Randstad Akademie Fachkräfte entwickeln durch Weiterbildung. Claudia Nies 08. Oktober 2013 Bamberg
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- Hilke Salzmann
- vor 8 Jahren
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1 Fachkräfte entwickeln durch Weiterbildung Claudia Nies 08. Oktober 2013 Bamberg
2 Übersicht Lernen im Job bei Randstad die Lernen im Job der Hintergrund Lernen im Job die Konzeptidee Lernen im Job die Konzeptziele Lernen im Job der Ablauf Lernen im Job das Ergebnis Lernen im Job die nächsten Schritte 2
3 Übersicht Weitere Beispiele Hydraulik-Schulung in Kooperation mit den GROB Werken Mindelheim Die passende Fachkraft zur Maschine Modulare Nachqualifizierung Anerkennung von Berufsabschlüssen 3
4 Randstad & Qualifizierung die das Ziel: Mangel an qualifizierten Arbeitskräften entgegentreten durch Förderung der Beschäftigungsfähigkeit (employability) bestehend seit 2007 ein dezentrales Netzwerk mit zentraler Koordination die Hauptaufgabe: Organisation von Qualifizierungsmaßnahmen gemeinsam mit den Randstad-Niederlassungen vor Ort, Kundenunternehmen, Bildungsträgern und den lokalen Arbeitsagenturen und Jobcentern Die vier Säulen: - Qualifizierungsmaßnahmen - e-learning - Lernen im Job - workshop@randstad 4
5 Lernen im Job der Hintergrund Gesellschaftliche Herausforderung demografische Entwicklung Fachkräftemangel Abnahme geringqualifizierter Arbeit bei gleichzeitig steigenden Anforderungen Wissen und Kompetenz sind Deutschlands einziger Rohstoff und Qualifizierung die einzige Chance, wettbewerbsfähig zu bleiben 5
6 Lernen im Job der Hintergrund Qualifikationsstruktur der Zeitarbeitnehmer Hochschulabschluß 2% Ausbildung unbekannt Abitur (mit Berufsausbildung) 2% Abitur (ohne Berufsausbildung) 1% Fachhochschulabschluß 1% 19% Volks-, Haupt-, Realschule (mit Berufsausbildung) 47% Volks-, Haupt-, Realschule (ohne Berufsausbildung); 28% Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit, Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte in den Wirtschaftszweigen der befristeten und der sonstigen Überlassung von Arbeitnehmern ( ) nach Ausbildung, Frankfurt, Februar
7 Lernen im Job die Konzeptidee ursprünglich von der Randstad Stiftung für die Anforderungen der Zeitarbeit entwickeltes Qualifizierungskonzept Idee: Mitarbeiter bauen über wechselnde Tätigkeiten gezielt Kompetenzen auf und qualifizieren sich so auf informellem Weg weiter - in verschiedenen Unternehmen und Branchen - auf unterschiedlichen Arbeitsplätzen - durch verschiedene Arbeitsmethoden - in wechselnden sozialen Umfeldern damit besonders gut geeignet für Mitarbeiter, die flexibel einsetzbar sein müssen 7
8 Lernen im Job die Konzeptziele Zielgruppe sind die Geringqualifizierten, die keine bzw. keine marktgerechte Ausbildung haben und eine solche auch nicht mehr absolvieren können/wollen Steigerung der Beschäftigungsfähigkeit verbesserte Einsatzmöglichkeiten Mitarbeiterbindung und -motivation Eröffnung neuer Chancen der beruflichen (und persönlichen) Entwicklung neue Qualitätsstandards schaffen Imagegewinn 8
9 Lernen im Job die Konzeptziele Abschlüsse mit Zertifikat bei TÜV-Rheinland Kaufmann/-frau für Bürokommunikation Büroassistent/-in Fachkraft Lagerlogistik Lagerassistent/-in Maschinenund Anlagenführer Produktionsassistent/-in Kaufmann/-frau für Dialogmarketing Assistent/-in für Dialogmarketing Die einzelnen Module wurden den Rahmenlehrplänen der o.g. Ausbildungsberufe entnommen. 9
10 Lernen im Job der Ablauf Modularer Kompetenzerwerb: festgelegte Module laut Qualifizierungspass, die der Mitarbeiter im Rahmen seiner täglichen Arbeit absolviert die Reihenfolge, in der die Module abgeleistet werden, ist unerheblich regelmäßiger Abgleich von geleisteter Tätigkeit und den Modulen mit Hilfe eines Ansprechpartners anschließende Dokumentation im Qualifizierungspass nach Abschluss aller Module Möglichkeit einer Abschlussprüfung bei TÜV Rheinland bei Bestehen dieser Prüfung Erhalt eines anerkannten Zertifikats 10
11 Lernen im Job der Ablauf Für Lernen im Job registrieren Unterlagen für die Qualifizierung an die Mitarbeiter weitergeben Den Mitarbeiter zum Test anmelden Tätigkeiten des Mitarbeiters bestätigen und dokumentieren Zertifikat vom TÜV Rheinland 11
12 Lernen im Job der Ablauf Schritt 1: Abgleich der Module anhand des Qualifizierungsbaukastens (Beispiel Lagerassistent) Bereich Modul Thema Einzelmodul Thema operative (messbar) rückwärtige Beschreibung der Tätigkeit des Wissens der Fertigkeit A. d. K. Mindest Zeitraum Tiefe/Inhalt Beispiele Wurde das Modul vermittelt? Einsatz Ja Nein bei Dauer E 1 Güter annehmen und kontrollieren 1.1 der MA kennt die Grundabläufe im Wareneingang und führte entsprechende Belegprüfungen durch F 3 Wochen (105 Std.) Warenbegleitpapiere, Lieferschein, Barcodierung E kontrollierte die eingehenden Packstücke und beurteilte das Ergebnis E dokumentierte den ordnungsgemäßen Empfang entsprechend der Vorgaben des KD und meldete an Vorgesetzten E Auftretende Leistungsstörungen wurden mit dem Frachtführer beraten, dabei unterschied der MA zwischen Transport- und Sachschäden E er organisierte den Entladungsvorgang entsprechend der Vorgaben und gibt für die eingegangene Ware die Freigabe zur Einlagerung E er plante den erforderlichen Platz für die eingehende Ware und beachtete dabei sicherheitsrelevante Vorgaben E Arbeitssicherheit: Er kennt die Grundregeln der Arbeitssicherheit F F F F F W 3 Wochen (105 Std.) 3 Wochen (105 Std.) 2 Monate (303 Std.) 2 Monate (303 Std.) 2 Monate (303 Std.) Schadensbeurteilung, Separierung, Sachmängel Schadensbeurteilung, Meldung, Fehlerprotokoll, Schadensbeurteilung, Meldung, Sachmängel, Transportschäden Warenerwartungsschein, Zuständigkeit beim Entladen des Transportfahrzeuges, Tausch von Mehrwegverpackungen, Scannernutzung Warenerwartungsschein, Beachtung von Sicherheitskennzeichen, Persönliche Schutzausrüstung Betriebsanweisung: allgemeine Verhaltensregeln 12
13 Lernen im Job der Ablauf Schritt 2: Beurteilungsbogen Auszüge aus dem Beurteilungsbogen: Einsatzbereitschaft Pünktlichkeit selbständiges Arbeiten Zuverlässigkeit Teamfähigkeit Lernbereitschaft Flexibilität Verhalten gegenüber Vorgesetzten ausgezeichnet zufriedenstellend unzureichend 13
14 Lernen im Job der Ablauf Schritt 3: Dokumentation im Qualifizierungspass 14
15 Lernen im Job der Ablauf Schritt 2: Dokumentation der erworbenen Module 1 A 1 B 2 A 2 B 3 A 3 B 4 A 4 B 5 A 5 B 1 C 1 D 2 C 2 D 3 C 3 D 4 C 4 D 5 C 5 D Erworbene Kompetenzen 2 D 3 C Erworbene Kompetenzen 1 C Erster Arbeitsplatz Zweiter Arbeitsplatz usw. 15
16 Lernen im Job das Ergebnis Win-Win-Situation für alle Beteiligten: Arbeitnehmer: - Erhöhung der Beschäftigungsfähigkeit und damit Minimierung des Risikos, arbeitslos zu werden - flexiblere Einsatzmöglichkeiten - mögliche Grundlage für weitere (Teil-)Qualifizierungen - Qualifizierungspass ggf. übertragbar Unternehmen: - mehr Transparenz über die Fähigkeiten des Mitarbeiters - flexiblere Einsatzmöglichkeiten - mögliche Grundlage für weitere (Teil-)Qualifizierungen - Instrument der Mitarbeiterbindung und motivation - Imagegewinn 16
17 Lernen im Job das Ergebnis Auszeichnung durch das BMAS* im Rahmen des Wettbewerbs Beschäftigung gestalten Unternehmen zeigen Verantwortung (Februar 2008) *Bundesministerium für Arbeit und Soziales 17
18 Lernen im Job das Ergebnis 18
19 Lernen im Job die nächsten Schritte Lizenzierung für Unternehmen seit Juli 2013 Lernen im Job für Unternehmen außerhalb Randstad Erforderlich ist Lizenzvertrag Es wird keine Lizenzgebühr erhoben Unterlagen / Module können 1 zu 1 übernommen werden Beratung durch Kollegen der Eva-Maria Krotwaart Teammanager Arbeitsmarktprojekte eva-maria.krotwaart@de.randstad.com Marc Aßheuer Regional Key Account Manager Arbeitsmarktprojekte marc.assheuer@de.randstad.com 19
20 Hydraulik-Schulung in Kooperation mit den GROB Werken Mindelheim Facharbeiter Metall werden 3 Monate geschult Bereits während der Schulung besteht ein unbefristetes Arbeitsverhältnis mit Randstad Nach der Schulung werden die Teilnehmer bei GROB eingearbeitet Nach 2 Jahren werden die Facharbeiter von GROB übernommen und teilweise weltweit auf Montage entsendet
21 Hydraulik-Schulung in Kooperation mit den GROB Werken Mindelheim Ziele: aktiv dem Fachkräftemangel entgegen treten Kostensplittung durch GROB und Randstad > Übernahme gemeinsamer unternehmerischer Verantwortung für eine Qualifizierung Herausforderungen: Hohe Kundenanforderungen an die Bewerber Sehr niedrige Arbeitslosenquote <3% Kostenmanagement Chancen: Positive Außenwirkung Innovative Lösungen Invest: Qualifizierungskosten plus 3 Monate Lohn- und Lohnnebenkosten Sowohl die Qualifizierungs- wie auch die Lohnkosten wurden hälftig zwischen Randstad und den GROB Werken geteilt
22 Hydraulik-Schulung in Kooperation mit den GROB Werken Mindelheim Schulungsinhalte: Herstellen von Rohren und Schläuchen nach Listen Rohre biegen, u.a. mit einer Biegemaschine Lesen von Hydraulik- und Fluid-Plänen Montieren von Fluidkomponenten und Ventilplattenaufbau Installationsvorbereitungen Anforderungen an die Mitarbeiter: Metallfacharbeiter wie z.b. Schlosser, Mechaniker, Heizungsbauer Kenntnisse in den Verschraubungssystemen EO2 Kenntnisse in den Pneumatik Stecksystemen Legris und Festo Durchführung: In 2011 Kurs von 3 Monaten Dauer mit 6 Teilnehmern In 2012 Kurs von 3 Monaten Dauer mit 8 Teilnehmern durchgeführt
23 Die Idee: Die passende Fachkraft zur Maschine Kunden von DMG/MORI SEIKI und DECKEL MAHO haben Bedarf an gut ausgebildeten CNC-Fachkräften. Diese Bedarfe werden über den DMG Vertrieb an die DMG Trainings-Akademie gemeldet Randstad sucht nach geeigneten Bewerbern für eine entsprechende Qualifizierungsmaßnahme bei der DMG Trainings-Akademie Passende Kandidaten werden dann nach einem Fachtest bei der DMG Trainings-Akademie qualifiziert Nach Abschluss der Maßnahme gehen die Teilnehmer über Randstad in Kundeneinsätze bei DMG- oder Randstad-Kunden Die Qualifizierung dauert von 3 Tagen, über 4 Monate bis hin zu 6- Monats-Schulungen (inkl. 4 Wochen Praktikum) je nach Vorkenntnissen der Bewerber/Teilnehmer 21
24 Das Ziel der Kooperation Integration/Reintegration von arbeitslosen Menschen in der Region Steigerung der Beschäftigungsfähigkeit von arbeitsuchenden/arbeitslosen Menschen in der Region Steigerung der Integrationswahrscheinlichkeit (Integrationsquote: >80%) Stärkung des Mittelstands in der Region Schaffung von Wettbewerbsvorteilen für die Region Schaffung und Erhalt von Arbeitsplätzen in der Region
25 Angebot für Bewerber Unbefristeter Arbeitsvertrag Marktgerechte Stundenlöhne Übernahmeoptionen durch unsere Kunden Steigerung der Beschäftigungsfähigkeit & Integrationswahrscheinlichkeit (>80%) Zielgruppen: a) Arbeitssuchende mit Vorerfahrungen im Bedienen und Einrichten von CNC-Maschinen b) Arbeitssuchende mit guten Vorerfahrungen in der Metallbearbeitung c) Langzeitarbeitslose mit einschlägigen Vorkenntnissen im konventionellen Fräsen und/oder Drehen 24
26 Anforderungen an Teilnehmer: Hohes Interesse an der Arbeit mit CNC-Dreh- und Fräsmaschinen Spaß am Lernen und Interesse an High-Tech-Maschinen Bereitschaft, sich auf neue Situationen einzulassen Mobilität i. d. R. Tagespendelbereich ( PKW von Vorteil ) Bereitschaft zur Dreischichtarbeit und Wochenendarbeit ( Zulagen ) Abgeschlossene Metallausbildung Berufserfahrung von Vorteil Zuverlässigkeit, Verbindlichkeit, Teamfähigkeit Teilnahme am DMG/Randstad Eignungstest 25
27 Die passende Fachkraft zur Maschine 27
28 Projektstatus und Erfolge Schulungen Was haben wir seit 2010 bereits erreicht? über 170 Teilnehmer geschult über 100 Teilnehmer eingestellt 4-6 laufende Schulungen pro Jahr Integrationsquote >80% 27
29 Modulare Nachqualifizierung ein Praxisbeispiel Rahmen für modulare Nachqualifizierung ist das Programm Perspektive Berufsabschluss des Bundesministeriums für Bildung und Forschung Seit Mai 2012 bildet Randstad zusammen mit einem Kunden im Rahmen der modularen Nachqualifizierung Bürokauffrauen und einen Elektriker aus Projektpartner: Zukunft im Zentrum in Berlin Projekt LEAP Finanzierung mit Mitteln des Europäischen Sozialfonds für Deutschland (ESF) und durch Randstad 29
30 Modulare Nachqualifizierung ein Praxisbeispiel Zwei Beispiele Randstad Mitarbeiterin Jura-Studium nicht abgeschlossen, im Rahmen der modularen Nachqualifizierung Ausbildung zur Kauffrau für Bürokommunikation Randstad Mitarbeiter beschäftigt als Elektrofachhelfer, nach Abschluss der modularen Nachqualifizierung Elektroanlagenmonteur 30
31 Anerkennung von Berufsabschlüssen 31
32 Anerkennung von Berufsabschlüssen Das Beispiel griechische Krankenschwestern Rekrutierung griechischer Krankenschwestern in Athen Kooperation mit Uniklinikum Bonn und Randstad Griechenland Bewerberrunden in Athen, Vorauswahl, Informationen über Leben und Arbeiten in Deutschland Deutschkurse in GR Klärung der Wohnungsfrage, Unterstützung bei Behördengängen, Unterstützung bei der Durchführung von Berufsanerkennungsverfahren Start April Wochen Pflegeschule, dann Tätigkeit im Intensiv-Pflegeteam 32
33 Anerkennung von Berufsabschlüssen Begleitend weiterhin Deutschkurse, auch als E-learning Mittlerweile > 20 griechische Krankenschwestern im Einsatz weitere Krankenschwestern in GR in der Vorbereitung Job for 2, mittlerweile suchen wir für die Partner ebenfalls Jobs in Deutschland Ausweitung des Konzeptes mit Randstad Spanien und Sprachschulen, momentan 5 Spanierinnen in der Vorbereitung 33
34 Wir freuen uns auf Ihre Fragen!
35 2013 Randstad Deutschland GmbH & Co. KG Vervielfältigung und Veröffentlichung nur nach Genehmigung Kontakt: Claudia Nies Randstad Deutschland GmbH & Co. KG Solitudestraße 20, Ludwigsburg Fon: Fax: mail:
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