Unsere Kandidatinnen und Kandidaten

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1 Unsere Kandidatinnen und Kandidaten Mein Name ist Torsten Berghaus, geboren wurde ich am 15. November 1968 in Göttingen, wo ich auf dem Otto-Hahn- Gymnasium 1988 das Abitur gemacht habe. Darauf folgte der Wehrdienst in Holland und Bayern. Nach meinem Jura Studium in Gießen und Würzburg und anschließendem Referendardienst in Aschaffenburg habe ich 1996 das zweite juristische Staatsexamen abgelegt. Schon während Schulzeit und Studium habe ich in dem Unternehmen gejobbt, dem ich heute als geschäftsführender Gesellschafter vorstehe: Der Paul Koch Haushaltswaren GmbH in Göttingen. Wir, meine Frau Jutta und unsere beiden Söhne Frederik (vier Jahre) und Severin (8 Monate) und ich leben und arbeiten in der Göttinger Innenstadt. St. Jacobi war immer meine Kirche. Eine weltoffene Gemeinde in der Innenstadt, die sich um Randgruppen genauso bemüht, wie um die kulturellen Bedürfnisse in einer Universitätsstadt dieses Ranges. Um diese Qualität zu halten und in einer sich massiv verändernden Welt weiterzuentwickeln, braucht es Engagement mit Herz und Hand. Dies zu geben bin ich bereit, deshalb kandidiere ich für den Kirchenvorstand. Claudia Botsch. Ich wurde 1966 in Neuss geboren. Aufgewachsen bin ich in Neuss und Bad Arolsen. Ich war durch meine Mutter schon sehr früh in der katholischen Kirche aktiv. Mein Studium der Musikwissenschaften und der Kunstgeschichte in Göttingen beendete ich nach sechs Semestern im Fach Musikwissenschaft mit der Zwischenprüfung. Danach absolvierte ich eine Ausbildung zur Musikalienhändlerin im Musikhaus Hack machte ich mich mit der Musikalienhandlung nota bene selbständig. Meine persönlichen Kontakte zur Jacobi Kantorei durch die Kantoren Arwed Henking und Stefan Kordes und auch durch Pastor Tiedemann und Pastor Harald Storz führten Schritt für Schritt zu einer engeren Bindung an die St. Jacobi-Gemeinde.

2 Die St. Jacobikirche hat für mich (aufgrund der Innenausmalung und der Fenster von Johannes Schreiter) einen wunderschönen Raum zur Gottesdienstgestaltung, und die vielfältigen kulturellen und musikalischen Angebote in St. Jacobi bieten wunderbare Möglichkeiten in der gemeinsamen Gottesdienstfeier. Nachdem ich 2011 zur evangelisch-lutherischen Kirche konvertiert bin, freue ich mich auf die Möglichkeiten auch direkt und aktiv in der Gemeinde mitzuwirken. Daniel Göske Ich bin Lüneburger, 1960 geboren und, nach einer pubertär evangelikalen Phase, dank Dirk Tiedemann und Harald Storz wieder zur Kirche gekommen, habe Englisch, Deutsch und evangelische Religion in Göttingen, England und den USA studiert, wurde in Göttingen promoviert, habilitiert und 1988 glücklich verheiratet. Seit 1986 singe ich in der Kantorei, und St. Jacobi ist die Tauf- und Konfirmationskirche unserer Söhne Elias (17) und Simon (14). Hauptberuflich arbeite ich als Professor für Amerikanistik an der Universität Kassel. Mein Herz aber hängt an Jacobi. Seit zwölf Jahren bin ich im Kirchenvorstand. Entscheidend ist für mich das Konzept der offenen Kirche und der Gottesdienst als evangelische Gemeindefeier zentraler Bezugspunkt für alles, was wir sonst noch sind und tun. Zu meinen speziellen Interessen im Kirchenvorstand gehören alle Formen christlicher Bildungsarbeit (Kirchenmusik, Konfirmandenunterricht, Ökumenisches Seminar, Ausstellungen, Vorträge). Für die Zukunft wünsche ich mir ein stärkeres Engagement von Ehrenamtlichen, Stiftern und Freunden, eine engere Kooperation mit den anderen Gemeinden der Innenstadt und vor allem lebendige, feierliche, fröhliche Gottesdienste. Martin Hallaschka Seit sechs Jahren bin ich Mitglied des Kirchenvorstands von St. Jacobi. Ich bin 38 Jahre alt, verheiratet und habe einen kleinen Sohn. Ich arbeite als Habilitand an der Theologischen Fakultät. Da ich mich beruflich mit der Theologie in wissenschaftlicher Perspektive beschäftige, ist mir St. Jacobi als Raum gelebten Glaubens und Ort der Begegnung als offene Kirche in vielerlei Formen besonders wichtig, sei es etwa in Gottesdiensten oder diakonischen Aufgaben.

3 Seit meiner Studienzeit fühle ich mich in St. Jacobi deshalb zu Hause, und seitdem übernehme ich als nebenamtlicher Kirchenmusiker immer einmal wieder Vertretungen im Orgeldienst. Daher liegt mir die Pflege und Förderung der Kirchenmusik an St. Jacobi sehr am Herzen, die ein wichtiger Teil der Verkündigungsarbeit unserer Gemeinde ist und deren Veranstaltungen weit über die Gemeindegrenzen hinweg wahr- und angenommen werden. Als Mitglied des Innenstadtausschusses möchte ich mich gern auch weiterhin für eine engere Zusammenarbeit der Göttinger Innenstadtgemeinden einsetzen, damit trotz Sparzwängen auch in Zukunft ein vielfältiges und profiliertes kirchliches Angebot in der Innenstadt möglich ist. Mein Name ist Elke Kröbel, ich bin 49 Jahre alt, verheiratet, 2 erwachsene Söhne. Seit 12 Jahren darf ich im KV mitarbeiten, und das macht neben Arbeit auch viel Freude. Seit fast sechs Jahren arbeite ich als stellvertretende Vorsitzende zusammen mit Frau Mueser und Pastor Storz im geschäftsführenden Ausschuss. Durch meine Mitarbeit habe ich Einblick in viele Themenbereiche der Gemeindearbeit gewinnen können. Neben wiederkehrenden Aufgaben und Themen kommen neue Bereiche dazu, von Turmsanierung und der dafür benötigten Einwerbung für die von uns geforderten Eigenmittel bis hin zur Beantwortung von Anfragen zur Vermietung und Nutzung des Gemeindehauses. Die finanzielle Situation in der evangelischen Kirche erfordert ein Umdenken innerhalb der einzelnen Innenstadt-Kirchengemeinden bezüglich der sinnvollen Bündelung und Neustrukturierung von Gemeindearbeit und den anfallenden Aufgaben. Darüber nachzudenken und zu beraten erfordert viel gemeinsames Arbeiten im KV, bringt aber auch immer gute Ideen in einem harmonisch und freundschaftlich miteinander umgehenden Kirchenvorstand. Dafür würde ich mich gerne weiter einbringen. Horst Lubach, verheiratet, 56 Jahre, Beruf: Controller bei der Stadtverwaltung Goslar. Seit mehr als 25 Jahren bin ich ohne Unterbrechung in St. Jacobi ehrenamtlich tätig. Ich war in dieser Zeit, wie auch jetzt wieder, über 12 Jahre aktiv im Kirchenvorstand dabei. In der anderen Zeit habe ich St. Jacobi über viele Jahre als Delegierter im

4 Kirchenkreistag vertreten und war dadurch auch ohne Stimmberechtigung in den Kirchenvorstands-sitzungen mit einbezogen. Besonders schätze ich die Vielseitigkeit in der St. Jacobi-Kirchengemeinde. Dass neben der von mir sehr geschätzten Kirchenmusik und den kulturellen Angeboten auch das gemeindliche Leben und das soziale Engagement, wie z.b. die Schularbeitenhilfe, nicht zu kurz kommen, liegt mir am Herzen. Ich möchte mich dafür einsetzen, dass diese wertvolle Arbeit, die hier an St. Jacobi geleistet wird, durch die Sparzwänge nicht weiter leidet und tragbare Lösungen in der Innenstadt für eine gute Zukunft der evangelischen Kirche in Göttingen gefunden werden. Für die Umsetzung dieser Aufgaben möchte ich in den kommenden 6 Jahren aktiv im Kirchenvorstand mitarbeiten. Margret Mueser Auch nach vielen Jahren finde ich immer noch Vergnügen an der Mitarbeit im Kirchenvorstand von St. Jacobi. In der Mittagspause mal eben im Büro vorbeischauen oder mich bei den Kirchenhütern sehen lassen, das ist für mich wohltuendes Kontrastprogramm zu meiner beruflichen Arbeit als Psychotherapeutin. Gemeinsam mit Frau Kröbel und Pastor Storz gehöre ich dem geschäftsführenden Ausschuss an. Ich kümmere mich dabei um den Alltagskleinkram wie Kassenabrechnung und Kollekten einzahlen, halte den Kontakt zu den Kirchenhütern, plane und organisiere gern und packe auch gern mit an. Ich engagiere mich in der Kantorei, beim Förderverein und hüte mit Freude unsere schöne Kirche. Nahezu alles, was mich in und um St. Jacobi und im KV beschäftigt, verstehe ich im weiteren Sinne als Gottesdienst. Nicht nur die sonntägliche Feier; auch die Chorproben und Kirchenkonzerte, die Ausstellungen und Vorträge, die Schularbeitenhilfe, das Hüten der Offenen Kirche, die Renovierungen und Baumaßnahmen, und nicht zuletzt das freundschaftlich Miteinander und Füreinander mit den anderen Jacobinern all das steht im Dienste der Ehre Gottes und tut uns gut. Das zu erhalten, sehe ich als Zukunftsaufgabe und in eben diesem Geiste das Näherrücken unter den Innenstadtgemeinden. Und ich wünsche mir einen barrierefreien Zugang zum Gemeindehaus.

5 Hans Georg Scherer Alter: 50 Jahre, verheiratet, l Tochter, Diplom-Forstwirt. Die Tätigkeit im Kirchenvorstand bereitet mir viel Freude, da sie religiöse Fragen und weltliche Dinge in anregender und interessanter Weise miteinander verbindet. Beruflich beschäftige ich mich als selbständig tätiger, öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für Bäume sowie Gartenbau eher mit erdigen Themen. Dies gilt auch für meine Tätigkeit als Vorsitzender des Umweltausschusses der Stadt Göttingen. Einen direkten Schwerpunkt im Sinne eines Wahlversprechens vermag ich nicht anzugeben, da die Vergangenheit gezeigt hat, dass die Realität oft die Planungen überholt. Ich sehe mich als Vertreter eines pragmatischen und mitunter auch weniger den schönen Künsten als dem unschönen Konkreten verpflichteten Kurses. Es gilt also, auch einmal klare Kante zu zeigen bzw. Dinge auf den Punkt zu bringen. Dies mag harsch klingen, ist es aber gar nicht, da eine solche Profilierung nur Sinn macht, wenn sie eingebettet ist in ein Geschehen, welches es sinnvoll macht, Standpunkte zu ergreifen und zu vertreten. Dies war in der Vergangenheit in guter Atmosphäre und Freundschaft immer der Fall, und deswegen wäre es schön, wenn es noch etwas weiter gehen könnte. Dr. Inge Schulz Inzwischen liegen sechs Jahre im Kirchenvorstand hinter mir; und ich habe durchaus Lust auf mehr, nicht zuletzt angesichts des über die Jahre gewachsenen guten Miteinanders unter uns Kirchenvorstehern. Ich bin 59 Jahre alt, verheiratet, von Beruf Radiologin und nach vielen Jahren in in großen Krankenhäusern als radiologische Gutachterin tätig. Daneben arbeite ich ehrenamtlich im Mammographiescreening-Programm mit. An der Tätigkeit im Kirchenvorstand schätze ich die große Vielfalt, die mit der Mitgestaltung unserer Gottesdienste in St. Jacobi beginnt, bei den spezifischen Herausforderungen einer Innenstadtgemeinde nicht endet und durchaus auch einmal Themen umfasst, die ich nicht zu meinen Interessenschwerpunkten zählen. Gelebter evangelischer Glaube setzt sich für mich wesentlich in der Begegnung, der Auseinandersetzung und dem Miteinander

6 mit Menschen um, vorrangig mit denen, die sich zur Kirchengemeinde halten. Daneben liegt mir daran, unsere Gemeinde für Außenstehende und Interessierte zu öffnen und zum Mitmachen einzuladen. Alexander Voigt, geboren am zwischen Harz und Heide" in Braunschweig und am östlichen Stadtrand in der Nähe des Höhenzuges Elm aufgewachsen. Sie merken, ich bin einer der neuen Kandidaten für den Kirchenvorstand. Das Studium der Rechtswissenschaften verschlug mich an die Georgia Augusta. Parallel zum Abschluss eines zweiten Studiums der Kultur- und Politikwissenschaften (M.A.) zog und zieht es mich als Freiberufler zusammen mit einem alten Kommilitonen im Rahmen einer Agentur für Pressearbeit in den Bereich der Öffentlichkeitsarbeit und des Kultur- und vor allem Automobiljournalismus. Als Schröderianer des Jahres 2001 bin ich seitdem Mitglied der Göttinger SPD. Fachpolitisch engagiere ich mich in dem Bereich Stadtentwicklung, Umwelt und Verkehr und dort natürlich gerade als Jacobianer speziell für die positive Entwicklung der Göttinger Innenstadt. Um 2003 begab ich mich auf die Suche nach einer Alternative zu den Universitätsgottesdiensten. Sie fand ihr schnelles Ende bei der Kraft der Predigt und Liturgie unter Pastor Tiedemann. Neben meinem Augenmerk auf diese beiden Punkte, schätze ich die bildende Kunst in St. Jacobi und das herzliche Miteinander der Gemeinde!

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