INHALTSVERZEICHNIS EINLEITUNG TEIL I. DIE KONSTRUKTION DER LEBENSGESCHICHTE ZWISCHEN KOHÄRENZ UND BRUCH... 19

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Transkript:

INHALTSVERZEICHNIS EINLEITUNG... 15 TEIL I. DIE KONSTRUKTION DER LEBENSGESCHICHTE ZWISCHEN KOHÄRENZ UND BRUCH... 19 1. Biographie als sinn-voller und verstehbarer Text... 22 1.1 Lebensgeschichte ist Konstruktion... 22 1.2 Individualisierung und Fragmenatrisierung von Lebensgeschichten... 24 1.3 Das Verstehen der Lebensgeschichte als Erfassen von Sinn bei W. Dilthey... 27 1.4 Fazit: Fragmentarizität und Einheit der Lebensgeschichte... 32 2. Das zerbrochene Ganze: Lebensgeschichten unter postmodernen Bedingungen... 33 2.1 Der Begriff der Postmoderne und die Ausgangsfragen für die soziologische Analyse heutiger Lebensbedingungen... 33 2.2 Individualisierung: Sicherheit und Erschütterung der Lebensgeschichte... 36 2.3 Biographie unter den Vorzeichen der reflexiven Moderne... 39 2.3.1 Das Zusammenspiel von Individualisierung und Pluralisierung... 39 2.3.2 Mobil und flexibel: Das Individuum als Wanderer zwischen den... Welten... 43 2.3.3 Erwerbsarbeit als Quelle für Sinn- und Identitätsstiftung... 44 2.3.4 Die Bedeutung der Gemeinschaft für das Individuum und seine Geschichte... 47 2.4 Fazit: Prekäre Biographien zwischen Freiheit und Risiko... 49 3. Die Suche nach kohärenter Identität in der Lebensgeschichte... 52 3.1 Die Entdeckung der Lebensgeschichte in der psychologischen Forschung als Zugang zur Identität... 52 3.2 Identitätsentwicklung im lebensgeschichtlichen Horizont bei E. Erikson... 57 3.2.1 Zum Begriff Identität... 57 3.2.2 Kontinuität und Gleichheit: Identität bei Erikson... 58

10 INHALTSVERZEICHNIS 3.3 Identität in postmoderner Komplexität durch Beziehung und Sinnsuche... 64 3.4 Narratives Ordnen von Lebenswelt und Lebensgeschichte: Der Sinn vom Ende her... 68 3.5 Fazit: Konstruktion von Lebensgeschichte und Identität... 72 4. Theologische Bestimmung lebensgeschichtlicher Kohärenz durch Anerkennung... 75 4.1 Einleitung... 75 4.1.1 Begriffsklärung... 75 4.1.2 Das theologische Interesse an Lebensgeschichte... 76 4.1.3 Die Voraussetzung religiöser Lebensgeschichte: Das Verhältnis von Gott und Ich... 77 4.2 Die Unterscheidung von personaler und persönlicher Identität... 78 4.2.1 Die Selbstentzogenheit der Identität als transzendente Erfahrung... 78 4.2.2 Die protologisch begründbare Unterscheidung von Person und Persönlichkeit... 80 4.2.3 Die Möglichkeit lebensgeschichtlicher Einholung personaler Identität durch die Person Jesu Christi... 83 4.2.4 Die dynamische Bestimmung der Entwicklung des Menschen aufgrund seiner personalen Identität... 84 4.2.5 Fazit: Die Unterscheidung von ontologischer und sozialer Identität als Bedingung für ein theologisch verantwortetes Identitätskonzept 85 4.3 Personale und persönliche Identität als Anerkennung: Philosophische Voraussetzungen... 87 4.3.1 Der Kampf um Anerkennung bei Hegel... 87 4.3.2 Wechselseitige Anerkennung als Bedingung für den Aufbau der Gesellschaft... 90 4.3.3 Anerkennung als Selbst-Gabe... 95 4.3.4 Fazit: Ableitungen für eine theologische Bestimmung des Verhältnisses von Gott und Mensch als Anerkennungsverhältnis... 99 4.4 Die Anerkennung Gottes als Ermöglichung der Kohärenz von Identität und Lebensgeschichte... 102 4.4.1 Die Anerkennung Gottes: das Ursprungsereignis personale Identität 102 4.4.2 Die Anerkennung des Menschen durch die Selbst-Gabe Gottes... 106 4.4.3 Die Kohärenz der Lebensgeschichte durch Antizipation der Vollendung... 111 4.4.4 Fazit: Anerkennung, Rechtfertigung, Versöhnung. Gottes Selbst-Gabe als Identitätsstiftung... 117 5. Die Teilhabe der Lebensgeschichte an der Heilsgeschichte Gottes.. 121 5.1 Die (Lebens-)Geschichte als Geflecht von Geschichten... 122 5.1.1 Biographische Daten und Hauptwerk Wilhelm Schapps... 122

INHALTSVERZEICHNIS 11 5.1.2 Die Geschichte steht für den Mann Der narrativlebensgeschichtliche Zugang zum Menschen und seiner Identität... 123 5.1.3 Die Verflechtung der Lebensgeschichte Jesu mit der Lebensgeschichte des glaubenden Menschen am Beispiel der Hagiographie.. 125 5.1.4 Die Geschichte Jesu als Zugang zum Vater... 129 5.2 Die Lebensgeschichte im Kontext des Erzählens als theologische Denkform... 132 5.3 (Biblisches) Erzählen als kommunikative Handlung... 140 5.4 Authentizität der Identität in Christus: Lebensgeschichte als Nachfolge... 143 6. Ertrag von Hauptteil I: Lebensgeschichtliche Kohärenz in der Anerkennung Gottes... 148 TEIL II. BEKEHRUNG ALS ERMÖGLICHUNG LEBENSGESCHICHTLICHER KOHÄRENZ... 153 1. Bekehrung in der Heiligen Schrift: Umkehrruf und Neuschöpfung. 157 1.1 Umkehr und Neuschöpfung bei den Propheten Jeremia und Ezechiel... 157 1.2 Die Neuschöpfung des Bekehrten in Christus... 162 1.2.1 Der Metanoia-Ruf in den Evangelien... 162 1.2.2 Die Bekehrung als Neuschöpfung bei Paulus... 165 1.3 Fazit: Die Bekehrung als Neuschöpfung in Christus... 170 2. Bekehrung ein religionspsychologisches Phänomen... 173 2.1 Distinktion der Begriffe. Bekehrung: Ereignis, Prozess oder Geschehen?... 173 2.2 Die Bekehrung und ihre Früchte in der Analyse von W. James... 174 2.2.1 Zum Leben und religionspsychologischen Denken William James 174 2.2.2 Der Bekehrung geht das gespaltene Selbst voraus... 176 2.2.3 Die innerpsychischen Prozesse der Bekehrung... 178 2.2.4 Die Früchte der Bekehrung... 183 2.3 Die konstitutive Bedeutung der Erzählung und der sozialen Gemeinschaft für das Konversionsgeschehen... 189 2.3.1 Die Kirche als sozial-skramentale Erzählgemeinschaft... 191 2.3.2 Konversionserzählung im Kontext der Lebensgeschichte... 194 2.4 Fazit: Identitätswechsel in der Bekehrung und die Relevanz der Erzählung... 200 3. Bekehrung als grundlegende Kategorie in der Theologie... 203 3.1 Grundbedingungen von Bekehrung als grundlegender religiöse Erfahrung... 203

12 INHALTSVERZEICHNIS 3.2 Zur Person und zum theologischen Denken B. Lonergans... 206 3.2.1 Stationen seines Lebens... 206 3.2.2 Grundzüge der Theologie Bernard Lonergans im Hinblick auf Bekehrung... 208 3.2.2.1 Theologiegeschichtliche Kontextuierung: Die Notwendigkeit einer zeitgemäßen Methode in der Theologie. 208 3.2.2.2 Das Erkenntnisvermögen des Subjekts und die transzendentale Methode... 211 3.2.2.3 Selbst-Transzendenz und Authentizität des Subjekts... 220 3.2.2.4 In-Liebe-Sein... 222 3.3 Bekehrung: Transformation, Selbsttranszendenz und Authentizität. 225 3.3.1 Die grundlegende Bedeutung der Bekehrung für das theologische Erkennen... 226 3.3.1.1 Forschung, Interpretation und Geschichte... 227 3.3.1.2 Bekehrung Wechsel des Horizonts (Dialektik und Fundamente)... 228 3.3.1.3 Lehre, Systematik und Kommunikation... 230 3.3.2 Transformation und Authentizität durch religiöse Bekehrung... 221 3.3.3 Ursprung und Ziel der Bekehrung: Die anerkennende Liebe Gottes 235 3.4 Fazit: Bekehrung, Lebensgeschichte und Theologie... 239 4. Bekehrung und Erzählung als ekklesialer Vollzug... 244 4.1 Zur Person Heribert Mühlens... 246 4.2 Ausgangspunkt und Anliegen der Pneumato-Praxis Mühlens... 247 4.3 Die Bedeutung der Kirche für das individuelle Konversionsgeschehen: Das bundesgemäße Im-Wir-Sein... 249 4.3.1 Denkvoraussetzung für die Theologie des Bundes: Das Im-Wir-Sein... 249 4.3.2 Bewusste Annahme des Bundes: Das Ich im Wir... 252 4.3.2.1 Der Zerfall der Volkskirche als Möglichkeit eines entschiedenen Bekenntnisses... 252 4.3.2.2 Mit-Sein Gottes und In-Sein in Christus... 253 4.3.2.3 Fazit und offene Fragen... 256 4.4 Notwendige Ergänzungen zum Kirchenverständnis bei Mühlen... 257 4.4.1 Communio-Ekklesiologie und der notwendig institutionelle Charakter der Kirche... 257 4.4.2 Communio der Kirche als kritische Instanz... 260 4.4.3 Kirche als Erzähl- und Überlieferungsgemeinschaft... 263 4.5 Konkretionen einer konversorischen Gestalt der Kirche... 265 4.5.1 Konversion als ekklesiales Geschehen... 265 4.5.2 Das Zeugnis der Lebensgeschichte des bekehrten Menschen... 268 4.6 Fazit: Konversion als Grundbewegung der Kirche... 271

INHALTSVERZEICHNIS 13 TEIL III. ERTRAG: BEKEHRUNG ALS UR-SPRUNG EINER KOHÄRENTEN LEBENSGESCHICHTE DES CHRISTEN... 275 BIBLIOGRAPHIE... 289