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1 Auslandssemester -HONG KONG POLYTECHNIC UNIVERSITY- Wintersemester 2011 Erfahrungsbericht Stephan Locker DHBW Mannheim Spedition, Transport und Logistik

2 Vorbereitung Mittlerweile ist es schon über 2 Monate her, dass ich wieder aus Hong Kong (mittlerweile habe ich mich an die englische Schreibweise gewöhnt) zurück bin. Vor ziemlich genau einem Jahr hielt sich meine Vorfreude noch in Grenzen, da der Bewerbungsprozess doch relativ unübersichtlich war. Heute kann ich jedoch sagen: Meine Zeit an der Hong Kong Polytechnic University Hong Kong (kurz PolyU ) war jede Minute Aufwand wert! Bewerbung, Zulassung und Kurswahl Die DHBW vergibt jedes Jahr eine bestimmte Anzahl von Studienplätzen aufgrund eines Kooperationsprogrammes mit der PolyU. Die Bewerbung läuft also im ersten Schritt über das International Office und es gilt, sowohl durch Leistungsnachweise als auch durch ein Motivationsschreiben zu überzeugen. Ist diese erste Hürde genommen, steht die Bewerbung bei der Austauschuniversität an, die sich insgesamt als sehr unübersichtlich und bürokratisch darstellt. Hier ist aber auf ausdauernde Hilfe aus dem International Office Verlass. Im Laufe der Bewerbung soll auch schon eine grobe Kurswahl getroffen werden. Hier sollte es für Austauschstudenten der DHBW aber vor allem um eine gute Absprache mit den jeweiligen Studiengangsleitern gehen und möglichst eine größere Anzahl an Kursen angegeben werden. In den ersten 2 Wochen des Semesters können Kurse noch gewechselt, hinzugefügt oder eliminiert werden, womit weder ich noch jemand in meinem Freundeskreis Probleme hatte. Bei der Kurswahl ist jedoch besonders die Anzahl der zu erwerbenden Kredits zu beachten und die Kurse mit dem Wissen zu wählen, dass ein an der PolyU erzielter Credit-Point mehr wert ist als ein ECTS-Punkt an der DHBW hier ist wieder die Rücksprache mit der Fakultät gefordert. Von Seiten der PolyU werden mindestens 12 Credits je Semester gefordert, so dass mindestens 4 Kurse zu belegen sind. Ein weiterer Aspekt, der bei der Bewerbung schon festgelegt werden muss, ist die Art und Weise, wie ihr in Hong Kong wohnen wollt. Zur Wahl steht einerseits ein Wohnheim, andererseits eine private Unterkunft. Von Letzterem würde ich aber dringend abraten, denn nirgendwo sonst in Hong Kong findet ihr eine solch günstige Unterkunft! Zudem bietet das Wohnheim schnellen Kontakt zu de anderen Studenten, ein unvergleichbares Zusammenleben und einen kurzen Weg zum Campus. Ist die Entscheidung pro Wohnheim gefallen, dann müsst ihr euch noch entscheiden, mit wem ihr euch ein Zimmer teilen wollt; es kann zwischen einem Local (aus Hong Kong), einem Austauschstudenten generell und Austauschstudenten aus dem gleichen Heimatland gewählt werden. Zuletzt noch ein Wort zur Sprache. Obwohl ich mir vorher fest vorgenommen hatte, wenigstens ein bisschen Chinesisch zu lernen, landete ich doch in Hong Kong ohne ein einziges Wort zu können. Allerdings stellte sich schnell heraus, dass dies auch nicht notwendig gewesen wäre. Zum Einen spricht Hong Kong Englisch und andererseits wäre man mit Mandarin Chinesisch auch nicht sehr weit gekommen, da Hong Kong in einem kantonesisch-sprechenden Gebiet Chinas liegt. Ankunft und Einführungswoche Ich bin eine Woche vor Semesterbeginn nach Hong Kong geflogen. Eigentlich sollte dort am Flughafen ein von der Uni mir zugewiesener Buddy auf mich warten, in die Stadt bringen und mir beim Zurechtfinden helfen. Allerdings hatte ich nicht so viel Glück mit der Zuweisung meines Buddys und kam nie mit ihm in Kontakt. Solltet ihr auch das Problem haben, dass ihr im Vorhinein nichts von

3 eurem Buddy hört, dann setzt euch mit dem International Affairs Office in Kontakt, da euch diese Hilfe zusteht und wir sonst viele gute Erfahrungen und Freundschaften zu anderen Buddies hatten. Glücklicherweise erweist sich die Verbindung vom Flughafen in die Stadt als exzellent. Weder mit Bus noch mit U-Bahn ( MTR ) dauert es länger als eine Stunde. Zu empfehlen ist die Buslinie A21, da die Route einen schönen Ersteindruck von Hong Kong ermöglicht. Absolutes Pflicht-Equipment ist die Ocotupscard, eine Bezahlkarte für die öffentlichen Transportmittel, aber auch als Zahlungsmittel in vielen Geschäften akzeptiert ein sehr nützlicher Helfer im Alltag! Die Ocotpuscard könnt ihr euch bereits im Flughafen am Serviceschalter zwischen den beiden Ausgängen zulegen. Trotz Beschreibungen und Kartenmaterial ist es stark empfehlenswert, sich am Flughafen abholen zu lassen (Buddy), denn alleine ist die Orientierung am Anfang doch sehr schwer und das Wohnheim sehr unübersichtlich - vor allem wenn ihr (wie ich) nachts ankommen solltet. Dort angekommen wird euch jedoch auch bereits vor Semesterbeginn gegen eine günstige Miete ein Zimmer gewährt. Allerdings kann für den Zustand der Zimmer dann keine Garantie gegeben werden. Wir fanden unseres recht verdreckt vor und mussten die erste Nacht bei 38 C und erdrückender Luftfeuchtigkeit ohne Klimaanlage, die kostenpflichtig ist, ertragen. Eine Woche vor Semesterbeginn gibt es noch keine zentrale Koordination durch die Universität, allerdings fanden wir uns schnell mit den anderen früher angereisten Austauschstudenten zusammen und machten uns auf Erkundungstour. Dabei lief die Koordination über eine von der PolyU eröffnete Facebook-Gruppe, in der auch schon vorher Absprachen getroffen wurden. Wenige Tage vor Beginn des Semesters lädt das International Affairs Office dann zu einer Einführungsveranstaltung für alle Studenten ein und in den ersten Wochen werden verschiedene Aktivitäten (z.b. Cityrallye) angeboten. Student Hall of Residence 1 Die PolyU Student Hall of Residence liegt im Viertel Hung Hom und somit zentral in Kowloon, sodass wichtige Punkte Hong Kongs schnell per MTR (Hong Kong Island) oder gar zu Fuß (Tsim Sha Tsui) erreicht werden können. Neben den eigentlichen Zimmern zur Unterkunft bietet die Hall viele Funktionsräume an, das Angebot reicht von einem Snooker- und Tischtennis- bis hin zu einem Fitnessraum und einem Swimmingpool. Und auch sonst ist das Wohnheim mehr als nur ein Schlafplatz: Die mehr als 3000 Studenten/innen sind in einzelnen Halls organisiert, Verwaltungseinheiten, die jeweils die Bewohner von 2 Stockwerken zusammenfassen. Je Doppelstockwerk gibt es einen Gemeinschaftsraum, der als Wohnzimmer aber auch für Veranstaltungen (vor allem werden 1

4 verschiedenste Anlässe genutzt, um gemeinsam zu essen) genutzt wird. Zwischen den verschiedenen Halls werden auch Wettkämpfe ausgetragen sei es sportlich oder wenn es darum geht, welche Hall am energiesparendsten lebt. Für uns Austauschstudenten bot die Hall eine tolle Möglichkeit mit allen Leuten in Kontakt zu treten, Freundschaften zu knüpfen und diese zu leben. Selten musste man den 10-minüten Fußweg alleine beschreiten oder alleine etwas essen, sondern stets hatte man die Chance sich einer größeren Gruppe anzuschließen. Dieses enge Zusammensein hat natürlich auch seine Schattenseiten, denn Privatsphäre ist in Hong Kong sicherlich das knappste Gut. Man teilt sich nicht nur ein Zimmer mit jemand völlig Fremden, sondern auch noch das Bad mit zwei weiteren Studenten hierbei handelt es sich um reine Glückssache. Bei allzu großen Unstimmigkeiten mit dem Roomy gibt es allerdings auch die Möglichkeit, das Zimmer zu wechseln. Ich denke jedoch rückblickend, dass es gerade aufgrund einiger Reibereien eine sehr wichtige und gewinnbringende Erfahrung für das Zusammenleben mit Menschen ist. Die Zimmer an sich sind am besten mit den amerikanischen Dormitoriums vergleichbar. Es gilt, sich mit seinem Roommate die circa 20qm Wohnfläche zu teilen; ; dabei stehen sich Betten und Schreibtische gegenüber und sind nur über einen ungefähr 1m breiten Gang getrennt. Wie bereits oben erwähnt ist die Klimaanlage gebührenpflichtig. Dies stellte jedoch nur in der ersten Nacht ein Problem dar, danach konnten wir sie stets aufladen (Kosten sind nicht erwähnenswert). Für die Hygiene in Zimmer & Bad sind die Studenten größtenteils eigenverantwortlich, lediglich einmal je Woche schaut eine Putzfrau rein allerdings sieht es danach nicht wesentlich besser aus. Ein weiterer Aspekt im Wohnheim ist das Aufeinandertreffen mit der asiatischen Kultur, den Locals und den Chinesen (für die Bewohner Hong Kongs ist diese Differenzierung sehr wichtig). Man muss sich daran gewöhnen, dass es nichts Besonderes ist, wenn einem um 3 Uhr morgens noch Studenten mit einem Wäschekorb im Arm entgegen kommen und der gesamte Schlafrhythmus etwas verdreht erscheint am Ende gehört man selbst zu denjenigen, die sich nachts im Waschraum einfinden! Die Selbstverpflegung im Wohnheim ist leider recht schwer. Bei mir reduzierte es sich auf ein gelegentliches Frühstück (Toaster für 15 zugelegt oder Cornflakes), da für mehr einfach das Equipment fehlt (Zimmer) oder aus Hygienegründen nicht genutzt werden will (Gemeinschaftsraum). Dies stellt allerdings nur ein sehr kleines Problem dar. Die Hall selbst bietet im ersten Stockwerk eine Kantine, die in Ordnung ist, nachdem man im Kollektiv rausgefunden hat, was man bestellen kann. Vor allem zum Abendessen steht dann jedoch eine Vielzahl von Restaurants und Garküchen in der

5 näheren Umgebung (5 Minuten Fußweg) zur Verfügung: Von Pizza Hut über McDonalds (Menüs für unter 2,50 Euro) bis hin zu zahllosen typisch asiatische Restaurants. Dort trifft man abends die komplette Bevölkerung Hong Kongs, da sich die wenigsten aufgrund der horrenden Wohnungspreise eine Küche in der Wohnung leisten und deshalb außerhalb essen, was sich in den Preisen (für 2-3 Euro erhält man ein ordentliches Essen + Getränk) wiederspiegelt. PolyU Die Hong Kong Polytechnic University bietet ein sehr breitgefächertes Studienangebot an und zeigte sich mir als sehr fortschrittliche Institution mit einem guten Ruf. Zeugnisse dafür sind der Innovation Tower (im Bau befindliches Fakultätsgebäude für die School of Design) 2, den Besuchen von John Nash 3 und dem Vize-Wirtschaftskommissars Chinas, sowie der Förderung durch Li Ka Shing 4. Die Unterrichtssprache im Großteil der Fächer ist Englisch (Ausnahmen werden bereits bei der Kurswahl deutlich hervorgehoben) und von Seiten der Universität wird auch eine hohe Bedeutung auf die Anwendung und Förderung des Englischen gelegt, was sich darin zeigt, dass in jedem Fach ein Teil der Note aus der English Proficiency besteht. Das Sprachniveau der Professoren ist somit auch durchweg gut. Das Level der Vorlesungen würde ich als leicht höher als das an der DHBW einschätzen allerdings wird auch auf eine vollkommen andere Vermittlung gesetzt. Die meisten Kurse werden in Form von Lectures mit vielen Studenten im Vorlesungssaal gehalten und an einem anderen Termin durch Tutorials in Kleingruppen wieder nachbearbeitet. Die Anforderungen sind im Gegensatz zur DHBW auch über das Semester verteilt. So setzt sich die Endnote aus vielen Bausteinen zusammen (Midterm, Presentation, Groupwork, Individual Paper, Participation, Final Examination). Somit ist der Workload während des Semesters deutlich höher und dies sollte bei der Kurswahl berücksichtigt werden. Da man ja auch etwas anderes von Hong Kong als bloß Vorlesungsund Bibliotheksäle sehen möchte, rate ich, den Workload vorher in Erfahrung zu bringen (in der Kursbeschreibung) und lieber weniger Fächer zu wählen. Die Klausuren unterscheiden sich im Vergleich zur DHBW in dem Sinne, dass hier vor allem die Reproduktion im Vordergrund steht A beautiful Mind, 4 Unter den 20 Reichsten der Welt, siehe

6 Hong Kong the Legend! Hong Kong ist phänomenal! Es wird euch in dieser Stadt schwer fallen nicht eine super Zeit zu haben. Natürlich ist es auf den Straßen hektisch, selbstverständlich sind am Anfang die Gerüche und Straßenschluchten zwischen den Hochhäusern neu. Doch wo sonst bietet sich die Möglichkeit die Skyline einer Stadt so zu genießen? New York mag die berühmteste Skyline haben, doch um sie zu sehen, muss man aus der Stadt raus in Hong Kong kann man sich über diesen Anblick jeden Tag aufs Neue freuen! Doch wo sonst vereinen sich die Vorteile der westlichen und asiatischen Welt/Kultur? Doch wo sonst läuft man morgens durch eine pulsierende Metropole, liegt zur Mittagszeit an einem traumhaften Strand, schippert zu einer von vielen Inseln oder trifft Affen auf einer Wanderung, nur um abends in der höchsten Bar der Welt zu sitzen und sich anschließen ins unvergessliche Nachtleben zu stürzen? Doch wo sonst bietet sich die Gelegenheit (sollte euch trotz Erwarten mal langweilig sein), Hong Kong als Ausgangsort für die Erkundung Südostasiens zu nutzen? Als bedeutendstes Luftfahrtdrehkreuz der Region bieten sich viele günstige Flüge z.b. auf die Philippinen oder nach Kuala Lumpur an. Und wenn es nach China gehen soll, stehen nur zwei Stunden MTR zwischen euch und dem Flughafen von Shenzhen von dort geht es dann noch günstiger per Inlandflug nach Peking, Shanghai, Xi An oder GuiLin. Résumé Insgesamt habe ich meine Zeit in Hong Kong sehr genossen, viele Freundschaften geschlossen und zusammen werden wir noch lange auf tolle Erinnerungen zurückblicken. Der Einblick in die asiatische Kultur wird mir in meinem weiteren privaten und geschäftlichen Leben sicherlich hilfreich sein und sowohl persönlich als auch für meine Studium und mein Fach habe ich viele wichtige Kompetenzen gelernt und verstärken können. Ich hoffe ihr nutzt die einmalige Gelegenheit eines Auslandssemesters in Hong Kong; die Kombination aus Stadt und Universität bieten euch beste Voraussetzungen für eine tolle Lebenserfahrung!

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