Gleichberechtigung leben lernen

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Gleichberechtigung leben lernen Gender Mainstreaming und Schulqualität

Gender Mainstreaming ist eine Weiterentwicklung von Strategien der Gleichstellungspolitik für Frauen und Männer, Mädchen und Jungen: Gender ist der englische Begriff für Geschlecht als eine soziale Konstruktion. Er meint gesellschaftlich vereinbarte und damit veränderbare Rollenverhalten und -zuschreibungen von typisch weiblich und typisch männlich. Mainstreaming ist die strategische Umsetzung der Gleichstellungspolitik als entscheidungsleitend in allen politischen Handlungsfeldern. Gender Mainstreaming ist Auftrag aus dem Schulgesetz: Jeder junge Mensch hat ohne Rücksicht auf seine wirtschaftliche Lage und Herkunft und sein Geschlecht ein Recht auf schulische Bildung, Erziehung und individuelle Förderung. 1 Schulgesetz Nordrhein-Westfalen Die Schule achtet den Grundsatz der Gleichberechtigung der Geschlechter und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin. 2 Absatz 6 Schulgesetz Nordrhein-Westfalen Dies bedeutet: Alle Aktivitäten an Schulen sind darauf ausgerichtet, Mädchen und Jungen zu einer selbstbestimmten und sozial verantwortungsbewussten Lebensgestaltung zu befähigen - unabhängig von tradierten Geschlechterrollen.

Gender Mainstreaming ist ständige Aufgabe und Verantwortung für alle Akteurinnen und Akteure im System Schule. Gleichstellungsbeauftragte und Ansprechpartnerinnen für Gleichstellungsfragen geben dazu unterstützende Impulse. In der Ausbildung der Lehrerinnen und Lehrer sind Grundkompetenzen in didaktischen Aspekten einer reflektierten Koedukation Voraussetzung für die Zulassung zum Vorbereitungsdienst. 10 Lehramtszugangsverordnung Die Qualifizierungsmaßnahme für Schulleitungen (SLQ) beinhaltet als Pflichtelement die Vermittlung von Genderkompetenz. BASS 20-22 Nr. 62 Schulbücher und andere Lernmittel dürfen nur zugelassen werden, wenn sie kein diskriminierendes Verständnis fördern. 30 Schulgesetz Nordrhein-Westfalen Lehrpläne müssen der Beseitigung jeder stereotypen Auffassung in Bezug auf die Rolle von Mann und Frau dienen. Artikel 10 c) UN-Abkommen CEDAW 3

Gender Mainstreaming wirkt als Prozess-Element schulischer Qualitätsentwicklung. Lehrerinnen und Lehrer sind sowohl in ihrem Fachunterricht als auch in ihrer Funktion als Klassenleitung sensibilisiert für unterschiedliche Lernvoraussetzungen und Zugangsweisen und richten Inhalte und Methoden nach individuellen Bedürfnissen aus jenseits tradierter Rollenzuschreibungen. Geschlechterspezifisches Rollenverhalten wird in unterschiedlichen schulischen Handlungszusammenhängen thematisiert und reflektiert. Interessen von Jungen und Mädchen werden bei der Gestaltung des Schullebens gleichermaßen berücksichtigt. Die Schule trägt dazu bei, dass bei der Berufswahl der Mädchen und Jungen die traditionellen Rollenzuschreibungen überwunden werden und eine selbstbestimmte und unabhängige Lebensführung ermöglicht wird. Der Schule gelingt es, insbesondere sprachlich, ästhetisch-künstlerisch, sportlich und naturwissenschaftlich ausgerichtete Kurse und Arbeitsgruppen für Mädchen und Jungen ( ) gleichermaßen attraktiv auszugestalten. Referenzrahmen Schulqualität (2014 Schulleiterinnen und Schulleiter reflektieren ihr Alltagshandeln geschlechtersensibel in der Kommunikation und im Führungsstil, bei Organisationsund Personalentscheidungen, bei der Fortbildungsplanung, bei der Raumund Lerngruppeneinteilung, bei Budgetentscheidungen für Personal und Beschaffungen, bei der Schulprogrammentwicklung Im Verwaltungshandeln und bei schulorganisatorischen Verfahren werden gleichstellungsrelevante Aspekte berücksichtigt. Bei Personalentscheidungen werden Genderaspekte ( ) berücksichtigt. Referenzrahmen Schulqualität (2014) 4

Leiterinnen und Leiter der Zentren für schulpraktische Lehrerausbildung (ZfsL) gestalten Seminarprogramm und Praxisanleitung u.a. mit dem Ziel der Vermittlung von Gender-Kompetenz. Fachleiterinnen und Fachleiter sowie die Ausbildungslehrerinnen und -lehrer an Schulen vermitteln Gender-Kompetenz als ein Element der Lehramtsausbildung. Das Kerncurriculum für die Ausbildung im Vorbereitungsdienst für die Lehrämter in den ZfsL und an Schulen benennt für die Handlungsfelder der Lernbereiche Erziehen (2) und Umgang mit Vielfalt (5) u.a. Mäd-chen- und Jungenförderung als inhaltlichen Bezug. BASS 20 03 Nr. 11 Anlage 1 Bedürfnisse und Interessen der Schülerinnen und Schüler - auch gender- und kulturspezifische - werden nach Möglichkeit bei der Planung und Gestaltung des Lehrens und Lernens einbezogen. Lernzugänge und Inhaltsbezüge werden gendersensibel reflektiert. Referenzrahmen Schulqualität (2014) Verantwortliche in der Fortbildungsplanung sowie Moderatorinnen und Moderatoren beachten gendergerechte Aspekte für die Inhalte, für die Strukturen sowie für die methodisch-didaktische Ebene. In das Fortbildungsangebot sind regelmäßg die Themen der Gleichstellung von Frau und Mann ( ) aufzunehmen. Dies gilt insbesondere für die Fortbildung von Beschäftigten mit Leitungsaufgaben ( ) 11 Abs. 4 Landesgleichstellungsgesetz 5

Schulaufsichtsbeamtinnen und -beamte haben Geschlechteraspekte im Blick, insbesondere bei der Qualitätsanalyse, bei der Beratung zur Qualitätsentwicklung der Schulen, in Beurteilungsverfahren, bei der Nachwuchsförderung für Leitungsfunktionen. Die Erfüllung des Verfassungsauftrags aus Artikel 3 Abs. 2 des Grundgesetzes ist besondere Aufgabe der Dienstkräfte mit Leitungsfunktionen. 1 Abs. 3 Landesgleichstellungsgesetz NRW Die Schulaufsichtsbehörden gewährleisten die Entwicklung und Sicherung der Qualität schulischer Arbeit, die Vergleichbarkeit der Abschlüsse und Berechtigungen. Sie unterstützen dazu die Schulentwicklung und Seminarentwicklung ( ). Sie fördern die Personalenwicklung und führen Maßnahmen der Lehreraus- und Lehrerfortbildung durch. 86 Abs. 3 Schulgesetz NRW Bei der Beurteilung von Vorgesetzten ist neben der fachlichen Leistung ihre Führungskompetenz zu bewerten, beides u.a. auch im Hinblick auf die Anforderungen des Auftrags zur Gleichstellung von Frauen und Männern. Richtlinien zur dienstlichen Beurteilungim Geschäftsbereich des MSW - BASS 21 02 Nr. 6 Beurteilungen aus Anlass von Bewerbungen um Beförderungsämter in der Schulaufsicht, in der Lehramtsausbildung etc. müssen u.a. Aufschluss geben über die Befähigung und praktische Erfahrung in Fragen der Gleichstellung von Frau und Mann. Richtlinien für die dienstliche Beurteilung von Lehrkräften, Schulleitungen und ZfsL-Leitungen - BASS 21-02 Nr. 2 6

Gender Mainstreaming bietet für ein gleichstellungsorientiertes Alltagshandeln Instrumente und Methoden an. Z. B. die 6 Schritte Methode : 1. Gender-Analyse: Erhebung des Ist-Zustandes durch geschlechterdifferenzierte Statistiken 2. Problemfeld-Analyse: Identifizierung von Benachteiligungen, Hindernissen für Frauen und/oder Männer, Mädchen und/oder Jungen 3. Zieldefinition: Vereinbarungen zum gleichstellungspolitischen Soll-Zustand 4. Maßnahme- und Strategieplanung: Entwicklung von Veränderungsoptionen, Qualifizierungsmaßnahmen, zielgruppenspezifischen Angeboten 5. Umsetzung getroffener Entscheidungen: Definition der Verantwortlichkeiten, Bereitstellung der Ressourcen 6. Erfolgskontrolle: Prozessdokumentation, Auswertung und ggf. Nachsteuerung (Krell/Mückendorfer/Tondorf) Weitere Rechtsgrundlagen: Die Vertragsstaaten treffen alle geeigneten Maßnahmen, um einen Wandel in den sozialen und kulturellen Verhaltensmustern von Mann und Frau zu bewirken, um so zur Beseitigung von Vorurteilen sowie von herkömmlichen und allen sonstigen auf der Vorstellung von der Unterlegenheit oder Überlegenheit des einen oder anderen Geschlechts oder der stereotypen Rollenverteilung von Mann und Frau beruhenden Praktiken zu gelangen. Artikel 5 Abs. 1 UN-Abkommens zur Beseitigung jeder Form von Diskriminierung der Frau vom 18.12.1979 Die Vertragsstaaten treffen alle geeigneten Maßnahmen ( ), um auf der Grundlage der Gleichberechtigung von Mann und Frau insbesondere Folgendes sicherzustellen: ( ) c) Beseitigung jeder stereotypen Auffassung in Bezug auf die Rolle von Mann und Frau auf allen Bildungsebenen und in allen Unterrichtsformen durch Förderung der Koedukation ( ), insbesondere auch durch Überarbeitung von Lehrbüchern und Lehrplänen und durch Anpassung der Lehrmethoden. Artikel 10c) des UN-Abkommens zur Beseitigung jeder Form von Diskriminierung der Frau vom 18.12.1979 7

Weiterführende Links: Referenzrahmen Schulqualität http://www.schulministerium.nrw.de/docs/schulentwicklung/referenzrahmen-schulqualitaet- NRW/index.html Gender Mainstreaming http://www.schulministerium.nrw.de/docs/schulsystem/grundlagen/gender- Mainstreaming/index.html http://www.competentia.nrw.de/kompetenzzentren/kompetenzzentrum_bonn_rhein- Sieg/interessantes/publikationen/01_BF_Gender_in_Berufswahl_und_Berufsorientierung.pdf Reflexive Koedukation http://www.schulministerium.nrw.de/docs/schulsystem/grundlagen/gender- Mainstreaming/Gleichstellung/Koedukation/index.html Empfehlung des Europarats Gender Mainstreaming in Education https://wcd.coe.int/viewdoc.jsp?id=1194631&site=cm&backcolorinternet=c3c3c3&backc olorintranet=edb021&backcolorlogged=f5d383 Hinweise für die Praxis: Gender und Schule http://www.genderundschule.de/ (gefördert vom Kultusministerium Niedersachsen) http://www.bmukk.gv.at/medienpool/15247/gekoskriterienonline.pdf (Österreich) ------------------- Herausgeber: Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Völklinger Straße 49 40221 Düsseldorf Telefon 0211 5867 40 Telefax 0211 5867 3220 poststelle@msw.nrw.de www.schulministerium.nrw.de MSW 7/2014 8