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1 INFORMATION vom 8. Oktober 2009 Frankfurt am Main Martin Elsaesser und das Neue Frankfurt 10. Oktober März 2010 Deutsches Architekturmuseum, Frankfurt am Main, EG ERÖFFNUNG: Fr, 9. Oktober 2009, um 19 Uhr MEDIENKONFERENZ: Do, 8. Oktober 2009, um 11 Uhr FÜHRUNGEN: jeweils samstags und sonntags um 15 Uhr GEÖFFNET: Di, Do So Uhr \ Mi Uhr Großmarkthalle, Blick von Süden, Foto: Institut für Stadtgeschichte Frankfurt/Main GRENZGÄNGER ZWISCHEN TRADITION UND MODERNE - MARTIN ELSAESSERS WIRKEN IN FRANKFURT AM MAIN 2 IM DEUTSCHEN ARCHITEKTURMUSEUM ÜBER DIE AUSSTELLUNG 3 BEGLEITPROGRAMM 3 PUBLIKATION 4 IMPRESSUM 4 SPONSOREN 5 PREVIEW 5 KONTAKT 5

2 Grenzgänger zwischen Tradition und Moderne - Martin Elsaessers Wirken in Frankfurt am Main im Deutschen Architekturmuseum Als künstlerischer Leiter des Hochbauamts war Martin Elsaesser ( ) für die kommunalen Großbauten Frankfurts zuständig und hat damit maßgeblich zur Gestaltung des von OB Ludwig Landmann initiierten Neuen Frankfurt beigetragen. Zwischen 1925 und 1932 plante er zahlreiche Bauten, von denen elf realisiert wurden. Mit Ausnahme der Großmarkthalle zukünftig Teil des Sitzes der Europäischen Zentralbank sind heute jedoch nur noch wenige dieser Gebäude in der öffentlichen Wahrnehmung präsent. Mit der Ausstellung soll Martin Elsaesser aus dem architekturhistorischen Schatten geholt und als ein Baumeister gewürdigt werden, der es vermochte, modernste Bauweisen mit traditionellen Bezügen zu verweben. Als Baudirektor zeichnete sich der zuvor bereits in Stuttgart und Köln erfolgreich tätige Architekt für eine Reihe von kommunalen Bauprojekten verantwortlich: Neben der Großmarkthalle, die schon in den 1920er Jahren durch ihre innovative Schalenbetontechnik zum beliebten Ziel des Architektentourismus avancierte, realisierte Elsaesser vor allem zahlreiche kommunale Schulbauten, aber auch ein Schwimmbad, ein psychatrisches Krankenhaus sowie einen Kirchenbau. Dabei setzte sich Martin Elsaesser von den radikalen, erzieherisch wirkenden Siedlungsbestrebungen seines Kollegen Ernst May ab - und zahlte den hohen Preis zunehmender Kompetenzbeschneidung und beruflicher Isolation innerhalb der Frankfurter Bauverwaltung. Dem zeitgenössichen Volksmund zufolge hiess es: Alles nei macht der May, alles besser Elsaesser eine Behauptung, die Elsaessers Absichten unterstreicht, Gebäude aus ihrer Zeit heraus zu schaffen, ohne dabei jedoch die Befindlichkeiten einer von ihrer Umwelt entfremdeten modernen Gesellschaft zu ignorieren. Elsaessers bauaufgabenbezogener Pragmatismus und sein Vermögen, die individuellen ästhetischen Bedürfnisse seiner Bauherren zu berücksichtigen, lassen ihn im Rückblick als Vertreter einer moderaten, zwischen Tradition und Moderne vermittelnden Architektur erscheinen. Elsaessers Frankfurter Bautätigkeit fand durch die Weltwirtschaftskrise von 1929 und ihre Folgen ein unvorhergesehenes Ende: Nachdem wegen der desolaten Haushaltslage die öffentlichen Bauaufträge ausblieben, wurde er als letzter Vertreter des Neuen Bauens für angebliche Verfehlungen des 1930 in die UDSSR übergesiedelten Baudezernenten Ernst May PRESSEINFORMATION Seite 2

3 verantwortlich gemacht. Vor dem Hintergrund einer zunehmend nationalsozialistisch gesinnten Stimmung in Presse und Magistrat verließ er 1932 die Stadt und siedelte nach München über, ohne allerdings an den Erfolg der Frankfurter Jahre jemals wieder anknüpfen zu können. Über die Ausstellung Die Ausstellung Martin Elsaesser und das Neue Frankfurt stellt das bekannte und unbekannte Erbe anhand von Plänen, Texten, Modellen, einem Dokumentarfilm sowie historischen und aktuellen Fotografien vor: Eine Reihe von kommunalen Schulbauten wie etwa die heutige Pestalozzischule (1927) und die Holzhausenschule (1929), Elsaessers eigenes Wohnhaus in Ginnheim (1926), das Fechenheimer Hallenschwimmbad Frankfurt Ost (1928), die Gustav- Adolf-Kirche in Niederursel (1928), der Umbau des Gesellschaftshauses Palmengarten (1930) und natürlich die Großmarkthalle (1928) sowie weitere Bauten führen eindrücklich vor, welch breitem Spektrum von Bauaufgaben sich Elsaesser in seiner Frankfurter Dienstzeit widmete. Weitere nichtrealisierte Entwürfe sowie wichtige Bauten aus anderen Schaffensphasen werden in der Schau ebenfalls skizziert. Ermöglicht wurde die Ausstellung durch den Kulturfonds FrankfurtRheinMain (GmbH) im Rahmen des Gemeinschaftsprojekts Phänomen Expressionismus. Gefördert wird sie durch die Martin-Elsaesser-Stiftung, unterstützt durch die Stadt Frankfurt am Main und die Europäische Zentralbank (EZB). Symposium zum Werk Martin Elsaessers Derzeitig in Vorbereitung. Vorauss. Termin: Februar Weitere Informationen ab Dezember 2009 unter PRESSEINFORMATION Seite 3

4 Publikation Thomas Elsaesser, Christina Gräwe, Jörg Schilling, Peter Cachola Schmal (Hg.) Martin Elsaesser und das Neue Frankfurt Mit Beiträgen von Thomas Elsaesser, Christina Gräwe, Christoph Mohr, Horst Peseke, Oliver M. Piecha, Jörg Schilling, Peter Cachola Schmal und Wolfgang Voigt Wasmuth-Verlag: Tübingen, 2009 Zweisprachig in deutsch \ englisch, 219 Seiten ISBN: (Buchhandelsausgabe) (Katalogausgabe) Im Museumsshop erhältlich: 34 EUR \ Im Buchhandel: EUR Impressum KURATORIN DER AUSSTELLUNG Christina Gräwe AUSSTELLUNGS- UND GRAFIKDESIGN Deserve GbR Wiesbaden / Berlin PRODUKTION inditec PROJEKTKOORDINATION DAM Christina Gräwe, Mario Lorenz ÜBERSETZUNGEN gainestranslations, Frankfurt PRESSE UND ÖFFENTLICHKEITSARBEIT Paul Andreas, Stefanie Lampe BANNER \ PLAKAT \ EINLADUNG Gardeners, Frankfurt SEKRETARIAT \ VERWALTUNG Inka Plechaty, Pascale Baier REGISTRAR Philipp Sturm AUSSTELLUNGSAUFBAU \ RAHMUNG Marina Barry, Paolo Brunino, Enrico Hirsekorn, Eike Laeuen, Achim Müller-Rahn, Harald Pompl, Michael Reiter, Angela Tonner, Beate Voigt, Herbert Warmuth, Gerhard Winkler LEITUNG: Christian Walter PRESSEINFORMATION Seite 4

5 Mit freundlicher Unterstützung von: Pressefotos zur Vorankündigung und für die Dauer der Ausstellung unter 3. Oktober März 2010 FERNSEHTÜRME METER POLITIK UND ARCHITEKTUR 31. Oktober 13. Dezember 2009 BEN WILLIKENS DAS ABENDMAHL UND DAS DAM 14. November Januar 2010 DAM PREIS FÜR ARCHITEKTUR IN DEUTSCHLAND 2009 DEUTSCHES ARCHITEKTURMUSEUM Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Schaumainkai 43, Frankfurt am Main, Germany, Paul Andreas M.A. T +49 (0) \ F +49 (0) paul.andreas@stadt-frankfurt.de PRESSEINFORMATION Seite 5

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