Inhaltsverzeichnis Bausteine Entstehung des Berufs 1 1 Berufsbezeichnung...2 2 Die Entstehung sozialpädagogischer Institutionen...4 3 Aus der Geschichte in die heutige Lebenssituation...7 Lernfeldbezogene Handlungssituation................ 9 Lebenswelten 10 1 Die vier Lebensbereiche....11 1.1 Der Begriff Wohnen...12 1.2 Der Begriff Freizeit...12 1.3 Der Begriff Arbeit...13 1.4 Der Begriff Bildung...13 2 Zwei Fallbeispiele...14 3 Methoden der Biografiearbeit...17 3.1 Das Gespräch mit dem Betroffenen...18 3.2 Das Angehörigengespräch....18 3.3 Runder Tisch mit Fachleuten................ 18 3.4 Akteneinsicht...18 3.5 Wichtige Informationen zur Biografieerstellung....19 3.6 Das Soziogramm...19 3.7 Das Genogramm....20 3.8 Umgang mit den Informationen...21 4 Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen...22 4.1 Erfahrungsschatz der Erzieherin....22 4.2 Das Umfeld....22 4.3 Freizeitbedingungen heute...23 5 Politik und die vier Lebensbereiche...23 6 Menschen mit Behinderung in den vier Lebensbereichen...24 Lernfeldbezogene Handlungssituation............... 25 Gruppenpädagogik 26 1 Gruppenpädagogische Prinzipien...28 2 Gruppenprozesse und Gruppendynamik...33 2.1 Gruppenprozesse die fünf Phasen.... 33 2.2 Gruppendynamik die Methoden der Analyse...35 Lernfeldbezogene Handlungssituation............... 39 IV Visionen, Ziele und Ideen 40 1 Ohne Ziele keine Erfolge Erfolge für Motivation....41 2 Umwandlung von Visionen in Ideen und Ziele...44 2.1 Visionen im Team...45 2.2 Entwicklung von Visionen im Team...46 3 Gesellschaft und Visionen...47 4 Lernfeldorientierung in der Erzieherinnenausbildung...48 Lernfeldbezogene Handlungssituation............... 52 Aufgaben der Erzieherin 53 1 Auseinandersetzung mit der eigenen Biografie...55 2 Aufgabenspektrum der Erzieherin...57 2.1 Der pädagogische Alltag in der Gruppe....57 2.2 Planung und Organisation....61 2.3 Der Bereich außerhalb der Gruppe...65 2.4 Institutionsabhängige Aufgaben...67 Lernfeldbezogene Handlungssituation............... 69 Soziale Erziehung 70 1 Bedeutung der sozialen Erziehung....71 1.1 Der Mensch ist ein soziales Wesen...71 1.2 Der Erziehungsbegriff...72 2 Entwicklung der sozialen Fähigkeiten...72 3 Förderung der sozialen Fähigkeiten...73 4 Arbeitsformen der sozialen Erziehung...78 4.1 Miteinander leben und lernen...78 4.2 Raumgestaltung und Tagesablaufgestaltung.... 80 4.3 Freispiel....80 4.4 Kontakte zur sozialen Umwelt....81 Lernfeldbezogene Handlungssituation............... 82 Heilerziehung 84 1 Definitionen....86 2 Die vier Lebensbereiche in der Heilerziehung...87 2.1 Wohnformen...87 2.2 Bildung...90 2.3 Arbeit...92 2.4 Freizeit...94
3 Biografiearbeit....96 4 Dokumentation in der Heilerziehung....99 5 Konzeptionelle Wandlungen der Institutionen....100 6 Die Heilerzieherin in der Rolle der Begleiterin, Assistentin oder Dienstleisterin...101 6.1 Die Beziehung zwischen Heilerzieherin und Betreutem...103 6.2 Das Konzept der Einrichtung wechselnde Bezugspersonen...104 6.3 Kommunikation die Sprache miteinander... 105 6.4 Nähe und Distanz in der professionellen Beziehung...106 6.5 Gewalt in der professionellen Beziehung...108 6.6 Sexualität und Behinderung....110 6.7 Entwicklung von Empathie für den Betreuten...111 6.8 Beobachten....113 7 Eltern- und Angehörigenarbeit....114 8 Kinder mit Behinderung und ihre Integration....119 9 Die Bioethik-Konvention und ihre Bedeutung für die Behindertenarbeit....121 10 Geschichte der Behindertenarbeit im Nationalsozialismus....123 11 Rechtliche Betreuung von Menschen mit Behinderung...124 Lernfeldbezogene Handlungssituation.............. 126 Vernetzung 127 1 Vernetzung der Lernfelder in der Ausbildung zur Erzieherin...128 2 Die vernetzte Erzieherin....130 2.1 Zusammenarbeit und Vernetzung...130 2.2 Öffentlichkeitsarbeit der Erzieherin...132 2.3 Vorteile der Vernetzung....133 3 Vernetzung von Einrichtungen in das Gemeinwesen...134 3.1 Bedeutung der Vernetzung für die Einrichtung....134 3.2 Bedeutung der Vernetzung für das Gemeinwesen...134 3.3 Austausch und Zusammenarbeit in einer Stadtteilkonferenz...136 3.4 Öffentlichkeitsarbeit im Gemeinwesen unter dem Aspekt der Vernetzung....137 3.5 Bedeutung der Vernetzung für die Arbeit mit Menschen mit Behinderung....137 Lernfeldbezogene Handlungssituation.............. 138 Bildungsarbeit 139 1 Wie viel Bildung braucht der Mensch?...140 1.1 Erkenntnisse über das Lernen...140 1.2 Anlage-Umwelt-Debatte....141 1.3 Formen des Lernens...142 1.4 Die Phasen im Kindesalter...145 2 Planung der Vermittlung von Bildungsinhalten...149 3 Kompetenzbereiche in der Bildungsarbeit...151 4 Wesentliche Bildungsinhalte und Arbeitsformen....154 4.1 Bildungsschwerpunkte ein Orientierungsrahmen zur Übersicht...154 4.2 Kompetenzbereiche....155 5 Kompetenzbereich Sprache...159 5.1 Bedeutung der Sprache...160 5.2 Was ist Sprache?... 161 5.3 Entwicklung der Sprache...162 5.4 Zwei- und Mehrsprachigkeit im frühen Kindesalter...164 5.5 Sprachförderung...165 5.6 Die Sprache der Erzieherin....171 5.7 Sprachförderung für Kinder aus Migrantenfamilien....172 5.8 Faktoren gelingender Sprachförderung...174 5.9 Aspekte der Sprachförderung bei Sprachbeeinträchtigungen....175 Lernfeldbezogene Handlungssituation.............. 177 Teamarbeit 179 1 Der Begriff Teamarbeit....180 1.1 Voraussetzungen für die Teamarbeit...181 1.2 Die teamfähige Persönlichkeit...181 2 Teamarbeit im sozialpädagogischen Alltag...184 2.1 Team- oder Dienstbesprechung.... 184 2.2 Teamarbeit im alltäglichen Ablauf...185 3 Konflikte im Team...187 3.1 Das einzelne Teammitglied...188 3.2 Ursachen im Team....188 3.3 Leitung und Team...189 Lernfeldbezogene Handlungssituation.............. 190 V
Umgang mit Konflikten 191 1 Umgang mit Konflikten Konfliktfähigkeit...193 2 Methoden der Konfliktbearbeitung...195 2.1 Die Methode Kooperation....195 2.2 Die Methode Mediation...196 3 Konfliktmanagement in Institutionen...201 4 Krisenintervention Prävention Konfliktintervention....202 5 Umgang mit Gewalt...204 6 Interkulturelle Konflikte....206 7 Menschen mit Behinderung und Unterschiede in der Konfliktaustragung...208 Lernfeldbezogene Handlungssituation.............. 209 Stationäre Jugendhilfe 210 1 Geschichtliche Hintergründe...211 1.1 Die heutige Situation....213 1.2 Schwerpunkte und Inhalte ambulanter Maßnahmen....214 2 Heimeinweisungsgründe...216 3 Heimdifferenzierung...219 4 Der Hilfeplan...221 4.1 Grundsatz des Hilfeplans....221 4.2 Verlauf des Hilfeplans...223 5 Die Aufnahme in die Gruppe...224 6 Der Erziehungsplan...225 7 Der Tagesablauf im Heim....227 7.1 Alltagsprobleme in der stationären Jugendhilfe...230 8 Eltern- und Angehörigenarbeit....232 Lernfeldbezogene Handlungssituation.............. 233 Kommunikation 234 1 Die Struktur der Kommunikation...235 2 Kommunikationsformen und ihre Begleiter...236 3 Das Kommunikationsmodell nach Schulz von THUN...239 4 Kommunikation lernen und üben....242 4.1 Aktiv zuhören...242 4.2 Ich-Botschaften kontra Du-Botschaften....244 4.3 Kommunikationssperren...246 5 Menschen mit Behinderung und Kommunikation...246 6 Gespräche führen....247 6.1 Kommunikationsfördernde Faktoren in der Gesprächsführung....247 6.2 Störfaktoren in der Gesprächsführung...248 Lernfeldbezogene Handlungssituation.............. 249 Zusammenarbeit mit Erziehungsberechtigten 250 1 Zusammenarbeit mit Erziehungsberechtigten in sozialpädagogischen Einrichtungen....251 2 Inhalte und Ziele der Zusammenarbeit....253 3 Die Einstellung zur Zusammenarbeit...254 4 Elternarbeit ist nicht schwer....255 5 Auswahl der Methoden...256 6 Formen der Zusammenarbeit...256 6.1 Nonverbale Kommunikation...257 6.2 Schriftliche Informationen...258 6.3 Großflächige Informationstafeln...260 6.4 Tages-Kladde...262 6.5 Pädagogische Veranstaltungen mit Erziehungsberechtigten...262 6.6 Elternbildung....263 6.7 Externe Referenten...264 6.8 Gespräche zwischen Tür und Angel....264 6.9 Einzelgespräche zur Konfliktlösung...265 6.10 Gespräche in der Einrichtung....265 6.11 Hausbesuche....266 6.12 Beratungsgespräche auf Anfrage der Erziehungsberechtigten...266 6.13 Hospitationen und Teilnahme der Eltern am Erziehungsalltag...267 6.14 Gruppengespräche...267 6.15 Aktionsbetonte Zusammenkünfte...268 Lernfeldbezogene Handlungssituation.............. 271 Professionelle Handlungsansätze 272 1 Funktionsorientierter Ansatz...274 1.1 Zielsetzung und Verlauf....274 1.2 Anwendung in sozialpädagogischen Einrichtungen...275 1.3 Vor- und Nachteile des funktionsorientierten Ansatzes...279 2 Situationsorientierter Ansatz...280 2.1 Zielsetzung und Verlauf....280 VI
2.2 Anwendung in sozialpädagogischen Einrichtungen...282 2.3 Projektarbeit...284 2.4 Vor- und Nachteile des situationsorientierten Ansatzes...288 3 Zielsetzung in der sozialpädagogischen Arbeit...289 3.1 Bedeutung der Zielsetzung...289 3.2 Reduktion und Operationalisierbarkeit von Zielen...291 3.3 Angemessene Zielformen und deren Überprüfung...293 4 Institutionsbezogene Ausrichtungen und Anwendungen...295 4.1 Alterserweiterung im Regelkindergarten...296 4.2 Kinder unter drei Jahren im Kindergarten....297 4.3 Schulkinder im Kindergarten...299 5 Spezifische Handlungsansätze....301 5.1 Kinderhäuser nach Maria MONTESSORI...301 5.2 Einrichtungen der Waldorf-Pädagogik....303 5.3 Reggio-Pädagogik....307 Lernfeldbezogene Handlungssituation.............. 312 Werte und Normen 313 1 Das Menschenbild....314 1.1 Grundhaltungen des Menschenbilds...317 2 Leben in und mit fremden Kulturen...321 2.1 Pädagogischer Umgang mit Kindern und Jugendlichen aus Migrantenfamilien...323 2.2 Kinder und Jugendliche mit Behinderungen....326 2.3 Möglichkeiten der Umsetzung im pädagogischen Alltagsgeschehen...327 3 Die pädagogische Beziehung....327 Lernfeldbezogene Handlungssituation.............. 334 Wahrnehmen und Beobachten 335 1 Wahrnehmen und Beobachten als Basis-Handlungsweise der Erzieherin...336 2 Mögliche Probleme beim Beobachten...336 3 Beobachtungsformen und ihre Dokumentation...337 3.1 Teilnehmende Beobachtungen...337 3.2 Beobachtungen aus der Distanz...337 3.3 Statistische Erhebungen....339 3.4 Die Leuvener Engagiertheits-Skala für Kinder.. 345 3.5 Weitere Dokumentationsformen...349 3.6 Auswertungen von Beobachtungen...349 4 Transfer in die sozialpädagogische Arbeit...349 Lernfeldbezogene Handlungssituation.............. 351 Sozialpädagogische Institutionen 352 1 Die sozialpädagogische Einrichtung...353 2 Öffnungszeiten...355 3 Arbeitsfelder von Erzieherinnen....357 4 Rahmenbedingungen....358 5 Öffentlichkeitsarbeit...359 6 Verschiedene Mitbestimmungsgremien....362 7 Bezahlung der Mitarbeiter...362 Lernfeldbezogene Handlungssituation.............. 364 Methodik und Didaktik sozialpädagogischen Handelns 365 1 Der Begriff Sozialpädagogik...366 2 Die Einzelfallhilfe....367 3 Die soziale Gemeinwesenarbeit....369 4 Die soziale Gruppenarbeit...372 5 Die Bedeutung der Didaktik....376 Lernfeldbezogene Handlungssituation.............. 380 Qualitätsmanagement und Konzeptionsentwicklung 381 1 Begriffserläuterung Qualitätsmanagement...382 2 Aufgaben des Qualitätsmanagements...382 3 Zentrale Begriffe im Qualitätsmanagement...384 4 Konzeptionsentwicklung als Basis des Qualitätsmanagements...386 4.1 Merkmale einer Konzeption...386 4.2 Dokumentation und Präsentation...387 5 Funktion des Qualitätsmanagements in der sozialpädagogischen Arbeit....387 5.1 Erarbeitung von der Idee bis zur praktischen Umsetzung...390 5.2 Aufgaben der Moderatorin...390 5.3 Beispiele für Qualitätsmerkmale...391 5.4 Vorschlag für ein praktisches Vorgehen...392 Lernfeldbezogene Handlungssituation.............. 395 Arbeits- und Moderationstechniken...396 Sachwortverzeichnis...412 Literaturverzeichnis....415 VII
INHALTSVERZEICHNIS CD-ROM Betreuung von Kindern unter drei Jahren in Tageseinrichtungen CD-ROM-Seite 1 1 Warum besteht Bedarf an Tagesbetreuung für Kinder unter drei Jahren?... 9 1.1 Vom Mutterschutzgesetz zum Elternzeitgesetz 10 1.2 Elterngeld.... 10 2 Planungen der Bundesregierung... 11 2.1 Vom Kindergarten als Bewahranstalt zum Elementarbereich im Bildungssystem... 12 2.2 Gemeinsamer Rahmen der Länder für die frühe Bildung in Kindertageseinrichtungen... 12 2.3 Das Gesetz zur frühen Bildung und Förderung von Kindern (Kinderbildungsgesetz KiBiZ) in Nordrhein-Westfalen... 13 3 Einrichtungen zur Betreuung von Kindern unter drei Jahren in Tageseinrichtungen... 14 3.1 Die Kinderkrippe... 14 3.1.1 Altershomogene Gruppen in der Kinderkrippe. 14 3.1.2 Integrative Gruppen in der Kinderkrippe... 15 3.2 Weitere Formen altersgemischter Gruppen... 15 3.2.1 Das Familienzentrum... 15 3.2.2 Die Tagespflege... 18 4 Die Entwicklung von Kindern unter drei Jahren... 19 4.1 Die Entwicklung des Gehirns bio-neurologische Vorgänge (Hirnforschung)... 19 4.2 Die bio-psychologische und soziale Basis von Kindern unter drei Jahren... 20 4.3 Bindung ist bedeutungsvoll für viele Kompetenzen.... 23 4.4 Die Entwicklung in den ersten Lebensjahren... 24 5 Professionelles Handeln die praktische Arbeit in der Kinderkrippe... 28 5.1 Mit Erziehungsberechtigten zusammenarbeiten... 28 5.2 Bezugs- und Bindungsperson auf Zeit Profil zeigen... 28 5.3 Bezugserzieherin verlässliche Ansprechpartnerin sein... 29 5.4 Die Lebenssituation des Kindes berücksichtigen... 29 5.5 Die Eingewöhnungsphase professionell gestalten... 30 VIII 6 Organisation der pädagogischen Arbeit... 33 6.1 Raumgestaltung.... 33 6.2 Sicherheit.... 36 6.3 Ausstattung mit Spielmaterialien... 37 6.4 Gestaltung des Tagesablaufs... 40 6.4.1 Sicherheit, Gesundheit, Wohlbefinden... 40 6.4.2 Gestaltung der Ankunfts- und Verabschiedungsphase... 41 6.4.3 Mahlzeiten.... 41 6.4.4 Ruhen und Schlafen... 42 6.4.5 Körperpflege... 42 7 Fördern im frühen Kindesalter wie Kleinkinder lernen... 43 7.1 Die basale Stimulation sinnliche Wahrnehmung und sprachlicher Dialog... 43 7.2 Entwicklung der körperlichen Kompetenzen Grob- und Feinmotorik... 45 7.2.1 Entwicklung der Motorik... 45 7.2.2 Das Prager Eltern-Kind-Programm (PEKiP)... 48 7.3 Kommunikation und Sprache... 54 7.3.1 Die Entwicklung der Sprache... 54 7.3.2 Themenkreise zur Sprachförderung in Kinderkrippen... 56 7.4 Soziale Kompetenzen.... 57 7.4.1 Das eigene Ich finden.... 58 7.4.2 Trotz, Willensbildung, das Nein... 58 7.4.3 Gruppenfähigkeit.... 59 7.4.4 Empathisches Verhalten... 60 7.4.5 Rollenspiel... 60 7.5 Musische Kompetenzen... 61 7.5.1 Bildnerisches Gestalten.... 61 7.6 Vermittlung elementarer Erfahrungen (Natur und Umwelt).... 62 7.7 Selbstständige Gesundheits- und Körperpflege 63 7.7.1 An- und auskleiden, sich waschen... 63 7.7.2 Nicht mehr in die Windel machen... 63 7.7.3 Selbstständig essen und trinken... 64 7.7.4 Schreien ein Krankheitszeichen?... 65 Anhang A Quiz.... 67 Anhang B Interviews... 70 Erstes Interview... 70 Zweites Interview.... 75 Drittes Interview.... 79 Anhang C Handlungsaufträge... 83