Paar Pilar Cruz und Nelson Martín bei ihrer Ankunft aus Spanien. Wir hatten bereits Anfang Juni das erste Vorstellungsgespräch und Kennenlernen im LanzCarré und freuen uns sehr, dass sich beide für die avendi Senioren Service GmbH als neuen Arbeitgeber entschieden haben. Die grundsätzliche Entscheidung, bei der Suche nach qualifizierten Mitarbeitern neue Wege zu beschreiten, wurde Anfang des Jahres auf Geschäftsleitungsebene in der DIRINGER & SCHEIDEL Unternehmensgruppe (D&S) gemeinsam mit der avendi-geschäftsführung und der Gesamtpersonalleitung getroffen. Den dringlichen Bedarf an qualifizierten Pflegefachkräften langfristig zu decken, ist unser vorrangiges Anliegen. Wir wollen jedoch auch in anderen Bereichen unserer Unternehmensgruppe in der Personalplanung vorausschauend agieren. Insofern ist das bei avendi nun eingeführte Relocation- Management auch ein Pilotprojekt, hebt Achim Ihrig, Mitglied der Geschäftsleitung der Unternehmensgruppe und dort zuständig für den Dienstleistungsbereich, hervor. Anfänglich führte Felix von Grofe mit Gesamtpersonalleiter Georg Bechtold intensive Gespräche mit spezialisierten Personalvermittlern, die im Rahmen des so genannten MobiPro-Förderprojekts des Europäischen Sozialfonds (ESF) als förderfähig zertifiziert sind.

Deren erfolgreiche Vermittlung von ausländischen Fachkräften basiert jedoch auch auf der Gewährung von Geldern aus dem ESF, dessen Mittel zwischenzeitlich nahezu erschöpft sind. Einführung eines eigenen Relocation-Managements bei avendi Es war wichtig, unser Unternehmensleitbild, den für alle verbindlichen Wertecodex und den Teamgedanken in unserer täglichen Arbeit bereits in der Stellenausschreibung inhaltlich überzeugend zu transportieren. Wenn Menschen aus einem anderen Land umsiedeln, um Arbeit zu finden, verlassen sie die Heimat, ihre Familie und ihre sozialen und kulturellen Strukturen. Diese mutige Entscheidung verdient unseren Respekt und unsere volle Aufmerksamkeit im Integrationsprozess der neuen Mitarbeiter, erläutert Felix von Grofe die weiteren Überlegungen. Im Ergebnis führten diese zur Einführung eines eigenen Relocation- Managements, das in Zusammenarbeit mit der Zentralen Auslands- und Fachvermittlung (ZAV) der Bundesagentur für Arbeit die im Sinne des avendi-leitbilds formulierten, internationalen Stellenausschreibungen auf den Weg brachte. Auch die ZAV hat am Erfolg der Bemühungen maßgeblichen Anteil. avendi wurde in der Verbreitung und Kontaktanbahnung großartig unterstützt, lobt Relocation-Manager von Grofe die Mitarbeiter der Bundesagentur. Im Wettbewerb mit anderen Arbeitgebern überzeugte das avendi-angebot Die Entscheidung von Pilar Cruz und Nelson Martín pro avendi ist auch ein in der Unternehmensgruppe gemeinsam herbeigeführter Erfolg, unterstreicht Gesamtpersonalleiter Georg Bechtold. Beide sind hochqualifiziert und konnten zwischen mehreren Angeboten wählen. Neben den attraktiven Arbeitsbedingungen bei avendi, boten wir dem Paar als besonderen Trumpf gleich bei unserem ersten Treffen eine Mietwohnung aus unserem D&S-Immobilienbestand an. Hier konnten wir in der Gruppe einfach mehr bieten als unsere Wettbewerber. Die Tatsache, dass wir uns im Vorfeld bereits intensiv Gedanken gemacht haben und die Aussicht auf ein schönes Zuhauses waren neben den hard facts mit

ausschlaggebend für die Entscheidung von Pilar Cruz und Nelson Martín, ist Bechtold überzeugt. Als studierte Übersetzerin für Spanisch war auch seine Ehefrau beim ersten Kennenlernen im Juni dabei war. Hochqualifizierte Bewerber aufgrund spanischer Ausbildungsstandards In der Tat hatten Pilar Cruz und Nelson Martín aufgrund ihrer Qualifikation zuvor die Qual der Wahl. Beide haben nicht nur ein Diplomado en Enfermeria (was dem internationalen Abschluss als Nursing Professional entspricht) ihrer Universitäten in Cadiz und Valencia in der Tasche, sie verfügen zusätzlich über einen Masterabschluss in Pharmacotherapy for nurses. Gemeinsam besuchten sie im späten Frühjahr eine Woche lang verschiedene, aus ihrer Sicht interessante Arbeitgeber in Deutschland. Dass sich beide schließlich für avendi entschieden, macht uns als mittelständischen, privaten Arbeitgeber in der Pflege selbstverständlich stolz. Damit unsere neuen Mitarbeiter gut in ihrem Alltag hier ankommen und sich rasch in das Team integrieren können, werden wir ihnen alle nach Kräften behilflich sein, betont avendi-geschäftsführer Patrick Weiss. Hierzu gehören nicht nur die Unterstützung bei der Einrichtung der Wohnung und die für sechs Monate notwendige 50% -ige Freistellung vom Dienst zum Besuch des vom ESF geförderten Sprachkurses in Deutsch, denn für die zu beantragende Anerkennung als Pflegefachkräfte ist auch ein Abschluss in Deutsch Level B2 zu erlangen. Auch die Willkommensparty ist bereits in Planung, und der neue avendi-integrationsbeauftragte Antonio Protano erwartet Pilar Cruz und Nelson Martín bereits. Protano ist Pflegehelfer und spricht fließend Spanisch und Italienisch. Er wird das Paar in den kommenden Monaten intensiv begleiten. Hier habe man sich an einem Best-Practice-Modell der Deutsche Seniorenstift GmbH orientiert, die für das Modell des Integrationsbeauftragten den Zukunftspreis für Altenpflege 2013 verliehen bekam, erläutert von Grofe. Er wird alles Erforderliche auf den Weg bringen, was für die berufliche Anerkennung der beiden als Pflegefachkraft in Deutschland notwendig ist. Das ist ein wichtiger und spannender Lernprozess für alle, auch in Hinsicht darauf, dass der

Fachkräftemangel im deutschen Gesundheitswesen ein wichtiges Thema in den kommenden Jahrzehnten bleiben wird. Fachkräftemangel erfordert ein Umdenken Der Fachkräftemangel im deutschen Gesundheitswesen wird in den kommenden Jahren weiter zunehmen und stellt alle Betreiber stationärer Pflegeeinrichtungen vor große Probleme. Bis 2030 beziffern Experten den Bedarf auf insgesamt 325.000 Pflegefach- und hilfskräfte. avendi will daher das eigene Relocation-Management weiterentwickeln, um nach Möglichkeit auch in Zukunft in Spanien und Italien um qualifizierte Arbeitskräfte zu werben, die zu avendi und ihrem Selbstverständnis passen. Der Mangel an qualifizierten Fachkräften in Deutschland sei hier nicht nur das Ergebnis des demografischen Wandels, betont avendi- Geschäftsführer Patrick Weiss Pflegeberufe finden in Deutschland leider immer noch zu wenig gesellschaftliche Anerkennung. Dabei sind sie vielseitig und interessant. Die Arbeit in der Pflege erfordert zugleich ein hohes Maß an fachlichen und psychosozialen Kompetenzen, um eine in jeder Hinsicht achtsame und würdevolle Betreuung der uns anvertrauten Menschen zu gewährleisten. Unsere Bewohner verteilen regelmäßig Bestnoten an unsere Teams. Als Unternehmen wertschätzen wir unsere Mitarbeiter auf vielen Ebenen. Wir stärken sie fachlich durch regelmäßige Fortbildungen in der eigenen avendi-akademie, bieten ihnen gesundheitliche Präventionskurse, Lauftreffs, interessante Teambildungsmaßnahmen und weitere Unterstützung in ihrem Alltag an, zum Beispiel die Übernahme von Betreuungskosten für Vorschulkinder. Auch hinsichtlich anderer Bereiche der Unternehmensgruppe verfolgt Georg Bechtold die zukünftige Entwicklung des neuen avendi - Relocation-Managements weiterhin mit Interesse. Es wäre durchaus denkbar, dass wir eines Tages auch um qualifizierte Ingenieure in Spanien oder Italien werben. Bisher lässt sich der Personalbedarf noch im deutschsprachigen Raum decken.

Firmenprofil der avendi Senioren Service GmbH Historie Das Unternehmen ging 2001 aus der Entwicklung des Geschäftsbereichs Service-Immobilien innerhalb der eigentümergeführten DIRINGER & SCHEIDEL Unternehmensgruppe mit über 2.500 Mitarbeitern und Hauptsitz in Mannheim hervor (www.dus.de). Aktuell Die Gesellschaft betreibt mit 1060 Mitarbeitern aktuell 17 Einrichtungen in den Bereichen Senioren- Service-Wohnen und stationäre Pflege an den Standorten Mannheim, Ketsch, Edingen Neckarhausen, Sinsheim, Kehl, Bad Überkingen und Dessau-Roßlau mit insgesamt 1249 stationären Pflegeplätzen und 642 Senioren-Service- Wohnungen. An vier Standorten (Mannheim, Kehl, Weißenfels und Dessau-Roßlau) bietet avendi zusätzlich mobile Pflegeleistungen durch den ambulanten Pflegedienst avendi mobil. Mittelfristiges Unternehmensziel ist die Schaffung von 2.000 stationären Pflegeplätzen. avendi bietet alle Formen der Pflege und ist in drei Einrichtungen Palliativstützpunkt in Zusammenarbeit mit Levares Palliativ Care, Mannheim. Anfang 2014 wurde die avendi-akademie in der Verbundeinrichtung Service-Wohnen & Pflege LanzCarré ins Leben gerufen, die nicht nur der Weiterbildung der eigenen Mitarbeiter dient, sondern bewusst einen interdisziplinären Ansatz verfolgt. In regelmäßigen Abständen referieren hier auch externe Experten zu Themen aus der Pflege und aus korrelierenden Bereichen. Zu den Vorträgen wird auch die interessierte Öffentlichkeit eingeladen. Weitere Einrichtungen eröffnen in 2014 / 2015 / 2016 Im WOHNPARK Niederfeld in Mannheim eröffnet im Rahmen der neu errichteten Seniorenwohnanlage in wenigen Wochen ein weiteres ambulantes Service-Zentrum von avendi mobil. Zwei neue Verbundeinrichtungen (Stationäre/ambulante Pflege & Service-Wohnen) werden im Frühjahr 2015 in Steinbach im Taunus und im Sommer 2016 in Bad Dürkheim / Weinstraße eröffnet.