Agglomerationsprogramme Zürich 2. Generation

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Transkript:

Agglomerationsprogramme Zürich 2. Generation Medienkonferenz, 21. Juni 2012 Ernst Stocker Regierungsrat Volkswirtschaftsdirektor

Agglomerationsprogramme Zürich 2. Generation Medienkonferenz, 21. Juni 2012 Markus Traber Chef

Agenda 21.06.2012/ 3 1. Agglomerationsprogramme 2. Generation Grundlagen 2. Agglomerationsprogramme des Kantons Zürich Umsetzung 3. Agglomerationsprogramme des Kantons Zürich Inhalte 4. Agglomerationsprogramme des Kantons Zürich Massnahmen 5. Agglomerationsprogramme des Kantons Zürich Finanzielles 6. Weiteres Vorgehen

Agenda 21.06.2012/ 4 1. Agglomerationsprogramme 2. Generation Grundlagen 2. Agglomerationsprogramme des Kantons Zürich Umsetzung 3. Agglomerationsprogramme des Kantons Zürich Inhalte 4. Agglomerationsprogramme des Kantons Zürich Massnahmen 5. Agglomerationsprogramme des Kantons Zürich Finanzielles 6. Weiteres Vorgehen

Agglomerationsprogramme des Kantons Zürich - Grundlagen 21.06.2012/ 5 Bericht Agglomerationspolitik des Bundes (Bundesrat, 2001): Nachholbedarf bei Verkehrsinfrastrukturen in Agglomerationen Infrastrukturfondsgesetz (2006): Verkehrsinfrastrukturvorhaben in Agglomerationen vom Bund mitfinanzierbar reicht 1. Generation des Agglomerationsprogramms ein (2007): Bund spricht Beitragssatz von 35 %

Agglomerationsprogramme des Kantons Zürich - Grundlagen 21.06.2012/ 6 Mitfinanzierung durch den Bund, wenn die Massnahmen: die Qualität des Verkehrssystems verbessern die Siedlungsentwicklung nach innen fördern die Verkehrssicherheit erhöhen die Umweltbelastung und den Ressourcenverbrauch vermindern Die Sicherstellung der Finanzierung und Umsetzung der Massnahmen durch die Agglomeration muss gegeben sein. Die Realisierung der A-Massnahmen der 2. Generation sollen zwischen 2015 und 2018 beginnen.

Agglomerationsprogramme des Kantons Zürich - Grundlagen Gesamtverkehr 3. Oktober 2011 / Folie 7 Massnahmen in Agglomerationsprogrammen Verkehrsmassnahmen Landschaftsmassnahmen Verkehrsinfrastrukturen keine Verkehrsinfrastrukturen Siedlungsmassnahmen Kofinanzierung Bund aus Infrastrukturfonds relevant für Bestimmung des Beitragssatzes Eigenleistungen Kanton, Gemeinden, Private Koordination zwischen Siedlung, Verkehr und Landschaft über Kantons- und Gemeindegrenzen hinweg

Agglomerationsprogramme des Kantons Zürich - Grundlagen 21.06.2012/ 8 Infrastruktur- Fonds Dringliche Projekte Restbetrag Aggloprogramme 2. bis 4. Generation 6 Mrd. Fr. 2.6 Mrd. Fr. Projekte 1. Generation 1.5 Mrd. Fr. 1.9 Mrd. Fr.! Grossprojekt xy 0.5 Mrd. Fr. bewilligt bewilligt Bei einem angenommenen Beitragssatz von 35% würde ein Grossprojekt bereits ca. 10% des Restbetrags beanspruchen!

Agenda 21.06.2012/ 9 1. Agglomerationsprogramme 2. Generation Grundlagen 2. Agglomerationsprogramme des Kantons Zürich Umsetzung 3. Agglomerationsprogramme des Kantons Zürich Inhalte 4. Agglomerationsprogramme des Kantons Zürich Massnahmen 5. Agglomerationsprogramme des Kantons Zürich Finanzielles 6. Weiteres Vorgehen

Agglomerationsprogramme des Kantons Zürich Umsetzung 21.06.2012/ 10 Vier Agglomerationsprogramme im

Agglomerationsprogramme des Kantons Zürich Umsetzung 21.06.2012/ 11 Dachkonzept Dachkonzept AP Limmattal AP Stadt Zürich- Glattal AP Winterthur und Umgebung AP Zürcher Oberland 1. Begründung Agglomerations-Perimeter 2. Bezug zu den Nachbar-Agglomerationsprogrammen (Obersee, SH, AG Ost) 3. Kantonale Gesamtstrategien für Landschaft, Siedlung und Verkehr 4. Übergeordnete Massnahmen (regionsübergreifende Grossprojekte)

Agglomerationsprogramme des Kantons Zürich Umsetzung 21.06.2012/ 12 Aufbau der Agglomerationsprogramme Abstimmung von Landschaft, Siedlung und Verkehr Erstellen eines Zukunftsbildes für 2030 Analyse (Stärken + Schwächen) daraus abgeleitet: Handlungsbedarf Teilstrategien Massnahmen

Agenda 21.06.2012/ 13 1. Agglomerationsprogramme Grundlagen 2. Agglomerationsprogramme des Kantons Zürich Umsetzung 3. Agglomerationsprogramme des Kantons Zürich Inhalte 4. Agglomerationsprogramme des Kantons Zürich Massnahmen 5. Agglomerationsprogramme des Kantons Zürich Finanzielles 6. Weiteres Vorgehen

Agglomerationsprogramme Zukunftsbilder 21.06.2012/ 14 Dachkonzept Das Zukunftsbild zeigt den erwünschten Zustand 2030 von Landschaft, Siedlung und Verkehr auf.

Agglomerationsprogramme Zukunftsbilder 21.06.2012/ 15 Limmattal S-Bahn-Netz als Rückgrat des öffentlichen Verkehrs Limmattalbahn als schienengebundener ÖV- Feinverteiler Polyzentrische Struktur mit funktionalen Hot Spots und urbanen Zentren Siedlungsgliedernde Landschaftsund Freiraumspangen

Agglomerationsprogramme Zukunftsbilder 21.06.2012/ 16 Stadt Zürich-Glattal Vernetzte Zentrenstruktur Siedlungsgebiete in ihrer unterschiedlichen Dynamik bezüglich Veränderung und Verdichtung sowie die Gebiete mit Hochhäusern Bezeichnung von Eignungsgebieten für verkehrsintensive Nutzungen Gesenkte Lärmimmissionen insbesondere in den Wohngebieten

Agglomerationsprogramme Zukunftsbilder 21.06.2012/ 17 Winterthur und Umgebung Zwei urbane Zentren (mit Neuhegi-Grüze) Starke Quartierzentren, verbunden mit Urban Boulevards und ÖV- Hochleistungskorridoren Grossräumige Landschaft, ökologisch gut vernetzt

Agglomerationsprogramme Zukunftsbilder 21.06.2012/ 18 Zürcher Oberland Regionalzentren als Drehscheiben des ÖV Oberlandautobahn nimmt Durchgangsverkehr auf Qualität des ländlichen Raums wird erhalten

Grundsätzlicher Handlungsbedarf 21.06.2012/ 19 Landschaft Verkehr Siedlung Der Handlungsbedarf wurde für jeden der vier Agglomerationsräume gebietsbezogen erarbeitet.

Agenda 21.06.2012/ 20 1. Agglomerationsprogramme Grundlagen 2. Agglomerationsprogramme des Kantons Zürich Umsetzung 3. Agglomerationsprogramme des Kantons Zürich Inhalte 4. Agglomerationsprogramme des Kantons Zürich Massnahmen 5. Agglomerationsprogramme des Kantons Zürich Finanzielles 6. Weiteres Vorgehen

Massnahmen Landschaft (Eigenleistungen) 21.06.2012/ 21 AP Limmattal Gesamtkonzept Limmatraum (Leitprojekt Agglopark Limmattal) Würenlos/Killwangen - Umsetzung Regionaler Sachplan Landschaft «Landschaftsspange Sulperg-Rüsler» AP Stadt Zürich-Glattal Aufwerten und Verbinden der Erholungsräume entlang der Glatt (fil vert) Umsetzung Landschaftsentwicklungskonzept (LEK) Hönggerberg-Affoltern Umsetzung Landschaftsentwicklungskonzept (LEK) Limmatraum Umsetzung Leitbild und Strategie Seebecken Zürichsee AP Winterthur und Umgebung Stadträumliche und naturräumliche Aufwertung der Töss und der Eulach AP Zürcher Oberland Stadträumliche und naturräumliche Aufwertung des Aabachs

Massnahmen Siedlung Beispiel Masterplanungen (Eigenleistungen) 1 21.06.2012/ 22 AP Limmattal Dietikon - Entwicklungsplanung Gebiet Silbern - Lerzen - Stierenmatt Dietikon - Masterplanung Niderfeld Limmattal - Masterplanung Limmattalbahn Schlieren - Entwicklungsplanung Schlieren West und Rietpark Schlieren - Masterplanung Zentrum Schlieren Spreitenbach - Entwicklungsplanung Handels- und Gewerbezone Ost AP Stadt Zürich-Glattal Entwicklung des Wohn-, Wirtschafts- und Wissensstandortes innerhalb der heutigen Siedlungsgrenze Masterplan Sihlquai Masterplanung Flugplatz Dübendorf-Bahnhof Dübendorf- Giessen Masterplanung Hochschulquartier Zürich Masterplanung Kloten/Bassersdorf Quartierspezifische bauliche Entwicklung und Entwicklungsachsen fördern Stadtteil- und Quartierzentren stärken

Massnahmen Siedlung Beispiel Masterplanungen (Eigenleistungen) 2 21.06.2012/ 23 AP Zürcher Oberland Masterplanung Uster Volketswil Masterplanung Zentrumsentwicklung Hinwil Masterplanung Zentrumsentwicklung Pfäffikon Masterplanung Zentrumsentwicklung Uster Masterplanung Zentrumsentwicklung Wetzikon AP Winterthur und Umgebung Masterplanung Hochschulstandorte Winterthur Masterplanung Stadtraum Bahnhof Winterthur Masterplanung urbanes Zentrum Effretikon Masterplanung urbanes Zentrum Neuhegi-Grüze

Massnahmen Stadtbahn / Tram 21.06.2012/ 24 AP Limmattal Limmattalbahn A AP Stadt Zürich-Glattal Tramverbindung Hardbrücke Tramnetzergänzung Affoltern Tramnetzergänzung Altstetterstrasse Tramnetzergänzung Südtangente Tramnetzergänzung Verbindung Rosengarten Tramverlängerung Zürich/Dübendorf/Dietlikon, Stadtbahn Giessen-Dübendorf-Dietlikon C Verlängerung Stadtbahn Flughafen - Kloten Industrie Kloten Industrie - Bassersdorf A B A C C B C

Massnahmen ÖV-Drehscheiben 21.06.2012/ 25 AP Stadt Zürich-Glattal Anpassung Bahnhof Hardbrücke (Sofortmassnahmen) Ausbau Bahnhof Hardbrücke Bahnhof Oerlikon, Quartieranbindung Ost Busbahnhof Kloten Dietlikon - Aufwertung Umsteigeplattform beim Bahnhof Dübendorf - Neugestaltung ÖV - Umsteigebereich zur multimodalen Drehscheibe Kapazitätssteigerung Personenunterführung Bahnhof Altstetten (PU-Mitte/West) A A A C B A B AP Winterthur und Umgebung Umsteigepunkt Effretikon Winterthur, Querung und Umsteigepunkt Grüze A A AP Zürcher Oberland Bushof Wetzikon Pfäffikon: 2. Bahnhofunterführung A C

Massnahmen Aufwertung Ortsdurchfahrten 21.06.2012/ 26 AP Limattal Limmattal - Aufwertung Ortsdurchfahrten - 1. Priorität Limmattal - Aufwertung Ortsdurchfahrten - 2. Priorität A B AP Stadt Zürich-Glattal Glattal- Aufwertung Ortsdurchfahrten - 1. Priorität Glattal- Aufwertung Ortsdurchfahrten - 2. Priorität Umgestaltung Ortsdurchfahrt Fällanden A B C AP Winterthur und Umgebung Sanierung/Aufwertung Ortsdurchfahrten Winterthur und Umgebung, 1. Etappe Sanierung/Aufwertung Ortsdurchfahrten Winterthur und Umgebung, 2. Etappe Sanierung/Aufwertung Ortsdurchfahrten Winterthur und Umgebung, Eigenleistungen A C Ae AP Zürcher Oberland Umgestaltung Ortsdurchfahrten - 1. Priorität Umgestaltung Ortsdurchfahrten - 2. Priorität A B

Agenda 21.06.2012/ 27 1. Agglomerationsprogramme Grundlagen 2. Agglomerationsprogramme des Kantons Zürich Umsetzung 3. Agglomerationsprogramme des Kantons Zürich Inhalte 4. Agglomerationsprogramme des Kantons Zürich Massnahmen 5. Agglomerationsprogramme des Kantons Zürich Finanzielles 6. Weiteres Vorgehen

Agglomerationsprogramme des Kantons Zürich Finanzielles 21.06.2012/ 28 AP 2. Generation Projektvolumen A und B-Massnahmen: Projektvolumen A-Massnahmen: (davon 670 Mio. Limmattalbahn, 174 Mio. S-Bahn 4. TE, 102 Mio. Tram Hardbrücke) 3.05 Mrd. 1.90 Mrd. Bundesbeiträge A-Massnahmen: ca. 665 Mio. (bei einem angenommenen Beitragssatz von 35%)

Agenda 21.06.2012/ 29 1. Agglomerationsprogramme Grundlagen 2. Agglomerationsprogramme des Kantons Zürich Umsetzung 3. Agglomerationsprogramme des Kantons Zürich Inhalte 4. Agglomerationsprogramme des Kantons Zürich Massnahmen 5. Agglomerationsprogramme des Kantons Zürich Finanzielles 6. Weiteres Vorgehen

Weiteres Vorgehen 21.06.2012/ 30 Abgabe Agglomerationsprogramme zur Prüfung an den Bund 30.06.2012 Finale Prüfberichte an die Agglomerationen Juni 2013 Vernehmlassung der Botschaft bei den Kantonen und weiteren interessierten Kreisen ab Juli 2013 Verabschiedung der Botschaften Agglomerationsverkehr und Programm Engpassbeseitigung durch den Bundesrat März 2014 Freigabe der Mittel Agglomerationsverkehr und Programm Engpassbeseitigung 2015

Diskussion- und Fragerunde 21.06.2012/ 31 Unterlagen 4 Programme für die einzelnen Regionen* 1 Dachkonzept* 1 Publikumsfassung** (Zusammenfassung) Medienmitteilung** Präsentation** *online unter www.afv.zh.ch/agglomerationsprogramme ** in Medienmappe enthalten

Diskussions- und Fragerunde 21.06.2012/ 32 Agglomerationsprogramme des Kantons Zürich 2. Generation