Mittelfristige Finanzplanung Lehrerausbildung

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1 Diese Präsentation wurde auf der Mitgliederversammlung des BdFWS am 22./ in Esslingen von Herrn Hutzel vorgestellt. Sie ist nachträglich um eine Folie (Folie 15) ergänzt worden. Mittelfristige Finanzplanung Lehrerausbildung Die Zukunft soll man nicht voraussehen wollen, sondern möglich machen. Antoine de Saint Exupéry

2 Warum jetzt eine MifriFiP? Auftakt: intensive Diskussion in der Schulbewegung Überblick geben Umfassendes Bild erstellen Reise durch die LAGs Willensbildung in der Schulbewegung urteilsfähig machen Langfristige Perspektive entwickeln Entscheidungen Richtungsentscheidungen im Herbst (Nov.2014,März 2015) teilweise Entscheidungen in den kommenden Jahren!! Nur Mittelverwendung / offen: Mittelaufbringung!! Eigener Thementag Herbst

3 Die Mitgliederversammlung / Schulträger entscheiden über die Grundausrichtung: FINANZIERUNGSRAT Warum jetzt eine MiFriFiP? Anzahl der grundständigen Studienplätze Verhältnis grundständig zu postgraduiert originär waldorfpädagogische Oberstufenlehrer Hochschulausbau, Kooperation, X Hochschulen.. Anforderungen an Hochschulen (Lehre & Forschung) Master of Arts oder of Education Fachzentern Regionalisierung

4 Motive Räte Was die Räte nicht wollen: Angst erzeugen Häppchenweise informieren Alle Anträge hiermit durchdrücken vorschnell Entscheidungen erzwingen Stimmung durch einseitiges schlechte Informationsmanagement machen Diskussionen verhindern

5 Motive Räte 2 Was die Räte erreichen wollen: Zukunft der Lehrerbildung möglich machen orientiert am Bedarf an Lehrern. einen Überblick über die anstehenden Aufgaben geben die Schulbewegung urteilsfähig machen: Argumente liefern! Entscheidungen rechtzeitig vorbereiten Informationen liefern nach bestem Gewissen! Die Willensbildung für den Souverän vorbereiten Eine eigene Position entwickeln und jeweils kenntlich machen!

6 Zeitplan - Abläufe MV März 2014 Darstellung, Material für Diskussion Anträge zu Wort kommen lassen Überblick bieten LAG-Tour der Räte Möglichst nahe an den Betroffenen mit ausreichend Zeit diskutieren Gespräche: Seminarekonferenz, Ausbildungsstätten Bedarfe abstimmen, gemeinsame Linie finden, MV: Nov und folgende notwendige Entscheidungen rechtzeitig vorbereiten und durchführen! Ab Haushalt 15/16

7 Aufbau MifriFiP Nicht berücksichtigt: notwendige regionale und örtliche Maßnahmen zur Berufseinführung und zur Qualifizierung der Lehrer ohne Waldorfausbildung. notwendige Zuschusssteigerung für lfd. Ausbildungen (Anpassung an Kostensteigerungen) Anträge der Lehrer-Ausbildungsstätten In der Reihenfolge der Bearbeitung durch die Räte. Teilweise grundsätzlich befürwortet! Anträge Eurythmie Ausbildungen Zeitperspektive, ab wann diese Anträge finanzwirksam werden Finanzbedarfe, die im Gespräch aber der Höhe nach noch nicht abgestimmt sind. Weitere Bedarfe, die die Räte für notwendig erachten!

8 Mittelfristiger Finananzbedarf für die Lehrerbildung Stand / 2016 Übergang 2016 folgende Perspektive FINANZIERUNGSRAT im Gespräch noch nicht beantragt Witten: zusätzlicher Finanzierungsbedarf Stuttgart: zusätzlicher Finanzierungsbedarf Mannheim: zusätzlicher Finanzierungsbedarf Überblick Alanus: zusätzlicher Finanzierungsbedarf Kooperation: zusätzlicher Finanzierungsbedarf Eurythmie: zusätzlicher Finanzierungsbedarf GESAMT: zusätzlicher Finanzierungsbedarf kumuliert Schülerzahl aktuell, keine Steigerung Umrechnung: pro Schüler: 14,87 1,02 2,40 5,27 kumuliert 15,89 18,29 23,56

9 Witten-Annen 2015 / 2016 Übergang 2016 folgende FINANZIERUNGSRAT Einzelne Anträge Perspektive Fünfjährigkeit /. Beteiligung NRW Bund Übergangsfinanzierung jährlich im Mittel bis zum Vollausbau. ca Im Gespräch ohne Antrag Musiklehrerausbildung zur Zeit Stiftungsmittel ca Beteiligung NRW Später anteilige Finanzierung Bund Schülersatz 0,54 2,40 0,96 gesamt 3,89

10 Einzelne Anträge Freie Hochschule Stuttgart 2015 / 2016 Übergang 2016 folgende Perspektive Im Gespräch ohne Antrag Mehrbedarf Hochschulbetrieb Finanzierung Gastprofessur mit Forschungsanteil./. davon über Stiftungen finanziert Zusätzlicher Finanzbedarf Freie Hochschule Stuttgart Schülersatz 2,99 0,72 Gesamt 3,71

11 Hochschule Mannheim 2015 / 2016 Übergang 2016 folgende Gesamtbedarf laut Antrag (Berechnung nach Finanzierungsmodell)./. Eingeworbene jährliche Drittmittel./. Bisheriger Zuschuss Bund gemäß MV-Beschluss Co-Finanzierung Bund Zusätzlicher Finanzbedarf Hochschule Mannheim Schülersatz 7,19 FINANZIERUNGSRAT Einzelne Anträge Perspektive Im Gespräch ohne Antrag Beschlusslage: bis Ende 2014 soll nachgewiesen werden, dass: 1. nennenswerte Drittmittel für den laufenden Betrieb eingeworben werden. 2. Studierendenzahlen steigen Zwischenstand: beides wurde bisher erreicht! Zusätzlich wurden erhebliche Mittel für Immobilien eingeworben. Finanzierungs-Beschluss: März 2015 für Haushalt 15/16

12 Nachträglich eingefügte Folie Diese Folie wurde auf der MV in Esslingen nicht gezeigt und nachträglich eingefügt, um die Darstellung auf der vorangehenden Folie zu präzieren: Die auf der vorangehenden Folie dargestellte Beschlusslage ist verkürzt wiedergegeben. Es soll daher hier auf die Beschlusslage von 2012 hingewiesen werden: Die Schulträger befürworten für den nächsten Vertragszeitraum die Durchführung von BA Studiengängen am Standort Mannheim, der Bundeszuschuss wird für diese Zeit auf den Betrag von Euro eingefroren (Zuschusshöhe 2010/11, ohne die Euro von DAMUS-DONATA). Bis zum wird Mannheim darlegen, inwieweit eine Finanzierung der BA Studiengänge durch Drittmittel gewährleistet ist. Sollte sich in Abstimmung mit dem Finanzierungsrat und dem Bundesvorstand keine ausreichende Finanzierungsmöglichkeit ergeben haben, verpflichtet sich das Institut für Waldorfpädagogik, Inklusion und Interkulturalität mittels der beschriebenen Exit- Strategie aus den BA Studiengängen auszusteigen. Die im Beschluss vorgesehene Abstimmung mit dem Vorstand und den Räten konnte noch nicht stattfinden. Bisher kann Mannheim eine ausreichende Finanzierung des BA-Studienganges nicht nachweisen, weshalb nun der Antrag auf Mitfinanzierung gestellt wird. Durch diese Ergänzung soll die Anerkennung der Leistungen in Mannheim, die auf der vorangehenden Folie zum Ausdruck kommt, nicht geschmälert werden!

13 Alanus Hochschule 2015 / 2016 Antrag auf Förderung zusätzlicher Lehrstuhl Bildungswissenschaften Waldorfpädagogik Studiengang Sonderpädagogik Master of Education Co-Finanzierung mit HP Verband Zusätzlicher Finanzbedarf Alanus Hochschule Übergang 2016 folgende FINANZIERUNGSRAT Einzelne Anträge Perspektive Im Gespräch ohne Antrag ca ca Schülersatz 1,94 3,59 SAGST wird Mittel nicht reduzieren. D.h. Bund springt nicht für ausfallende Stiftungsgelder ein. HP-Verband finanziert derzeit Entwicklung sonderpäd. Studiengang (über 200T ) Finanzierung des laufenden Betriebs noch unklar!

14 Eurythmie 2015 / 2016 Übergang 2016 folgende Masterausbildungen Eurythmiepädagogik Stuttgart Eurythmiepädagogik Alanus Eurythmieausbildung Berlin Perspektive FINANZIERUNGSRAT Einzelne Anträge Im Gespräch ohne Antrag Unterfinanzierung Eurythmieschulen Zusätzlicher Finanzbedarf Eurythmie Schülersatz 2,75 2,99

15 Mittelfristiger Finananzbedarf für die Lehrerbildung Stand / 2016 Übergang 2016 folgende Perspektive FINANZIERUNGSRAT im Gespräch noch nicht beantragt Witten: zusätzlicher Finanzierungsbedarf Stuttgart: zusätzlicher Finanzierungsbedarf Mannheim: zusätzlicher Finanzierungsbedarf Überblick Alanus: zusätzlicher Finanzierungsbedarf Kooperation: zusätzlicher Finanzierungsbedarf Eurythmie: zusätzlicher Finanzierungsbedarf GESAMT: zusätzlicher Finanzierungsbedarf kumuliert Schülerzahl aktuell, keine Steigerung Umrechnung: pro Schüler: 14,87 1,02 2,40 5,27 kumuliert 15,89 18,29 23,56

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