Inhalt XI 1 Einleitung 1 1.1 DerTanz l 1.1.1 Die gemeinsamen Wurzeln von Gymnastik, Turnen und Tanz 1 1.1.2 Vom hofischen Tanz zum Ballett 2 1.1.3 Leistungssteigerung und Wettbewerb 3 1.1.4 Defizit im Schul-, Freizeit- und Breitensport im Zeitalter der Computergeneration 3 1.2 Die besondere berufliche Situation von Tanzern 3 1.3 Was ist Tanzmedizin? 3 2 Gesundheitsfordernde Aspekte des Tanzes 5 2.1 Kindertanz 5 Jens Hellemann 2.1.1 Gefahren einer verfriihten Ballettausbildung 5 2.1.2 Inhalt und Aufgabe des Kindertanzes 6 2.1.3 Zusammenfassung 8 2.2 Fdrderung der Gesundheit von erwachsenen Laien durch Ballettunterricht 8 E. Hollister Mathis-Masury 2.2.1 Gesundheitsfordernde Aspekte des Unterrichts 8 2.2.2 Beispiel aus der Praxis: Ballettunterricht bei muskuloskelettalen Erkrankungen 10 2.2.3 Ausblick 12 2.3 Tanzen im Alter - Bewegungskonzeption zur Prevention von Stiirzen, Osteoporose und Frakturen 13 2.3.1 Sturzrisiko bei alteren Menschen 13 2.3.2 Tanzen als Prevention lokomotorischer Stiirze 14 2.3.3 Tanzen als Therapie 14 2.3.4 Tanzprojekte mit alten Menschen 16 Bibliografische Informationen http://d-nb.info/984785205 digitalisiert durch
XII _ Inhalt 3 Physische Voraussetzungen fur die Ausiibung des Tanzerberufs 17 3.1 Eignung zum Tanz aus der Sicht der Jury und des Arztes 17 3.1.1 Auswahlkriterien bei der Aufnahmeprufung 17 3.1.2 Die Rolle des Arztes 17 3.1.3 Die tanzmedizinische Eignungsuntersuchung 21 3.1.4 Enrwicklungsphasen vom Kind zum Erwachsenen unter Berilcksichtigung der Unteren Extremitaten (UE) 29 3.1.5 Voraussage der Erwachsenengrofie 31 3.2 Die Bedeutung des en dehors 32 3.2.1 Das en dehors im Tanz 32 3.2.2 Die Spezialnorm en dehors in der Medizin 35 3.3 Hyper- und Hypomobilitat 36 3.3.1 Hypermobilitat 37 3.3.2 Hypomobilitat 40 4 Pathophysiologie des Tanzens 43 4.1 Rahmenempfehlungen zur Prevention und Therapie von Verletzungen 43 4.1.1 Die spezielle Situation von Biihnentanzern 43 4.1.2 Verletzungspravention im Tanz 44 4.1.3 Prevention in der Ausbildung 54 4.1.4 Therapeutisches und rehabilitatives Vorgehen 55 4.2 Arbeitsbedingte Verletzungen und Erkrankungen 56 4.2.1 Einleitung 56 4.2.2 Akute Verletzungen 57 4.2.3 Chronische Beschwerden/Erkrankungen 61 4.2.4 Besondere Aspekte in der Ausbildung 62 4.3 Kardiopulmonale Leistungsfahigkeit 65 Eileen M. Wanke 4.3.1 Alltagliche Arbeitsbelastung 65 4.3.2 Kardiopulmonale Belastung 66 4.3.3 Diagnostische Untersuchungsverfahren 67 4.3.4 Verbesserung der kardiopulmonalen Leistungsfahigkeit 68 4.3.5 Negative Einflussfaktoren auf die Leistungsfahigkeit 70
Inhalt XIII 4.4 Arbeitsmittel: Spitzen- und Technikschuhe, Tanzboden 70 4.4.1 Spitzenschuh 70 4.4.2 Technikschuh 73 4.4.3 Tanzboden 74 4.4.4 Ausblick 76 4.5 Fallbeispiele 77 4.5.1 Das femoroacetabulare Impingement 77 Gert Schippinger und Monika Ldffelholz 4.5.2 Das dorsale Impingement des Sprunggelenkes 83 Gert Schippinger und Monika Loffelholz 4.5.3 Stressfraktur der Tibia bei einem 25-jahrigen Balletttanzer 90 5 Methoden zur Verbesserung der physischen und psychischen Leistungsfahigkeit 97 5.1 Behandlungsoptionen 97 5.1.1 Physiotherapie 97 Sabine Hansen 5.1.2 Osteopathie 99 Liane Simmel 5.1.3 Chirotherapie 101 5.1.4 Applied Kinesiology (AK) 104 Anita Ginter 5.1.5 Kinesio-Taping 107 Birgit Kumbrink 5.1.6 Massage 110 Richard Gilmore 5.2 Bewegungskonzepte 113 5.2.1 Die Pilates-Methode 113 Christin Kuhnert 5.2.2 GYROTONIC 118 Oliver Stahl 5.2.3 Die Franklin-Methode im Tanzunterricht 121 Eric Franklin 5.2.4 Spiraldynamik - intelligent movement 126 Liane Simmel 5.2.5 Laban-Bartenieff-Bewegungsstudien (LBBS) 129 Anita Ginter 5.2.6 Die F.M. Alexander-Technik 132 Olivia Rohr und Renate Wehner
XIV Inhalt 5.2.7 Die Feldenkrais-Methode 133 Veronica Fischer 5.2.8 Mentales Korpertraining 134 Richard Merz 6 Spezielle Probleme im Tanz 137 6.1 Homo-, Bi- und Transsexualitat 137 Klaus Sator 6.1.1 Ursachen 137 6.1.2 Vorkommen 138 6.1.3 Inneres und auseres Coming-out 138 6.1.4 Aufklarungsarbeit auf padagogischer, medizinischer und psychologischer Ebene 138 6.1.5 Die Bedeutung der Tanzkunst bei der Uberwindung der Pathologisierung von Homo-, Bi- und Transsexualitat 140 6.2 Tanzen mit HIV-lnfektion - therapeutische Moglichkeiten und Perspektiven 141 6.2.1 Kurzbeschreibung 142 6.2.2 Infektionsrisiko 142 6.2.3 Epidemiologische Eckdaten 142 6.2.4 Kombinierte medikamentose Therapie, HAART 143 6.2.5 Tanzen mit HIV 144 6.3 Doping 146 6.3.1 Definition 146 6.3.2 Dopingliste 147 6.3.3 Griinde fur Doping 150 6.3.4 Zusammenfassung 151 6.4 Storungen des Essverhaltens und Essstorungen 152 6.4.1 Kenntnisstand von Essstorungen in der Literatur 152 6.4.2 Formen der Essstorungen 153 6.4.3 Gesundheitliche Folgen 154 6.4.4 Ursachen 155 6.4.5 Prevention 155 6.4.6 Schlussfolgerung 157 6.5 Schmerz 157 6.5.1 Definition 157 6.5.2 Diagnose, Behandlung und Dosierung 158 6.5.3 Tanzer und Tanzerinnen reden iiber Schmerz 160
Inhalt _ XV Anhang 163 Die Hitliste der Krankmacheriibungen 163 Glossar: Relevante Begriffe der Ballettnomenklatur 165 Statistik der in Deutschland fest angestellten Tanzer und Tanzerinnen und deren medizinische Versorgung 170 Literatur 174 Internetlinks 190 Personen- und Sachverzeichnis 195