EUROPEAN PRIMES AG Albert A. Gellrich Rudolf Wegner Nichts ist erfolgreicher als eine Idee, deren Zeit gekommen ist. Victor Hugo (1802-1885) Stand: 20070225 1
European Primes AG... wir gestalten und beraten das System Finanzen Entwicklung, Konzeption, Beratung und Vertrieb betrieblicher und privater Altersversorgung, Zeitwertkonten, internationaler Versicherungsprodukte, Vermögensmanagement und Kapitalanlagen... Gründung: Herbst 1998 Unternehmenssitz: Nördlingen, Bayern Marktführer: im Bereich Spezialvertriebe (Cash 7-8/ 2006) Vertragspartner: über 2.500 Umsatzvolumen 2006: ca. 400 Mio. Euro Stand: 20070225 2
... in ganz Deutschland zu Hause Zentrale in Nördlingen (Bayern) insgesamt ca. 90 Mitarbeiter Vertriebsdirektionen und regionale Vertriebsleitungen in: Stuttgart Amberg Duisburg Hamburg München Frankfurt Osnabrück Berlin Stand: 20070225 3
European Primes AG...... zusammen mit den Kooperationspartnern unseres interdisziplinären Netzwerkes stellen wir Kompetenz und Sicherheit in allen Rechtsgebieten zur Verfügung... Beratungsschwerpunkte: Zeitwertkonten (für über 600 Firmen ZWK seit 2004 eingerichtet) Pensionszusagen für GGF Unterstützungskassen Direktversicherung Pensionskasse Pensionsfonds versicherungsmathematische Gutachten Überprüfung bestehender Versorgungswerke Stand: 20070225 4
warum gewinnen Zeitwertkonten in Zukunft an Bedeutung welche rechtlichen Grundlagen gelten für Zeitwertkonten Umsetzung mit der EP AG was sind Zeitwertkonten und wie funktionieren sie wie setzen wir Zeitwertkonten in Unternehmen um Stand: 20070225 5
1 9 8 6 2 0 0 0 So schnell kann s gehen! Stand: 20070225 6
... Sie wollen die Höhe einer gesetzlichen Rente nachrechnen? AR t = AR t 1 BE BE t 1 t 2 BAF BAF... bitteschön t t AVA AVA t 1 t 2 RVB RVB 1 t 1 t 2 RQ RQ NHF t t 1 * α + 1 2 Stand: 20070225 7
normale Bevölkerungs P Y R A M I D E Stand: 20070225 8
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Man kann`s auch einfach sagen: Das Bruttorentenniveau sinkt... die Rente mit 67 reduziert das Bruttorentenniveau bis 2035 um 7,2 Prozent der Nachhaltigkeitsfaktor reduziert das Rentenniveau um etwa 12 14 Prozent (inklusive des Nachholfaktors) das langfristige Bruttorentenniveau fällt von 48 auf unter 40 Prozent also um über 20 Prozent Soweit zum Thema Rente fürs 1. Stand: 20070225 10
46 Lebenserwartung eines Mannes um 1900 n. Chr. 52 Lebenserwartung einer Frau um 1900 n. Chr. Stand: 20070225 11
Das hat auch nicht mehr geholfen! Stand: 20070225 12
Rente mit 67 ist beschlossen! aus WirtschaftsWoche 7/2007; vom 12.01.2007 Stand: 20070225 13
ich hätte da einige Vorschläge... wir arbeiten länger wir machen weniger Urlaub wir verzichten auf Luxusgüter (Austern, Kaviar, Cashmere, Zweitwagen, ) wir verzichten auf Fernreisen (Safari in Kenia, Besteigung des Himalaya, ) wir sorgen wieder für mehr Kinder wir schaffen die Mitbestimmung ab wir verzichten auf Gesundheitsvorsorge und medizinischen Fortschritt wir fordern höhere Steuern und Sozialabgaben wir leben kürzer Wer macht denn mit? Stand: 20070225 14
der tatsächliche Trend... früher in Rente 51% mit 60 Jahren Quelle: TNS Emnid Oktober 2006 16% mit 61-64 Jahren 88 % der Befragten wollen nicht bis zum 65. Lebensjahr arbeiten 21% früher als mit 60 Jahren 8% mit 65 Jahren 4% keine Angabe Stand: 20070225 15
Renteneintrittsalter mit 67 ist beschlossen! Die vom TNS Emnid Institut (Oktober 2006) durchgeführte Umfrage hat folgende weitere Ergebnisse gebracht: 84% der Befragten sind bereit, die drohenden Rentenkürzungen bei vorzeitigem Ruhestand durch private Vorsorge auszugleichen 95% davon ziehen hierfür eine Versicherungslösung in Betracht Wer soll denn dann überhaupt bis zum 67. Lebensjahr arbeiten? Quelle: TNS Emnid Oktober 2006 Stand: 20070225 16
Auf soviel Rente müssen Sie monatlich verzichten, wenn Sie heute 2.500,00 brutto verdienen Erwerbsphase Rente ab 67 Rente 1.000 bei Rente ab 66-75 bei Rente ab 65-125 bei Rente ab 64-175 bei Rente ab 63-225 Stand: 20070225 17
Einkommensentwicklung bis zum und nach dem Renteneintritt mit Arbeitnehmer, 35 Jahre alt, Steuerklasse III / 1, jährliche Gehaltssteigerung 0,5% monatliches Entgelt in 2007 monatliches Entgelt in 2037 monatliches Entgelt in 2039 letztes Nettomonatsentgelt erste Bruttomonatsrente Steuern u. Sozialabgaben erste Monatsrente ( netto gesamt ) Differenz zu Rentenbezug mit 67 J. Über einen Zeitraum von 25 Jahren sind das 67 63 3.000.- Euro 3.000.- Euro 3.450.- Euro 3.520.- Euro ca. 2.400.- Euro ca. 2.350.- Euro ca. 1.686.- Euro ca. 1.265.- Euro ca. 240.- Euro ca. 172.- Euro ca. 1.447.-Euro ca. 1.093.-Euro mtl. ca. 350.- Euro ca. 105.000.- Euro Stand: 20070225 18
3 Schichten für die Altersvorsorgung eine für die Lebensqualität sonstige Kapitalanlageprodukte Zusatzversorgung Basisversorgung Zeitwertkonten Stand: 20070225 19
Riesterverträge in Deutschland bis Ende 2006 wurden mehr als 7 Mio. Riesterverträge abgeschlossen, aber 6 Mio. wissen gar nicht genau was sich dahinter verbirgt! Stand: 20070225 20
Als Lösungskonzepte im Firmenbereich kennen wir: Betriebliche Altersversorgung Pensionszusagen GGF problematisch konservativ klassisch progressiv dynamisch Rürup Rente Privatbereich Riester Rente Privat - / Firmenbereich Stand: 20070225 21
Zeitwertkonten Nichts ist erfolgreicher als eine Idee deren Zeit gekommen ist Stand: 20070225 22
diese Unternehmen haben schon Zeitwertkonten Stand: 20070225 23
21.04.2006 "Flexibilität - ein Muss bei dynamischen Märkten" In seinen Werken kann BMW mit rund 300 Arbeitszeitmodellen planen Dr.-Ing. Norbert Reithofer, Vorstandsvorsitzender 06.10.2006 Nr. 44 vom 27.10.2005 Warum nicht ein bisschen früher in Rente? " Zeitwertkonten sind eine ideale Ergänzung der betrieblichen Altersversorgung Jürgen Hoffman Wie aus Zeit Geld gemacht wird Mit Zeitwertkonten ermöglichen Unternehmen ihren Mitarbeitern einen vorgezogenen Ruhestand und werben für sich als attraktive Arbeitgeber Christoph Hus Stand: 20070225 24
eine innovative zukunftsorientierte Lösung für den Mittelstand Standard in DAX Unternehmen Wir können uns Arbeitszeitgestaltungen ohne Zeitwertpapier nicht mehr vorstellen. so Manfred Krause Leiter Zeitwertpapier und bav der Volkswagen AG im Nov. 2006 in klein und mittelständischen Unternehmen noch stiefmütterlich 70% fürchten den Verwaltungsaufwand 30% sagen: Kosten zu hoch 43% halten vorhandene Systeme der Entgeltumwandlung für ausreichend Gewerkschaften haben bereits reagiert Regelungen zu Zeitwertkonten finden sich in allen neuen Tarifverträgen u. a. TV ÖD, Metall, Chemie, Elektro, Seehafenbetriebe etc. Stand: 20070225 25
die Arbeitswelt verändert sich erhöhte fachliche Qualifikation Aus- und Weiterbildung Flexibilisierung der Arbeitszeiten an persönliche private Wünsche z.b. Elternzeit, Pflege von Angehörigen, Hausbau etc. zukünftiger Mangel an qualifizierten Arbeitskräften Anpassung der Arbeitszeiten an Produktionszyklen Stand: 20070225 26
Zeitwertkonten verschiedene Varianten vier Typen viele Modelle Kurzzeit- Gleitzeitkonten 73,6% kurzfristiger Ausgleich, zur flexiblen Arbeitszeitgestaltung, z.b. Brückentage, verlängerter Wochenendurlaub Altersteilzeitkonten Lebensarbeitszeitkonten ausschließlich zur Verkürzung der Lebensarbeitszeit durch Freistellungsphasen zum vorzeitigen oder gleitenden Übergang in den Ruhestand 4,0% 2,5% Langzeitkonten 35,4% überwiegend Blockmodell, flexibler Vorruhestand, und Personalabbau Inanspruchnahme von Freistellungsphasen; Verwendung für Sabbatical, Weiterbildung, Elternzeit Stand: 20070225 27
Zeitwertkonten sind Langzeit- Lebensarbeitszeitkonten die geführt werden in: Zeit Geld Sie sind Guthabenkonten der Arbeitnehmer und begründen einen Anspruch auf spätere Auszahlung Z e i t w e r t k o n t e n dienen der Finanzierung von Freistellungsphasen während des Arbeitslebens Finanzierung des Vorruhestandes bieten die Option der Übertragung in betriebliche Altersversorgung Stand: 20070225 28
Zeitwertkonten Funktionsweise... Ansparung von Zeitwertkonten aus beliebigen Entgeltbestandteilen monatliches Entgelt Weihnachtsgeld Urlaubsgeld Rest-Urlaub Zeit- Wert- Konto Sonderzahlungen Tantiemen Überstunden VWL Stand: 20070225 29
Zeitwertkonten Funktionsweise... Verwendung von Zeitwertkonten flexibel und individuell skalierbar... Freistellung für Weiterbildung Reduzierung der Lebensarbeitszeit Übertragung in die bav Zeit- Wert- Konto Reduzierung der Arbeitszeit bei gleichem Entgelt Freistellung für Hausbau Auszahlung im Störfall Stand: 20070225 30
EUROPEAN PRIMES AG Aufbau und Verwendung von Zeitwertkonten (Wertguthaben) Auszahlung und / oder Übertragung in bav Erwerbsphase Freistellungsphase z.b. Weiterbildung, Elternzeit European Primes AG Rentenphase Rentenphase Freistellungsphase Vorruhestand Stand: 20070225 31
Zeitwertkonten Funktionsweise... Arbeitgeberwechsel Erwerbsphase Arbeitgeber A Störfall Auszahlung des Wertguthabens oder Übertragung auf neuen Arbeitgeber Erwerbsphase Arbeitgeber B Rentenphase ein Störfall wird hervorgerufen durch Kündigung, Erwerbsminderung oder Tod des Arbeitnehmers sowie durch Insolvenz des Arbeitgebers Stand: 20070225 32
So werden Zeitwertkonten angespart.... z.b. aus laufendem monatlichen Entgelt: ohne Zeitwertkonto mit Zeitwertkonto Bruttolohn: 2.500,00 Netto: 1.845,00 Berechnungsgrundlage: Arbeitnehmer 35 Jahre, StKl. III/1, KiSt. 9%, KV-Satz 13,6 % Entgeltumwandlung 200,00 mindert das SV- und lohnsteuerpflichtige Entgelt Bruttolohn: 2.300,00 Entgeltumwandlung: 200,00 Netto: 1.731,00 Ansparbetrag: 200,00 + 40,00 = 240,00 Nettoaufwand = 113,00 Stand: 20070225 33
Systemvergleich zum 63. Lebensjahr hat unser Arbeitnehmer:... auf seinem Zeitwertkonto eine Gesamtbetrag von: 161.664,00 angesammelt... das reicht für eine lebenslange zusätzliche Altersrente ab dem 63. Lj. von monatlich 692,00 (unverbindliche Beispielberechnung: Alle Werte sind auf ganze Euro gerundet, die errechneten Werte können von der European Primes AG nicht garantiert werden.) Stand: 20070225 34
SV Recht Insolvenzrecht ZWK Arbeitsrecht ZWK Rechtsgrundlagen ZWK Steuerrecht incl. GGF ZWK Stand: 20070225 35
06.04.1998 Flexi-Gesetz Gesetze SV Recht ZWK 24.07.2003 Gesetz zur Änderung des SGB u. and. Gesetze 7 SGB IV: Beschäftigung und Arbeitsverhältnis, Freistellungen von der Arbeit, Wertguthaben 7d SGB IV: Insolvenzsicherung 23, 23b SGB IV: SV Verbeitragung, Behandlung im Störfall, Übertragung in betriebliche Altersversorgung (bav) 28a ff. SGB IV: Meldepflichten und -inhalte SV - Rundschreiben 29.08.2003 / 25.08.2004: Rundschreiben der SV-Träger 26.06.2002: Fragenkatalog der SV-Träger Stand: 20070225 36
Gesetze 6 EStG: Erfüllungsrückstellungen BMF-Schreiben Steuerrecht ZWK 34 EStG: Fünftelregelung H 104 a LStR: Zufluß von Arbeitslohn 11.11.1999: Rückstellungsbildung 17.11.2004: Alterseinkünftegesetz Besonderheiten Erlaß 19.01.2005 FinMin NRW: GGF-Regelung Ausstehende Entscheidung der Referenten KöSt. zu GGF Stand: 20070225 37
Gesetze 7d SGB IV: Sicherung der Wertguthaben einschließlich SV-Anteil des Arbeitgebers Insolvenzrecht ZWK 7d Abs. 3 SGB IV: Informationspflicht des AG 8a ATG: Insolvenzsicherungspflicht AG 50 Abs. 1 InsO: Absonderungsberechtigte 1204 ff BGB: Pfandrechte Stand: 20070225 38
Gesetze 87 Abs. 1 Nr. 1 BetrVG (Ordnung des Betriebes) 87 Abs. 1 Nr. 2 BetrVG (Beginn, Ende und Verteilung der Arbeitszeit) 87 Abs. 1 Nr. 6 BetrVG (technische Einrichtungen) Arbeitszeitgesetz ArbZG Entgeltfortzahlungsgesetz EFZG Regelungsinhalte Tarifvertrag Haustarifvertrag Betriebsvereinbarung einzelvertragliche Regelungen Mitbestimmung des Betriebsrates Arbeitsrecht ZWK Stand: 20070225 39
Umwandlung von Zeitwertkonten in betriebliche Altersversorgung Wertguthaben können in betriebliche Altersversorgung übertragen werden ( 23 b Abs. 3 a SGB IV; BMF 17.11.2004, RZ 166))... Steuerrecht steuerfreie Umwandlung ist IMMER möglich... Sozialversicherungsrecht eine beitragsfreie Umwandlung ist möglich bei: Tod Erwerbsminderung (gleichzeitiger Dienstaustritt) Erreichen der Altergrenze die bav keine Abfindungszahlung zulässt (also nur Rente) tatsächlicher Rentenbezug aus der grv Stand: 20070225 40
Administration und Verwaltung von ZWK Arbeitszeitkonten (vgl. 2 Abs. 1 BÜV) Beitragsüberwachungsverordnung Wertguthaben aus flexibler Arbeitszeit Veränderungen des Wertguthabens durch Zu- und Abgänge Abrechnungsmonat der ersten Gutschrift Abrechnungsmonat für jede Änderung SV-Luft Abgegrenzte SV-Luft (Wertsteigerungen und- verluste) Für die Kontenführung muss in Zeiträumen von mehr als 30 Jahren gedacht werden Stand: 20070225 41
Verwaltungssystem Arbeitnehmer Arbeitgeber Investmentges. Versicherung Wirtschafts- prüfungs- gesellschaft Kontenführung in speziell entwickelter Software der DATEV DATEV garantiert Sicherung und Datenverfügbarkeit Einrichtungs- und Verwaltungskosten für das Standardmodell einmalig: 300,00 pro Unternehmen 20,00 je Zeitwertkonto (zzgl. gesetzl. MWSt.) laufend p.a.: 12,00 je Zeitwertkonto (zzgl. gesetzl. MWSt.) Datenaustausch Datensicherung DATEV Stand: 20070225 42
Auslagerung der Kapitalanlage zur Insolvenz- und Liquiditätssicherung Stand: 20070225 43
Auslagerung der Kapitalanlagen Die Investition richtet sich nach der jeweiligen Lebensplanung und Anlagedauer des Arbeitnehmers Versicherungen Investmentfonds Sonderprodukte Stand: 20070225 44
Anlagekonzepte und Sicherungssysteme spezielle Rückdeckungsversicherungen individuelle Investmentlösungen Kautions- und Bürgschaftsversicherungen Treuhandmodelle CTA Verpfändungsmodelle Stand: 20070225 45
Die Einrichtung von ZWK in Unternehmen Stand: 20070225 46
Zeitwertkonten für welche Unternehmen Kapitalgesellschaften bilanzierende Personengesellschaften bilanzierende Einzelunternehmen nicht bilanzierende Einzelunternehmen Personengesellschaften (Besonderheiten durch Steuerrechtsänderungen in 2006 berücksichtigen) Freiberufler (Besonderheiten durch Steuerrechtsänderungen in 2006 berücksichtigen) zu beachten: Mitbestimmung des Betriebsrates Bilanzierungsgrundsätze HGB IFRS US Gaap Insolvenz- und Rückdeckungskonzept Verwaltungssystem Leitplanken festlegen Stand: 20070225 47
Einzahlungsperioden und Mindest-/ Maximalbeträge Möglichkeiten der Ansparung von Zeitwertkonten: laufende (regelmäßige) Besparung (variable oder konstante Höhe) Einmalzahlungen (einmalig oder wiederkehrend) (variable oder konstante Höhe) Individuelle Gestaltungsmöglichkeiten: Festlegung von Mindest-/ Maximalbeträgen zweckgebundene Arbeitgeberzuschüsse sind möglich Es sollte darauf geachtet werden, dass das System durch eine möglichst standardisierte und fest bestimmte Höhe H der Wandlungsbeträge ge einfach zu verwalten ist Stand: 20070225 48
Zeitwertkonten Vorteile Arbeitnehmer die flexibelste Möglichkeit zur Umwandlung von Arbeitsentgelten Verwendungsmöglichkeiten vor dem Renteneintrittsalter, z. B. für Sabbaticals, Erziehungsurlaub oder Weiterbildungsmaßnahmen volle Vererbung des angesparten Kapitals, ohne Einschränkung Mitnahme bei Arbeitgeberwechsel Schutz gegen Unternehmensinsolvenz Steuer- und Sozialversicherungspflicht in günstigere Zeiträume verschiebbar Wertguthaben Übertragung in betriebliche Altersversorgung Da ist Musik drin Stand: 20070225 49
Zeitwertkonten Vorteile Arbeitgeber Kostenersparnis bei Überstundenzuschlägen flexiblere Arbeitseinteilung ohne Freizeit- oder Geldausgleich Liquiditätssteigerung aus Steuervorteilen möglich sinnvolles Personal- und Motivationsinstrument für alle Arbeitnehmer inkl. Führungskräften keine Garantieleistungen wie in der bav Flexibilität bei Auswahl der Anlagestrategien geringer Aufwand durch Outsourcing der Verwaltung an externe Dienstleister Beratung und Support durch erfahrene Spezialisten Da ist Musik drin Stand: 20070225 50
Umsetzung mit der European Primes AG Stand: 20070225 51
unser Angebot...... alles aus einer Hand Beratung und Begleitung mit Experten vor Ort Entwicklung individueller Lösungen Erstellung der Vertragsunterlagen Information des steuerlichen Beraters Betriebsversammlungen Beratung von Arbeitnehmern Betreuung in den Folgejahren Bereitstellung des Verwaltungssystems Stand: 20070225 52
die nächsten Schritte... Information und Abstimmung mit dem steuerlichen Berater Prüfung der rechtlichen Normen Entscheidung über Umsetzung im Unternehmen Ausarbeitung des Unternehmensmodells und Skalierung der Rahmenbedingungen Abstimmung mit Betriebsrat Präsentation und Beratung der Arbeitnehmer Stand: 20070225 53
EUROPEAN PRIMES AG Herzlichen Dank... Ihre Fragen bitte.... NUR DAS BESTE IST GUT GENUG FÜR EINE ERFOLGREICHE PARTNERSCHAFT Stand: 20070225 54
European Primes AG Albert A. Gellrich Bürgermeister Reiger Str. 25 86720 Nördlingen Tel.: 09081 290 73 95 Fax: 09081 290 73 61 Email: albert.gellrich@european-primes.com Finanzservice Rudolf Wegner e.k. Großenhainer Str. 188 01129 Dresden Tel.: 0351 86 29 853 Fax: 0351 86 29 854 Email: info@frw.sachsen.de Stand: 20070225 55
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