Business Plan. Die Wirtschaftsförderung im Landkreis Helmstedt. vorgelegt durch:

Ähnliche Dokumente
Alternativ: Business Plan

Herzlich Willkommen. 2. Workshop Neuausrichtung der Wirtschaftsförderung im Landkreis Helmstedt

Herzlich Willkommen zur Auftaktveranstaltung Strategisches Flächenmanagement Regionalmanagement Helmstedt bewegt Helmstedt, 13.

Geschäftsführer/ in Interkommunale Wirtschaftsförderungsgesellschaft mbh im Kreis Herford

Regionale Standortentwicklung

Herzlich willkommen Wirtschaftsförderung St. Wendeler Land mbh

Unternehmens-, Positions- und Anforderungsprofil.

Unternehmens-, Positions- und Anforderungsprofil.

Unternehmens, Positions und Anforderungsprofil

Unternehmens, Positions und Anforderungsprofil.

commercial vehicle cluster NFZ-Cluster Südwest

AutoCluster.NRW Kölner Str Mülheim an der Ruhr

Position: Projekt: Ihr Kontakt: Aktuelle Stellenangebote im Internet: Wir über uns:

Wie Unternehmen und Organisationen gemeinsame Ziele verfolgen Erfahrungsbericht

Unternehmens-, Positions- und Anforderungsprofil.

IT Demand und Service Manager für die Betreuung Arbeitsmedizin & Projektmanager in Fellbach

STARTERCENTER NRW und Gründungsförderung in NRW

STARTERCENTER NRW und Gründungsförderung in NRW

Leitung im Fachbereich UNESCO-Welterbe. (100 % EG 14 TVöD)

Bildungsprozesse. Entwickeln. Gestalten.

Der Mittelstand bis 2030

Kreativwirtschaft in Pforzheim Raum für Ideen und Innovationen

Organisation, Ziele und Inhalte der Kooperation. Anja Wilde Geschäftsführerin

Invest in Vorpommern. Präsentation zur Arbeit der Wirtschaftsfördergesellschaft Vorpommern mbh. Gemeinde Süderholz, Poggendorf,

Kompetenznetz Elektromobilität am Bayerischen Untermain Elektromobilität - Konzepte und praktische Umsetzung in den Kommunen

AUFGABEN- UND ANFORDERUNGSPROFIL

INTERNATIONALES STANDORTMARKETING

Unternehmens-, Positions- und Anforderungsprofil.

Wenn der Arbeitgeber zum Bewerber wird Personalmarketing-Konzept für Fachhochschulen. Masterthesis von Cordula Voß

Unternehmens-, Positions- und Anforderungsprofil.

Vorstellung. Sabine Müller

Positionsprofil. Entwicklungsleiter Messtechnik

Europäische Metropolregion München Organisation, Ziele und Inhalte einer neuen Kooperation. Anja Wilde Geschäftsführerin

Vertriebsleiter (m/w) Senior Account Manager (m/w) Automotive Services. Arbeitsort: Großraum Hannover

Helmut Mondschein Mag. Christian Starzer Fredy Baumgartner wko[forum]wien

Unternehmens-, Positions- und Anforderungsprofil.

Fact Sheet und Positionsprofil

Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung

Praktikant (w/m) Controlling

QUO VADIS Digitale Produktion am

Schritte zur kommunalen Kooperation

Kulturmanagement Hochschule Bremen. Struktur des Curriculums

Die Unternehmer AG. Business Angel Beteiligungs AG Bettinastraße Frankfurt am Main

(Wie) kann die Zusammenarbeit von/mit Wirtschaftsförderung und Jobcentern zur Arbeitskräftesicherung beitragen?

beraten.begleiten.bewegen. Fakten für Ihren Standort

Unternehmens-, Positions- und Anforderungsprofil.

Unsere Antworten auf Ihre kommunalen Fragen

Leitbild. Landesinstitut Sozialforschungsstelle Dortmund. Grundsätze Leistungen Kompetenzen Organisation Personal Kooperation Führung

NBank Engagement für Niedersachsen. Garvin Schröder Nordhorn,

Gemeinsame Erklärung 1

Unternehmensnachfolge in der Region Braunschweig-Wolfsburg

Strategie 2018 Spitex Lotzwil und Umgebung

Metropolregionen. Partnerschaft von Land und Stadt

So kann es gehen: Gute (Praxis-)Beispiele der Sozialen Dorfentwicklung für ein besseres Miteinander

Touristischer Masterplan Kanton Schwyz


Fördermittelberatung & Antragsmanagement für die innovative Kommune

Workshop 2 Welche Möglichkeiten zur Entwicklung der Versorgungsstrukturen bieten sich auf der Grundlage des SGB XI? Nürnberg, 4.

Stellenangebote. 1. Multimedia Redakteur/-in Vollzeit in Köln (Kennziffer IR-123)

Erste Erfahrungen als ZIM-Netzwerk

Ein integriertes Stadtmarketingund Finanzierungskonzept für Kommunen

Herzlich willkommen zur Diskussionsveranstaltung. ÖGB Strukturreform

Unternehmens-, Positions- und Anforderungsprofil.

5. Vorschläge zur Umsetzung (1)

Muster-Stellenbeschreibung für Touristinformationen

Organisation und Funktion von seniorkompetenzteams

Unternehmens-, Positions- und Anforderungsprofil.

Leiter Organisationsentwicklung (Abteilungsleiter) bei einer großen, erfolgreichen Universalbank. Dienstsitz: Frankfurt/Main

Kommunale Handlungskonzepte: Wohnen

Workshop B Regionale Kooperationen und Clusterentwicklung - Anforderungen und Praxis von Informationssystemen

Gleichstellung in den Kommunen Chancen und Grenzen

Planung und Steuerung von Industrie 4.0 Projekten

TUDAG. "Forschen mit der TU Dresden" Wissen vermarkten, Zukunft gestalten

Kurzvorstellung Der Unternehmensservice von Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie

Firmenpräsentation der Consulta AG

Pflegestrukturplanung. im Landkreis Cochem-Zell

Höhere Effektivität und Effizienz der Bestandspflege und Früherkennung durch integrierte IuK-Lösung für die bezirkliche Wirtschaftsförderung

Netzwerk FluR eine Initiative von und für Praktiker, Wissenschaftler und Verwaltung zu Gewässern im urbanen Raum

Bewerbung zum Ausbildungsleiter. Hans Mustermann. Musterstr Musterstadt

Wo steht die Wirtschaftsförderung 2016?

Teilergebnisplan. Gemeinde Wachtberg verantwortlich: FB 3

Gute Vernetzungen zahlen sich aus

Der Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen

Innovationsförderung in Niedersachsen - ein Überblick

Dr. Guido Nischwitz, IÖW Hannover Fachtagung Corporate Citizenship , Heidelberg

Wir machen Ihr Unternehmen fit

Zukunftsforum Bremen

Career Service der TU Berlin 1/19. Der Career Service der Technischen Universität Berlin

Strategische Ausrichtung

Regionalbudget Cottbus

DaMigra-Stellenausschreibung Projektleitung

Vorstellung und Zielsetzung des Verbandes Rheintaler Interim Manager VRIM

Inhaltsverzeichnis. 1 Definiton, Added Value von Controlling Aufbereitung der Basisdaten... 37

SCHWERPUNKTFACH MANAGEMENT ACCOUNTING

MITARBEITER GEWINNEN GLT-ANWENDERTAGUNG 2018 VON DER OFFENEN STELLE BIS ZUM NEUEN MITARBEITER

Innovationsförderung in Niedersachsen. Dr.-Ing. Stefan Franzke

Metropolregion Rhein-Neckar GmbH und Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim

Vorstellung des BMBF-Programms. Kommunale Koordinierung der Bildungsangebote für Neuzugewanderte

Sehr hohe Priorität Sehr hohe Priorität Sehr hohe Priorität Sehr hohe Priorität Hohe Priorität Hohe Priorität Hohe Priorität Querschnitt

im Rahmen des Projektes Lernen über den Tag hinaus Bildung für eine zukunftsfähige Welt

Transkript:

Business Plan vorgelegt durch: ExperConsult Wirtschaftsförderung & Investitionen GmbH & Co. KG TechnologieParkDortmund Martin-Schmeißer-Weg 12 44227 Dortmund Tel: 02 31 / 75 443-232 Fax: 02 31 / 75 443-27 www.experconsult.de Die Wirtschaftsförderung im Landkreis Helmstedt Ansprechpartner: Dipl.-Kfm. Jörg Lennardt

2 Inhalte Einleitung I. Businessplan A. Qualitativer Teil 1. Strategische Ausgangssituation 2. Ergebnisse aus den Workshops 3. Neues Profil für die Wirtschaftsförderung im Landkreis Helmstedt 4. Leistungsprogramm 5. Marketing 6. Wirtschaftsförderungsteam 7. Organisation 8. Rechtsform B. Quantitativer Teil 1. Ergebnisrechnung 2. Investitionsplan 3. Personalplan II. Umsetzungsplan und Maßnahmen

Einleitung Im Rahmen des Regionalmanagement-Projektes Helmstedt bewegt wurde ein Leitprojekt zur Neuausrichtung der Wirtschaftsförderung im Landkreis Helmstedt initiiert. Mit Beginn des Jahres 2004 wurden Workshops unter Beteiligung der Hauptverwaltungsbeamten und Wirtschaftsförderer der kreisangehörigen Kommunen, der Mitglieder der Lenkungsgruppe des Regionalmanagements sowie ansässigen Unternehmen durchgeführt. Gemeinsam wurden Ziele und Strategien für die Wirtschaftsförderung erarbeitet. Die Neuausrichtung der Wirtschaftsförderung erfolgt im Sinne einer Optimierung der bestehenden Strukturen und Leistungen der Wirtschaftsförderung mit dem Ziel, durch Bündelung von knappen zeitlichen und finanziellen Ressourcen die Wirtschaftsförderung im Landkreis effizienter zu gestalten. Die Tourismusförderung ist nicht Bestandteil der Neuausrichtung. Allerdings ist die derzeit enge inhaltliche und organisatorische Verflechtung von Wirtschafts- und Tourismusförderung auf Kreisebene bei der Optimierung bestehender Leistungsangebote und Strukturen zu berücksichtigen. 3

1. Strategische Ausgangssituation 2. Ergebnisse aus den Workshops 3. Neues Profil für die Wirtschaftsförderung im Landkreis Helmstedt 4. Leistungsprogramm 5. Marketing 6. Wirtschaftsförderungsteam 7. Organisation 8. Rechtsform 4

1. Strategische Ausgangssituation Organisation der Wirtschaftsförderung im Landkreis Helmstedt Wirtschaftsförderung erfolgt in den neun Kommunen überwiegend durch die Hauptverwaltungsbeamten Ausnahmen stellen die Städte Helmstedt und Schöningen mit eigenem Amt / Referat in der Verwaltung dar Die Wirtschaftsförderung auf Kreisebene wird durch das Amt für Wirtschaftsförderung, Fremdenverkehr und Statistik wahrgenommen. Inhaltlich werden die drei Bereiche Wirtschaftsförderung, Tourismusförderung und Statistik bearbeitet 5

1. Strategische Ausgangssituation Ist-Organisation der Wirtschaftsförderung des Landkreises Amt für Wirtschaftsförderung, Fremdenverkehr u. Statistik Amtsleitung: Herr Pohl Wirtschaftsförderung Zeitbudget: 2,0 Mitarbeiter Herr Pohl, Herr Klaassen, Hr. Hary, Frau Voss Aufgaben Beratung von Bestandsunternehmen, Existenzgründern und bei Ansiedlungsanfragen Verkauf von Gewerbeflächen Entwicklung wirtschaftsnaher Infrastruktur Informations-Veranstaltungen & Workshops für Unternehmen Standortmarketing / Internet Mitwirkung an Planungsprozessen, Projekten, Initiativen Verwaltungsangelegenheiten Statistik / Datenaufbereitung Zeitbudget: 0,5 Mitarbeiter Herr Klaassen, Herr Pohl Tourismusförderung Zeitbudget: 2,5 Mitarbeiter Herr Schrader, Frau Voss, Herr Pohl 6

1. Strategische Ausgangssituation Kompetenzprofil des Landkreises Helmstedt Der Landkreis Helmstedt zeichnet sich durch eine diversifizierte Branchenstruktur aus. Auffällig ist eine Konzentration von Unternehmen in den aufgeführten Wirtschaftsbereichen. Eine gesonderte Unterstützung dieser Bereiche im Sinne einer strategischen Entwicklung und Vermarktung erfolgt bislang nur in Ansätzen (Stichwort Kompetenzzentrum Modellbau ). 7

8 Konzeption für die Neuausrichtung der Wirtschaftsförderung

2. Ergebnisse aus den Workshops Ziele der Wirtschaftsförderung im Landkreis Helmstedt Zur inhaltlichen Neuausrichtung der Wirtschaftsförderung wurden in einem Metaplan- Workshop am 3.06.2004 folgende Ziele formuliert und gewichtet: Nr. Ziele Bewertung in Punkten 3 Qualifizierte Lotsenfunktion reduziert bürokratische Hemmnisse und beschleunigt Verwaltungsverfahren 18 6 8 4 9 10 5 11 Die Wirtschaftsförderung konzentriert sich wesentlich auf bestimmte Entwicklungsschwerpunkte und fördert dies durch "networking" und Projektmanagement Auch unter Berücksichtigung von neuen Entwicklungsschwerpunkten bietet die Wirtschaftsförderung den bestehenden Unternehmen professionelle Leistungen Die Wirtschaftsförderung im LK ist konzentriert aufgestellt und sichert eine Schnittstelle zu Unternehmen (`one-stopagency ) Die Wirtschaftsförderung konzentriert die Ansiedlung von Unternehmen und Existenzgründungen mit Blick auf Entwicklungsschwerpunkte + Ergänzung von Wertschöpfungsketten Wirtschaftsförderung unterstützt die Akquisition von Aufträgen durch Vernetzung, Kooperationsanbahnung und Standortmarketing Binnen- und Aussenmarketing erzeugt das Profil eines "mutigen und innovativen" Standortes und basiert auf Förderung von Know-how Transfer und innovativen Ideen Die strategische Planung der Wirtschaftsförderung orientiert sich an dem Gebot der Nachhaltigkeit (z.b. Flächenplanung, Nutzung von Natur) 17 13 11 8 6 5 5 7 Die Wirtschaftsförderung unterstützt aktiv die wohnortnahe Versorgung (EH, Dstl.) 3 1 Unternehmen (50) erfolgreich bei Nachfolge beraten 1 2 Über Strukturwandel am Standort KMU stärken und Abhängigkeit von GU mindern 1 12 Wirtschaftsförderung nutzt optimal bestehende Förderprogramme und gestaltet zukunftsfähige im Rahmen des kommunalen Lobbying mit 1 9

2. Ergebnisse aus den Workshops Hindernisgründe für die Zielerreichung Derzeit stehen der Zielerreichung folgende Hindernisgründe bzw. Probleme entgegen: Auslastung / begrenzte personelle Ressourcen der Wirtschaftsförderung Finanzielle Ausstattung der Wirtschaftsförderung Verwirklichung der Ziele in allen Kommunen ist nur möglich, wenn die Wirtschaftsförderung bei einer zentralen Einrichtung konzentriert ist zur Finanzierung einer gemeinsamen Wirtschaftsförderung sind Verteilungsschlüssel zu entwickeln, die eine angemessene Teilhabe eines jeden Mitglieds sicherstellen begleitende Kontrolle in Form eines Unternehmer-Beirates mit Geschäftsordnung und jährlichem Controlling sinnvoll fehlende aktive und motivierte Beteiligung / Mitwirkung von Unternehmen an Prozessen häufig nicht überbrückbare Teilautonomie der Städte und Gemeinden bislang fehlende Alleinstellung des Landkreises Helmstedt für ein gemeinsames Marketing mit der Region Braunschweig Einrichtung einer echten Lotsenfunktion bedarf einer Veränderung verwaltungsinterner Abläufe / Prozesse die Fokussierung auf Entwicklungsschwerpunkte darf nicht dazu führen, dass aufgrund begrenzter verfügbarer personeller und finanzieller Kapazitäten die klassische Bestandspflege und das breite Angebot der Wirtschaftsförderung zu kurz kommen 10

3. Neues Profil für die Wirtschaftsförderung im Landkreis Helmstedt Zusammenfassung der wichtigsten Strategien zur Positionierung der Wirtschaftsförderung Die wichtigsten Strategien zur Positionierung der Wirtschaftsförderung sind zusammengefasst: Der Abbau von bürokratischen Hemmnissen und die Beschleunigung von Verwaltungsverfahren durch Begleitung von Unternehmen bei Problemen in Genehmigungsprozessen Die Konzentration auf definierte Entwicklungsschwerpunkte im Rahmen der aktiv angebotenen Wirtschaftsförderungsleistungen bei Ansiedlung, Bestandspflege und Existenzgründung, Das Vorhalten von professionellen Beratungs- und Serviceleistungen bei Nachfrage von Unternehmen Die Konzentration der Wirtschaftsförderung im Landkreis als One-Stop-Agency 11

3. Neues Profil für die Wirtschaftsförderung im Landkreis Helmstedt Soll-Positionierung Mit einem Zeithorizont von 3-5 Jahren wird folgende Positionierung für die Wirtschaftsförderung angestrebt Selbstverständnis als Wegweiser und Problemlöser an der Schnittstelle zwischen Wirtschaft und Verwaltung Wahrnehmung durch Kunden als mittelstandsorientierter Dienstleister Schnittstellenmanager in der Zusammenarbeit mit Kommunen und regionalen Einrichtungen Verwaltung Kommunen Koordination Kommunikation Wirtschaftsförderung Unternehmen Information Beratung Veranstaltung 12

4. Leistungsprogramm der Wirtschaftsförderung im Landkreis Helmstedt Zielgruppen der Wirtschaftsförderung gleich Kunden Unternehmen am Standort (Bestand) Unternehmen ohne Branchenbezug Kleinstunternehmen 1-9 MA KMU Großunternehmen Unternehmen mit Branchenbezug Saatzucht, Landwirtschaft, Ernährung, Gesundheitswirtschaft, Umwelt /Recycling Automotive, Automatisierung, Maschinen-/Anlagenbau, Kunststoff Gründer technologieorientierte Gründer nicht technologieorientierte Gründer Ich-AGs Unternehmen von außerhalb Unternehmen mit Branchenbezug Saatzucht, Landwirtschaft, Ernährung, Gesundheitswirtschaft, Umwelt /Recycling Automotive, Automatisierung, Maschinen-/Anlagenbau, Kunststoff Unternehmen ohne Branchenbezug Kleinstunternehmen 1-9 MA KMU Großunternehmen Inland Ausland Non Profit: Institute / Hochschulen Investoren, Immobilienbetreiber 13

4. Leistungsprogramm der Wirtschaftsförderung im Landkreis Helmstedt Definierte Aufgabenpakete Leitung der Wirtschaftsförderung Strategische Wirtschaftsförderung, Schnittstellen- Management, interne Verwaltung / Kontrolle, PR Research-, Event- und Marketingservice Ansiedlungsservice Gründer- und Mittelstandsservice Netzwerk- Management, Betreuungs- und Ansiedlungsservice in den Entwicklungsschwerpunkten 14

4. Leistungsprogramm der Wirtschaftsförderung im Landkreis Helmstedt Aufgabenpaket Leitung Wirtschaftsförderung Strategische Wirtschaftsförderung, Schnittstellen-Management, interne Verwaltung / Kontrolle, PR interne Verwaltungsarbeit (Träger öffentlicher Belange bei Bauvorhaben / Raumordnungsverfahren, verwaltungsinterne Ausschüsse, Treffen) Kontrollfunktion Tourismus Koordination / strateg. Entwicklung Standortmarketingaktivitäten; Kontrollfunktion Standortmarketing Region Braunschweig Strategische Presse-Arbeit, Kontaktaufbau zur Presse Mitwirkung, -gestaltung landkreisübergreifender Entwicklungsprozesse Schnittstellen-Kommunikation zu Hauptverwaltungsbeamten der kreisangehörigen Kommunen Umsetzungsbegleitung und. strategische Weiterentwicklung Flächenmanagement Koordination PR / Öffentlichkeitsarbeit zu den Leistungen der Wirtschaftsförderung Aufbau und Pflege eines Multiplikatorennetzwerks (Politik, wirtschaftsnahe Einrichtungen, Region Braunschweig, NBank etc.) Leerstandsmanagement (Immobilien) Mitgestaltung von Förderprogrammen Entwicklung von Ideen / Impulsgeber für Projekte 15

4. Leistungsprogramm der Wirtschaftsförderung im Landkreis Helmstedt Aufgabenpaket Research-, Event- und Marketingservice Aufbereitung von Standortinformationen, Aufbau "Wissenspool" Aufbereitung von Wirtschafts- und Strukturdaten für Unternehmen in den Entwicklungsschwerpunkten Informationsbereitstellung (Entwicklung und Pflege von Medien wie Standortbroschüren, Internet, newletter etc.) Ausrichtung von Fachveranstaltungen u. Foren Ausrichtung / Beteiligung an Messen / Märkten Pflege und Weiterentwicklung der Unternehmensdatenbank / Branchenbuch regelmäßige Ermittlung der Kundenzufriedenheit 16

4. Leistungsprogramm der Wirtschaftsförderung im Landkreis Helmstedt Aufgabenpaket Gründer- und Mittelstandsservice Beratung bei Standortfragen (Standortprobleme, Standortveränderungen) Fördermittelberatung u. Unterstützung bei Beantragung Kontaktanbahnung, -vermittlung zu Experten (Finanzierung, Steuern, Recht) Finanzierungsberatung / Begleitung von Bankgesprächen Gründungserstberatung / Unterstützung bei der Erstellung von Gründungkonzepten Moderator / Vermittler für Unternehmen in der Krise/Nachfolge Internationalisierungsberatung (Netzwerk) Gewerbeflächenvermittlung / Ansiedlungsmanagement Lotse / "erster Ansprechpartner" bei Anliegen zu Verwaltungsverfahren Vorberatung / Bearbeitung von Unternehmensanfragen (Checkliste) Begleitung von Genehmigungsprozessen als Vermittler / Problemlöser Koordinator / Moderator von Konferenzen, Vort-Ort-Terminen, Round-Table-Gesprächen 17

4. Leistungsprogramm der Wirtschaftsförderung im Landkreis Helmstedt Aufgabenpaket Netzwerk-Management, Betreuungs- und Ansiedlungsservice in den Entwicklungsschwerpunkten Aufbau u, Pflege eines Beziehungsnetzwerks zu Unternehmen / regelmäßige Unternehmensbesuche Fördermittelberatung u. Unterstützung bei Beantragung für Unternehmen in den Entwicklungsschwerpunkten Kontaktanbahnung, -vermittlung zu Experten (Finanzierung, Steuern, Recht) Finanzierungsberatung / Begleitung von Bankgesprächen Gründungserstberatung / Unterstützung bei der Erstellung von Gründungkonzepten in den Entwicklungsschwerpunkten Moderator / Vermittler für Unternehmen in der Krise/Nachfolge Internationalisierungsberatung (Netzwerk) Einbindung von ansässigen Unternehmen in Projekte / Verbünde Organisation u. Moderation von Netzwerktreffen Projektmanagement bei Verbundprojekten Aufbau eines Informationspools zu den Entwicklungsschwerpunkten (Branchenkenntnisse, Kontakte) Kontaktaufbau zu externen Unternehmen (auch Netzwerken / Verbünden) direkte Ansprache von externen Unternehmen in den Entwicklungsschwerpunkten Gewerbeflächenvermittlung / Ansiedlungsmanagement in den Entwicklungsschwerpunkten "erster Ansprechpartner" bei Anliegen zu Verwaltungsverfahren Vorberatung / Bearbeitung von Unternehmensanfragen (Checkliste) Begleitung von Genehmigungsprozessen als Vermittler / Problemlöser Koordinator / Moderator von Konferenzen, Vort-Ort-Terminen, Round-Table-Gesprächen 18

5. Marketing Strategisches Marketingziel wird abgeglichen mit Masterplan Vermarktung Strategisches Flächenmanagement 19

6. Wirtschaftsförderungsteam: Tätigkeitsprofile Leiter Wirtschaftsförderung Fachlich / berufliche Anforderungen Der/die zukünftige Stelleninhaber/in sollte folgendem Profil entsprechen: Abschluss eines Hochschulstudiums mit ing.-technischer und / oder kaufmännischer Ausrichtung Mindestens fünf Jahre Erfahrung in der Führung (zweite Führungsebene) eines Dienstleistungsunternehmens der Privatwirtschaft (z. B. Standortentwicklung, Immobilien, Facilitymanagement), im Bereich der Private-Public-Partnership (PPP) (z. B. Technologiezentren, Technologieparks, Wirtschaftsförderungsgesellschaften) oder im Umfeld von Kammern und Verbänden mit den Arbeitsschwerpunkten Standort- und Strukturentwicklung Sehr gutes Netzwerk von Spitzenkontakten zu Verbänden, Kammern, Universitäten, Regierungsstellen und weiteren Multiplikatoren Umfangreiche Erfahrungen mit Vertragsverhandlungen sowie der Vertragsgestaltung Gute Kenntnisse und Erfahrungen mit Projektmanagementarbeit (Projektplanung, Projektsteuerung, Projektcontrolling) Kenntnisse und Erfahrungen im Bereich von Öffentlichkeitsarbeit und Marketingservices Gute Kenntnisse von Verwaltungsstrukturen und -abläufen Gute EDV-Anwenderkenntnisse sowie gute Englischkenntnisse 20

6. Wirtschaftsförderungsteam: Tätigkeitsprofile Leiter Wirtschaftsförderung Persönliche Anforderungen Der/die zukünftige Stelleninhaber/in sollte folgendem Profil entsprechen: Macher mit exzellenten Führungseigenschaften und ausgeprägtem strategischen Denken Überzeugungs- und Durchsetzungsfähigkeit auf verschiedenen Ebenen mit unterschied-lichen Ansprechpartnern, insbesondere mit mittelständischen Unternehmer/innen Fähigkeit zur Teamarbeit und Kooperation sowie professionelles Auftreten in einem komplexen, multifunktionalen und politischen Umfeld Hoch entwickelte Dienstleistungsmentalität und Kundenorientierung Hohes Maß an Integrität und Vertrauenswürdigkeit Gute konzeptionelle Fähigkeiten und interdisziplinäre Denkweise Hohe Integrationsfähigkeit Alter von Mitte 30 bis Ende 40 21

6. Wirtschaftsförderungsteam: Tätigkeitsprofile Mitarbeiter Research-, Event- und Marketingservice Fachlich / berufliche Anforderungen Der/die zukünftige Stelleninhaber/in sollte folgendem Profil entsprechen: solide Marketing- oder Mediendesign-Ausbildung oder BWL-Studium mit Schwerpunkten Marketing oder der Kommunikations- und Medienwissenschaften gute Kenntnisse und Erfahrungen im Bereich der Marketingservices (Messen, Veranstaltungen, Seminare) gute Kenntnisse und Erfahrungen im Rahmen des Datenresearch und Wissensmanagements sehr gute Kenntnisse und Erfahrungen im Umgang mit Desktop Publishing solide BWL-Kenntnisse und gute EDV-Anwenderkenntnisse Persönliche Anforderungen Der/die zukünftige Stelleninhaber/in sollte folgendem Profil entsprechen: konzeptioneller, kreativer und systematischer Arbeitsstil hervorragendes Kommunikations- und Kooperations-Vermögen ausgezeichnete organisatorische Fähigkeiten und hohes Maß an Eigenmotivation gute analytische Fähigkeiten und starke Innovationskraft Alter von Mitte 20 bis Mitte 30 22

6. Wirtschaftsförderungsteam: Tätigkeitsprofile Mitarbeiter Netzwerk-Management, Betreuungs- und Ansiedlungsservice in den Entwicklungsschwerpunkten Fachlich / berufliche Anforderungen Der/die zukünftige Stelleninhaber/in sollte folgendem Profil entsprechen: Studium der Wirtschaftswissenschaften, der Geographie oder Raumplanung mehrjährige Erfahrung im Bereich der Gewerbeflächenentwicklung und dem Ansiedlungsmanagement mehrjährige Erfahrung im Netzwerkmanagement und der Clusterentwicklung gute BWL-Kenntnisse und erste Erfahrungen bei der Gründungsberatung von KMU Kenntnisse von Verwaltungsstrukturen und abläufen erste EDV-Anwenderkenntnisse sowie gute Englischkenntnisse Persönliche Anforderungen Der/die zukünftige Stelleninhaber/in sollte folgendem Profil entsprechen: hervorragendes Kommunikations- und Kooperationsvermögen überdurchschnittliches Engagement, Belastbarkeit und Organisationstalent herausragende analytische Fähigkeiten und gute Präsenationsskills hohes Maß an Eigeninitiative Alter von Anfang 30 bis Mitte 40 23

6. Wirtschaftsförderungsteam: Tätigkeitsprofile Mitarbeiter Ansiedlungsservice, Gründer- und Mittelstandsservice Fachlich / berufliche Anforderungen Der/die zukünftige Stelleninhaber/in sollte folgendem Profil entsprechen: Studium der Wirtschaftswissenschaften oder Betriebswirtschaft mit Erfahrung in einem Industrieunternehmen; eine Ausbildung als Bankkaufmann wäre von Vorteil mehrjährige Erfahrung im Bereich des Controllings und des Rechnungswesens gute Kenntnisse und Erfahrungen in der Kosten- und Leistungsrechnung sowie der Investitionsund Budgetplanung Kenntnisse und Erfahrungen in Finanzierungsfragen für KMU und der Fördermittelbeschaffung Kenntnisse von Verwaltungsstrukturen und abläufen gute EDV-Anwenderkenntnisse sowie Englischkenntnisse Kenntnisse von operativen und strategischen Planungsinstrumenten 24

6. Wirtschaftsförderungsteam: Tätigkeitsprofile Mitarbeiter Ansiedlungsservice, Gründer- und Mittelstandsservice Persönliche Anforderungen Der/die zukünftige Stelleninhaber/in sollte folgendem Profil entsprechen: gute konzeptionelle Fähigkeiten und strategische Denkweise ausgeprägtes analytisches Denken und gutes Umsetzungsvermögen Selbstständigkeit, hohes organisatorisches Geschick und gutes Koordinierungsvermögen hohe Dienstleistungsmentalität und Kundenorientierung Alter von Anfang 30 bis Mitte 40 25

7. Organisation der Wirtschaftsförderung Aufbauorganisation der Wirtschaftsförderung Landrat Dezernent Leiter Tourismus Wirtschaftsförderung A B C 26

7. Organisation der Wirtschaftsförderung Personelle Ressourcen Die Aufgaben können mit dem bestehenden Team nicht bearbeitet werden! Alternative und/oder ergänzende Lösungsvorschläge: - Neueinstellung von einem (langfristig zwei) Mitarbeitern (unter Beteiligung aller Kommunen) - Geschäftsbesorgungsvertrag, z. B. mit der Stadt Helmstedt - Personalgestellung - Externe Vergabe 27

7. Organisation der Wirtschaftsförderung Einrichtung eines Haus der Wirtschaft Variante A ( Minimal-Lösung ): Zusammenlegung der Ämter für Wirtschaftsförderung der Stadt Helmstedt und des Landkreises unter einem Dach Aufgaben und Personal werden nicht zusammen gelegt Vorteile eine Kontaktstelle für Unternehmen, positive Außenwirkung mögliche Synergieeffekte durch räumliche Nähe Variante B: Die Wirtschaftsförderungen werden nicht nur in einem Gebäude zusammengelegt, es werden auch Aufgabenbereiche neu strukturiert zusätzliche Vorteile Bündelung von Fachkompetenzen Bündelung von finanziellen Ressourcen Stärkung des Mitarbeiter-Pools 28

7. Organisation der Wirtschaftsförderung Mögliche Bündelung finanzieller Ressourcen Amt für Wirtschaftsförderung, Amt für Wirtschaftsförderung / Fremdenverkehr und Statistik, Stadtentwicklung, Landkreis Helmstedt Stadt Helmstedt Budget 2002 (inkl. Tourismus) Budget 2002 (inkl. Tourismus) 350.000 Euro 364.600 Euro für für - Personal - Personal - Marketing inkl. Reisekosten - Marketing inkl. Reisekosten - Weiterbildung - Weiterbildung - Verwaltung / Sonstiges - Verwaltung / Sonstiges Einsparungspotenzial ist möglich! 29

7. Organisation der Wirtschaftsförderung Kooperationen in der Wirtschaftsförderung Aufgaben erbringt Landkreis in Kooperation mit: Gemeinde/ Stadt Samtgemeinde Region Ansiedlungsservice, Gründerund Mittelstandsservice x Netzwerk-Management, Betreuungs- und Ansiedlungsservice in den Entwicklungsschwerpunkten x Research-, Event- und Marketingservice x 30

8. Rechtsform der Wirtschaftsförderung des Landkreises die definierten Aufgaben / Leistungen können in der Organisationsform eines Amt erbracht werden die Wirtschaftsförderung sollte nur als GmbH organisiert werden, wenn dadurch zusätzliche Ressourcen generiert werden 31

B. Quantitativer Teil des Konzeptes 1. Ergebnisrechnung 2. Investitionsplan 3. Personalplan 32

1. Ergebnisrechnung 2005-2009 Tsd.Euro 2005 2006 2007 2008 2009 Über Alles absolut % v. GL. absolut % v. GL. absolut % v. GL. absolut % v. GL. absolut % v. GL. absolut Budgetzuweisung Kreis 267 100,00% 292 100,00% 323 100,00% 343 100,00% 333 100,00% 1.558 sonst. Umsatz (GS) 0 0,00% 0 0,00% 0 0,00% 0 0,00% 0 0,00% 0 Projekte 0 0,00% 0 0,00% 0 0,00% 0 0,00% 0 0,00% 0 Angearbeitete Leistungen 0 0,00% 0 0,00% 0 0,00% 0 0,00% 0 0,00% 0 Gesamtleistung 267 100,00% 292 100,00% 323 100,00% 343 100,00% 333 100,00% 1.558 Material/Wareneinkauf 0 0,00% 0 0,00% 0 0,00% 0 0,00% 0 0,00% 0 Zwischensaldo I 267 100,00% 292 100,00% 323 100,00% 343 100,00% 333 100,00% 1.558 1. Personalkosten 139 52,10% 196 67,11% 227 70,13% 230 67,03% 233 70,08% 1.025 2. Raumkosten 13 4,69% 13 4,29% 13 3,88% 13 3,65% 13 3,76% 63 3.1 Gewerbeertragsteuer 0 0,00% 0 0,00% 0 0,00% 0 0,00% 0 0,00% 0 3.2 Versicherungen/Beiträge 5 1,87% 5 1,78% 5 1,67% 6 1,64% 6 1,76% 27 4. Besondere Kosten 10 3,75% 10 3,56% 11 3,35% 11 3,28% 12 3,51% 54 5. Fahrzeugkosten 0 0,00% 0 0,00% 0 0,00% 0 0,00% 0 0,00% 0 6. Werb-/ Reisekosten 90 33,89% 57 19,66% 57 17,78% 66 19,28% 57 17,24% 329 7. Kost.Warenabgabe 0 0,00% 0 0,00% 0 0,00% 0 0,00% 0 0,00% 0 8.1 Abschreibungen 0 0,00% 0 0,00% 0 0,00% 0 0,00% 0 0,00% 0 8.2 Instandh./Werkzeuge 0 0,00% 0 0,00% 0 0,00% 6 1,75% 0 0,00% 6 9. Verschiedene Kosten 10 3,75% 10 3,56% 11 3,35% 11 3,28% 12 3,51% 54 Summe der fixen Kosten 267 100,05% 292 99,97% 323 100,15% 343 99,90% 333 99,86% 1.558 Zwischensaldo II -0-0,05% 0 0,03% -0-0,15% 0 0,10% 0 0,14% 0 Sonstiger neutraler Aufwand 0 0,00% 0 0,00% 0 0,00% 0 0,00% 0 0,00% 0 Zinsaufwand 0 0,00% 0 0,00% 0 0,00% 0 0,04% 0 0,00% 0 Zuschüsse 0 0,00% 0 0,00% 0 0,00% 0 0,00% 0 0,00% 0 Sonstige neutrale Erträge 0 0,00% 0 0,00% 0 0,00% 0 0,00% 0 0,00% 0 Vorl.Ergebnis -0-0,05% 0 0,03% -0-0,15% 0 0,06% 0 0,14% 0 33 B. Quantitativer Teil des Konzeptes

2. Investitionsplan Investitionen 2005 2006 2007 2008 2009 Sum. Zuschuss Tsd.Euro BGA 14 5 5 5 5 34 100% 34 EDV 16 5 5 5 5 36 100% 36 Summe der Investitionen 30 10 10 10 10 70 70 Summe Zuschuß 30 10 0 10 10 60 Summe Netto Anlagevermögen 0 0 0 0 0 0 Summe Bestandserhöhung 0 0 0 0 0 0 2005 2006 2007 2008 2009 Sum. Summe Anlagen im Bau 0 0 0 0 0 0 BGA= Betriebs- und Geschäftsausstattung, hier: Büromöbel 34 B. Quantitativer Teil des Konzeptes

3. Personalplan Euro Name, Funktion Einstiegs- Einstellungs 2005 2006 2007 2008 2009 Gehalt mon. Jahr p.mon. p.a. p.mon. p.a. p.mon. p.a. p.mon. p.a. p.mon. p.a. Leiter Wirtschaftsförderung MA Research-, Event- und Marketingservice MA Netzwerk- Management, Betreuungs- und Ansiedlungs-service in den Entwicklungsschwerpunkten MA Ansiedlungsservice Gründer- und Mittelstands-service 4.000 1 2005 4.000 52.000 4.060 52.780 4.121 53.572 4.183 54.375 4.245 55.191 3.000 1 2005 3.000 39.000 3.045 39.585 3.091 40.179 3.137 40.781 3.184 41.393 3.400 7 2005 3.400 22.100 3.451 44.863 3.503 45.536 3.555 46.219 3.609 46.912 3.400 7 2006 0 0 3.400 22.100 3.451 44.863 3.503 45.536 3.555 46.219 Summe 10.400 113.100 13.956 159.328 14.165 184.149 14.378 186.912 14.593 189.715 23,00% soz.aufwand 2.392 26.013 3.210 36.645 3.258 42.354 3.307 42.990 3.357 43.635 Gesamtpersonalkosten 12.792 139.113 17.166 195.973 17.423 226.504 17.685 229.901 17.950 233.350 * Anzahl Gehälter/Jahr: 13 und durchschnittl.gehaltssteigerung pro Jahr: 1,50% 35 B. Quantitativer Teil des Konzeptes

II. Umsetzungsplan und Maßnahmen Behandlung des Businessplans in den Gremien des Regionalmanagements Vorstellung Businessplan in politischen Gremien Vorstellung Businessplan vor Unternehmen Verhandlung mit Städten, Gemeinden und Region bzgl. Aufgabenbündelung (letter of intent) Festlegung Budget Suche nach geeignetem Objekt für Haus der Wirtschaftsförderung Suche nach Personal, Ausschreibung 36