Hafen Hamburg Jahrespressekonferenz 2017

Ähnliche Dokumente
DER HAFEN HAMBURG AUF EINEN BLICK

VI. 58 / Handelskammer Hamburg

Seeschifffahrt und Häfen in Norddeutschland*

SEEGÜTERUMSCHLAG IN HAMBURG STABILISIERT SICH

Jan Boruszewski, Leiter Marketing & Strategische Projekte duisport-gruppe

Trimodale Konzepte im Hinterlandverkehr Hamburg - Sachsen

Hafenkooperation im Zusammenhang mit der gesamten logistischen Kette Seehafenhinterlandkonzept

Hinterlandstudie zur Die Bedeutung der deutschen Seehäfen für unsere Region

Bedeutung der Seehafenhinterlandverkehre des Hafen Hamburg zur Wirtschafts- und Logistikregion Mitteldeutschland via Binnenhafen Aken

DER HAFEN HAMBURG AUF EINEN BLICK

Ostbrandenburger Verkehrsgespräche

Hafen Hamburg. Pressedienst

DER HAFEN HAMBURG AUF EINEN BLICK

Binnenschifffahrt, Schiffe, Schiffbau (1.1)

Hafen Hamburg, Österreichs Tor zur Welt WKO

3. Sitzung des Dialogforums Schiene Nord - Block Prognose - Verkehrsverflechtungsprognose 2030 Los 2 Seeverkehrsprognose 2030

Verkehrsverflechtungsprognose Los 2 Seeverkehrsprognose Hamburg 13.Juni 2014

Der Hamburger Hafen im Spannungsfeld zwischen globalen und nationalen Anforderungen

1. Die führenden Flaggenstaaten 2. Schiffstypen der 3. Tankschiffsflotten Welthandelsflotte

Verband Deutscher Reeder. Hamburg

Der Außenhandel von Holzbearbeitungsmaschinen Dominik Wolfschütz 29. Februar 2016

HAFENSPIEGEL FÜR DIE BREMISCHEN HÄFEN. Der Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen. Freie Hansestadt Bremen BREMEN/BREMERHAVEN 2015

Verband Deutscher Reeder Harnburg

Verband Deutscher Reeder Hamburg

Verkehrsverflechtungsprognose Los 2 Seeverkehrsprognose Eckwerte der Hafenumschlagsprognose

Daten der deutschen Seeschifffahrt. Ausgabe 2007

Der Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen. Freie Hansestadt Bremen. Online unter

Schifffahrt und Außenhandel Hamburgs 1970 bis 2015

Herausforderungen von Häfen und Transportwirtschaft im internationalen Kontext

Der Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen. Freie Hansestadt Bremen. Online unter

Entwicklungen im Containerverkehr in Hamburg und der Nordrange

PROGNOSE DER DEUTSCHLANDWEITEN VERKEHRSVERFLECHTUNG SEEVERKEHRSPROGNOSE (LOS 3)

Eine Port Feeder Barge

Möglichkeiten zur Nutzung der Elbe als Transportweg Potentiale heute und zukünftig

Transportleistung und Hinterlandanbindung der norddeutschen Seehäfen

Der Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen. Freie Hansestadt Bremen. Online unter

Anforderungen aus dem Umschlagwachstum der deutschen Seehäfen an den Hinterlandverkehr auf der Schiene

Trimodale Transporte im Elbstromgebiet

Vortrag Zyklus Infrastruktur,

Herzlich willkommen zur VDW-Jahrespressekonferenz Frankfurt am Main, 02. Februar 2017

Kapazitive Leistungsfähigkeit des Eisenbahnnetzes im Großraum Bremen

Die wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen Hamburg und Russland, sowie Hamburg und St. Petersburg

HAFENSPIEGEL Freie Hansestadt Bremen. Der Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen

Binnenschiffsanbindung des Hafens Wilhelmshaven. Standortbedingungen des Hafens Wilhelmshaven und des Hinterlandverkehrs

Statistik informiert... Nr. III/ Mai 2014

HAFEN IN ZAHLEN DATEN UND FAKTEN AUS DEN BREMISCHEN HÄFEN

Regionale Kooperation im Rheinland am Beispiel der Häfen: Neuss-Düsseldorf-Krefeld-Köln

Das Tourismusjahr 2017/18 im Überblick - vorläufige Daten

Tourismusentwicklung Schleswig-Holstein

Online unter Hafen in ZAHlen. Herausgegeben durch die bremenports GmbH & Co. KG

Freie Hansestadt Bremen, Der Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen. Klimaschutz und Mobilität

Die Sommersaison 2018 im Überblick (vorläufige Daten)

Bilanz der Vollständigkeitserklärung (VE) für das Berichtsjahr 2014

Herausforderungen einer erfolgreichen. Zusammenarbeit der See- und Binnenhäfen Frank Geerkens, Hafenbotschafter Antwerp Port Authority

Bilanz der Vollständigkeitserklärung (VE) für das Berichtsjahr 2017

Zwischenbilanz der Vollständigkeitserklärung (VE) für das Berichtsjahr 2016

Nachhaltigkeitsindex. Pensionssysteme. Presseaussendung. Wien, 5. Oktober 2016

Bilanz der Vollständigkeitserklärung (VE) für das Berichtsjahr 2016

Bilanz der Vollständigkeitserklärung (VE) für das Berichtsjahr 2015

Marktbericht Containerschifffahrt

Antriebe in der Binnenschifffahrt

Aktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern

Perspektiven und Chancen des Hamburger Hafens

Containerverkehre im Hinterland des JadeWeserPort VERANSTALTUNG JADEWESERPORT CHANCEN FÜR DAS HINTERLAND / IHK OLDENBURG

Prognose des Umschlagpotenzials des Hamburger Hafens für die Jahre 2015, 2020 und 2025

Einbindung von Logistikknoten in Hinterlandverkehre durch Dryports

Zwischenbilanz der Vollständigkeitserklärung (VE) für das Berichtsjahr

Nachhaltigkeitsindex. Pensionssysteme. Presseaussendung. Quelle: Allianz Asset Management.

Auftragseingang im Bauhauptgewerbe (Betriebe mit 20 und mehr Beschäftigten) August 2016 (Veränderung in % zum Vorjahr)

Überblick zum aktuellen Volumen im Personen- und Güterverkehr auf dem TEN-T Scandria Verkehrskorridor

Entwicklung der Häfen in Niedersachsen

Zur Lage des JadeWeserPorts

Tourismusentwicklung Schleswig-Holstein

Warenumschlag im Hafen

Häfenkooperation am Rhein von der Nordsee bis ins Binnenland. Häfenkooperation am Rhein von der Nordsee bis ins Binnenland

Außenhandel Bayerns seit ,4 164,6 145,7 147,6 146,8. Ausfuhrüberschuß 19,6 17,0 14,3. Ausfuhr und Einfuhr 2016 nach Bundesländern Anteile in %

Herzlich willkommen zur VDW-Jahrespressekonferenz Frankfurt am Main, 11. Februar 2016

Antragsformular für China Visum, Indien Visum und Russland Visum auf

Weltcontainerhäfen. Entwicklungsdeterminanten Containerumschlag heute und die Zukunft? Institut für Seeverkehrswirtschaft und Logistik

Graphische Auswertungen zum Kalenderjahr 2017

Tourismusbericht für den Monat Januar 2018

Bilanz der Vollständigkeitserklärung (VE) für das Berichtsjahr

Pressefrühstück ZDS-Mitgliederversammlung. Hamburg, 18. November 2015, 9 Uhr

Beilage 3. F-G1 Blatt 1/2 11/2016. Dorfgastein. St. Johann im Pongau. Letzter Einsendetag: 15. des folgenden Monats!

Beilage 3. F-G1 Blatt 1/2 05/2016. St. Johann im Pongau. Dorfgastein. Letzter Einsendetag: 15. des folgenden Monats!

Beilage 3. F-G1 Blatt 1/2 04/2017. Dorfgastein. St. Johann im Pongau. Letzter Einsendetag: 15. des folgenden Monats!

Beilage 3. F-G1 Blatt 1/2 12/2016. Dorfgastein. St. Johann im Pongau. Letzter Einsendetag: 15. des folgenden Monats!

Beilage 3. F-G1 Blatt 1/2 01/2017. St. Johann im Pongau. Dorfgastein. Letzter Einsendetag: 15. des folgenden Monats!

Beilage 3. F-G1 Blatt 1/2 02/2017. St. Johann im Pongau. Dorfgastein. Letzter Einsendetag: 15. des folgenden Monats!

Beilage 3. F-G1 Blatt 1/2 09/2016. St. Johann im Pongau. Dorfgastein. Letzter Einsendetag: 15. des folgenden Monats!

Beilage 3. F-G1 Blatt 1/2 07/2016. Dorfgastein. St. Johann im Pongau. Letzter Einsendetag: 15. des folgenden Monats!

Beilage 3. F-G1 Blatt 1/2 03/2017. St. Johann im Pongau. Dorfgastein. Letzter Einsendetag: 15. des folgenden Monats!

WorldSkills Länder/Regionen Welcher Umriss gehört zu welchem Land?

SPECIAL OPERATIONS

Graphische Auswertungen zum Kalenderjahr Ausland

Graphische Auswertungen zum Kalenderjahr 2015

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniel Föst, Frank Sitta, Nicole Bauer, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 19/3982

DER HAFEN IN ZAHLEN

Transkript:

Hafen Hamburg Jahrespressekonferenz 2017

Hafen Hamburg Marketing Mögliche Abweichung in Summe durch Rundung Millionen Tonnen Seegüterumschlag 160 140 137,8 138,2 120 100 60,7 59,1 80 60 Export Import 40 20 77,2 79,1 0 2015 2016

Seegüterumschlag +2,5 % IMPORT 138,2 MIO. TONNEN -2,6 % EXPORT +0,3 % G E S A M T

Massengutumschlag

Hafen Hamburg Marketing Mögliche Abweichung in Summe durch Rundung Millionen Tonnen Massengutumschlag 50 45,5 44,9 40 9,2 8,7 30 20 14,0 14,2 Sauggut Flüssiggut Greifergut 10 22,3 22,0 0 2015 2016

Massengutumschlag SAUGGUT FLÜSSIGGUT GREIFERGUT -5,3 % 8,7 MIO. TONNEN +1,4 % 14,2 MIO. TONNEN -1,3 % 22,0 MIO. TONNEN -1,3 % G E S A M T 44,9 MIO. TONNEN MASSENGUT

Konventioneller Stückgutumschlag

Hafen Hamburg Marketing Mögliche Abweichung in Summe durch Rundung Millionen Tonnen Konventioneller Stückgutumschlag 2,0 1,8 1,72 1,6 1,53 1,4 1,2 1,0 0,8 0,57 0,52 Import Export 0,6 0,4 1,15 1,02 0,2 0,0 2015 2016

Konventioneller Stückgutumschlag 2015 1,72-11 % MIO. TONNEN 1,53 G E S A M T 2016 MIO. TONNEN

Hafen Hamburg Marketing Containerisierungsgrad in Prozent Mögliche Abweichung in Summe durch Rundung Containerisierungsgrad Hafen Hamburg 100,0 99,0 98,4 % 98,0 97,0 96,0 95,0 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016

Containerumschlag

Hafen Hamburg Marketing Millionen TEU Containerumschlag 10,0 9,0 8,0 7,0 6,0 5,0 4,0 8,86 9,26 9,73 8,82 8,91 3,0 2,0 1,0 0,0 2012 2013 2014 2015 2016

Containerumschlag 2015 2016 8,8 MIO. TEU 8,9 MIO. TEU +1,0 % G E S A M T

Hafen Hamburg Marketing Millionen TEU Voll- und Leer-Containerumschlag 10,0 9,0 8,0 1,22 1,24 1,27 1,29 1,28 7,0 6,0 5,0 4,0 7,65 8,02 8,46 7,53 7,63 Leer Voll 3,0 2,0 1,0 0,0 2012 2013 2014 2015 2016

Voll-Containerumschlag 2015 2016 7,5 MIO. TEU 7,6 MIO. TEU +1,3 % G E S A M T

Hafen Hamburg Marketing Top 10 Handelspartner im seeseitigen Containerverkehr 1 2 3 4 China * Russland Singapur USA * inkl. Hongkong 5 6 7 Finnland Malaysia Südkorea 2016 2015 8 9 10 Großbritannien Schweden Indien 0,0 0,5 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 Millionen TEU

Handelspartner im seeseitigen Containerverkehr +1,6 % +4,5 % CHINA 2,58 MIO. TEU RUSSLAND 0,45 MIO. TEU +11,1 % +3,2 % USA 0,36 MIO. TEU FINNLAND 0,36 MIO. TEU

Handelspartner im seeseitigen Containerverkehr +0,7 % +12,6 % MALAYSIA 0,29 MIO. TEU GROß- BRITANNIEN 0,25 MIO. TEU +2,0 % +11,1 % INDIEN 0,24 MIO. TEU VAE 0,23 MIO. TEU

Hafen Hamburg Marketing Top Destinationen im Containerverkehr See- und Hinterlandverkehr Januar bis Dezember China* Bayern * inkl. Hongkong Niedersachsen Tschechien 2016 2015 Nordrhein-Westfalen Russland Singapur Baden-Württemberg Polen** USA 0,0 0,5 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 Millionen TEU

Hafen Hamburg Marketing Millionen TEU Containerumschlag in den Häfen der Nordrange 14,0 12,0 10,0 8,0 12,39 10,04 2015 2016 8,91 6,0 5,49 4,0 2,0 0,0 2,52 1,40 0,48 Rotterdam Antwerpen Hamburg Bremen Ports Le Havre Zeebrügge Wilhelmshaven

Containerumschlag in den Häfen der Nordrange +1,0 % +1,2 % HAMBURG 8,91 MIO. TEU ROTTERDAM 12,39 MIO. TEU -1,0 % +4,0 % BREMEN PORTS 5,49 MIO. TEU ANTWERPEN 10,04 MIO. TEU

Transhipmentumschlag / Hinterlandverkehr

Hafen Hamburg Marketing Millionen TEU Transhipment- & Hinterlandumschlag 10,0 9,0 8,0 7,0 6,0 5,0 3,27 3,32 Transhipmentumschlag Groß- und Feederschiff Hinterlandumschlag Bahn, Binnenschiff, LKW 4,0 3,0 2,0 5,55 5,59 1,0 0,0 2015 2016

Transhipmentumschlag / Hinterlandverkehr Containerumschlag, Vergleich 2015 / 2016 +1,5 % GROß- & FEEDERSCHIFF +0,7 % BAHN, LKW & BINNENSCHIFF

Mögliche Abweichung in Summe durch Rundung Modal Split im Container-Hinterlandverkehr 2016 Millionen TEU Hinterlandverkehr 5,6 Binnenschiff * 2,1 % Transhipment 3,3 Gesamt 8,9 Anteil der Verkehrsträger am Hinterlandverkehr LKW 55,6 % Bahn 42,3 % Hafen Hamburg Marketing *Transportaufkommen Binnenschiff geschätzt auf Basis Jan-Okt- 2016

Mögliche Abweichung in Summe durch Rundung Modal Split im Hinterlandverkehr 2016 Millionen Tonnen Binnenschiff * 11,5 % Hinterlandverkehr 99,6 Transhipment 38,6 Gesamt 138,2 Anteil der Verkehrsträger am Hinterlandverkehr LKW 41,8 % Bahn 46,6 % Hafen Hamburg Marketing *Transportaufkommen Binnenschiff geschätzt auf Basis Jan-Okt. 2016

Bahnverkehre

Hafen Hamburg Marketing Millionen TEU Transportaufkommen Hafenbahn 2,5 2,0 1,5 1,0 1,98 2,10 2,24 2,30 2,36 0,5 0,0 2012 2013 2014 2015 2016

Mehr Großcontainerschiffe im Hamburger Hafen

Hafen Hamburg Marketing Anzahl der Anläufe Mehr Großcontainerschiffe im Hamburger Hafen 600 2014 2015 2016 500 400 300 200 446 100 240 0 10.000-13.999 14.000-19.000+ Stellplatzkapazität in TEU

Mehr Großcontainerschiffe im Hamburger Hafen Im Vergleich 2015 / 2016-10,3 % 10.000 13.999 TEU +60,0 % 14.000 19.000+ TEU Weitere Zunahme der Großcontainerschiffsanläufe

Kreuzfahrt

Hafen Hamburg Marketing Kreuzfahrt Schiffe Passagiere 200 180 171 197 800.000 722.000 800.000 160 150 700.000 140 120 100 600.000 500.000 525.000 80 400.000 60 40 20 300.000 200.000 0 2015 2016 2017 100.000 2015 2016 2017

Kreuzfahrtpassagiere PASSAGIERE 722.000 800.000 2016 2017 HAMBURG 722.000 KIEL 485.200 +10,8 % ROSTOCK 380.000 Passagiere in 2016

Jahrespressekonferenz 2017 138,2 MIO. TONNEN GESAMTUMSCHLAG 2016 44,9 MIO. TONNEN 8,9 MIO. TEU 2,4 MIO. TEU MASSENGUTUMSCHLAG CONTAINERUMSCHLAG CONTAINERVERKEHR PER BAHN