AUDITORIUM INDUSTRIAL. Top-Event DEKRA Award 2/2006. Liebe Leserinnen und Leser, To our Readers

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1 Fachinformation für Prüfung und Zertifizierung Specialised information for testing and certification 2/2006 AUDITORIUM Top-Event DEKRA Award OBI Markt und Schneider Weisse sind Preisträger 2006 OBI DIY market and Schneider Brewery win 2006 awards 2 IMMISSIONEN Anlagengenehmigung aus einem Guss POLLUTION CONTROL One-stop plant approval 10 EXPLOSIONSSCHUTZ Mehr Tempo in der Pipeline EXPLOSION PROTECTION More speed in the pipeline 14 GESUNDHEITSWESEN Präventiver Arbeitsschutz HEALTH CARE Preventive occupational health 16 KOMMUNEN Verheerende Schadensbilanz LOCAL GOVERNMENT Damage assessment results 18 Thomas Bergler, DEKRA Certification Liebe Leserinnen und Leser, noch größer, noch stilvoller, noch vielseitiger das DEKRA Unternehmerforum 2006 war ein Ereignis, das gewiss niemand so schnell vergessen wird.vielleicht waren es die prominenten Redner Ulrich Wickert und Manfred Maus, die diesmal rund 500 Besucher nach Ludwigsburg lockten, mehr als die anderthalbfache Zahl der Vorjahre. Vielleicht war es auch der neu strukturierte Programmablauf. Jedenfalls hätte die Verleihung des DEKRA Award und des DEKRA Ethik Award keinen würdigeren Rahmen finden können als in der fesselnden, lebendigen Atmosphäre dieses Forums. Aber schauen Sie selbst, den ausführlichen Rückblick finden Sie gleich auf den nächsten Seiten.Viel Vergnügen! To our Readers Even bigger, more stylish, more diversified the DEKRA Entrepreneurs Forum 2006 was an event that will not be so easily forgotten. Maybe it was the prominent speakers Ulrich Wickert and Manfred Maus, who this time drew about 500 visitors to Ludwigsburg, over half as many more than in previous years. Maybe it had something to do with the newly structured programme flow.whatever it was, there could not have been a more worthy setting for the presentation of the DEKRA Award and DEKRA Ethics Award than the arresting, lively atmosphere of this forum. Just take a look for yourself. A detailed summary is to be found on the following pages. We hope you enjoy it! INDUSTRIAL

2 2 3 TITELTHEMA DEKRA Award 2006: Forum der Rekorde COVER STORY 2006 DEKRA Award: Forum of records Fast 500 Besucher erlebten beim DEKRA Unternehmerforum am 22. März die siebte Verleihung des internationalen DEKRA Award. Vor dieser Rekordkulisse konnte der OBI Baumarkt Franken den begehrten Managementpreis entgegennehmen. Der DEKRA Ethik Award ging an die Private Weissbierbrauerei G. Schneider & Sohn. Almost 500 visitors looked on as the international DEKRA Award was presented for the seventh time at the DEKRA Entrepreneurs Forum on 22 March. Against this record backdrop, the OBI Do-it-Yourself Market Franken received the coveted management prize. The DEKRA Ethics Award went to G. Schneider & Sohn, Private Wheat Beer Brewery. Innovation und Leadership Das Fassungsvermögen des Ludwigsburger Forums am Schlosspark war nahezu erschöpft, als der DEKRA Präsidialratsvorsitzende Prof. Dr.-Ing. Gerhard Zeidler pünktlich um 14 Uhr das Unternehmerforum 2006 eröffnete. Der Einladung, beim Festakt zur Bekanntgabe und Ehrung der diesjährigen Award-Gewinner dabei zu sein, waren rund 500 Unternehmer und Führungskräfte gefolgt, deutlich mehr als je zuvor. Und neben diesem Besucherrekord sollte die Veranstaltung mit weiteren Superlativen aufwarten, darunter die Finalrunde mit den besten Ergebnissen, der eindeutigste Gewinner, die namhaftesten Referenten. Den Anfang machte Prof. Dr.-Ing. Gerhard Zeidler bereits bei der Begrüßung, als er im Rückblick auf 2005 ein neues Rekordjahr der DEKRA Gruppe vermelden konnte. Mit einem Umsatzanteil von erstmals rund 20 Prozent hatte die Business Unit DEKRA NORISKO Industrial dazu in besonders hohem Maße beigetragen. Entscheidend dafür, so der DEKRA Chef, sei die Innovationskraft der Unit gewesen: die Fähigkeit, ihren Kunden mehr zu bieten als ähnliche Leistungen zu ähnlichen Preisen in ähnlicher Qualität. Wie wichtig der Mut zur Veränderung für Unternehmen heute ist, demonstrierte Thomas Bergler in seinem anschließendenvortrag Wachstum durch Leadership. Der Geschäftsführer der und Gastgeber des Unternehmerforums stellte die drei Säulen vor, auf denen eine erfolgreiche Mitarbeiter- und Unternehmensführung ruht: visionäre Zielsetzung und Motivationskraft, Vorbildcharakter bei der Umsetzung der Ziele sowie die Orientierung am gemeinsamen Nutzen aller Partner. Leader sein bedeute, diesen Prozess als Coach zu moderieren und dabei zum richtigen Zeitpunkt die richtigen Fragen zu stellen. Messen, messen und noch einmal messen Die richtigen Antworten auf seine Fragen hatte Dr. Franz Bailom von Innovative Management Partner (IMP) bereits im Gepäck, als er ans Rednerpult trat, um einen Einblick in die Denk- und Handlungsmuster überdurchschnittlich erfolgreicher Unternehmen zu geben. Je nach Markttypus, in dem ein Unternehmen agiere, zahle sich eher Veränderungswille oder Beharrungsvermögen aus, so das Ergebnis der groß angelegten IMP-Studie The Nature of Competitive Advantage Erfolgsmuster im Umbruch. (Eine detaillierte Darstellung der Studie finden Sie auf Seite 6.) Ein Beispiel dafür, wie innovative Unternehmen ganze Märkte prägen und neu schaffen können, durften die Besucher dann hautnah erleben. In einem eindrucksvollen Plädoyer für mehr Kreativität und unternehmerische Konsequenz schilderte OBI-Gründer Manfred Maus seinen Weg zur Erfindung des Bau- und Heimwerkermarktes in Deutschland. Alle haben mich für verrückt erklärt und gesagt, das geht nicht, so der Pionier aus Leidenschaft, den Moderator Wolf R. Hirschmann anerkennend als freien Radikalen angekündigt hatte. Die Grundfrage darf niemals lauten:,warum geht es nicht?, erklärte Maus sein Lebensmotto, sondern:,was muss ich tun, damit es geht? Aus dieser Frage ließen sich klare Ziele und Werte ableiten, auf denen eine erfolgreiche Unternehmenskultur begründet werden könne. Bei OBI laute deren Kernsatz, dass nur mit zufriedenen Mitarbeitern auch zufriedene Kunden gewonnen werden können. Um diese Ziele zu erfüllen, Fortsetzung auf Seite 4 Die Gewinner des DEKRA Award 2006: OBI Baumarkt Franken mit Marktleiter Ralf Engler (Mitte). The winners of the 2006 DEKRA Award: OBI DIYMarket Franken with market manager Ralf Engler (centre). Schlussplädoyer von Mr. Tagesthemen : Ulrich Wickert unterstrich die Bedeutung gesellschaftlicher Werte. Epilogue by Mr Tagesthemen UlrichWickert stresses the importance of social values. Innovation and leadership The Forum am Schlosspark in Ludwigsburg was almost filled to capacity when Prof. Dr.-Ing. Gerhard Zeidler, Chairman of the DEKRA Presidential Board, opened the 2006 Entrepreneurs Forum punctually at 2.00 pm. Roughly 500 representatives of the business community, a significant increase over previous years, had accepted the invitation to attend the announcement and presentation ceremony for this year s award winners. And the event offered further superlatives in addition to this record attendance, including the final round with the best results, the most undisputed winner, the most renowned speakers. Fittingly, Prof. Zeidler launched his welcoming address with a review of 2005, a new record year for the DEKRA Group. The DEKRA NORISKO Industrial business unit had made an outstanding contribution to this success with a firsttime 20% share of turnover. A decisive Was muss ich tun, damit es geht? : OBI-Gründer Manfred Maus machte Mut zu mehr Innovation. What must I do to make it work? OBI founder Manfred Maus inspires us to more innovation. DEKRA Ethik Award für Bier-Experten: Georg Schneiders Traditionsbrauerei überzeugte durch Nachhaltigkeit. DEKRA Ethics Award for beer experts: Georg Schneider s traditional brewery receives top marks for sustainability. factor in this respect was, according to the DEKRA boss, the unit s innovative power: its ability to offer its customers more than just similar services at similar prices with similar quality. In his lecture on Growth through Leadership, Thomas Bergler demonstrated the importance of courage to change in today s business world. The Managing Director of and host of the Entrepreneurs Forum introduced the three pillars on which successful staff and company management are founded: visionary goals and motivation, exemplary character in the implementation of goals and orientation to the common benefit of all partners. Being a leader means moderating this process as a coach and posing the right questions at the right moment. Measure, measure and measure again As he took the lectern to give an insight into the Patterns of thought and action of companies that achieve above-average success, Dr Franz Bailom of Innovative Management Partner (IMP) already had the appropriate answers up his sleeve. Depending on the type of market in which a company operates, what pays off is a will to change, or persistence. This was the conclusion of a major IMP study, The Nature of Competitive Advantage Success Patterns in Upheaval (a detailed summary of which can be found on page7). Continued on page 5

3 4 5 TITELTHEMA COVER STORY Fortsetzung von Seite 2 Continued from page 3 sei vor allem eines notwendig: Messen, messen und noch einmal messen! Dadurch habe sich im Lauf der Jahre auch immer wieder bestätigt, dass gerade diejenigen Märkte mit der größten Mitarbeiterzufriedenheit auch die höchsten Erträge erzielten. Spitzentrio stellt beide Preisträger Als die Forumteilnehmer wenig später Ausschnitte aus dem umfangreichen Instrumentarium zur Messung und Stärkung der Kundenzufriedenheit bei OBI kennen lernten, stand Manfred Maus freilich nicht mehr auf der Bühne. Vielmehr war es zunächstanuschirawan Adel, der Zertifizierungsstellenleiter von DEKRA Certification, der alle 13 Finalisten des DEKRA Award 2006 und ihre Managementsysteme präsentierte darunter das des OBI Baumarkts Franken in Schwabach. Und als Prof. Dr.-Ing. Gerhard Zeidler daraufhin die Preisträger bekanntgab, stand das Schwabacher Team um Marktleiter Ralf Engler ganz oben auf dem Treppchen. Nummer eins bei der Mitarbeiterzufriedenheit, Nummer eins bei der Kundenzufriedenheit, Nummer eins im Bereich Führung und Strategie und das zum Teil mit bemerkenswertem Abstand, so fasste der DEKRA Präsidialratsvorsitzende zusammen: Dieses Ergebnis ist wirklich beeindruckend. Der DEKRA Award 2006 hat im OBI Markt Franken seinen verdienten Sieger gefunden. Anders als in den Vorjahren hatte sich im Feld der Finalisten diesmal ein klares Spitzentrio abgesetzt, zu dem auch Prof. Gerhard Zeidler Thomas Bergler Wolf R. Hirschmann Dr. Franz Bailom Anuschirawan Adel die Firmen TKW Gebäudeservice und Private Weissbierbrauerei G. Schneider & Sohn auf Platz zwei beziehungsweise drei gehörten. Diese beiden Unternehmen machten zugleich das Rennen um den DEKRA Ethik Award unter sich aus. Nach einer knappen Entscheidung der Jury durften sich die Brauer der bekannten Schneider Weissen über diese Auszeichnung freuen. Als Begründung hob Laudator Prof. Dr.-Ing. Gerhard Zeidler die besondere Nachhaltigkeit der Unternehmensführung in Bezug auf Mitarbeiter, Lieferanten und Region hervor, zollte aber auch dem Zweitplatzierten TKW großen Respekt für sein verantwortliches Handeln gerade in der Reinigungsbranche, die wahrscheinlich nur den wenigsten von uns als Terrain für vorbildliches ethisches Verhalten einfallen würde. Schlusswort von Mr. Tagesthemen Unternehmen, die heute den Werten wieder einenwert geben, nahm Schlussredner Ulrich Wickert den Faden auf, seien die Vorreiter einer allmählich einsetzenden Abkehr vom rein ökonomischen Denken. Während dieses auf den individuellen Vorteil ziele, habe das ethische Denken das gesellschaftliche Ganze im Blick. Individualismus ist gut und richtig, aber er darf nicht zu weit gehen, warnte der Tagesthemen - Chef: Ohne gesellschaftlich definierte Werte gibt es keine gegenseitige Verantwortung und keine Gerechtigkeit. Gerade der Gerechtigkeitsbegriff werde jedoch häufig missverstanden. So seien etwa soziale Leistungen keine Frage der Gerechtigkeit, sondern eine Frage der Solidarität innerhalb einer Gesellschaft. Zu viel Solidarität aber verleite ebenso zum Missbrauch durch den Einzelnen wie unbegrenzte individuelle Freiheit. Die Definition von Werten müsse deshalb dazu dienen, im Wechselspiel aus Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität das richtige Maß zu finden und dieses auch kommenden Generationen zu vermitteln. Das richtige Maß für die Veranstaltung hatten die Organisatoren bereits gefunden, darin waren sich die Besucher am Ende einig: Dieses DEKRA Unternehmerforum war das größte und gelungenste aller Zeiten. Zumindest bis Zwei Mal Platz zwei: Der TKW Gebäudeservice zählte zum Spitzentrio. Twice second place: TKW Building Service ranks in the top three. The audience was given a vivid example of how innovative companies can put their stamp on entire markets and create new ones. In an impressive plea for more creativity and entrepreneurial resolve, OBI founder Manfred Maus described his path leading to the invention of the DIY store in Germany. They all told me I was crazy and said it wouldn t work, recalled the dedicated pioneer, who had been announced by presenter Wolf R. Hirschmann and hailed as a free radical. The basic question should never be: Why doesn t it work? Maus explained his life philosophy, but rather: What must I do to make it work? From this question, he said, clear-cut goals and values can be derived on which to found a successful corporate culture. The golden rule at OBI is that satisfied customers can only be acquired with satisfied employees. To achieve this goal it is particularly important to measure, measure and measure again! This theory has been borne out over the years: the markets with the highest degree of employee satisfaction generate the highest yields. Top trio furnishes both prize winners When the Forum participants were subsequently acquainted with examples from the complex set of instruments for measuring and boosting customer satisfaction at OBI, Manfred Maus was admittedly no longer standing on the stage. It was Anuschirawan Adel, certification manager at DEKRA Certification, who presented all 13 finalists of the 2006 DEKRA Award and their management systems including that of the OBI DIY Market Franken in Schwabach. And when Prof. Zeidler announced the prize winner, the Schwabach team led by market manager Ralf Engler took its place at the top level of the podium. Number one in employee satisfaction; Number one in customer satisfaction; Number one in management and strategy for the most part by a remarkably wide margin, was how the DEKRA Chairman summed it up. This result is truly impressive. The 2006 DEKRA Award has found a worthy winner in OBI Market Franken. In contrast to previous years, this time a top trio had set itself clearly apart from the field of finalists, in whichtkw Building Service and G. Schneider & Sohn, Private Wheat Beer Brewery, ranked second and third respectively. These two companies decided the battle for the DEKRA Ethics Award in their favour. By a narrow decision of the jury the brewers of the well-known Schneider Weisse were undoubtedly delighted to receive the award. In justification, laudator Prof. Zeidler highlighted the pre-eminent sustainability of the company management with regard to employees, suppliers and region. He also paid a great compliment to runner-up TKW for its responsible actions particularly in the cleaning business, which most of us would consider an unlikely domain for exemplary ethical behaviour. Closing words by Mr Tagesthemen Taking up the thread, final speaker Ulrich Wickert claimed that companies which today put the value back into value were the trailblazers of a gradual break with purely economic thinking. Whereas this is aimed at the interests of the individual, ethical thinking is focused on society as a whole. Individualism is all very well, but it should not go too far, warned the anchorman of German TV s news magazine Tagesthemen. Without defined societal values there can be no mutual responsibility and no justice. However, the term justice is often misinterpreted. Social welfare services, for instance, are not a question of justice, but rather of solidarity within a society. Yet with too much solidarity there is a tendency for misuse by the individual, just as there is with boundless individual freedom. In the interplay of freedom, justice and solidarity the definition of values must therefore serve to find the right measure and to convey this to future generations. The organisers had already found the right measure for the event. On this point the visitors were unanimous: this DEKRA Entrepreneurs Forum was the biggest and most successful of all time. At least until Die Finalisten 2006 The 2006 finalists Fassondreherei Hermann Blum GmbH Jürgen Euhus Auf der Ebene 8 D Gutach Tel j.euhus@fhb-gutach.de Corrado Transport International Sp. z o.o. Waldemar Klos ul. Lubuska 15A PL Czerwieńsk Tel b.kobrzynska@corrado.pl Gebhardt Transportund Lagersysteme GmbH Peter Schneider Frühlingstraße 2 3 D Cham Tel pschneider@gebhardt-cham.de Hörgerätezentrum Gabriele Gromke Dresdner Straße 84 D Leipzig Tel leipzig@hgz-gromke.com Mediator Ośrodek Szkoleń i Doradztwa Gospodarczego Krzysztof Wierzec ul. Z eromskiego 14 PL Świdnica Tel wierzec@mediator.pl Miejskie Przedsiebiorstwo Komunikacyjne Sp. z o.o. Ryszard Jaśkowski Boleslawa Prusa 75/79 PL Wrocl aw Tel iso@mpk.wroc.pl OBI Baumarkt Franken GmbH & Co. KG Ralf Engler Nürnberger Straße 86 D Schwabach Tel marktl022@obi.de Qualitätsverbund Ambulante Cataract-OP Barbara Schmidt Humboldtstraße 21 D Weimar Tel Private Weissbierbrauerei G. Schneider & Sohn GmbH Georg Schneider Emil-Ott-Straße 1 5 D Kelheim Tel Hugo Schnippering GmbH & Co. KG Daniela Struth Waldheimstraße 6a D Kierspe Tel TKW Gebäudeservice GmbH Kai Kienzl Adam-Opel-Straße 1 D Nauheim Tel k.kienzl@tkw.de Voss AG Rupert Voß Bergstraße 14 D Taufkirchen Tel r.voss@voss-ag.de Westermeier & Stolz Steuerberatungs-GmbH Günter J. Stolz Marienstraße 7 D Neustrelitz Tel stolz@steuer-beratung.de

4 6 7 MANAGEMENT MANAGEMENT Erfolgsmuster im Umbruch Mithilfe des größten Strategieforschungsprojektes in Europa ist es dem internationalen Beratungsunternehmen IMP gelungen, die wichtigsten Erfolgsfaktoren so genannter Top-Performer sichtbar zu machen und daraus ein Evaluationsmodell zu entwickeln, das Unternehmen einen Vergleich mit ihren eigenen Managementstrategien und Handlungsmustern erlaubt. Die Studie Die Wettbewerbssituation hat sich in vielen Branchen so verschärft, dass vermeintlich bewährte strategische Erfolgsmuster an ihre Grenzen stoßen. Dennoch gelingt es einigen Unternehmen auch heute, nachhaltig und überdurchschnittlich erfolgreich zu sein. Mehr denn je ist deshalb das Management gefordert, die zukünftigen Erfolgsmuster zu erkennen und sich daran auszurichten. Wichtige Anhaltspunkte dafür liefern die Ergebnisse der Studie The Nature of Competitive Advantage Erfolgsmuster im Umbruch, die von der Firma Innovative Management Partner (IMP) in Zusammenarbeit mit führenden österreichischen Forschungsinstituten durchgeführt wurde. Mehr als 700 Führungskräfte, überwiegend aus dem deutschsprachigen Raum, nahmen an diesem größten europäischen Forschungsprojekt zum Thema Unternehmensstrategie teil. Sie beantworteten Fragen zur aktuellen Situation, Entwicklung und strategischen Ausrichtung ihrer Unternehmen. Jeweils rund ein Drittel der Unternehmen hatte weniger als 100, zwischen 100 und 1000 bzw. über 1000 Mitarbeiter. Die Ergebnisse Die Antworten der Teilnehmer zeigen, dass sich über 80 Prozent der Unternehmen in den letzten drei Jahren gezwungen sahen, die Qualität ihrer Leistungen und Produkte ständig zu verbessern. Nur 22 Prozent aber konnten für diese Qualitätssteigerungen im Markt auch Preiserhöhungen durchsetzen, 32 Prozent dagegen nicht, und 28 Prozent mussten ihre Preise sogar senken. Die Frage lautet daher: Was machen erfolgreiche Unternehmen anders als der Rest? Um das herauszufinden, wurden aus allen Teilnehmern diejenigen mit überdurchschnittlicher Performance bei Rentabilität, Wachstum und Marktposition ermittelt (insgesamt 13 Prozent) und dann hinsichtlich ihrer strategischen Ausrichtung verglichen. Dabei zeigten sich signifikante Übereinstimmungen bei folgenden Erfolgsfaktoren: Permanente Innovation bei Produkten, Prozessen und auch beim Geschäftsmodell Gezielter Aufbau von zukunftsrelevantem Marktwissen Beherrschung von Strategien für verschiedene Marktlebenszyklen Offene Unternehmenskultur mit hohem Identifikationswert Investition in zukünftige Kernkompetenzen Die Bedeutung und inhaltliche Ausgestaltung dieser Erfolgsmuster variiert je nachdem, in welcher Marktphase ein Unternehmen gerade tätig ist. Um neue Wachstumsmärkte zu erschließen und erfolgreich zu besetzen, sind vor allem der Wille, Einzigartiges zu schaffen, sowie die Bereitschaft und Fähigkeit zu radikalen Innovationen gefragt. In reifen, stagnierenden Märkten hin- gegen entscheidet der Kampfgeist des Unternehmens und seiner Mitarbeiter darüber, ob durch Effizienzsteigerungen und Produktverbesserungen die Position behauptet werden kann. Märkte im Umbruch schließlich verlangen neue Denk- und Handlungsmuster sowie die Fähigkeit, auf Veränderungen schnell und angemessen zu reagieren oder selbst aktiv Veränderungen herbeizuführen. Die Umsetzung in der Praxis Auf der Basis dieser Studienergebnisse hat IMP ein Management-Evaluationsmodell entwickelt, mit dessen Hilfe Unternehmen ihre strategische Fitness ermitteln lassen können. Analog zu den oben genannten Erfolgsfaktoren werden dabei das Innovationspotenzial des Unternehmens, seine proaktive Marktund Kundenorientierung, seine Unternehmenskultur sowie sein Kernkompetenz-Management untersucht und bewertet. Dank der vorhandenen breiten Datenbasis ist dabei ein gezieltes Benchmarking möglich: wahlweise mit Unternehmen der gleichen Branche oder mit Top-Performern in der gleichen Marktphase. Weitere Informationen: Anforderung der Studie (Preis: 25, Euro zzgl. MwSt.): Angelika Moser Innovative Management Partner Tel office@imp.at Ihr Ansprechpartner zum IMP-Evaluationsmodell: Dr. Franz Bailom Innovative Management Partner Tel f.bailom@imp.at Success patterns in a process of upheaval With the aid of Europe s largest strategy research project, international consulting firm IMP has succeeded in defining the most important success factors of so-called top performers and developing an evaluation model that enables companies to draw a comparison with their own management strategies and patterns of action. The study The competitive situation in many industries has become so acute that supposedly proven strategic success patterns are being pushed to the limits. Yet even today some companies still enjoy aboveaverage, long-term success. More than ever before, managements are under pressure to recognise future success patterns and to plan their actions accordingly. Important guidelines in this respect are delivered by the results of the study The Nature of Competitive Advantage Success Patterns in Upheaval, conducted by Innovative Management Partner (IMP) in cooperation with leading Austrian research institutes. More than 700 executives, mainly from the German-speaking region, took part in this largest European research project Further information: To order the study (price: plus VAT): Angelika Moser Innovative Management Partner Tel office@imp.at Your contact for the IMP Evaluation Model: Dr Franz Bailom Innovative Management Partner Tel f.bailom@imp.at on the subject of corporate strategy. They answered questions on the current situation, development and strategic alignment of their company. About a third of the companies had less than 100 employees, a third between 100 and 1,000, and a further third 1,000 or more. The results The responses of the participants revealed that in the last three years over 80 % of the companies were obliged to constantly increase the quality of their services and products. However, only 22 % were able to implement price increases in the market for this enhanced quality, 32 % were unable, and 28 % even had to lower their prices.the question thus arises: What do successful companies do differently from the others? In search of an answer, those participants who demonstrated above-average performance with regard to profitability, growth and market position (a total of 13 %) were singled out and compared in terms of strategic alignment. This revealed a significant concurrence of the following success factors: Ongoing innovation in products, processes and business model Selective accumulation of futurerelevant market knowledge Command of strategies for various market life cycles Open corporate culture with a high identification value Investment in future core competencies The significance and content of these success patterns varies, depending on the market phase in which a company is currently active. To open up and assert itself in new growth markets this requires, in particular, a will to create something unique, together with a willingness and ability to make radical innovations. In mature, stagnating markets, however, it is the company s fighting spirit and its workforce that determine whether it can assert its position with increased efficiency and product enhancements. Finally, markets undergoing upheaval require new patterns of thinking and acting, accompanied by the ability to react quickly and appropriately to changes or to actively bring about changes. Implementation in practice On the basis of these study results, IMP has developed a management evaluation model that can be used to determine a company s strategic fitness level. Analogous to the above success factors, the company s innovation potential, proactive market and customer focus, corporate culture and core competency management can be analysed and evaluated. The existing broad data basis enables selective benchmarking: either with companies in the same industry or with top performers in the same market phase.

5 8 9 AUS DEN UNTERNEHMEN COMPANY NEWS DEKRA und Siemens kooperieren bei ISO DEKRA and Siemens cooperate in ISO Im wichtigen Zukunftsbereich Informationssicherheit können DEKRA Kunden ab sofort das Know-how zweier starker, internationaler Partner nutzen. Am 23. Februar 2006 haben die und Siemens Communication Consulting Services mit Sitz in Stuttgart eine enge Zusammenarbeit bei Serviceleistungen zum Standard ISO 27001:2005 vereinbart. Der neue Kooperations- vertrag erleichtert es Unternehmen, mithilfe der führenden Beratungskompetenz von Siemens ein effektives Informationssicherheitsmanagementsystem (ISMS) aufzubauen und dieses anschließend durch DEKRA Certification zertifizieren zu lassen. Ihre Ansprechpartner sowie weitere Informationen zu ISO finden Sie auf Seite 20. In the field of information security, a keynote of the future, DEKRA customers can now benefit from the knowhow of two strong international partners. On 23 February 2006 DEKRA Certification GmbH and Siemens Communication Consulting Services, headquartered in Stuttgart, agreed to closely cooperate in the provision of services related to the ISO 27001:2005 standard. The new cooperative agreement will enable companies to set up an effective information security management system (ISMS) with the aid of the leading consulting competence of Siemens and subsequently have it certified by DEKRA Certification. For contact information on ISO see page 21. DEKRA Award zum Nachlesen DPG-Zulassung für DEKRA Certification DPG approval for DEKRA Certification DEKRA Award in review Wären Sie beim DEKRA Unternehmerforum gern dabei gewesen, um die Verleihung des DEKRA Award und des DEKRA Ethik Award mitzuerleben? Oder möchten Sie sich selbst um einen dieser Preise bewerben? Dann fordern Sie jetzt einfach das Info- Paket zum DEKRA Award an: mit allen Grundlagen für Ihre Teilnahme, allen Gewinnern und einer ausführlichen Vorstellung aller Finalisten Vielleicht kann sich im nächsten Jahr an gleicher Stelle auch Ihr Unternehmen vorstellen. Das Info-Paket ist für Sie kostenlos. Bitte verwenden Sie zur Bestellung Ihren Antwortschein, oder rufen Sie das DEKRA Certification Info-Desk an: Am 1. Mai 2006 ist die Novelle der Verpackungsverordnung (VerpackV) in Kraft getreten. Damit gilt in ganz Deutschland erstmals ein einheitliches Pfandrücknahmesystem für Einweg-Getränkeverpackungen. Zuständig für die Einhaltung des Regelwerks bezüglich Rücknahme und Pfandclearing ist die Deutsche Pfandsystem GmbH (DPG), die vom Hauptverband des Deutschen Einzelhandels (HDE) und der Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie (BVE) zu diesem Zweck gegründet wurde. Als DPG- zugelassene Zertifizierungsstelle bietet DEKRA Certification ab sofort folgende Dienstleistungen für Teilnehmer am neuen Pfandsystem an: Vorabprüfungen und Zertifizierungen von Zählzentren, Typzulassung und Zertifizierung von Rücknahmeautomaten. Ihr Ansprechpartner: Klaus-Peter-Junk Tel klaus-peter.junk@dekra-certification.com Kundenradar findet Gewinner Einen zentralen Baustein im Verbesserungsprozess von DEKRA Certification bildet die regelmäßige Befragung der Kunden. Unter allen Teilnehmer furt am Main. Herzlichen Glückwunsch! Geantwortet und gewonnen: Geschäftsführer Johannes Graf (rechts) erhält seinen Wellnessdieses Kundenradars werden zum Gutschein als Dankeschön von Manfred Scholz Dank halbjährlich attraktive Preise (Leiter Marketing und Vertrieb Mitteldeutschland verlost. Der Gewinn für das zweite Halbjahr 2005, ein Wellness-Gutschein für 2 Personen, ging an die Graf Elektroanlagen GmbH in Frank- von DEKRA Certification). Answer and win: Manager Johannes Graf (right) receives the wellness voucher as a token of thanks from Manfred Scholz (Head of Marketing and Sales Central Germany at DEKRA Certification). The amendment to the Packaging Ordinance (VerpackV) came into effect on 1 May A uniform deposit system for disposable beverage containers is now in force for the first time throughout Germany. Deutsche Pfandsystem GmbH (DPG), formed for this purpose by the Association Klaus-Peter-Junk Tel klaus-peter.junk@dekra-certification.com of German Retailers (HDE) and the Federal Association of the German Food Industry (BVE), is responsible for supervising compliance with the regulation on returns and deposit handling. As a DPG-approved certification office, DEKRA Certification now offers the following services for participants in the new deposit system: Preliminary checks and certifications of counting centres, Type approval and certification of reverse vending machines. Customer radar finds winner The regular customer survey is a key element in the DEKRA Certification improvement process. As a thank you for participating in this customer radar an attractive prize drawing takes place twice a year. The prize for the second half of 2005, a wellness voucher for 2 persons, went to Graf Elektroanlagen GmbH in Frankfurt am Main. Congratulations! Would you like to have attended the DEKRA Entrepreneurs Forum to experience the presentation of the DEKRA Award and DEKRA Ethics Award? Or do you wish to enter the competition for one of these prizes? Simply send for the DEKRA Award info package containing all the basic information needed for your participation, all winners and an indepth profile of all finalists in Next year the spotlight could be on your company. The info package is available free of charge. Please use your reply sheet to order,or call the DEKRA Certification Info Desk at:

6 10 11 IMMISSIONSSCHUTZ Anlagengenehmigung aus einem Guss POLLUTION CONTROL One-stop plant approval Für Industriebetriebe ist jede größere Veränderung der Produktionsanlagen mit oft langwierigen Genehmigungsverfahren verbunden. Die Meiko Eisengießerei in Ettenheim erhielt die immissionsschutzrechtliche Genehmigung für ihre Produktionserweiterung innerhalb weniger Wochen unterstützt durch ein eingespieltes Team von DEKRA Umwelt. Erfolgreicher Unternehmenskreislauf Im südbadischen Ettenheim betreibt die Meiko Eisengießerei GmbH mehrere Anlagen zur Herstellung von Graugussund Kugelgraphitgussteilen. Dank ihrer guten Position im Markt konnte das Werk bereits mehrfach erweitert werden, wobei jede Entwicklungsstufe in der gleichen Abfolge aus Planungs-, Antrags- und Betriebsphase verlief. In diesem wiederholten Kreislauf vertraut die Gießerei seit mehreren Jahren auf DEKRA Umwelt als kompetenten Ansprechpartner und Problemlöser, unter anderem bei immissionsschutz- und genehmigungsrechtlichen Fragen. Für die jüngste geplante Produktionserweiterung war ein immissionsschutzrechtliches Genehmigungsverfahren mit Beteiligung der Öffentlichkeit gemäß 4 und 16 BImSchG erforderlich. Durch eine Erheblichkeitsprüfung gemäß 3c Abs.1 UVPG galt es außerdem zu klären, ob auch eine Umweltverträglichkeitsprüfung durchgeführt werden muss. Das Genehmigungsmanagement einschließlich aller notwendigenmessungenwurdevondermeiko Eisengießerei einem vierköpfigen DEKRA Sachverständigenteam übertragen. Gemeinsam auf dem schnellsten Weg ans Ziel Die Sachverständigen stimmten zunächst in einem Koordinationsgespräch mit der Genehmigungsbehörde ab, welche Unterlagen für das Vorhaben benötigt wurden. Dann folgte als fester Bestandteil des Verfahrens nach Spalte 1 der 4. BImSchV die Bewertung der im Umfeld der Anlage zu erwartenden Luftschadstoff- und Schallimmissionen. Ausgehend von aktuellen Staubmessungen an mehreren Emissionsquellen, wurde mit Hilfe von Ausbreitungsberechnungen die zu erwartende Staubbelastung prognostiziert und anschließend durch sechsmonatige Immissionsmessungen validiert. Für die schalltechnische Beurteilung konnte auf frühere Schallmessungen von DEKRA Umwelt zurückgegriffen und daher rasch eine gutachterliche Stellungnahme erarbeitet werden. Die Ergebnisse der Sachverständigen zeigten, dass die geplante Produktionserweiterung keine erheblichen nachteiligen Umweltauswirkungen zur Folge hat. Die aufwändige und teure Umweltverträglichkeitsprüfung konnte somit entfallen. Eine zusätzliche Zeitersparnis brachte die enge und kontinuierliche Zusammenarbeit zwischen DEKRA und der Behörde. Parallel zu den Messungen und der Gutachtenerstellung war bereits der Genehmigungsantrag erarbeitet und als Entwurfstext eingereicht worden. Nach Offenlegung der Antragsunterlagen konnte zudem kurzfristig auf Fragen von Anwohnern eingegangen werden, wodurch sich ein Erörterungstermin, der Verzögerungen für das Projekt bedeutet hätte, schon im Vorfeld abwenden ließ. Die hohe Akzeptanz, die DEKRA bei den Genehmigungsbehörden genießt, und das effiziente Genehmigungsmanagement sorgten dafür, dass von der offiziellen Antragseinreichung bis zum Vorliegen des Genehmigungsbescheides nicht einmal drei Monate vergingen. Auch diesen Bescheid hatte das Sachverständigenteam zudem bereits in der Entwurfsphase geprüft, um die Meiko Eisengießerei GmbH vor nachträglichen Überraschungen während der Betriebsphase zu schützen. Der erfolgreiche Unternehmenskreislauf in Ettenheim geht damit zügig weiter und DEKRA Umwelt wird ihn tatkräftig begleiten. Ihr Ansprechpartner: Marijan Cubelic DEKRA Umwelt GmbH Tel marijan.cubelic@dekra.com Major changes in the production facilities of an industrial concern frequently involve tedious approval procedures. Within the space of only a few weeks, the Meiko Iron Foundry at Ettenheim was granted a permit under pollution control legislation for the expansion of its production with the support of a well-coordinated DEKRA Umwelt team. Luft- und Lärmbelastung im Griff: Die Anlagen der Meiko Eisengießerei können ohne Zeitverlust erweitert werden. Air and noise pollution under control: The Meiko Iron Foundry can be extended without unnecessary delay. Marijan Cubelic DEKRA Umwelt GmbH Tel marijan.cubelic@dekra.com Successful corporate cycle Meiko Eisengießerei GmbH operates a number of plants for the manufacture of grey and nodular cast iron parts at Ettenheim in southern Baden. Thanks to its good position in the market, the plant had already been expanded several times, each development stage being carried out with the same sequence of planning, application and operation. For a number of years the foundry has looked to DEKRA Umwelt as a competent partner and problem solver in this repetitive cycle, among other things for support in meeting the requirements for official approval under pollution protection legislation. The latest expansion of production space necessitated an approval procedure with public participation pursuant to Articles 4 and 16 BImSchG (Federal Immission Control Act). A relevancy analysis was also required pursuant to Article 3c para. 1 UVPG (Environmental Impact Assessment Act) to determine whether an impact assessment needed to be carried out. The Meiko Iron Foundry entrusted the approval management, including all the necessary measurements, to a four-member DEKRA team of experts. Together on the fast track to success First of all, the experts met with the approval authorities to agree on the documents needed for the project. As a fixed component of the procedure pursuant to column 1 of the 4th BImSchV, this was followed by an assessment of the airborne contaminants and noise pollutants to be anticipated in the vicinity of the plant. Based on current dust measurements at several emission sources, a forecast of anticipated dust pollution was made with the aid of dispersion calculations and then validated by means of six-month pollution measurements. For the noise assessment the experts were able to refer to earlier acoustic measurements by DEKRA Umwelt, enabling them to quickly prepare an expertise. The results obtained by the experts showed that the proposed expansion of production would not result in any substantial negative effects on the environment. They were thus able to dispense with the complex and expensive environmental impact assessment. Additional time savings were achieved by the close and continuous cooperation between DEKRA and the authorities. Parallel to the measurements and expertise, an application for a permit had already been prepared and submitted as a draft text. Following the laying open of the application documents, questions from adjoining residents were quickly dealt with, thus avoiding a public hearing that would have meant considerable delays for the project. The high level of acceptance enjoyed by DEKRA with the approval authorities and efficient approval management ensured that the period between the official submission of the application and the issue of a notice of approval was less than three months. In order to protect Meiko Eisengießerei GmbH from surprises during the operational phase, the team of experts had already sounded out this notice in the draft phase. The successful corporate cycle at Ettenheim continues at a brisk pace and DEKRA Umwelt will be actively supporting it.

7 12 13 NIEDERLASSUNGEN Schlagkräftiges neues Team in Spanien BRANCH OFFICES New Spanish team with a powerful stroke Nach ihren sechs ersten, sehr erfolgreichen Jahren hat die spanische Niederlassung von DEKRA Certification seit 1. November 2005 jetzt ein neues Führungsduo. Ignacio Fernández Schulte und Ricard Cerdán wollen die enge Kundenbetreuung auf der iberischen Halbinsel weiter ausbauen. Gelungene Stabübergabe Bereits seit 1996 ist DEKRA Certification in Spanien ein geschätzter Zertifizierungspartner. Mit dem Aufbau einer eigenen Niederlassung ab Ende 1999 durch Toni García-Carbonell und seine Frau Belén Orozco konnte der Kundenstamm schnell und nachhaltig erweitert werden. Heute betreut das vierköpfige Team in Barcelona, durch ein Regionalbüro in Madrid seit 2001 zusätzlich unterstützt, mehr als 400 Unternehmen in Spanien und Portugal. Zum Jahresende 2005 hat die DEKRA Certification GmbH die bisherigen Geschäftsführer-Anteile von 50 Prozent an der spanischen Niederlassung übernommen und ist damit nun alleiniger Gesellschafter. In einer mehrmonatigen Übergangszeit hat das Gründer-Ehepaar seitdem das operative Geschäft Schritt für Schritt an ein neues Führungsteam übergeben. Seit 1. November 2005 zeichnen Ignacio Fernández Schulte als Geschäftsführer und Ricard Cerdán als Zertifizierungsleiter für die weitere Entwicklung von DEKRA Certification S.L. verantwortlich. Mit Teamgeist und Ausdauer ans Ziel Die Grundstrukturen für ein solides Wachstum hier in Spanien sind bereits gelegt, freut sich der neue Geschäftsführer und kündigt an: Die individuelle Kundenorientierung wird auch weiterhin zu unseren Stärken gehören, ebenso wie ein gesunder Teamgeist. Dass sich mit einem bewährten Team die optimale Schlagkraft erzielen lässt, weiß Ignacio Fernández Schulte aus eigener Anschauung. Als aktiver Ruderer kann der 39-jährige Familienvater auf zahlreiche Medaillen bei nationalen und internationalen Wettbewerben zurückblicken, darunter bei den spanischen Masters 2005 die Meisterschaft im Achter und die Vizemeisterschaft im Vierer mit Steuermann. Vor seiner Rolle als Steuermann von DEKRA Certification S.L. hatte Ignacio Fernández Schulte als Vertriebsleiter mehrjährige Führungsverantwortung bei namhaften Automobilzulieferern wie Continental und Rehau inne. Für seine neue Aufgabe setzt der begeisterte Marathonläufer auf Ausdauer und klare Ziele und auf das eingespielte, hochmotivierte Team in Barcelona und Madrid. An seiner Seite steht mit Ricard Cerdán ein kompetenter Zertifizierungsleiter, der über viele Jahre Praxiserfahrung in der Automobilindustrie verfügt. Unter anderem verantwortete der 43- jährige Chemiker und leidenschaftliche Motorradfahrer das Qualitätsmanagement bei den internationalen Zuliefererfirmen Dynamit Nobel und Grammer. Die nächsten Schritte Zu den wichtigsten Aufgaben des neuen Führungsteams gehören momentan die weitere Optimierung der internen Abläufe sowie die Schaffung von Strukturen, mit denen landesweit eine noch größere Kundennähe sichergestellt werden kann: Erste Schritte, wie die Erweiterung unseres Auditorenstamms, haben wir dazu bereits eingeleitet, erklärt Ricard Cerdán. Außerdem arbeiten wir daran, unser Vertriebsnetz flächendeckend auszubauen.mehr Präsenz im Markt, auch bei Beratungsunternehmen und Verbänden, ist dabei ein wichtiges Ziel. Fest eingeplant ist für die nächsten Monate bereits dieveranstaltung von Kundenund Auditorentagen, um den gegenseitigen Erfahrungsaustausch zu vertiefen. Auch der DEKRA Award für besonders qualitätsorientierte Unternehmen soll künftig eine größere Rolle spielen. (oben v. l. n. r.) Ihr DEKRA Certification Team in Barcelona: Ricard Cerdán (Zertifizierungsleiter), Cristina Arribas (Administration), Ignacio Fernández Schulte (Geschäftsführer) und Alfonso Abadal (Technik). (u.l.) Büro mit Aussicht: die spanische Zentrale in Barcelonas Gran Vía Carlos III. (u.r.) Schlagkraft auch im Sport: Geschäftsführer Ignacio Fernández Schulte (3. v. r.) mit dem Meister-Achter des CEU Barcelona. Ihr Ansprechpartner: Ignacio Fernández Schulte Geschäftsführer DEKRA Certification S.L. Tel info@dekra.es Since 1 November 2005, following its first six extremely successful years, the Spanish branch of DEKRA Certification has been in the hands of a new management duo. Ignacio Fernández Schulte and Ricard Cerdán aim to intensify customer support on the Iberian Peninsula. (top, left to right) Your DEKRA Certification team in Barcelona: Ricard Cerdán (Certification Manager), Cristina Arribas (Administration), Ignacio Fernández Schulte (Managing Director) and Alfonso Abadal (Technical). (bottom left) Office with a view: the Spanish Head Office at Gran Vía Carlos III in Barcelona. (bottom right) A powerful stroke also in sport: Managing Director Ignacio Fernández Schulte (3rd from right) with the winning eight of CEU Barcelona. Ignacio Fernández Schulte Managing Director DEKRA Certification S.L. Tel info@dekra.es Smooth baton change DEKRA Certification has been a valued certification partner in Spain since With the establishment of its own branch office at the end of 1999 by Toni García-Carbonell and his wife Belén Orozco the seeds were sown for fast and long-term expansion of the customer base.today the four-member Barcelona team, additionally supported by a regional office in Madrid since 2001, attends to the needs of over 400 companies in Spain and Portugal. At the end of 2005 DEKRA Certification GmbH took over the former management shares of 50 % in the Spanish branch and is now sole proprietor. In a transitional period of several months, the founding couple has since transferred the operative business step by step to a new management team. Since 1 November 2005 Ignacio Fernández Schulte as General Manager and Ricard Cerdán as Certification Manager have been responsible for the continued development of DEKRA Certification S.L. Achieving goals with team spirit and perseverance Here in Spain, the foundations for steady growth have already been laid, says the new Managing Director proudly and announces: Individual customer focus will continue to be one of our strengths, as will a healthy team spirit. From his own experience, Ignacio Fernández Schulte knows that optimum impact can be achieved with a capable team. As an active rower, the 39-yearold family man has acquired numerous medals in national and international competitions, including the Spanish Masters 2005 in Eights and the runnerup in Fours with Cox. Prior to his role as helmsman of DEKRA Certification S.L., Ignacio Fernández Schulte had several years of management responsibility as sales manager at renowned automotive suppliers such as Continental and Rehau. For his new assignment the keen marathon runner places great emphasis on perseverance and clear-cut goals and the well-coordinated, highly-motivated team in Barcelona and Madrid. At his side, Ricard Cerdán is a competent Certification Manager with many years of practical experience in the automotive industry. Among other things, the 43-year-old chemist and passionate motorcyclist was responsible for quality management at international suppliers Dynamit Nobel and Grammer. The next steps At the moment, the most important tasks of the new management team are further optimisation of the internal flows and the creation of structures for achieving even closer customer proximity nationwide: We have already taken the first steps, such as the expansion of our auditing staff, explains Ricard Cerdán. In addition, we are currently expanding our sales network to provide area-wide coverage. One of our major goals is greater market presence, and that includes consulting firms and associations. The schedule of events for the coming months includes customer and auditor meetings to promote the mutual exchange of ideas and experiences, and the DEKRA Award for particularly quality-oriented companies will play a greater role in future.

8 14 15 EXPLOSIONSSCHUTZ EXPLOSION PROTECTION Mehr Tempo in der Pipeline Innerhalb von nur zwei Monaten musste das Netz der Deutschen Transalpinen Oelleitung auf Einhaltung der aktuellen Explosionsschutzvorschriften geprüft werden. Die Betreiber setzten dazu auf eine enge Zusammenarbeit mit den Sachverständigen von DEKRA Testing & Inspection mit Erfolg. Öl aus dem Mittelmeer Um ihre Raffinerien in Österreich und Süddeutschland mit Rohöl zu versorgen, gründeten die internationalen Mineralölkonzerne 1965 gemeinsam die Transalpine Oelleitung (TAL-Gruppe) mit Betriebsgesellschaften in Deutschland, Österreich und Italien. Ihr mehr als 750 Kilometer langes Pipeline-System erstreckt sich vom italienischen Rohölhafen Triest über die Alpen und durch Österreich bis ins Tanklager Lenting nahe Ingolstadt. Dort verzweigt es sich nach Westen bis Karlsruhe und nach Osten bis Neustadt an der Donau. Mit einem Jahresdurchsatz von rund 35 Millionen Tonnen deckt die Pipeline den Rohölbedarf in Österreich zu fast 75 Prozent, in Bayern zu 100 Prozent und in Baden-Württemberg zu rund 55 Prozent. Sie versorgt neun Raffinerien in drei Ländern und beschäftigt 230 Mitarbeiter in Betrieb und Verwaltung. Die Betriebszentrale der Deutschen Transalpinen Oelleitung GmbH in Lenting überwacht rund um die Uhr den Zustand der Anlagen und koordiniert in Störungsfällen die Bereitschaftsdienste vor Ort. Explosionsschutz ist Pflicht Permanente Kontrollen im gesamten Netz auf Dichtigkeit, Korrosionsschutz, Überdrücke und Blitzeinschläge gewährleisten die Sicherheit der Pipeline. Sie wurde nach den Vorgaben der Technischen Richtlinien für Fernleitungen zur Beförderung brennbarer Flüssigkeiten (TRbF 301) errichtet und unterliegt heute der Betriebssicherheitsverordnung, die für Ex-Anlagen detaillierte Gefährdungsbeurteilungen sowie die Erstellung von Explosionsschutzdokumenten fordert ( 3 und 6 BetrSichV). Die Übergangsfrist für Altanlagen endete am 31. Dezember Bei der Suche nach einem externen Partner, der diese benötigten Dokumente termingerecht und in hohem Maße eigenverantwortlich erstellen sollte, entschied sich TAL nach einem umfangreichen Ausschreibungsverfahren für DEKRA Testing & Inspection. Ausschlaggebend waren dafür sowohl die fachliche Kompetenz als auch das hohe Engagement beim Projektmanagement, erklärt TAL-Projektleiter Johann Stopp. Von Anfang an hatten wir einen festen DEKRA Ansprechpartner im Team, der federführend an der Planung, Durchführung und Projektüberwachung beteiligt war. Erfolgreich gegen die Uhr Für die umfangreiche Dokumentation blieben den DEKRA Sachverständigen nur zwei Monate Zeit. Nach einer intensiven, ganztägigen Einweisung in der TAL-Betriebszentrale arbeiteten sich die Teams deshalb binnen weniger Wochen aus drei Himmelsrichtungen (Karlsruhe, Neustadt, Vohburg) sternförmig die Pipeline-Stränge entlang, bevor sie sich schließlich in Lenting wieder trafen. Unsere Mitarbeiter waren von frühmorgens bis in den späten Abend unterwegs, um in den vielen Schieber-, Pump-, Entlastungs- Sichere Versorgung für Deutschland und Österreich: Durch die Leitungen der TAL-Gruppe sind in knapp 40 Jahren eine Milliarde Tonnen Rohöl über die Alpen geflossen. und Übergabestationen die erforderlichen Daten für die Gefährdungsbeurteilung zu erfassen und die vorhandenen Schutzeinrichtungen auf ihre Wirksamkeit und Regelwerkskonformität zu überprüfen, erinnert sich DEKRA Projektleiter Hartmut Meier-Escherich. Und Johann Stopp resümiert zufrieden: Der Einsatz hat sich ausgezahlt. Dank des schnellen, reibungslosen Projektablaufs konnten wir die Explosionsschutzdokumente rechtzeitig vor Jahresende den Behörden übergeben. Erfolgreiche Teamarbeit: die Projektleiter Johann Stopp (TAL, rechts) und Hartmut Meier-Escherich (DEKRA) bei der Übergabe der Explosionsschutzdokumente. Ihr Ansprechpartner: Hartmut Meier-Escherich DEKRA Testing & Inspection GmbH Tel hartmut.meier-escherich@dekra.com Dependable supply for Germany and Austria: In the space of almost 40 years, a billion tonnes of crude oil have flowed over the Alps through the pipelines of the TAL Group. More speed in the pipeline A period of only two months had been allotted for the inspection of the network of the German Transalpine Pipeline to ensure that it conformed to current explosion protection regulations. The operating company pinned its hopes on close cooperation with the experts from DEKRA Testing & Inspection and wasn t disappointed. Successful teamwork: Project managers Johann Stopp (TAL, right) and Hartmut Meier-Escherich (DEKRA) presenting the explosion protection documents. Hartmut Meier-Escherich DEKRA Testing & Inspection GmbH Tel hartmut.meier-escherich@dekra.com Oil from the Mediterranean To ensure supplies to their refineries in Austria and Southern Germany with crude oil, in 1965 the international mineral oil groups jointly founded the Transalpine Pipeline (TAL Group) with operating companies in Germany, Austria and Italy. Its pipeline system over 750 kilometres in length extends from the Italian crude oil terminal at Trieste over the Alps and through Austria to the fuel depot at Lenting near Ingolstadt. From there it branches out to Karlsruhe in the west and Neustadt an der Donau in the east. With an annual flow rate of about 35 million tonnes, the pipeline satisfies almost 75 % of Austria s crude oil requirements, 100 % of Bavaria s and about 55 % of Baden-Württemberg s. It supplies nine refineries in three countries and employs a workforce of 230 in the operational and administrative sectors. The operations centre of the Deutsche Transalpine Oelleitung GmbH in Lenting monitors the condition of the facilities around the clock, and in the event of disruptions to operations it coordinates the stand-by service on site. Explosion protection is mandatory Ongoing inspections of the entire network to detect leaks, corrosion, excess pressure and lightning strikes ensure the safety of the pipeline. It was constructed in conformance with the Technical Rules for Pipeline Systems for Transporting Flammable Liquids (TRbF 301) and today it is subject to the Industrial Safety Regulations (BetrSichV), which require detailed hazard assessments for potentially explosive installations and the preparation of explosion protection documents (Sections 3 and 6 BetrSichV). The transitional period for old plants ended on 31 December In its search for an external partner capable of preparing the required documents on time and working largely independently, TAL conducted an elaborate tendering procedure and finally awarded the contract to DEKRA Testing & Inspection. For us the deciding factors were the high level of expertise and commitment in project management, explains TAL project manager Johann Stopp. Right from the beginning, our team included a DEKRA representative who was responsible for planning, implementation and project monitoring. Beating the clock The DEKRA experts had only two months for the extensive documentation. Following an intensive all-day briefing at the TAL operations centre, within the space of only a few weeks the teams worked their way along the pipelines from three points of the compass (Karlsruhe, Neustadt, Vohburg), finally meeting up at Lenting. Our employees were on the move from early morning to late at night, collecting the necessary data for the hazard assessment at the numerous valve, pump, relief and transfer stations and inspecting the existing protective equipment to ensure that it was functional and conformed to regulations, recalls DEKRA project manager Hartmut Meier-Escherich. Johann Stopp sums up contentedly: This hard work paid off. Thanks to the fast, smooth project implementation we were able to submit the explosion protection documents to the authorities in good time before the end of the year.

9 16 17 GESUNDHEITSWESEN HEALTH CARE Präventiver Arbeitsschutz mit Prämie Preventive occupational health with a bonus Ab Mai 2006 können sich Krankenhäuser, Heime und andere Einrichtungen im Gesundheitswesen von DEKRA Certification nach MAAS-BGW zertifizieren lassen. Dieses neue Präventionsmodell der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege integriert Arbeitsschutzkriterien in das betriebliche Qualitätsmanagement nach ISO 9001:2000. From May 2006 hospitals, nursing homes and other health institutions will be able to have themselves certified to MAAS-BGW by DEKRA Certification. This new prevention model of the Association of Public Health Service and Welfare Employees integrates occupational health and safety criteria into operational quality management to ISO 9001:2000. Auf der Höhe der Zeit Das Gesundheitswesen verzeichnet in den letzten Jahren einen deutlich verschärften Wettbewerb. Zugleich mehren sich die Forderungen vonseiten des Gesetzgebers und der Behörden, mit wirtschaftlichen Mitteln eine hohe Versorgungsqualität für die Patienten sicherzustellen. Immer mehr Einrichtungen sehen sich in dieser Situation veranlasst, ein zertifiziertes Qualitätsmanagementsystem einzuführen. Im Rahmen eines solchen Systems werden alle wichtigen Prozesse, Ziele und Verantwortlichkeiten innerhalb der Organisation klar definiert und nachvollziehbar dokumentiert. Dadurch steigt zum einen die Motivation der Mitarbeiter und ihre Identifikation mit dem Unternehmen. Zum anderen wird durch regelmäßige interne und externe Kontrollen eine beständige Prozessverbesserung erreicht. Qualitätsmanagement treibt somit die organisatorische Entwicklung voran und trägt entscheidend dazu bei, dass die Leistungsfähigkeit und Rechtssicherheit der Einrichtung gegenüber den Patienten, Kunden, Kostenträgern und Behörden langfristig gewahrt bleibt. Das Modell MAAS-BGW Um auch den Aspekt des Arbeitsschutzes in das Qualitätsmanagement zu inte- grieren, hat die Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW) ein eigenständiges Präventionsmodell entwickelt. Dieses Managementsystem mit integriertem Arbeitsschutz (MAAS) erfüllt die Anforderungen des gängigen Standards ISO 9001:2000, umfasst jedoch als zusätzliche Maßnahmen unter anderem arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchungen sowie Eckdaten für die Handhabung von Gefahrstoffen, die Prüfung und Wartung von Arbeitsmitteln und für das Notfall-Management. Indem der Arbeitsschutz mit den Methoden des Qualitätsmanagements organisiert wird, lässt sich durch MAAS- BGW die Zahl der Unfälle und arbeitsbedingten Erkrankungen reduzieren. Das führt zu einer Minimierung der Fehlzeiten und somit zur weiteren Vermeidung von Qualitätseinbußen ein zusätzlicher Wettbewerbsvorteil. Einrichtungen, die ihr Qualitätsmanagementsystem nach diesem Modell aufbauen oder erweitern möchten, werden von der Berufsgenossenschaft nicht nur beratend unterstützt (siehe Schaubild). Eine Prämienrückerstattung belohnt außerdem jedes Unternehmen, das sein System erfolgreich nach MAAS-BGW zertifizieren lässt. Ab Juni 2006 führt DEKRA Certification dieses Zertifizierungsverfahren durch. Informationen können bereits angefordert werden. Das MAAS-BGW-Modell Kontinuierliche Verbesserung Zertifizierung Aufbau eines QM+AS-Systems Mitarbeiter Arbeitsschutz QM- Modell MAAS-BGW Kunde/Patient Kostenträger Gesetze Prämie Beratung Leitfaden Internet Schulung Ihre Ansprechpartnerin: Karin Gade Tel karin.gade@dekra-certification.com Unterstützung durch die BGW Support by BGW Bonus Consultation Guideline Internet Training Employees The MAAS-BGW model Continuous improvement Certification QM+AS system setup Occupational health QM model MAAS-BGW Customer/ patient Health fund Karin Gade Tel karin.gade@dekra-certification.com Legislation Peak of the times Competition in the public health service has intensified over the last few years. At the same time, there have been increasing demands on the part of the legislators and the authorities to secure a high quality of patient care with the given economic resources. In this situation, a growing number of facilities see themselves obliged to introduce a certified quality management system. In a system of this type all important processes, targets and responsibilities within the organisation are clearly defined and systematically documented. Firstly, this increases the motivation of employees and their identification with the company. Secondly, constant process improvement is achieved through regular internal and external checks. Quality management thus speeds up the organisational development and makes a substantial contribution to the efficiency and legal security of the institution vis-à-vis patients, customers, health funds and authorities in the long term. The MAAS-BGW model To integrate the aspect of occupational health in quality management, the Association of Public Health Service and Welfare Employees (BGW) has developed its own prevention model. Besides satisfying the requirements of the current ISO 9001:2000 standard, this Management system with integrated occupational health (MAAS) also incorporates additional measures including medical check-ups and key data for handling hazardous materials, inspecting and maintaining working appliances and for emergency management. By organising occupational health with quality management methods, MAAS-BGW can reduce the number of accidents and work-related illnesses. It minimizes absenteeism and furthermore avoids quality impairment an additional competitive advantage. Institutions wishing to configure or expand their quality management system according to this model will not only receive advice and support from the association (see diagram). Each company that acquires MAAS-BGW certification for its system will also be rewarded with a premium refund. DEKRA Certification will be performing this certification from June 2006 onwards. Information on the certification procedure is now available on request.

10 18 19 KOMMUNEN Verheerende Schadensbilanz LOCAL GOVERNMENT Shocking results of damage assessment Nach dem Halleneinsturz in Bad Reichenhall Anfang des Jahres wurde DEKRA vermehrt mit der Aufgabe betraut, den Zustand öffentlicher Gebäude zu überprüfen. Dabei zeigten sich Schwachstellen häufig nicht nur bei der Standsicherheit eine brisante Momentaufnahme aus Deutschlands Kommunen. Hauptursache Feuchtigkeit Die Untersuchungen von DEKRA ergaben mehrere Gefahrenschwerpunkte, die besonders in der tragenden Konstruktion von Hallen und Schwimmbädern gehäuft auftreten. Hier sind es meist Stahlbetonträger oder Holzleimbinder, die die Deckenlasten abzutragen haben. Viele Stützmauern und Träger aus Stahlbeton leiden deutlich unter den Einwirkungen, denen sie jahrzehntelang ausgesetzt waren. Sehr oft liegen Bewehrungsstähle offen, da der ummantelnde Beton bereits abgeplatzt ist. Die Folge ist Korrosion, die sich bis weit unter der noch vorhandenen Betonüberdeckung fortsetzt. Verursacht werden diese Schäden sehr häufig durch Wasser, das nicht mehr vom Dach abfließt, sondern sich seinen Weg durch den Dachaufbau sucht. Hier besteht dringender Sanierungsbedarf! Auch die oft tief gehenden Risse in tragenden Holzbindern gehen auf diese Ursache zurück. Bei umgebauten Hallen, die ursprünglich offen konstruiert waren und nachträglich geschlossen wurden, fehlt außerdem fast immer die notwendige Lüftung. Dadurch kondensiert die hohe Luftfeuchtigkeit an allen Flächen und schädigt über die Jahre zusätzlich die Stützen. Die Folgen können, wie bei der Bad Reichenhaller Eishalle, verheerend sein. Brennpunkt Dach Dass Niederschlagswasser von vielen Dächern nicht mehr ordnungsgemäß abfließt, ist vor allem mit der Beschaffenheit älterer Flachdächer zu erklären. Meist hat die Bitumenabdichtung bereits sehr gelitten, Schmutz und Moosbefall verhindern eine schnelle Wasserabführung und verringern überdies die Querschnitte der Abwasserleitungen. Oft werden die Wasserabläufe durch jahrzehntelange Witterungseinflüsse aufgeworfen und bilden damit nicht mehr die tiefsten Punkte der Dachfläche. Große Wassermengen bleiben dann auf dem Dach, bis sie verdunsten. Dadurch wird die Bitumenschicht noch mehr angegriffen: Mit der Zeit dringt Wasser ein, durchdringt die weitere Dachkonstruktion und greift die Mauern und Träger an. Auch abgehängte Decken sind durch Korrosion gefährdet, da die Abhängungen mit der Zeit die Lasten nicht mehr tragen können. Hinzu kommt, dass die Abhängungsmaterialien nicht selten schon bauseitig zu schwach dimensioniert sind. Gefährdete Gebäude unverzüglich prüfen Viele öffentliche Gebäude sind bereits in ihrer Substanz angegriffen. Aufschluss über den genauen Zustand kann jedoch nur eine Begehung durch professionelle Sachverständige geben. Da kaum eine Kommune über die Mittel verfügt, alle Objekte in ihrem Verantwortungsbereich vorsorglich untersuchen zu lassen, sollten die zuständigen Ämter durch entsprechend qualifizierte Mitarbeiter zum Beispiel Architekten oder Bau- ingenieure eine Erstbegehung vornehmen und so eine gezielte Vorauswahl der besonders gefährdeten Gebäude treffen. (o. l.) Deutlicher Schadenshinweis: eingedrungene Feuchtigkeit im Gebäudeinneren. (o. r.) Standsicherheit beeinträchtigt: korrodierter Stahlbeton-Unterzug eines Schwimmbeckens. (u. l.) Problemzone Flachdach: Wasserblasen unter der Bitumenschicht belasten das Dach zusätzlich. (u. r.) Baumängel mit Folgen: Schlecht verschweißte Abdeckbleche lassen Regenwasser eindringen. Ihr Ansprechpartner: Frank Witte DEKRA Real Estate Expertise GmbH Tel Following the collapse of a hall roof in Bad Reichenhall at the beginning of the year, there has been a sharp increase in requests for DEKRA to inspect the condition of public buildings. These inspections revealed many weak points, not only in their stability a distressing snapshot from Germany s local authorities. Moisture as the main cause DEKRA s inspections identified several hazards which are particularly common in the support structure of halls Frank Witte DEKRA Real Estate Expertise GmbH Tel frank.witte@dekra.com and swimming pools. In such buildings, the weight of the roof is mostly borne by reinforced concrete girders or gluedlaminated timber beams. Many reinforced concrete retaining walls and beams manifest the effects of the stress to which they have been exposed for many decades. Frequently, reinforcing steel is exposed where the encasing concrete has broken away. The result is corrosion that penetrates far beneath the outer surface of the concrete. This damage is often caused by water that is unable to run off the roof, but seeks an alternative way through the roof construction. Immediate repairs are required! Deep cracks in the load-bearing timber roof frame can be traced to the same cause. Buildings originally constructed as open halls and subsequently closed in almost always lack the necessary ventilation. This causes the high humidity to condense on all surfaces, and in the course of time it additionally damages the columns. The consequences can, as we have seen with the ice rink in Bad Reichenhall, be disastrous. (top left) Clear evidence of damage: moisture has penetrated to the building interior. (top right) Stability compromised: corroded reinforced concrete ceiling joist of an indoor swimming pool. (bottom left) Problem zone flat roof: water bubbles beneath the bitumen layer are an additional load on the roof. (bottom right) Construction defects with consequences: poorly welded cover plates admit rain water. Spotlight on roofs If rainwater is unable to drain properly, the cause is quite often to be found in the construction of older flat roofs. Usually the bituminous sealing has suffered, dirt and moss accumulation prevent quick water runoff and constrict the drainage pipes. After decades of weathering, the drainage outlets are often deformed and no longer situated at the lowest points of the roof surface. Large amounts of water remain on the roof until they evaporate. This further damages the bitumen layer. In time, water is able to penetrate through to the roof construction and destroy the walls and beams. Suspended ceilings are also endangered by corrosion, because in time the suspended elements are unable to carry the load. In addition, the materials used are frequently under-dimensioned for the task in hand. Urgent need to inspect endangered buildings The structure of many public buildings has already suffered severe damage. However, a clear picture of their present condition can only be obtained with the help of professionals. Since there is hardly a local authority that has sufficient financial resources to have all properties within its sphere of responsibility inspected, the responsible authorities should at least have a preliminary inspection made by appropriately qualified employees for example architects or construction engineers to enable the preparation of a priority list of particularly endangered structures.

11 20 21 INFORMATIONSSICHERHEIT ISO von IT-Sicherheit bis Basel II INFORMATION SECURITY ISO from IT security to Basle II Der neue internationale Informationssicherheitsstandard ISO 27001:2005 gibt Unternehmen die Möglichkeit, ein hohes Sicherheitsniveau objektiv nachzuweisen. Durch eine Zertifizierung werden die gesetzlichen Anforderungen aus Basel II und KonTraG ebenso erfüllt wie die VDA-Empfehlungen zum Informationsschutz und die IT-Sicherheitskriterien nach BS Informationssicherheit nach ISO ISO 27001:2005 definiert auf der Grundlage von ISO 17799:2005 die Anforderungen an ein wirksames Informationssicherheitsmanagement und ist der internationale Nachfolgestandard zu BS :2002. Er bildet die Vorhut einer neuen Normenreihe für den Bereich Informationssicherheit (ISO ff), die analog zu anderen Managementstandards wie ISO 9000 ff oder ISO ff aufgebaut ist und Schritt für Schritt ergänzt werden wird: durch Best-Practice- Empfehlungen (ISO 27002), Empfehlungen zur Implementierung (ISO 27003), Standards für Metriken und Messbarkeit (ISO 27004) und für das Risikomanagement (ISO 27005). Informationssicherheit umfasst nicht nur technische Maßnahmen und deren Umsetzung (IT-Sicherheit), sondern auch organisatorische Sicherheitsmaßnahmen, rechtliche Anforderungen sowie das Risikomanagement und den gesamten Prozess des Informationssicherheitsmanagements. Ein Informationssicherheitsmanagementsystem (ISMS) nach internationalen Best- Practice-Standards besteht aus einer Sicherheitsorganisation, den darin ablaufenden ISMS-Prozessen und einem Sicherheitsregelwerk (Schaubild). Sein Ziel besteht darin, die Informationssicherheit gemäß den geschäftlichen Anforderungen dauerhaft zu gewährleisten. Im Mittelpunkt steht dabei der jeweilige Geschäftsprozess, zum Beispiel die Produktentwicklung. Die Vorteile einer Zertifizierung Weltweit richtet sich derzeit die gesamte Automobilindustrie nach ISO 27001:2005 aus. Wesentliche Treiber dieser Entwicklung sind zum einen die rechtlichen Anforderungen und die externe Wahrnehmung, zum anderen aber auch die Chance, auf diese Weise die vertraglich festgelegten Auditaufwände zu reduzieren. Weitere wesentliche Ziele sind die Steigerung der Effizienz von Geschäftsprozessen und die Erhöhung der Betriebssicherheit im Sinne von Basel II. Ein ISO Zertifikat belegt ein hohes Maß an Informationssicherheit und kann hier beispielsweise das Rating erheblich beeinflussen. Unternehmen aller Branchen steht für die Zertifizierung und den vorhergehenden Aufbau ihres ISMS das Know-how zweier führender Partner zur Verfügung: DEKRA Certification und Siemens Communication Consulting Services. Die internationale Siemens-Beratungstochter unterstützt ihre Kunden seit vielen Jahren erfolgreich auf dem Weg zur ISMS-Zertifizierung, unter anderem mit ihrem speziell dafür entwickelten Software- Paket CRAMM (Computer Risk Analysis and Management Method). Die neutrale Zertifizierung des Systems erfolgt anschließend durch die qualifizierten Auditoren von DEKRA Certification. The new international information security standard ISO 27001:2005 gives companies the opportunity to objectively demonstrate a high security level. A certification fulfils the statutory requirements of Basle II and KonTraG as well as VDA recommendations on information protection and the IT security criteria according to BS Information security to ISO On the basis of the ISO 17799:2005 standard, ISO 27001:2005 defines the requirements placed on effective information security management and is the international successor to BS :2002. It represents the vanguard of a new series of standards for information security (ISO ff) that is configured analogously to other management standards such as ISO 9000 ff or ISO ff and will be supplemented step by step: by the best practice recommendations (ISO 27002), recommendations on implementation (ISO 27003), standards for metrics and measurement (ISO 27004) and for risk management (ISO 27005). Information security embraces not only technical measures and their implementation (IT security); it also includes organisational security measures, statu- tory requirements, risk management and the entire process of information security management. An information security management system (ISMS) to international best practice standards consists of a security organisation, the ISMS processes it contains and a regulatory security framework (see diagram). Its purpose is to guarantee information security in conformance with business requirements in the long term. The focus is on the respective business process, for example the product development. Benefits of certification All over the world, the automotive industry is currently aligning itself to ISO 27001:2005. The main driving forces for this development are the statutory requirements and external perception, as well as the chance to reduce the auditing expenses stipulated by contract. Other major goals are increased efficiency of business processes and enhanced operational security within the meaning of Basle II. An ISO certificate evidences a high degree of information security and may have a substantial influence, for example, on the rating. The know-how of two leading partners DEKRA Certification and Siemens Communication Consulting Services is available to companies in all branches of industry for the setup and certification of their ISMS. For many years the international Siemens consulting subsidiary has successfully supported its clients on the path to ISMS certification, among other things with its specially developed software package CRAMM (Computer Risk Analysis and Management Method). This is followed by neutral certification of the system by qualified DEKRA Certification auditors. Richtlinie Sicherheitsmanagement Informationssicherheitsmanagement (Best-Practice-Modell) Sicherheitspolitik, Standards, Richtlinien Sicherheitsmanagement Audit und Review Notfallvorsorgemanagement Change Management Schulung/ Sensibilisierung Ereignismanagement Monitoring und Reporting Risikoanalyse/ Risikomanagement Management der Sicherheitsinfrastruktur Management System Framework Prüfung und Verbesserung des Sicherheitsmanagements Reports ins InfoSec-Forum Geschäftsprozess Aufzeichnung und Analyse Audit und Review Ereignisse Sicherheitsvorfälle Schwachstellen Fehlfunktionen Auditergebnisse Testergebnisse Stichprobenergebnisse Beweisfeste Dokumentation Ihre Ansprechpartner: Ralph Schröder Siemens Communication Consulting Services Tel ralph.schroeder@siemens.com Klaus-Peter Junk Tel Your contacts: Ralph Schröder Siemens Communication Consulting Services Tel ralph.schroeder@siemens.com Klaus-Peter Junk Tel ISMS operational management Information security management (Best Practice model) Security policies, standards, guidelines ISMS processes Audit and review Business continuity management Change management Education and awareness Event management Monitoring and reporting Risk analysis/ management Security operations management Review and update of the ISMS Management system framework Business processes Reports to InfoSec Forum Recording and analysis Audit and review Events Security incidents Suspected weaknesses Malfunctions Audit results Test results Spot check findings Evidential documentation

12 22 23 ENTSORGUNG UND VERWERTUNG Rücknahmesysteme erfolgreich geprüft WASTE DISPOSAL AND RECYCLING Successful surveillance of return systems Das deutsche Recht verpflichtet Hersteller von Verpackungen und Elektrogeräten, ihre Produkte nach Gebrauch zurückzunehmen und einer ordnungsgemäßen Verwertung zuzuführen. DEKRA überwacht als unabhängige Sachverständigenorganisation, dass die gesetzlichen Anforderungen erfüllt werden zum Beispiel bei dem Kölner Dienstleister für Rücknahmesysteme Vfw AG. Unterstützung bei der Umsetzung von Gesetzen Die 1991 gegründete Vfw Aktiengesellschaft betreibt bundesweite Rücknahmeund Verwertungssysteme für Verkaufsverpackungen, Transportverpackungen, Batterien, Elektronikaltgeräte und andere Produkte. Sie ist für über 1600 Kunden aus Industrie und Handel tätig und bedient heute rund Lieferund Rücknahmestellen. Die operativen Erfassungs- und Verwertungsaufgaben vor Ort werden dabei von 540 Rücknahme- und Verwertungspartnern im ganzen Bundesgebiet durchgeführt. Seit 2006 ist die Vfw AG eine hundertprozentige Tochter der Deutschen Post World Net. Die Geschäftsgrundlagen des Kölner Unternehmens bilden das Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz mit seinen darauf basierenden Verordnungen, allen voran die Verpackungsverordnung (VerpackV) und die Batterieverordnung (BatterieV), sowie das Elektro- und Elektronikgerätegesetz (ElektroG). Die Erstellung der gesetzlich vorgeschriebenen Dokumentationen für ihre Kunden gehört zu den zentralen Leistungsbestandteilen der Vfw AG, die über hoch spezialisierte IT-Kompetenz für den Aufbau und die Steuerung ihrer branchenspezifischen Systeme verfügt. Vertrau- lichkeit und Neutralität in der Zusammenarbeit mit den angeschlossenen Herstellern und Handelsbetrieben sind dabei selbstverständlich. Konstruktive Zusammenarbeit bei Verpackungen Als Selbstentsorger unterliegt die Vfw AG nicht den Beschränkungen des 6 Abs.3 VerpackV. Dafür werden die von ihr betriebenen Systeme an 130 Tagen des Jahres von unabhängigen Sachverständigen darauf geprüft, ob alle Rücknahme- und Verwertungsanforderungen erfüllt sind. Diese Überprüfung, die von DEKRA seit vielen Jahren stichprobenartig durchgeführt wird, dient vor allem dem Nachweis darüber: wie die Rücknahme der gebrauchten Verpackungen am Ort der tatsächlichen Übergabe durchgeführt und sichergestellt wird, wie die Verwertung der zurückgenommenen Verpackungen sichergestellt werden kann und ob die Mengenströme der in Verkehr gebrachten, zurückgenommenen und verwerteten Verpackungen ordnungsgemäß und nachprüfbar dokumentiert wurden. Der Mengenstromnachweis ist unsere Kernkompetenz, betont Vfw-Vorstandsmitglied Dr. Rainer Dehm, und wir freuen uns jedes Jahr, dass mit dem Team von DEKRA eine derart konstruktive Zusammenarbeit möglich ist. Wir sprechen mögliche Probleme offen an und suchen dann gemeinsam nach Lösungsansätzen. Auch das Qualitäts- und Umweltmanagementsystem der Vfw AG wird von DEKRA Certification regelmäßig mit Erfolg nach ISO 9001:2000 und ISO 14001:2004 zertifiziert. Für die langjährige Zusammenarbeit findet Dehm hier ebenfalls lobende Worte: Die hohe Professionalität der DEKRA Kollegen ermöglicht einen reibungslosen Ablauf der Zertifizierungsprozesse. Kundenorientierung steht dort einfach im Mittelpunkt ganz wie bei uns selbst. Ihr Ansprechpartner: Dr. Gerhard Nagel Tel gerhard.nagel@dekra-certification.com German manufacturers of packaging and electrical appliances are required by law to take back their products after the end of their useful lives and recycle them in a suitable manner. As an independent expert organisation DEKRA ensures that the statutory requirements are fulfilled by Cologne-based collection system operator Vfw AG, for example. Dr Gerhard Nagel Tel gerhard.nagel@dekra-certification.com Support in implementing the law Vfw AG, founded in 1991, operates nationwide collection and recycling systems for sales wrappings, transport packaging, batteries, used electronic devices and other products. It serves over 1600 customers in the industrial and commercial fields and today operates about 75,000 delivery and collection points. The operative collection and recycling tasks are performed by 540 local partners from all over Germany. Since 2006 Vfw AG has been a whollyowned subsidiary of Deutsche Post World Net. The business of the Cologne-based company is anchored in the Waste Avoidance, Recycling and Disposal Act and its respective regulations primarily the Packaging Ordinance (VerpackV), Battery Ordinance (BatterieV) and Electrical and Electronic Appliances Act (ElektroG). The preparation of legally prescribed documentation for its customers is one of the essential components of Vfw AG s service portfolio, and the company has highly specialised IT competence at its disposal for the establishment and control of its industryspecific systems. Confidentiality and neutrality in cooperation with the customers the manufacturers and commercial businesses are a matter of course. Constructive cooperation in packaging As a company that manages its own disposal obligations, Vfw AG is not subject to the restrictions of Article 6 para. 3 VerpackV. Instead, the systems it operates are inspected by independent experts on 130 days a year to verify that all collection and recycling requirements have been satisfied. The main objective of these checks, which have been performed randomly by DEKRA for many years, is to determine: how used packaging material is collected and secured at the place of actual surrender, how the recycling of returned packaging materials can be ensured, and whether the mass flow of distributed, returned and re-used packaging was correctly and verifiably documented. Mass flow verification is our key competency, emphasises Vfw Director Dr Rainer Dehm, and each year we are delighted at the constructive cooperation that is possible with the DEKRA team. We openly address possible problems and search jointly for solutions. Vfw AG s quality and environmental management system is also regularly certified by DEKRA Certification to ISO 9001:2000 and ISO 14001:2004. Here again, Dehm finds words of praise for the many years of collaboration: The high degree of professionalism of DEKRA employees enables smoothflowing certification processes. What we really appreciate is the customer focus a quality you ll also find in our company.

13 KURZ & KNAPP Neuer SQAS-Standard Ab Juni 2006 gilt für alle Speditionsund Transportunternehmen, die das internationale Safety and Quality Assessment System (SQAS) anwenden, der einheitliche Standard SQAS Transport Service. Er ersetzt die beiden bisherigen Standards SQAS Road (für Transporteure) und SQAS Freight Integrator (für Speditionen ohne eigenen Fuhrpark), die zum Ende des Jahres auslaufen. Bestehende Assessments behalten ihre volle dreijährige Gültigkeit. DEKRA Certification wird die Prüfung nach dem neuen SQAS-Standard zum frühestmöglichen Zeitpunkt anbieten. Weitere Informationen: Energiepass kommt erst im Sommer Die bereits für Anfang 2006 angekündigte Einführung des Energiepasses für Gebäude verzögert sich voraussichtlich bis zum Sommer dieses Jahres. Grund ist die noch immer ausstehende Umsetzung der europäischen Richtlinie zur Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden (2002/91/EG) in nationales Recht. Ohne diese gesetzliche Grundlage kann der Energiepass bislang nur auf der Basis der vorliegenden Verordnungsentwürfe erstellt werden. Hausund Objekteigentümer sollten daher keinesfalls überstürzt handeln. Insbesondere ist vor Drückerkolonnen zu warnen, die den Energiepass zu weit überhöhten Preisen von Euro und mehr anbieten und dabei fälschlich behaupten, er sei bereits gesetzlich vorgeschrieben und wer ihn nicht vorweisen könne, verstoße gegen geltendes Recht. Auskunft erteilt DEKRA Real Estate Expertise telefonisch unter IN A NUTSHELL New SQAS standard Starting June 2006 the uniform standard SQAS Transport Service will be applicable to all shipping agents and transport operators using the international Safety and Quality Assessment System (SQAS). It replaces the two standards SQAS Road (for transport operators) and SQAS Freight Integrator (for shipping agents without their own fleet of vehicles) that are due to expire at the end of the year. Existing assessments will retain their full three-year validity. DEKRA Certification will be offering the audit to the new SQAS standard at the earliest opportunity. Further information: Energy Pass not due until summer The introduction of the Energy Pass for buildings in Germany, originally proposed for the beginning of 2006, is expected to be delayed until summer this year. The reason is the still outstanding adoption of the European Energy Performance of Buildings Directive(2002/91/EC) into national legislation. Without this statutory basis the energy pass can only be created on the basis of existing draft ordinances. House and property owners should therefore avoid rash actions. A warning is given, in particular, against press gangs who offer the energy pass at wildly exaggerated prices of 1,000 and more. These wrongly claim that anyone unable to produce one is in breach of existing regulations. Information may be obtained by calling DEKRA Real Estate Expertise at DEKRA Industrial Hotline: INFODESK Bundesweit zum Ortstarif/From inside Germany only IMPRESSUM/IMPRINT Herausgeber/Published by: DEKRA NORISKO Industrial Handwerkstraße 15 D Stuttgart Tel Fax industrial@dekra.com Redaktion/Editor: Thekla Rosenthal (DEKRA Certification) Erscheinungsort/ Place of publication: Stuttgart-Vaihingen (Germany) Konzeption und Gestaltung/ Concept and design: SLOGAN Werbung Marketing Consulting GmbH Mühlwiesenstraße 32 D Filderstadt Tel Fax info@slogan.de

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