10. Anhang für den Plan BVG COMFORT zum Vorsorgereglement der Pensionskasse



Ähnliche Dokumente
8. Anhang für den Plan LGK BASIS PLUS zum Vorsorgereglement der Pensionskasse

Planbibliothek. Vorsorgepläne, Zusatzplan Kader, Zusatzplan Überbrückungsrente. Sparplan «Sparen PLUS»

Basisplan II der Pensionskasse Post

Pensionskasse der F. Hoffmann-La Roche AG. Vorsorgeplan Rentenversicherung, Kapitalsparplan und Freiwilliges Sparen. Gültig ab 1.

Vorsorgereglement Anhänge. Gültig ab 1. Januar 2017

VORSORGEREGLEMENT. Vorsorgeplan SE (Selbständigerwerbende) Stiftung Auffangeinrichtung BVG. Vorsorge BVG. Gültig ab

Anhang zum Versicherungsreglement Gültig ab 2011

PV-Stiftung der SV Group. Vorsorgeplan PV Standard gültig ab 1. Januar

Anbei senden wir Ihnen Ihren Vorsorgeplan. Wir bitten Sie uns dieses unterschrieben zu retournieren. Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

Ihr Vorsorgeausweis einfach erklärt. Berufliche Vorsorge von der Sammels ung Vita und der Zurich Versicherung

Vorsorgeplan. für die Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW. der Basellandschaftlichen Pensionskasse BLPK. gültig ab BLPK

BVG-Stiftung der SV Group. Vorsorgeplan BVG gültig ab 1. Januar

Reglement der BVG-Kasse. Anhang zum Reglement der BVG gültig ab 1. Januar 2019

Brutto-Jahreslohn CHF 78' Versicherter Jahreslohn CHF 53'325.00

VORSORGEREGLEMENT 2013

REGLEMENT KASSE 1 KURZFASSUNG

Erläuterungen zum Persönlichen Ausweis

Vorsorgeplan zum Vorsorgereglement der Pensionskasse der C&A Gruppe. Basisplan für Mitarbeitende der C&A Mode AG

Basisplan I der Pensionskasse Post

ANHÄNGE ZUM REGLEMENT DER PK SAV Familia 24

ANHÄNGE ZUM REGLEMENT DER PK SAV Confort 24

für die PraderLosinger AG (GAV Kanton Wallis Vorsorgeplan 4)

Vorsorgestiftung des VSV, Durchführungsstelle, Postfach 300, 8401 Winterthur, Tel ,

REGLEMENT. Erster Teil: Vorsorgeplan AN (Arbeitnehmer)

Beschreibung des Vorsorgeausweises

Pensionskasse der Credit Suisse Group (Schweiz) Erläuterungen zum Versicherungsausweis Sparversicherung

Vorsorgeplan EXTRAplan der. Pensionskasse BonAssistus. gültig ab 1. Januar 2016

ANHANG ZU VORSORGEREGLEMENT KASSE 1

REGLEMENT Pensionskasse SMGV/VHP. Erster Teil: Vorsorgeplan B2. (proparis Vorsorge-Stiftung Gewerbe Schweiz)

Personalvorsorgestiftung GASTRAG Reglement 2006 Anhang 2016 ANHANG ZU REGLEMENT KASSE 1

VORSORGEREGLEMENT 2014

Bitte beachten Sie, dass für den Anspruch auf Leistungen ausschliesslich die gesetzlichen Bestimmungen und das Vorsorgereglement massgebend sind.

Pensionskassenausweis ganz einfach!/

Dekret über die berufliche Vorsorge für Mitglieder des Regierungsrates und über die Lohnleistungen beim Ausscheiden aus dem Amt

Anhang zum Vorsorgereglement Gültig ab

Alters- und Hinterlassenenleistungen in der 1. und 2. Säule

für die Losinger Marazzi AG (GAV Kanton Genf Vorsorgeplan 2 + 3)

Ihr Vorsorgeausweis. Hans

Pensionskasse der Zürich Versicherungs-Gruppe. Reglement Kapitalplan 1 Gültig ab 1. Januar 2015

Ihre Vorsorge bei PUBLICA

Pensionskasse der Siemens-Gesellschaften in der Schweiz

Die Pensionierung finanziell planen

REGLEMENT Pensionskasse PANVICA. Erster Teil: Vorsorgeplan BA+ (proparis Vorsorge-Stiftung Gewerbe Schweiz)

BVG Mini BVG Plus BVG Top (umhüllend)

Nachtrag 2 / Korrigenda zum Reglement, gültig ab 1. Januar 2009

Vorsorgereglement 2014

Die BVG-Planfamilie Überblick Seite 1/2

0.3 VORSCHRIFTEN ZUM BVG-LEISTUNGS-PLAN DER PENSIONSKASSE DER STADT BIEL (PKBiel)

Sozialversicherungen 2009

REGLEMENT 1. TEIL VORSORGEPLAN F20

Anhang 1 zum Personalvorsorgeund. Organisationsreglement

Mögliche Planvarianten Plan BVG Midi BVG Maxi BVG Komfort

Gesetz über die kantonale Pensionskasse (Pensionskassengesetz)

Personalvorsorgestiftung der Müller AG, Frenkendorf. Vorsorgeplan. ab

Die Pensionskasse Post

Die 1. BVG Revision im Überblick

Anhang 1 zum Vorsorgereglement

Ihre Vorsorge bei PUBLICA

Freiwilliger Einkauf (Vorsorgeplan Kantonspolizei)

Pensionskasse Stadt Chur Reglement über technische Rückstellungen und Reserven

Vorsorgeplan LP. Ausgabe Januar 2015 PENSIONSKASSE FÜR BANKEN, FINANZ- UND DIENSTLEISTUNGS-ANBIETER

Basis. Vorsorgeplan. Für Ihre soziale Sicherheit. Sulzer Vorsorgeeinrichtung

Mögliche Planvarianten Plan BVG Midi BVG Maxi BVG Komfort

Unsere Vorsorgepläne: Beiträge & Leistungen ab

gültig ab für das Vorsorgewerk der Selbständigerwerbenden

Vorsorgen. Für jetzt und später. Die Ascom Pensionskasse (APK) Kurz erklärt

Teilliquidations-Reglement der. Vorsorgestiftung der Verbände der Maschinenindustrie. gültig ab Genehmigung durch die Aufsichtsbehörde

Sozialversicherungen 2013

Unsere Vorsorgepläne: Beiträge & Leistungen ab

Info BonAssistus Januar 1/2015

Personalvorsorge Swiss Life BVG-Sammelstiftung HOVAL AG Kurzreglement Vorsorgeplan und Reglement

Vorsorgepläne 01/2017

Anhang 1 zum Personalvorsorgeund. Organisationsreglement. Grenzwerte und versicherungstechnische Werte, gültig ab 1. Januar 2015.

Ein nützlicher Überblick über die berufliche Vorsorge.

Ergänzende Bestimmungen zum Vorsorgereglement

Pensionskasse Basel-Stadt

Ihre Vorsorge bei der Pensionskasse SRG SSR idée suisse Zusatzkonto (Januar 2009)

ASIP Informationsveranstaltung BVG-Revision / BVV 2

PENSIONSKASSE DER REFORMIERTEN LANDESKIRCHE AARGAU (PKR) AARAU VORSORGEREGLEMENT ANHANG VORSORGEPLAN. (Gültig ab 1. Januar 2017)

REGLEMENT Pensionskasse Metzger. Erster Teil Vorsorgeplan: B. (proparis Vorsorge-Stiftung Gewerbe Schweiz)

Pensionskasse der Ausgleichskasse des Schweizerischen Gewerbes

Anhang FAR. Personalvorsorgestiftung edifondo. gültig ab

Pensionskasse der Stadt Arbon. Kurzreglement. gültig ab 1. Januar 2014

Vorsorgereglement Anhang Vorsorgeplan Miniplan

BVG - Die berufliche Vorsorge in der Schweiz

Vorsorgereglement 2014

ANHANG zum Vorsorgereglement

Pensionskasse der Siemens-Gesellschaften in der Schweiz

Massnahmen zur Weichenstellung in eine sichere Zukunft der PKE

Ihre Vorsorge bei PUBLICA

Vorsorgepläne auf einen Blick!

über die Berechnung des Einkaufs und dessen Amortisation bei der Pensionskasse des Staatspersonals

Steueroptimierungsmöglichkeiten im Rahmen der 2. Säule und der Säule 3a Feierabendseminar Vermögenssicherung im Alter Referentin: Franziska Spreiter

Private Finanzplanung Subthema: Vorsorge

Vorsorgeplan BP. Ausgabe Januar 2015 PENSIONSKASSE FÜR BANKEN, FINANZ- UND DIENSTLEISTUNGS-ANBIETER

Leitfaden zum Vorsorgereglement.

VORSORGEREGLEMENT 2013

Transkript:

10. Anhang für den Plan BVG COMFORT zum Vorsorgereglement der Pensionskasse A 1 Beträge, Werte und versicherter Jahreslohn Maximale AHV srente (= AHVR) CHF 28'200 Mindestlohn (= 6/8 der AHVR) CHF 21'150 Minimum des versicherten Lohns gemäss BVG (= 1/8 der AHVR) CHF 3'525 Max. gemäss BVG versicherbarer Jahreslohn (= 30 x AHVR) CHF 846 000 Mindestzins gemäss BVG 1.75 % Koordinationsabzug (= 7/8 der AHVR) CHF 24'675 Der Koordinationsabzug wird entsprechend dem Beschäftigungsgrad anteilmässig reduziert. Maximal versicherter Jahreslohn (= 17/8 der AHVR) CHF 59'925 Minimal versicherter Jahreslohn (= 1/8 der AHVR) CHF 3'525 A 2 Höhe der Beiträge (vgl. Art. 14) Die Beiträge des Versicherten und des Arbeitgebers betragen (in Prozenten des versicherten Jahreslohns): Risikobeitrag Sparbeitrag Total Versicherter Arbeitgeber Total Versicherter Arbeitgeber Total Versicherter Arbeitgeber 24 1.75 % 1.75 % 3.50 % 1.75 % 1.75 % 25 34 1.75 % 1.75 % 3.50 % 3.50 % 3.50 % 7.00 % 5.25 % 5.25 % 35 44 1.75 % 1.75 % 3.50 % 5.00 % 5.00 % 10.00 % 6.75 % 6.75 % 45 54 1.75 % 1.75 % 3.50 % 7.50 % 7.50 % 15.00 % 9.25 % 9.25 % 55 65 1.75 % 1.75 % 3.50 % 9.00 % 9.00 % 18.00 % 10.75 % 10.75 % 66 70 9.00 % 9.00 % 18.00 % 9.00 % 9.00 % Die hier ausgewiesenen Beiträge können jederzeit angepasst werden. 42

A 3 Freiwilliger Einkauf von Vorsorgeleistungen auf das skonto (vgl. Art. 16 und Art. 17) Die Höhe der zusätzlichen Einkaufssummen auf das skonto entspricht höchstens dem Maximalbetrag gemäss nachstehender Tabelle, abzüglich des vorhandenen skontos. Massgebend ist der zum Zeitpunkt des Einkaufs versicherte Lohn. Der Höchstbetrag der Einkaufssumme reduziert sich um die Guthaben der Säule 3a, soweit diese die Grenze gemäss Art. 60a Abs. 2 BVV 2 übersteigen, sowie um allfällige nicht in die Pensionskasse eingebrachte Austrittsleistungen. Dem Versicherten wird empfohlen, die Steuerabzugsfähigkeit gegebenenfalls mit der zuständigen Steuerbehörde abzuklären. Die Pensionskasse kann diesbezüglich keine Verantwortung übernehmen. Maximalbetrag des skontos in Prozent des versicherten Lohns Maximalbetrag des skontos in Prozent des versicherten Lohns 25 7.00% 45 221.20% 26 14.10% 46 240.50% 27 21.40% 47 260.20% 28 28.80% 48 280.30% 29 36.40% 49 300.80% 30 44.10% 50 321.70% 31 52.00% 51 343.00% 32 60.00% 52 364.70% 33 68.20% 53 386.80% 34 76.50% 54 409.40% 35 88.00% 55 435.40% 36 99.70% 56 461.90% 37 111.70% 57 489.00% 38 123.90% 58 516.60% 39 136.30% 59 544.70% 40 149.00% 60 573.40% 41 161.90% 61 602.60% 42 175.10% 62 632.40% 43 188.50% 63 662.80% 44 202.20% 64 693.80% 65 725.40% Zwischenwerte werden auf Monate genau linear interpoliert. Beispiel 50 jähriger Versicherter Versicherter Lohn CHF 50'000 Vorhandenes skonto CHF 100'000 Maximalbetrag des skontos 321.70 % x CHF 50'000 = CHF 160'850 Maximal möglicher Einkauf CHF 160'850 CHF 100'000 = CHF 60'850 43

A 4 Umwandlungssätze für verschiedene Pensionierungsalter (vgl. Art. 21) Zur Berechnung der srente aus dem vorhandenen reglementarischen sguthaben sind die folgenden Umwandlungssätze massgebend: Umwandlungssatz ab 1. Januar 2015 ab 1. Januar 2016 ab 1. Januar 2017 ab 1. Januar 2018 58 5.75 % 5.60 % 5.45 % 5.30 % 59 5.85 % 5.70 % 5.55 % 5.40 % 60 5.95 % 5.80 % 5.65 % 5.50 % 61 6.10 % 5.95 % 5.80 % 5.65 % 62 6.20 % 6.05 % 5.90 % 5.75 % 63 6.35 % 6.20 % 6.05 % 5.90 % 64 6.50 % 6.35 % 6.20 % 6.05 % 65 6.65 % 6.50 % 6.35 % 6.20 % 66 6.80 % 6.65 % 6.50 % 6.35 % 67 7.00 % 6.85 % 6.70 % 6.55 % 68 7.20 % 7.05 % 6.90 % 6.75 % 69 7.40 % 7.25 % 7.10 % 6.95 % 70 7.65 % 7.50 % 7.35 % 7.20 % Zwischenwerte werden auf Monate genau linear interpoliert. 44

A 5 Finanzierung des Zusatzkontos (vgl. Art. 36) Die Höhe des Einkaufs zur Finanzierung der vorzeitigen Pensionierung entspricht höchstens dem Maximalbetrag gemäss nachstehender Tabelle, abzüglich des vorhandenen Zusatzkontos. Massgebend ist der zum Zeitpunkt des Einkaufs versicherte Lohn. Der Höchstbetrag der Einkaufssumme reduziert sich um ein Guthaben der Säule 3a, soweit es die Grenze gemäss Art. 60a Abs. 2 BVV 2 übersteigt, sowie um allfällige nicht in die Stiftung eingebrachte Freizügigkeitsleistungen. Dem Versicherten wird empfohlen, die Steuerabzugsfähigkeit gegebenenfalls mit der zuständigen Behörde abzuklären. Die Vorsorgeeinrichtung kann diesbezüglich keine Verantwortung übernehmen. Maximalbetrag des Zusatzkontos in Prozent des versicherten Lohns Einkauf Einkauf Einkauf Einkauf Einkauf Einkauf Einkauf 58 59 60 61 62 63 64 25 125.17% 105.48% 86.83% 66.73% 50.17% 32.36% 15.66% 26 128.92% 108.65% 89.43% 68.74% 51.68% 33.33% 16.13% 27 132.79% 111.91% 92.12% 70.80% 53.23% 34.33% 16.61% 28 136.77% 115.26% 94.88% 72.92% 54.82% 35.36% 17.11% 29 140.87% 118.72% 97.73% 75.11% 56.47% 36.42% 17.62% 30 145.10% 122.28% 100.66% 77.36% 58.16% 37.51% 18.15% 31 149.45% 125.95% 103.68% 79.68% 59.91% 38.63% 18.69% 32 153.94% 129.73% 106.79% 82.07% 61.70% 39.79% 19.26% 33 158.56% 133.62% 109.99% 84.54% 63.55% 40.99% 19.83% 34 163.31% 137.63% 113.29% 87.07% 65.46% 42.22% 20.43% 35 168.21% 141.76% 116.69% 89.69% 67.43% 43.48% 21.04% 36 173.26% 146.01% 120.19% 92.38% 69.45% 44.79% 21.67% 37 178.46% 150.39% 123.80% 95.15% 71.53% 46.13% 22.32% 38 183.81% 154.90% 127.51% 98.00% 73.68% 47.51% 22.99% 39 189.32% 159.55% 131.34% 100.94% 75.89% 48.94% 23.68% 40 195.00% 164.34% 135.28% 103.97% 78.16% 50.41% 24.39% 41 200.85% 169.27% 139.33% 107.09% 80.51% 51.92% 25.12% 42 206.88% 174.35% 143.51% 110.30% 82.92% 53.48% 25.88% 43 213.09% 179.58% 147.82% 113.61% 85.41% 55.08% 26.65% 44 219.48% 184.96% 152.25% 117.02% 87.97% 56.73% 27.45% 45 226.06% 190.51% 156.82% 120.53% 90.61% 58.44% 28.28% 46 232.84% 196.23% 161.53% 124.15% 93.33% 60.19% 29.13% 47 239.83% 202.11% 166.37% 127.87% 96.13% 62.00% 30.00% 48 247.03% 208.18% 171.36% 131.71% 99.02% 63.86% 30.90% 49 254.44% 214.42% 176.50% 135.66% 101.99% 65.77% 31.83% 50 262.07% 220.86% 181.80% 139.73% 105.05% 67.74% 32.78% 51 269.93% 227.48% 187.25% 143.92% 108.20% 69.78% 33.77% 52 278.03% 234.31% 192.87% 148.24% 111.44% 71.87% 34.78% 53 286.37% 241.34% 198.66% 152.68% 114.79% 74.03% 35.82% 54 294.96% 248.58% 204.62% 157.26% 118.23% 76.25% 36.90% 55 303.81% 256.03% 210.76% 161.98% 121.78% 78.53% 38.00% 56 312.92% 263.71% 217.08% 166.84% 125.43% 80.89% 39.14% 57 322.31% 271.62% 223.59% 171.85% 129.19% 83.32% 40.32% 58 331.98% 279.77% 230.30% 177.00% 133.07% 85.82% 41.53% 59 288.17% 237.21% 182.31% 137.06% 88.39% 42.77% 60 244.32% 187.78% 141.17% 91.04% 44.06% 61 193.41% 145.41% 93.77% 45.38% 62 149.77% 96.59% 46.74% 63 99.48% 48.14% 64 49.59% Zwischenwerte werden auf Monate linear interpoliert. 45

A 6 Höhe der Leistungen Invalidenrente (vgl. Art. 27) in % des versicherten Lohns 50 % Invaliden Kinderrente (vgl. Art. 28) in % des versicherten Lohns 10 % Ehegatten /Lebenspartnerrenten (vgl. Art. 30, 31 und 32) beim Tod eines aktiven Versicherten in % des versicherten Lohns 40 % beim Tod eines srentners in % der laufenden srente 60 % Waisenrente (vgl. Art. 33) beim Tod eines aktiven Versicherten in % des versicherten Lohns 10 % beim Tod eines s /Invalidenrentners entspricht der s /Invaliden Kinderrente Todesfallkapital (vgl. Art. 34) in % des vorhandenen sguthabens 100 % abzüglich der Einmalprämie zur Finanzierung der Ehegatten bzw. Partnerrente (das Deckungskapital der Rentenleistungen wird aufgrund der versicherungstechnischen Grundlagen der Pensionskasse berechnet) bzw. abzüglich der Ehegatten bzw. Partnerabfindung 46