Activity Based Working Praxisbeispiele zeigen Wirkung



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Transkript:

WERTE. WIRKEN. Activity Based Working Praxisbeispiele zeigen Wirkung 26.02.2014 Karl Friedl

M.O.O.CON WERTE - WIRKEN Ein Gebäude ist der Ort, an dem Ihre Zukunft Realität wird Wir setzen uns mit hohem Engagement dafür ein, aktuelle und zukünftige Anforderungen aus Ihrem Kerngeschäft zu verstehen und in identitätsstiftende nachhaltige Objekte zu übersetzen 05.03.2014 by M.O.O.CON 2

Change Arbeitsweisen Einst. Erstes büro

Change Arbeitsweisen. und jetzt

Change New ways of working Realität 2014- Richtungweisend sind Tätigkeiten & das mobile Equipment Home office My Office is where I am Connected worlds Digitale Boheme Third Places Hot desk Co working spaces Arbeitsnomaden

Bürokonzepte im Wandel Arbeitsplatz Alternative Nutzungskonzepte Büro Kern Büro Büro Kern Büro Büro Kern Büro Büro Kern Büro 1.OG Zentrale Sonderflächen EG Haustechnik Garage Zentr. Sonderfl. UG Garage Schematische Gebäudestruktur (Nutzungsbereiche) Unterwegs Zu Hause Lösen vom persönlichen Arbeitsplatz (Anteil der flexiblen Arbeitsplätze nimmt zu) Gearbeitet wird dort, wo die aktuelle Tätigkeit bestmöglich von der Arbeitsumgebung unterstützt wird 09.06.2011 by M.O.O.CON 6

Change Räume Microsoft Redmont Campus Washington, USA work pods Unkonventionell Dynamisierung Empowerment LAB QUELLE: http://www.home-designing.com/2012/07/interiors-of-microsofts-building-4-in-redmond-campus 05.03.2014 by M.O.O.CON 7

Globale Megatrends beeinflussen Unternehmensstrategien und unser Arbeitsverhalten

Individualisierung & Vielfalt Alter, Herkunft, Bildung, Werte, Wünsche, Lebensentwürfe, familiäre Situation, Arbeitsverhalten ein Kaleidoskop.Microsoft Redmont Campus Washington, USA

Individualisierung & Vielfalt Elf Typen der Arbeit (Zukunftsinstitut) STATUS SELBSTBESTIMMUNG CORPORATE HIGH FLYERS KNOWLEDGE WORKERS LOYALE STÖRER DIGITAL BOHEME INTERMEDIÄRE WORKING MIDDLE NEUE SPEZIALISTEN PASSIVISTEN JOB HOPPER KREATIVE DOWNSHIFTER PREKARISTEN SICHERHEIT FLEXIBILITÄT Quelle: Zukunftsinstitut, Trend Update 05.03.2014 by M.O.O.CON 10

Kommunikation und Zusammenarbeit Die erfolgreiche Nutzung von Kreativität, Innovation und Wissen als Wettbewerbsvorteile basiert auf dem Prinzip miteinander Teilen Bild: Dynamisierung & Teilen 05.03.2014 by M.O.O.CON 11

Mobile Arbeit & 3rd Place Arbeit geht über den Raum hinaus, den ein Unternehmen seinen Mitarbeitern zur Verfügung stellt und stellen kann. Menschen finden ihre passenden Räume (3rd places) zur Arbeit, Kommunikation oder zum Rückzug (ONline oder OFFline) selbst. Quelle: GlaxoSmithKline 05.03.2014 by M.O.O.CON 12

Analog und Digital Fast alles Analoge wird digitalisiert. Ich muss nicht mehr in die Buchhandlung ich muss nicht mehr auf die Bank warum muss ich ins Büro?

Arbeitswelten gemangtes Aufeinandertreffen von Mensch, Organisation und Objekten

ABW - Bedarfsgerechte Identitätsstiftende Arbeitswelt Der Arbeitsplatz ist die beste Arbeitsmöglichkeit für die aktuelle Tätigkeit. Die Einschätzung von bestmöglich ist personen- UND organisations-/unternehmensindividuell! Die Notwendigkeit nach einer Home-base zur Pflege der Teamfähigkeit steigt. (vergl. Yahoo Mayer) Was benötige ich, um meiner Arbeit bestmöglich nachgehen zu können? Regenerieren Empfangen Back Office Zentrale Fragen: Welche Aufgabengruppe Nutzertyp (People und Prozess) benötigt welche Flächen und Technologie in welcher Anzahl? Konzentration Kommunikation Besprechen Kommunizieren Einzelarbeit Teamarbeit Projektarbeit Post Stationär Mobilität Flexibilität Technik-Nutzen Recherchieren Konzentrieren Projektarbeiten Welche Transformationsprozesse sind vom aktuellen Status Quo in den entschiedenen Zielkorridoren erforderlich. 05.03.2014 by M.O.O.CON 15

ABW-Methodischer Ansatz Activity Based Working ist ein neuer Weg, funktionierende und produktive Arbeitswelten zu erzeugen wenn man ihn richtig geht. Das Besondere: da die Arbeitswelt auf Prozessen und Tätigkeiten basiert, ist auch der Schlüssel für die Überleitung in ein Raum- und Arbeitsmittelangebot immer die TÄTIGKEIT (Activity). Quelle: http://www.architizer.com/en_us/projects/view/thinkgarden-where-doing-business-is-natural/28996/

Von der Unternehmensstrategie zur Objekt- und Servicestrategie Change-Management Kommunikation Organisationsmodell & Arbeitskonzepte Unternehmensstrategie People Prozess Kultur Objekt-/Infrastrukturstrategie Space Technologie Funktion Form Soziokultur/ Komfort Service Informations- und Kommunikationstechnologie Konzept Elemente Geschossorga. Spezifikation Bauprojekt (Struktur/Potential, Innenarchitektur, Einrichtung, Umzugsmanagement) 05.03.2014 by M.O.O.CON 17

Entwicklung eines aktivitätsbezogenen Arbeitskonzeptes (Baukasten- und Geschoßregeln) Vorgehensmodell KONZEPT Definition von Nutzertypologien incl.tätigkeitsmuster,häufigkeiten und spez. Bedarf auf Basis von z.b. HR-Guide und Prozess-Guide mit Organisationsmodellen und Arbeitskonzepten. ELEMENTE Ableitung von Office-Elemente entlang der Nutzungstypologien und Tätigkeitsmuster ORGANISATION SPEZIFIKATION Die vorgegebene Architektur bildet die Grundlage für die Geschoßorganisation. Auf Basis von Häufigkeitsverteilungen notwendiger Office-Elemente wird ein Geschoß und Gebäudelayout erarbeitet. Grundlagen dabei sind das Spannungsfeld zwischen Öffentlichkeit und Privatheit. Die einzelnen Elemente, wie auch die Zonen in der Geschoßorganisation werden in detaillierten Funktionsbeschreibungen unter Berücksichtigung der Anforderungen an die Umgebung (Akustik, Licht, Luft, thermische Qualität und Services) beschrieben und mit dem vorliegenden Office-Konzept abgeglichen. 05.03.2014 by M.O.O.CON 18

Raum- und Flächenmodule Definition von Anforderungen an die Arbeitsumgebung Wer (z.b. Einzelperson) Was (prägende Tätigkeit) (z.b. konzentrieren korrespondieren I zusammenarbeiten besprechen, kommunizieren) Wie (z.b. spontan und geplant I Virtuell I Schutzbedürfnis (Konzentration + Diskretion) I Arbeitsmittel für digitales Arbeiten erforderlich I 1 Stunde 1 Tag) Eigenschaften Raummodul z.b. Akustisch abgeschottet mit Möglichkeit zur visuellen Abschirmung (personenindividuell) Ruhige punktuelle Beleuchtung für temporäre Arbeit Tageslicht Flächenbedarf 09.06.2011 by M.O.O.CON 19

Fallbeispiel: Österreichische Post AG Arbeitsplatz 2017

Vorgehensweise 1. Befragung Befragung der Führungskräfte zu der typischen Arbeitswoche Ihrer verschiedenartigen Mitarbeiter 2. Analyse Auswertung der Befragung in Hinblick auf: Anwesenheitszeiten im Gebäude Zusammenfassung verschiedener Mitarbeitertypen Notwendige Arbeitsmöglichkeiten für die abgefragten Tätigkeiten 3. Flächenprogramm Anwendung der Erkentnisse aus Befragung und Analyse zur Bestimmung der notwendigen Fläche (Pilotprojekt KIM) Fokusraum & Telefonboxen beruhigtes Arbeiten Standardarbeitsfläche Besprechung klein (bis. 5Pers.) Besprechung groß (bis 10 Pers.) Stehbesprechung Häufigkeitsverteilung, absolut 4,00 3,00 22,00 2,00 2,00 4,00 Auslastungsgrad 60% 60% 60% 60% 60% 60% Arbeitsmöglichkeiten je Modul 1,0 1,0 1,0 3,0 6,0 2,0 Anzahl Module 7,00 5,00 37,00 1,00 1,00 3,00 Flächenbedarfe je Arbeitsmöglichkeit Nutzfläche NF 9,3 6,5 6,5 25,9 34,6 5,0 Aufschlagfaktor Verkehrsfläche VF 30% 30% 30% 30% 30% 30% Verkehrsfläche VF 2,78 1,94 1,94 7,78 10,37 1,50 NF + VF 12,1 8,4 8,4 33,7 44,9 6,5 Flächenbedarfe gesamt Summe Nutzflächen 65 32 240 26 35 15 413 Summe Verkehrsflächen 19 10 72 8 10 5 124 Summe I NGF ohne TF 84 42 312 34 45 20 536 Kopierinsel 1 mal pro 45MA 9 Archiv 1 mal pro 45MA 9 Garderobe 1 mal pro 45MA 9 Summe II NGF ohne TF 562 Flächenverlust durch Belegung 4,00% 22 ArchitekturFaktor 2,50% 14 Summe III NGF ohne TF 599 05.03.2014 by M.O.O.CON 21

Tätigkeitsprofile Fragebogen Gruppierung der Tätigkeiten A.1 Einzelarbeit Routine A.2 Einzelarbeit konzentriert A.3 Einzelarbeit hochkonzentriert (vertraulich) B.1 Telefon oder Videokonferenz B.2 Telefon oder Videokonferenz C.1 geplante, formale Zusammenarbeit intern C.2 geplante, formale Zusammenarbeit extern C.3 geplante, längere Projektarbeit mit int./ext. C.4 spontane formelle & informelle Kommunikation D.1 geplante Trainings D.2 Selbststudium Einzelarbeit Zusammenarbeit intern Zusammenarbeit extern Spontane Kommunikation KOMMUNIKATION & AUSTAUSCH 05.03.2014 by M.O.O.CON 22

Tätigkeiten nach Arbeitsorten 05.03.2014 by M.O.O.CON 23

Anwesenheit im Gebäude zur Definition von Arbeitstypen und Ableitung von Arbeitsmöglichkeiten ist nur die interne Mobilität relevant externe Mobilität interne Mobilität Kundenkontakte außer Haus sind nicht für die Ermittlung des Arbeitstypen und des Flächenprogrammes wirksam Tätigkeiten im Haus wie Einzelarbeit, Besprechungen, Telefonate oder informelle Gespräche werden bei ABW berücksichtigt 05.03.2014 by M.O.O.CON 24

Typen der Arbeit Bearbeitung wechselreiche Bearbeitung fokussierte Bearbeitung postfremde Kommunikation postinterne Kommunikation 70% Einzelarbeit Einzelarbeit mit geringem Anteil an (hoch-) konzentriertentätigkeiten 75% Einzelarbeit Einzelarbeit mit häufig wechselnden Anforderungen 73% Einzelarbeit Einzelarbeit mit überwiegend hochkonzentrierter Tätigkeit 50% Kommunikation Kommunikation mit überwiegend postfremden Personen 57% Kommunikation Kommunikation mit überwiegend postinternen Personen 05.03.2014 by M.O.O.CON 25

Bearbeitung Informelle Kommunikation 50% postfremde Kommunikation 17% hochkonzentriertes, ungestörtes Arbeiten 14% ruhiges Arbeiten, ohne Vertraulichkeit 21% postinterne Kommunikation 33% Arbeiten ohne besondere Anforderung 65% Bearbeitung 70% Einzelarbeit Einzelarbeit mit geringem Anteil an (hoch-)konzentrierten Tätigkeiten 05.03.2014 by M.O.O.CON 26

Wechselreiche Bearbeitung Typen der Arbeit Informelle Kommunikation 33% postfremde Kommunikation 37% hochkonzentriertes, ungestörtes Arbeiten 35% ruhiges Arbeiten, ohne Vertraulichkeit 28% postinterne Kommunikation 30% Arbeiten ohne besondere Anforderung 37% wechselreiche Bearbeitung 75% Einzelarbeit Einzelarbeit mit häufig wechselnden Anforderungen 05.03.2014 by M.O.O.CON 27

Fokussierte Bearbeitung Typen der Arbeit Informelle Kommunikation 68% postfremde Kommunikation 0% hochkonzentriertes, ungestörtes Arbeiten 35% ruhiges Arbeiten, ohne Vertraulichkeit 28% postinterne Kommunikation 32% Arbeiten ohne besondere Anforderung 37% 05.03.2014 fokussierte Bearbeitung 73% Einzelarbeit Einzelarbeit mit überwiegend hochkonzentrierter Tätigkeit 05.03.2014 by M.O.O.CON 28

Postfremde Kommunikation Typen der Arbeit Informelle Kommunikation 20% postfremde Kommunikation 60% hochkonzentriertes, ungestörtes Arbeiten 40% ruhiges Arbeiten, ohne Vertraulichkeit 40% postinterne Kommunikation 20% Arbeiten ohne besondere Anforderung 20% postfremde Kommunikation 50% Kommunikation Kommunikation mit überwiegend postfremden Personen 05.03.2014 by M.O.O.CON 29

Postinterne Kommunikation Typen der Arbeit Informelle Kommunikation 30% postfremde Kommunikation 35% hochkonzentriertes, ungestörtes Arbeiten 30% ruhiges Arbeiten, ohne Vertraulichkeit 40% postinterne Kommunikation 35% Arbeiten ohne besondere Anforderung 30% postinterne Kommunikation 57% Kommunikation Kommunikation mit überwiegend postinternen Personen 05.03.2014 by M.O.O.CON 30

Ableitung von Arbeitsmöglichkeiten Basis: Erhebung der unternehmensspezifischen Tätigkeiten EINZELARBEIT ARTEN DER EINZELARBEIT ARBEITSMÖGLICHKEIT ROUTINE STANDARDARBEITSFLÄCHE (shared Desk oder persönlich zugewiesen) EINZELARBEIT konzentriert BERUHIGTE ARBEITSFLÄCHE (shared Desk) EINZELARBEIT hochkonzentriert FOKUSRAUM (shared Desk) SELBSTSTUDIUM TEL CON/ VIDEO KONFERENZ (alleine) TELEFONBOX (shared Desk) 05.03.2014 by M.O.O.CON 31

Ableitung von Arbeitsmöglichkeiten Basis: Erhebung der unternehmensspezifischen Tätigkeiten ZUSAMMENARBEIT ARTEN DER ZUSAMMENARBEIT ARBEITSMÖGLICHKEIT KOMMUNIKATION SPONTAN ABSTIMMUNGEN SPONTAN TELEFONATE SPONTAN STEHBESPRECHUNG/ LOUNGE ZUSAMMENARBEIT GEPLANT POST INTERN TEL CON/ VIDEO KONFERENZ (MEHRERE TN) BESPRECHUNGEN GEPLANT mit internen BESPRECHUNGSRAUM klein/ groß ZUSAMMENARBEIT GEPLANT mit POST FREMDEN BESPRECHUNGEN GEPLANT mit Externen PROJEKTARBEIT GEPLANT mit Externen und/oder Internen BESPRECHUNGSRAUM klein/ groß IN HALBÖFFENTLICHEM BEREICH TRAININGS 05.03.2014 by M.O.O.CON 32

ABW Unterstützende Funktionen LOCKER GARDEROBE c ABLAGE/ ARCHIV c c DRUCKPOOL 05.03.2014 by M.O.O.CON 33

Belegungsregeln 05.03.2014 by M.O.O.CON 34

Flächenprogramm Bsp :44 APL MODUL [Stk] MA FK BESPRECHUNGS RAUM BERUHIGTE ARBEITS FLÄCHE (3+1) F Nicht belegt STANDARD ARBEITSFLÄCHE Permanent STANDARD ARBEITSFLÄCHE BERUHIGTE ARBEITSFLÄCHE FOKUSRAUM (F) & TELEFONBOX (TEL) 27 n.b. 8 2 3 2 4 + 3 SERVICE (S) 6 FLÄCHENVERBRAUCH 599 m2 STANDARD ARBEITSFLÄCHE Permanent (6) STANDARD ARBEITSFLÄCHE Permanent (8) STANDARD ARBEITSFLÄCHE Permanent (4) S S TEL S F F S TEL F STANDARD ARBEITSFLÄCHE Permanent (9+1) TEL S S FÜHRUNGS KRÄFTERAUM STANDARD ARBEITSFLÄCHE Desk sharing (8) BESPRECHUNGS RAUM Keine persönliche Zuordnung 05.03.2014 by M.O.O.CON 35

Projektbeispiel: Kapsch Traffic Com 09.06.2011 by M.O.O.CON 36

Projektbeispiel: Kapsch Traffic Com 09.06.2011 by M.O.O.CON 37

Projektbeispiel: Kapsch Traffic Com Open Space OG6 09.06.2011 by M.O.O.CON 38

Projektbeispiel: Kapsch Traffic Com Open Space OG6 09.06.2011 by M.O.O.CON 39

Projektbeispiel: Kapsch Traffic Com Open Space OG6 09.06.2011 by M.O.O.CON 40

Changemanagement Emotionen Widerstand & Verleugnung Ich glaube an das Pferd. Das Automobil ist nur eine vorübergehende Erscheinung (Kaiser Wilhelm II) 05.03.2014 by M.O.O.CON 41

Titel der Seite Präsentation vom 00.00.0000 Andreas Leuchtenmüller Karl Friedl Change ist kein Ereignis sondern ein Prozess

Kontakt P Mag. Karl Friedl Geschäftsführender Gesellschafter M.O.O.CON GmbH Wipplingerstraße 12/2 1010 Wien Österreich Telefon: +43 (0)1 532 63 30-0 Fax: +43 (0)1 532 63 30-2180 E-Mail: office@moo-con.com www.moo-con.com 23.02.2012 by M.O.O.CON