FESK Seite 1 von 5. Selbstverständlich werden Ihre Angaben streng vertraulich behandelt.

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FESK Seite 1 von 5 Name des Kindes: Geburtsdatum: Untersucher: Ausgefüllt am von Mutter Vater FESK - Fragebogen für Eltern stotternder Kinder Dieser Fragebogen dient als Grundlage für eine individuelle Elternberatung. Lesen Sie bitte jede Frage in Ruhe durch und machen Sie an den Stellen ein Kreuz, die Ihrer Meinung nach zutreffen. Achten Sie bitte darauf, ob Sie nur eine oder mehrere Antwortmöglichkeiten ankreuzen dürfen. Selbstverständlich werden Ihre Angaben streng vertraulich behandelt. Teil A: 1.) Wenn mein Kind im Gespräch mit mir stottert, reagiere ich folgendermaßen*: Ich empfehle ihm, langsam zu sprechen. Ich empfehle ihm, erst Luft zu holen und dann zu sprechen. Ich spreche mit ihm ein Wort oder einen Satz zusammen zu Ende. Ich lasse ihm Zeit und höre weiterhin aufmerksam zu. Ich schaue weg. Ich mache weiter als ob nichts Besonderes wäre. Ich lasse mein Kind das Wort / den Satz nochmals sagen und lobe es, wenn es dann flüssig spricht. Ich bitte es, sich nicht verwirren zu lassen. Ich erinnere es daran, sich zu konzentrieren. Ich wiederhole einen unflüssig gesprochenen Satz flüssig. Ich spreche für mein Kind ein Wort / ein Satz zu Ende. 2.) Wenn mein Kind im Gespräch mit anderen Personen stottert, reagiere ich folgendermaßen: Ich empfehle ihm, langsam zu sprechen. Ich empfehle ihm, erst Luft zu holen und dann zu sprechen. Ich spreche mit ihm ein Wort oder einen Satz zusammen zu Ende. Ich lasse ihm Zeit und höre weiterhin aufmerksam zu. Ich schaue weg. Ich mache weiter als ob nichts Besonderes wäre. Ich lasse mein Kind das Wort / den Satz nochmals sagen und lobe es, wenn es dann flüssig spricht. Ich bitte es, sich nicht verwirren zu lassen. Ich erinnere es daran, sich zu konzentrieren. Ich wiederhole einen unflüssig gesprochenen Satz flüssig. Ich spreche für mein Kind ein Wort / ein Satz zu Ende. * Antwortmöglichkeiten nach: Randoll D, Jehle P. Therapeutische Interventionen bei beginnendem Stottern Elternberatung und direkte Sprechförderung beim Kind eine Programmbeschreibung. Broadstairs (UK): borgmann publishing Ltd.; 1990.

FESK Seite 2 von 5 3.) Ich rede mit meinem Kind über sein Stottern. (nur eine Antwort möglich) sehr oft häufig selten nie 4). Ich rede mit anderen Personen über das Stottern meines Kindes: nein ja, mit meinem Ehepartner den Geschwistern des Kindes den Großeltern des Kindes Nachbarn Erziehern / Lehrern Freunden / Bekannten / Verwandten 5.) Ich vermeide Situationen, in denen Andere mein Kind stottern hören könnten. (nur eine Antwort möglich) sehr oft häufig selten nie 6.) Wenn ich von anderen Personen auf das Stottern meines Kindes angesprochen werde, reagiere ich folgendermaßen: Ich gehe auf das Gespräch ein. Ich informiere die andere Person über Stottern. Ich wechsle das Thema. Ich breche das Gespräch ab. 7.) Das Stottern meines Kindes beeinflusst Entscheidungen, die ich für mein Kind treffe. (nur eine Antwort möglich) 8.) Inwiefern weicht die bisherige Sprachentwicklung meines Kindes von meinen Erwartungen ab? (nur eine Antwort möglich) Meine Erwartungen werden nicht erfüllt zum Teil erfüllt erfüllt übertroffen Teil B: 9.)Wenn ich an das Stottern meines Kindes denke, fühle ich mich: beruhigt, dass mein Kind selbstbewusst damit umgeht nicht anders als sonst

FESK Seite 3 von 5 10.) Wenn mein Kind im Gespräch mit mir stottert fühle ich mich: beruhigt, dass mein Kind selbstbewusst damit umgeht nicht anders als sonst 11.) Wenn mein Kind im Gespräch mit anderen Personen stottert fühle ich mich: stolz, dass mein Kind selbstbewusst damit umgeht nicht anders, als sonst auch 12.) Wenn ich mit Vorurteilen bzgl. des Stotterns konfrontiert werde bin ich: verärgert gleichgültig / aggressiv selbstbewusst Sonstiges: Ich wurde noch nie mit Vorurteilen konfrontiert. 13.) Die Beziehung zu meinem Kind ist beeinträchtigt weil mein Kind stottert. 14.) Mein Partner teilt meine Einstellungen und Gefühle bzgl. unseres stotternden Kindes. Ich bin alleinerziehend. ja nein wenn nein: ja nein teilweise Ich weiß es nicht.

FESK Seite 4 von 5 Teil C: 15.) Wenn ich an die Zukunft meines Kindes denke, bin ich auf Grund des Stotterns besorgt. (nur eine Antwort möglich) 16.) Ich könnte mir vorstellen, dass sich meine Einstellung bzgl. des Stotterns positiv verändern könnte durch: Stottertherapie Austausch mit anderen Eltern stotternder Kinder Kontakt mit Selbsthilfegruppen Schulwechsel Psychotherapie mehr Wissen über Stottern 17.) Ich erwarte von der Stottertherapie: a) bzgl. der Symptomatik, dass (nur eine Antwort möglich) das Stottern weggeht. das Stottern weniger wird. das Stottern gleich bleibt. b) bzgl. des Alltags, dass (mehrere Antworten möglich) ich entlastet werde. ich informiert werde. die Schulleistungen sich bessern. mein Kind mehr Sprechfreude entwickelt. für mein Kind mehr soziale Kontakte entstehen. mein Kind mehr Selbstbewusstsein erlangt. sich nichts verändert. Teil D: 18.) Mein Wissen über Stottern halte ich für (nur eine Antwort möglich) sehr gut gut ausreichend gering 19.) Was hat Ihrer Meinung nach das Stottern verursacht? Genetische Faktoren Körperliche Faktoren, und zwar Psychische Faktoren Probleme bei der Sprachentwicklung Erzieherische Einflüsse Besondere Ereignisse Wenn ja, welche? 20.) Ich sehe mich an der Entstehung des Stotterns meines Kindes beteiligt. (nur eine Antwort möglich) ja nein Ich bin mir unsicher

FESK Seite 5 von 5 21.) Ich mache mir Vorwürfe. (nur eine Antwort möglich) ja nein Wenn ja, welche? Teil E: 22.) In welchem Alter kam das Kind zur Therapie? noch gar nicht mit Jahren. 23.) Wie lange hat die Therapie gedauert? 24.) Wurde eine Elternberatung durchgeführt? nein ja, in Form von: Besprechung der Diagnostikergebnisse ausführliche Beratung. Elterngruppe 25.) Wie hat sich das Stottern verändert? (nur eine Antwort möglich) Das Stottern hat sich verbessert. Das Stottern ist konstant geblieben. Das Stottern hat sich verschlechtert. 26.) Das Stottern meines Kindes ist zur Zeit (nur eine Antwort möglich) nicht vorhanden sehr leicht leicht mittelschwer schwer sehr schwer 27.) Mein Kind stottert momentan (nur eine Antwort möglich) gar nicht bis 3x am Tag bis 10x am Tag mehr als 10x am Tag, aber nicht in jedem Satz etwa 1x pro Satz Ich empfinde die gestotterten Wörter meines Kindes als (nur eine Antwort möglich) kurz (unter 1 Sek.) mittellang (bis 3 Sek.) sehr lang (über 3 Sek.) Ich empfinde die gestotterten Wörter meines Kindes als (nur eine Antwort möglich) frei von Anstrengung angestrengt sehr angestrengt Vielen Dank fürs Ausfüllen!