Pfarrbrief der kath. Kirchengemeinde St. Marien, Oberhausen

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1 Pfarrbrief der kath. Kirchengemeinde St. Marien, Oberhausen mit den Gemeinden St. Marien St. Johannes Evangelist Zu Unserer Lieben Frau St. Katharina Ausgabe 15 Juni 2014 Katharina - die heilige Frau mit dem Rad Neue Ideen für St. Michael: Kinder- und Familienkirche Mobbing: Der Feind in meinem Büro Seele in Not Notfallseelsorge in Oberhausen Fastenlauf Kinder laufen für Kinder Caritas: Weit weg ist näher als du denkst Gemeindewallfahrt nach Soest Ein Leben hat Spuren hinterlassen

2 Frühstück Mittagstisch Kaffeetafel Wir haben s schwer. Das kleine Restaurant am Park Denn wir wissen nur ungefähr, woher, jedoch die Frommen wissen gar, wohin wir kommen! Dieckerstraße OB Telefon (02 08) Seniorengerechte, barrierefreie Räumlichkeiten für Ihre nächste Feier! Rufen Sie an! Wer glaubt, weiß mehr. Erich Kästner Impressum Miteinander Pfarrbrief der kath. Kirchengemeinde St. Marien Elsa-Brändström-Str Oberhausen Erscheint 2 x im Jahr Redaktionsschluss für die Nr. 16 / Dezember 2014 ist der Herausgeber: Pfarrer Thomas Eisenmenger Redaktionsteam: Franz Brüne, Heinz-Bernd Diepmans, Wolfgang Dören, Monika Driessen, Thomas Eisenmenger, Margret Etscheid, Birgit Hümbs, Dorothea Keil, Cecilia Vögelin Auflage: Druck: Basis-Druck GmbH, Duisburg Der Innenteil ist gedruckt auf 100 % Recyclingpapier. Titelfoto: Thomas Eisenmenger, Am Rhein-Herne-Kanal in Oberhausen Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Duisburg-Essen St. Clemens Hospital Wilhelmstr Oberhausen Ambulante P ege St. Clemens Wilhelmstr Oberhausen Reha-Zentrum Oberhausen Wilhelmstr Oberhausen Altenzentrum St. Clemens Hedwigstraße Oberhausen Ihr Oberhausener Rundum- Versorger in Sachen Gesundheit Alten- und P egeheim Bischof-Ketteler-Haus Kettelerstr Oberhausen Ambulante P ege St. Marien Kettelerstr Oberhausen Stationäres Hospiz St. Vinzenz Pallotti Vestische Str Oberhausen Ambulantes Hospiz St. Vinzenz Pallotti Vestische Str. 6a Oberhausen St. Marien-Hospital Nürnberger Str Oberhausen St. Josef-Hospital Mülheimer Str Oberhausen Ambulante P ege St. Josef Mülheimer Str Oberhausen P egezentrum am St. Josef-Hospital Mülheimer Str Oberhausen Krankenhäuser P egezentren Ambulante P ege Reha-Zentrum Hospiz

3 INHALT GRUSSWORT Liebe Christen in der Pfarrei St. Marien, liebe Leserinnen und Leser! Seit dem 1. Januar 2014 bin ich, Dorothea Bertz, als Gemeindereferentin in der Pfarrei St. Marien mit der Krankenhausseelsorge am Evangelischen Krankenhaus Oberhausen beauftragt. Ich habe die Nachfolge von Sr. Theophan Lee angetreten, die Anfang des Jahres in ihre Heimat Südkorea zurückgekehrt ist. Ich bin 56 Jahre alt, verheiratet, habe zwei Kinder und eine Enkelin. Mein Mann und ich leben in Mülheim zusammen mit unserem Hund. Zehn Jahre Jugendarbeit mit den Patres der Weißen Väter und 16 Jahre im damaligen Pfarrgemeinderat haben mich geprägt. Nach dem Abitur habe ich zunächst eine Ausbildung als Arzthelferin abgeschlossen. Es folgte die Familienphase mit Gründung der damaligen Miniclubs, Elternarbeit im Kindergarten, Mitarbeit bei der Kommunion- und Firmvorbereitung. Erst mit 40 Jahren habe ich 1997 die Ausbildung zur Gemeindereferentin begonnen. Zehn Jahre habe ich in der Diözesanstelle für Berufungspastoral und in der Informationsstelle des Bistums gearbeitet. In diese Zeit fallen die Zusatzqualifikation für seelsorgliche Gesprächsführung und geistliche Begleitung und das vierjährige Amt als Sprecherin der Gemeindereferentinnen und -referenten. Von August 2012 bis Dezember 2013 war ich in meiner Heimatpfarrei St. Mariae Geburt in Mülheim eingesetzt. Zu meinen Aufgaben gehörte u. a. der Begräbnisdienst, die Kommunionkatechese, die Ministrantenpastoral, die Gestaltung und Leitung von Gottesdiensten, insbesondere in den Senioreneinrichtungen der Pfarrei, sowie seelsorgliche Gespräche und spirituelle Angebote. Dienstliche und auch persönliche Erfahrungen bestärkten meinen Wunsch, die Krankenhausseelsorge kennenzulernen. Nach achtwöchigem Einsatz in Äthiopien (Okt / Nov 2013) kam ich zum EKO in Oberhausen. So gehört jetzt zu meinen Aufgaben die seelsorgliche Begleitung der Kranken und deren Angehörigen sowie des ärztlichen und pflegerischen Personals. Für die Zukunft erhoffe ich mir eine Vernetzung mit den Kommunionhelfern und -helferinnen im St. Josef-Hospital und in den Gemeinden und den Männern und Frauen, die in der großen Pfarrei im Besuchsdienst tätig sind. Bei meinen Krankenbesuchen auf den Stationen wird immer wieder deutlich, wie wichtig vor allem den älteren Patienten der Kontakt und die Zugehörigkeit zu einer Gemeinde sind. Wir werden uns sicherlich in Gottesdiensten oder bei einem Fest in den Gemeinden begegnen. Wenn Sie mir etwas mitteilen möchten oder etwas auf dem Herzen haben, sprechen Sie mich ruhig an. Sie dürfen mich auch gern anrufen unter 0208 / und mailen (dorothea.bertz@ eko.de). Oder Sie lassen mir eine schriftliche Nachricht in mein Fach im Pfarrbüro legen. Dankbar bin ich für Anregungen, Ideen und konstruktive Kritik. Was tue ich, wenn ich nicht arbeite? Ich liebe das Spielen mit Neele, meiner Enkelin, lange Hundespaziergänge, Flohmärkte, das Meer an Spaniens Küsten, Geranien, rote Autos, ich mag fröhliche, mit mir lachende Menschen. Ich möchte mein Grußwort beenden mit einem Ausspruch meines Lieblingspapstes Johannes XXIII. Er begleitet mich seit meiner Jugendzeit. Wer Glauben hat, der zittert nicht, er überstürzt nicht die Ereignisse, er ist nicht pessimistisch eingestellt. Glauben ist die Heiterkeit, die von Gott kommt. Dieses Geschenk des Glaubens dankbar weiterzugeben, Gottes Liebe zu jedem Menschen und seine Heilszusage auf dem je eigenen Lebensweg spürbar und erfahrbar werden zu lassen: das ist für mich Auftrag Jesu. Ich möchte Menschen in Freude und Leid begleiten, indem ich Ihnen meine Zeit und mein Ohr schenke. Es grüßt Sie herzlich Ihre Gemeindereferentin und Seelsorgerin im EKO Dorothea Bertz Inhalt Inhalt / Grußwort 3 Katharina - die heilige Frau mit dem Rad 4-5 Neue Ideen für St. Michael 6 Musikalische Akzente 7 Himmlische Helden on Tour 7 Mobbing: der Feind in meinem Büro 8 Kinderseite 9 Adrian, der Kirchenhahn 10 Neu: Reihengräber 10 Notfallseelsorge in Oberhausen 11 Mitglieder der neuen Gemeinderäte 11 Priesterweihe 12 Dehon-Haus Oberhausen 13 Chronik Sonntagsgottesdienste 16 Radfahren und Wandern 17 Pfarrkonferenz kfd St. Marien 17 Gemeinde St. Marien Termine 18 Erstkommunion 19 Fastenlauf 19 Gemeindefest St. Marien 19 Kleiderladen 20 Neues aus der KAB St. Marien 20 Neues von der kfd 20 Ein Besuch im Zoo 20 Gemeinde St. Johannes Evangelist Caritas in der Nähe 22 Essen statt Fasten 22 Jesus, unser guter Hirte 22 Chronik St. Johannes 23 Die Kajujo informiert 23 Neues von der kfd St. Johannes 24 Sozialausschuss 24 kfd Programm 25 Ostergelächter 25 Gemeinde Zu Unserer Lieben Frau Neues von der kfd 26 Familientag 26 Gemeindefest 26 Pfadfinder aktiv 27 Gemeindewallfahrt 27 Rückblick: Fastenzeit 28 Termine in ULF 28 Nacht des Lichts 29 Gemeinde St. Katharina Neues von der Kfd St. Katharina 30 Ein Leben hat Spuren hinterlassen 30 KAB-Termine 30 KAB-Jahreshauptversammlung 31 Neues von der kfd St. Katharina 31 Termine der kfd 31 Rückblick: 125 Jahre St. Katharina So erreichen Sie uns 34 3

4 Katharina die heilige frau mit dem rad Katharina - die heilige Frau mit dem Rad Caravaggio 1595/96: Heilige Katharina Lirich verdankt Frau Katharina Krüßmann viel: ihre großzügigen Schenkungen machten es möglich, dass 1888 die Pfarrkirche St. Katharina eingeweiht werden konnte. Man hat nach ihr eine Straße in Lirich benannt und auch die von ihr bedachte Kirche heißt so wie ihre Namenspatronin. Wer war die Frau, die als heilige Katharina von Alexandria verehrt wird? Wenn man sich ihr Leben ansehen will, stößt man auf Schwierigkeiten. Nahezu alles, was man findet, gehört ins Reich der Legende und kann streng historisch nicht bewiesen werden. Bedeutung des Namens Der Name bedeutet die Reine. Für Katharina sind auch folgende Namen gebräuchlich: Ina, Jekaterina, Käthe, Karen, Karin, Kate, Katerina, Kathleen, Kathrein, Katinka, Katja, Katrin, Kira, Kitty, Nina, Tina, Tini, Trina, Trinette. Älteste Legende Die älteste Nachricht über die Heilige finden wir in einer Sammlung von Heiligenlegenden des Kaisers Basilius, die auf altgriechisch um das Jahr 1000 entstanden ist. Die Herrscher in Byzanz (Konstantinopel, heute Istanbul) ließen sich zur religiösen Erbauung solche Bücher schreiben, in denen meist zwei Heiligenleben für jeden Tag aufgezeichnet waren. In diesem Buch wird berichtet, dass Aikaterina (so heißt sie auf griechisch) die Tochter eines reichen und berühmten Königs in Alexandria ist. Sie ist außergewöhnlich schön und sehr gelehrt. Als der römische Kaiser Maximin ein Fest für die Götter gibt, macht Aikaterina ihm Vorwürfe, weil er unbelebten Statuen huldigt statt dem lebendigen Gott. Der Kaiser lässt 50 Gelehrte kommen, die Aikaterina in einem Streitgespräch von ihrer Meinung abbringen sollen. Er droht ihnen mit dem Tod auf dem Scheiterhaufen, falls sie nicht erfolgreich sind. Trotzdem gelingt es ihnen nicht; ja, sie lassen sich taufen, ehe sie in den Tod gehen. Aikaterina wird enthauptet. Als Todestag wird der angegeben. Legenda Aurea Im 11. und 12. Jahrhundert findet man diese Legende zuerst auf griechisch und lateinisch weit verbreitet, dann auch englisch, französisch und deutsch. Dabei ist der Inhalt stark erweitert und abgewandelt. Es gibt sogar Fassungen als Verse und als Theaterstücke in ganz Europa. Aus der Vielzahl der verbreiteten Erzählungen schöpft in der Mitte des 13. Jahrhunderts der Dominikanermönch Jacobus de Voragine seine Katharinenlegende, die er in sein großes Werk, die Legenda Aurea (goldene Legende) einfügt. Die Legenda Aurea war im Mittelalter das am weitesten verbreitete religiöse Volksbuch und wurde mehr gelesen als die Bibel. Hier erfahren wir, dass Katharina die Tochter des Königs von Cypern, Costos, ist. Bei der Begegnung mit einem Eremiten lernt sie das Christentum kennen und lässt sich taufen. Als sie bei dem großen Disput vor dem Kaiser Maximin (oder vielleicht auch Maxentius) gewinnt und die 50 Gelehrten getötet worden sind, soll sie als letzte gefoltert werden. Sie wird ausgepeitscht, aber am nächsten Tag sind ihre Wunden verheilt. Sie wird 12 Tage ohne Nahrung eingekerkert, aber eine weiße Taube ernährt sie mit geistiger Nahrung. Die Kaiserin erbarmt sich ihrer, besucht sie im Gefängnis und bekehrt sich zusammen mit 200 Rittern zum Christentum. Der Kaiser lässt alle grausam martern und enthaupten. Katharina soll durch vier Räder, die sich gegeneinander drehen und mit Messern und Nägeln besetzt sind, gefoltert werden. Aber auf ihre Bitte hin zerspringen die Räder und ihre Peiniger fallen tot zu Boden. Katharina wird enthauptet und ihr Leichnam wird von Engeln zum Berg Sinai gebracht. An der Stelle ihres Begräbnisses steht seit dem 6. Jahrhundert ein Kloster (Katharinenkloster, Ägypten). Mögliche Ursprünge der Legende Man diskutiert heute zwei Theorien zur Bildung der Katharinenlegende. Die erste bewegt sich um die Idee, eine vorchristliche Gottheit in das Christentum einzubetten. Auf dem Berg Sinai, dem ursprünglichen Mittelpunkt des Katherinenkultes, Brüder von Limburg, Katharinas Körper wird zum Sinai getragen, Buchmalerei 1411, Metropolitan Museum New York finden sich Malereien aus vorrömischer Zeit, die eine unbekannte Göttin auf einem Feuerrad tanzend darstellen. Deshalb kann man annehmen, dass die Nonnen des griechischen Frauenklosters (das später das Katharinenkloster wurde), für diese Malereien in ihrer Umgebung eine passende Märtyrerinnengeschichte ausdachten. Die zweite Theorie denkt an die Möglichkeit, eine historische Person zu christianisieren. Auf den Gedanken kann man kommen, weil Katharinas Geschichte deutliche Parallelen zu der einer heidnischen Philosophin namens Hypatia von Alexandria aufweist, die 415 von Christen ermordet wurde. Auch Hypatia war nach Aussagen christlicher Schriftsteller eine Jungfrau von besonderer Tugend, Schönheit und Weisheit. Verehrung Nach Maria, der Mutter Gottes, hat Katharina wohl weltweit die größte Verehrung erfahren. Sie ist eine der 14 Nothelferinnen; viele Kirchen tragen ihren Namen. Im Mittelalter brachten vor allem die Kreuz- 4

5 Katharina die heilige frau mit dem rad ritter Ihren Kult nach Europa, der schon vorher im ganzen Nahen Osten verbreitet war. Sehr wichtig war, was von der Heiligen erzählt wurde: Katharina werde Fresco in der Kirche von bei Gott Fürbitte Glonnbercha/Bayern: Katharina mit Schwert und Rad die ihren Namen einlegen für alle, anriefen. Auf diese Weise wurde der Kult der Heiligen überall rasch verbreitet Viele Zünfte wählten sie als ihre Patronin (Spinner, Tuchhändler, Gerber, Wagner ). Universitäten wie Paris, Heidelberg, Wittenberg oder Tübingen haben sie wegen ihrer Gelehrsamkeit in ihrem Siegel. Brauchtum Um Katharina und ihren Gedenktag (25. November) haben sich bis heute einige Bräuche erhalten. Der Katharinatag war früher Stichtag für den Schluss der Vieh- und Bienenweide und letzter Termin für Festlichkeiten vor der Adventszeit. Es war der Höhepunkt des Bauernjahres und der Tag, an dem Knechte und Mägde ihren Lohn bekamen und den Hof wechseln konnten. In der Steiermark z.b. hat sich die Sitte erhalten, vor der Adventszeit Kathreintänze zu veranstalten. Dasselbe gilt für den Chiemgau, wo es heißt: Kathrein stellt den Tanz ein. Ein altes Volkslied gehört auch in diesen Zusammenhang: Heißa, Kathreinerle, schnür mir die Schuh,. Viele alte bäuerliche Wetterregeln beziehen sich auf den Katharinentag: Katherinenschnee tut den Saaten weh. Wie s Wetter zu Sankt Kathrein, wird auch der nächste Frühling sein. CARITAS VON A - Z Und heute? Katharina wurde 1969 aus dem Heiligenkalender entfernt, weil ihre Existenz nicht als gesichert angesehen werden konnte wurde sie wieder aufgenommen man konnte sie einfach nicht ignorieren. Auch wenn die Gestalt die Katharina nicht historisch ist, sie weist auf das Schicksal tausender Menschen hin, die gefoltert wurden, auch gerädert und verbrannt, weil sie den falschen Glauben hatten. Sie weist symbolisch auf die Pflicht hin, sich daran zu erinnern und ruft auf zur Achtung der Glaubens- und Gewissensfreiheit jedes einzelnen Menschen. Die Katharinenschwestern in Deutschland schreiben auf Meister der Spielkarten, Kupferstich, Martyrium der hei- ihrer Website: Legendeligen Katharina, um 1440, München erzählen f ü r e i n e s o z i a l e s t a d t Allgemeine Sozialberatung Ambulant Betreutes Wohnen Ambulante Rehabilitation Sucht Außenwohngruppen Bundesfreiwilligendienst Caritas-Zentren in OB-Mitte, Osterfeld und Sterkrade Carl-Sonnenschein-Haus Christophorus-Haus Ehe- und Lebensberatung Ehrenamt Erziehungsberatung Familien- und Schulambulanz Franziskus-Haus Freiwilliges Soziales Jahr Gemeindecaritas Gleis 51 - Caritas am Bahnhof Kindertagesstätte Regenbogenland Jedermann Bistro am Markt Jugendgerichtshilfe Kinderhaus Die Arche Kontakt- und Beratungsstelle für psychisch Erkrankte Migrationsberatung Mutter-Kind-Kur-Beratung Neues Wohnen für Senioren im Rohlandshof Notinsel Offene Ganztagsschule PiccobellO. der Kleiderladen Pflegekinderdienst Psychosoziales Gesundheitszentrum SGB-II-Beratung Schloss Bellinghoven Schuldnerberatung Schulsozialarbeit Schwangerenberatung Suchtberatung Verbraucherinsolvenzberatung Wilhelm-Knappmann-Haus Caritasverband Oberhausen + Lothringer Str Oberhausen + Telefon i n f c a r i t a s o b e r h a u s e n. d e nicht was war, sondern was wahr ist. Ihre Bildsprache weist auf Weisheiten hin, die sich in Bildern entschlüsseln. Und die WAZ veröffentlichte zur Heiligsprechung von Johannes Paul II und Johannes XXIII am ein Zitat des schwedischen Theologen Nathan Söderbom: Heilige sind Menschen, durch die es anderen leichter wird, an Gott zu glauben. w w w. c a r i t a s o b e r h a u s e n. d e Franz Brüne 5

6 Neue ideen für st. michael Neue Idee für St. Michael: Kinder- und Familienkirche Immer mehr Menschen können mit der Eucharistiefeier nichts mehr anfangen. Sie werden von unserer wichtigsten katholischen Gottesdienstform nicht mehr angesprochen. Wir spüren seit langem und deutlich, dass die Zahl der Mitfeiernden kleiner wird. Die Schulgottesdienste mit den Grundschulkindern der Knappenschule in der St. Michaelskirche sind schon vor einigen Jahren weggefallen, in wenigen Jahren wird auch der Schulgottesdienst mit den Hauptschülern der Katholischen Hauptschule St. Michael wegfallen, weil auch diese Schule geschlossen wird. Die Sonntagsgemeinde in der Vorabendmesse wird auch nicht jünger. Wir erleben, dass uns in den Gemeindegottesdiensten bereits drei Generationen fehlen: die Kinder, ihre Eltern und auch viele Großeltern. Kann man da nur hilflos zusehen und sich zurückziehen mit dem Gedanken, dass ein kleiner Rest an betender Gemeinde übrig bleibt? Was ist mit dem missionarischen Auftrag, den unsere Gemeinde auch hat? Kann man da etwas machen, gibt es Ideen? Heute glauben noch viele Menschen an Gott und es ist mit dem neuen Papst Franziskus eine positive Sicht auf die Kirche zurückgekehrt. Das müsste doch auch in unserer Gemeinde fruchtbar gemacht werden können! Leider ist im Rahmen der vielen Kürzungen und Zusammenlegungen der letzten Zeit die Vielfalt an Gottesdiensten eingedampft worden. Wir konzentrieren uns derzeit auf die wichtigste Gottesdienstform: die Eucharistie. Man könnte das mit Instant-Kaffee vergleichen. Das Konzentrat ist so nicht genießbar. Erst mit heißem Wasser verdünnt wird es ein aromatisches Getränk für Genießer. Vielleicht ist es möglich, verdünnte Gottesdienstformen zu finden, die leichter zu genießen sind. Wir müssen die Elemente entdecken, die heute Menschen ansprechen. Da hilft uns Jesus mit seinem Hinweis auf die Kinder, denn Menschen wie ihnen gehört das Reich Gottes. Das Reich Gottes mit den Augen der Kinder zu sehen, das könnte spannend werden. Die Symbole, die biblischen Geschichten und Heiligenlegenden, die wir als Schatz in unserer kirchlichen Tradition haben, könnten gerade für Kinder ansprechend sein. Lasst uns den Versuch wagen, eine Kinder- und Familienkirche zu gestalten. Wir haben in der Gemeinde St. Marien drei verschiedene Gotteshäuser zur Verfügung. Das ist eine große Chance, mehr Vielfalt in unser Gottesdienstangebot zu bekommen. Heilig Geist hat bereits eine Spezialisierung in Eigeninitiative unternommen (Tagungskirche). Die Kirche St. Michael könnte geeignet sein, den Innenraum und das Außengelände neu zu gestalten nach dem Prinzip: Auf einfache und spielerische Weise etwas vom Glauben zu erfahren und erste Schritte auszuprobieren, die später als Glaubenserfahrung vertieft werden können. So könnte man aus dem Außengelände einen Paradiesgarten machen, wo nach einer Taufe für die jeweils getauften Kinder ein Obstbaum oder Strauch gepflanzt werden darf. Später können diese dann zur Ernte wiederkommen und nachsehen, was zu ernten ist. Die Kirche könnte innen zu einem Erfahrungsraum werden, wo biblische Geschichten lebendig werden: Kindermusicals, Erzählstunden, spielerisches Erfahren biblischer Geschichten von Abraham, Moses, Jona und anderen. Auch die Gleichnisse und Wunder Jesu könnten Thema werden. Gleichzeitig muss die Kirche auch ein Gotteshaus sein, in dem sich die Gemeinde zur Eucharistie versammelt. Es soll nicht Museum oder Spielplatz werden. Das besondere dieses Ortes sollte immer spürbar bleiben. Der benachbarte St. Michael-Kindergarten (Familienzentrum) ist übrigens eine ideale Ergänzung. Die Kinder- und Familienkirche St. Michael kann so zu einem zukunftsweisenden Projekt für unsere große Pfarrei werden! Das sind erst einmal einige Ideen. Bitte diskutieren Sie mit, bringen Sie Ihre Ideen oder Bedenken ein! Sollen wir etwas ganz Neues in St. Michael wagen? P. Ernst-Otto Sloot, SCJ Dehonhaus Oberhausen Falkensteinstrasse 234 Tel: 0208 / patersloot@web.de 6

7 musikalische akzente Musikalische Akzente Bachs Orgelwerke und Mozarts Requiem In diesem Jahr findet noch eine Reihe von Konzerten in unserer Pfarrei St. Marien statt. Im Mittelpunkt des Orgelzyklus steht diesmal Johann Sebastian Bach. Bach ist selbst zwar (bis auf einen Aufenthalt in Norddeutschland) nie über die Landesgrenzen Sachsens und Thüringens hinausgekommen, dennoch sind in seine Musik viele Merkmale der Musikstile anderer Länder eingeflossen. Daher lautet das Motto der Konzertreihe 2014 Bach in. In Italien und Frankreich waren wir schon in der ersten Jahreshälfte, seien Sie herzlich eingeladen, weiterhin mit auf die Reise durch unsere Kirchen zu gehen und zusammen mit Bach das klingende Europa zu entdecken. Am Ende des Zyklus kehren wir dann mit Bach zu Hause wieder zurück von der Reise und erleben Musik, die im Hause Bachs sicher öfter zu verschiedenen Gelegenheiten erklungen sein dürfte. Auf einen besonderen musikalischen Höhepunkt des Jahres bereiten sich derzeit unsere Chöre zusammen mit Gastsängern vor. Am Allerseelentag So findet um 17 Uhr die Aufführung des Requiems von Wolfgang Amadeus Mozart in unserer Pfarrkirche St. Marien statt. Circa 80 Sängerinnen und Sänger werden dann zusammen mit vier Solisten und einem Orchester dieses berühmte, ergreifende Werk Mozarts aufführen, das er selbst nicht mehr vollenden konnte und von seinem Schüler Süßmayr nach Mozarts Tod fertig gestellt wurde. In dem Konzert werden Sie zu dem Requiem übrigens auch J. S. Bachs Kantate für Bass- Solo: Ich habe genug hören können. Lassen Sie sich dieses besondere Konzertereignis nicht entgehen. Karten können ca. vier Wochen vorher im Vorverkauf und natürlich an der Abendkasse erworben werden. Die Termine im Überblick: Sonntag, 24. August, 17 Uhr Klosterkirche ULF Orgelkonzert Bach in Norddeutschland Sonntag, 21. September, 17 Uhr, St. Michael Konzert für Orgel und mehr Bach zu Hause Sonntag, 2. November, 17 Uhr, St. Marien W. A. Mozart, Requiem d-moll Inga-Britt Andersson, Sopran; Angela Froemer, Alt; Bohyun Mun, Tenor; Gregor Finke, Bass; Chöre der Pfarrei St. Marien; Mozart-Orchester St. Marien; Leitung: Christian Gerharz Faltblätter mit weiteren Informationen zu den Musikalischen Akzenten 2014 liegen in unseren Kirchen zur Mitnahme aus. Christian Gerharz Himmlische Helden on Tour St. Marien ist in Rom dabei Zur deutschen Messdienerwallfahrt Anfang August 2014 fahren dieses Jahr ca Messdienerinnen und Messdiener aus ganz Deutschland nach Rom. Und zehn von uns himmlischen Helden aus der Pfarrei St. Marien sind bei diesem Abenteuer mit dabei! Es wird eine aufregende Fahrt mit allem Drum und Dran - von Stadterkundung bis Papstaudienz ist alles dabei. Das ist schön - aber leider auch teuer, denn sowohl Fahrt als auch Unterkunft und natürlich die Freizeit wollen bezahlt werden. Deshalb sammeln wir Messdiener Spenden für diese Fahrt. Wir freuen uns, wenn Sie uns unterstützen und uns eine Spende auf das Pfarreikonto überweisen (IBAN: DE , BIC: GENODED1BBE, Stichwort Rom 2014) oder auch direkt in den Gemeindekirchen abgeben. Eine Spendenbescheinigung wird auch ausgestellt, wenn Sie uns Ihren Namen und Ihre Anschrift mitteilen. Als kleines Dankeschön schreiben wir Ihnen ab einer Spende von 5 eine persönliche Postkarte nach Hause, damit Sie an unserer schönen Zeit auch teilhaben können. Wir bedanken uns schon jetzt für Ihre Spende und freuen uns über jede Postkarte, die wir schreiben dürfen! Matthias Bethke 7

8 mobbing: der feind im Büro Mobbing: Der Feind in meinem Büro Foto: Gerd Altmann/pixelio.de Die Grenzen zwischen Rangeleien unter Kollegen und Mobbing sind fließend. Oftmals erkennen die Betroffenen erst viel zu spät, dass sie Hilfe brauchen, weiß der Mobbing-Beauftragte im Bistum Essen, Diakon Rainer Könen aus der Oberhausener Pfarrei St. Marien. Ein harmloser Scherz über die Frisur, ein Witz hinter dem Rücken des Kollegen, eine ungerechtfertige Kritik: Konflikte am Arbeitsplatz kommen täglich vor zwischen Arbeitskollegen genauso wie zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern. Doch was meistens harmlos beginnt und bleibt, endet in einigen Fällen auch mit systematischem Psychoterror. Zum Problem werden Auseinandersetzungen vor allem dann, wenn sie nicht mehr ohne die Hilfe von Außenstehenden zu lösen sind. Eine Erste Hilfe in solchen Situationen bietet die MobbingLine NRW, bei der sich Mobbing-Opfer oder deren Angehörige telefonisch und anonym Rat und Informationen zu dem Thema holen können (Tel: 0211 / ). Einmal in der Woche, immer mittwochs zwischen 17 und 20 Uhr, betreuen auch Beraterinnen und Berater aus dem Bistum Essen die Hotline. Die Mobbing Line NRW ist ein Projekt, das im Februar 2002 von der Gemeinschaftsinitiative Gesünder Arbeiten e.v. (GiGA) Hesse Banner :01 Uhr Seite 1 gegründet wurde. Politik, Wirtschaft, Krankenkassen u.a. schlossen sich zusammen. Außerdem wird im Bistum Essen ein Angebot geplant für Mobbing-Opfer im Rahmen der Betriebsseelsorge. Wie wichtig sein Engagement auch heute noch ist, weiß Rainer Könen aus Oberhausen. Der Diakon ist seit drei Jahren für die Hotline zuständig. Mobbing ist ein großes Problem in der Arbeitswelt. Es wird uns zukünftig aber auch noch stärker in anderen Bereichen begegnen, zum Beispiel in der Schule oder im Internet. Und es wird immer komplexer, erzählt Könen. Dass sich der Umgang mit dem Thema auch heute schon oft schwierig gestaltet, erleben die Berater immer wieder in ihren Gesprächen mit den Betroffenen, weil die Grenzen fließend sind. Mobbing fängt in den meisten Fällen verdeckt an, so etwa mit harmlosen Scherzen. Zu erkennen, wann eine Grenze überschritten wurde, gelingt oft weder Tätern noch Opfern. Die Grauzone ist groß. Nicht jeder Konflikt am Arbeitsplatz ist sofort Mobbing, warnt Rainer Könen. Viele rufen uns zum Beispiel an, weil sie unzufrieden mit ihrem Lohn sind, auch kleine Frotzeleien am Arbeitsplatz sind vollkommen normal. In solchen Fällen empfehlen die Mitarbeiter der Mobbing-Hotline den Betroffenen, sich an Experten zu wenden: Rechtsanwälte, Beratungsstellen, Ärzte, Psychologen oder auch die Staatsanwaltschaft. Wir sind in erster Linie ein Lotsendienst. Wir hören zu und überlegen dann gemeinsam mit den Anrufern, welche nächsten Schritte sie unternehmen können. Die Beratung läuft dabei absolut anonym: Wer sich an die Mobbing-Hotline wendet, landet zunächst in der Zentrale in Düsseldorf und wird dann an uns weitergeleitet. So sehen wir nur die Düsseldorfer Telefonnummer, erklärt Rainer Könen. Für die Betroffenen ist der Anruf bei der Mobbing-Hotline oftmals der letzte Strohhalm. Vor allem wenn der Vorgesetzte, der Betriebsrat oder die Mitarbeitervertretung nicht reagieren oder selber Teil des Problems sind, greifen sie zum Telefonhörer. In einigen Fällen rufen uns auch Ehemänner oder -frauen an, weil sie es nicht mehr ertragen können, wie der Partner unter Mobbing leidet, erzählt Rainer Könen. Doch viele warten mit dem Anruf zu lange und dann ist es zu spät zur Intervention. Ein Extremfall ist der systematische Psychoterror, mit dem Mitarbeiter aus dem Unternehmen hinaus gemobbt werden sollen. Hier haben Betroffene so gut wie keine Chance sich zu wehren. Es gibt zwar die Möglichkeit, rechtlich dagegen vorzugehen, doch in der Praxis erweist sich das als schwierig, weiß Diakon Könen. Vor allem weil die Beweispflicht beim Betroffenen liegt. Er muss nachweisen, dass es sich tatsächlich um Mobbing handelt. Beraterinnen und Berater gesucht Momentan besteht das Team im Bistums Essen bei der Mobbing-Hotline aus sieben Beraterinnen und Beratern. Rainer Könen freut sich über jeden, der neu in das Team einsteigt. Berater müssen ein Gespür dafür haben, welche Hilfe ein Betroffener braucht und wer dafür der richtige Ansprechpartner ist, erklärt Könen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter müssen nicht unbedingt aus dem kirchlichen Bereich kommen, sollten aber über Erfahrungen in der Beratung verfügen. Zuhören können, erzählen lassen und die richtigen Fragen stellen, darauf kommt es an, so der Oberhausener. Vieles klärt sich für die Anrufer schon im Gespräch, während sie erzählen. Sie brauchten dann einfach nur mal jemanden, bei dem sie Frust loswerden können. Interessierte für die Mitarbeit können sich bei Rainer Könen unter der Telefonnummer 0208 / melden. Weitere Informationen gibt es auch im Internet unter Quelle: Bistum Essen B.u. J.HESSE GmbH & Co. KG Schrott - Metalle - Absetzmulden Brinkstraße Oberhausen Fax / / info@bj-hesse.de

9 Com os braços abertos Herzlich willkommen in Brasilien! Was für New York die Freiheitsstatue oder für Paris der Eiffelturm ist, ist die Statue des Cristo Redentor (Christus der Erlöser) auf dem Berg Corcovado für Rio de Janeiro: das Wahrzeichens Brasiliens. Die Statue ist 32 Meter hoch (größer als 20 Personen aufeinander!), 740 Meter über dem Meer und ruht auf einem 8 Meter hohen Sockel. Sie war von 1931 bis 1981 die höchste Christus- Statue der Welt und zurzeit ist sie die fünfthöchste Christusfigur. Im Sockel befindet sich eine Kapelle für 150 Personen. Die Spannweite der Arme beträgt 28 Meter (eine Umarmung von ca.30 Meter!), das Gesamtgewicht der Statue beträgt 1145 Tonnen (so viel wie ca. 300 Elefanten!). Das Baumaterial ist Stahlbeton überzogen mit Mosaik aus Speckstein. Mit seinem offenen Armen heißt Christus alle Menschen herzlich willkommen. Die Statue repräsentiert den tiefen Glauben und die Herzlichkeit des brasilianischen Volkes. Man kann auch in dem Katholikentagslogo 2014 die Christus-Statue wiedererkennen: Mit Christus Brücken bauen. Im Januar 2014 verlor die Figur durch Blitzeinschlag einen Teil des rechten Mittelfingers. Die Statue wird immer wieder durch Unwetter beschädigt. Die Schäden wurden repariert und ein neuer Blitzableiter angebracht wurde der Cristo Redentor zu einem der Sieben Neuen Weltwunder gewählt. Quelle: Wikipedia, canalkids.com.br WM 2014 in Brasilien Ein populäres Sprichwort sagt, dass Gott Brasilianer ist. Ob das wahr ist, wissen wir nicht, aber ein bisschen von Gott wohnt in Rio, in der Statue Christus der Erlöser. Brasilien gilt als größtes katholisches Land der Welt, deswegen sind dort häufig die Päpste zu Gast gewesen. Das letzte Mal sprach Papst Franziskus zur Jugend 2013 zum Weltjugendtag: Geht und macht alle Völker zu meinen Jüngern (Mt 28,19). Papst Franziskus ist ein bekennender Fußballfan und ist Ehrenmitglied des Fußballsvereines San Lorenzo de Almagro aus Argentinien. Als Junge ist er oft mit seiner Familie ins Stadion gegangen und hat dort schöne Erlebnisse gehabt. Am 12. Juni hat in Brasilien zum zweiten Mal die Fußballweltmeisterschaft angefangen: 32 Länder nehmen teil und versuchen den Weltmeistertitel ins eigene Land zu holen. Viele Menschen sind gegen die hohen Kosten, die die WM-Austragung verursacht. Das Geld sollte besser in Bildung, Gesundheit und bessere Lebensqualität der armen Bevölkerung investiert werden. Auch Papst Franziskus bittet die Verantwortlichen der WM, mit Hilfe des Fußballs den Frieden in der Welt zu fördern und vor allem die armen Menschen zu unterstützen. Der Papst ist überzeugt, dass der Fußball einen großen Teil zur Völkerverständigung beitragen und eine bessere Welt ermöglichen kann. Welcher Spieler spielt für welches Land? Kennst du dich gut im Fußball aus? Dann wird diese Aufgabe sicher ein Klacks für dich! Viel Spaß beim Finden des Lösungswortes! 1 ARGENTINIEN 2 BRASILIEN 3 DEUTSCHLAND 4 FRANKREICH 5 GHANA 6 ITALIEN 7 JAPAN 8 KROATIEN 9 NIEDERLANDE 10 PORTUGAL 11 SCHWEIZ 12 SPANIEN Lösungswort: Mario Balotelli Neymar da Silva Santos Júnior Shinji Kagawa Mats Hummels Mario Mandžukić Lionel Messi Tranquillo Barnetta Cristiano Ronaldo Iker Casillas Kevin-Prince Boateng Arjen Robben Franck Ribéry J I A O N R R I O E E D Quelle: radiovaticana.de 9

10 Adrian, der Kirchenhahn neue reihengräber Adrian, der Kirchenhahn Ja, Halleluja, haben wir denn schon wieder Weihnachten? Zugegeben, vom Wetter her könnte dies schon der Fall sein: die Sonne scheint, Schnee ist unbekannt und die Pollen fliegen, dass es die Nasen nur so voll macht. Aber der Blick in den Kalender lehrt mich Besseres. Erstmal haben wir schon 2014 und dann auch schon April! Also muss es einen anderen Grund geben, der mich beim Blick in die Kirche an Weihnachten denken lässt. Denn dort steht die Krippe! Mit vertrauten, alt ehrwürdigen Figuren, die aber offensichtlich andere Rollen spielen. Also nicht Weihnachten. Dafür Palmsonntag, Karfreitag, Ostern mit leerem Grab. Das zeigt die Krippe. Wir haben eine Osterkrippe! Das ist neu, das muss ich erst mal begreifen. Je mehr ich hinschaue, desto interessanter finde ich die Osterkrippe und die Idee. Nicht allein das Wort veranschaulicht das Fest; es wird auch ein Fest für die Augen. Und Ostern wie Weihnachten und auch Pfingsten mit allen Sinnen begreifen, hilft verstehen und glauben. Und dazu: die Krippe, die Darstellungen, das Licht, die lebendig wirkenden Figuren sind einfach auch schön, echte Hingucker. Ein großes Kompliment an die Gestalter, Jörg Barzen und das Krippenteam. Da stecken viele Gedanken drin und vor allem ist das auch viel Arbeit. Aber die ist gut investiert und lohnend, denn diese Krippe spricht jeden zu jedem Hochfest an, dass man sich an ihr freuen kann, wünscht Euch Adrian, der Kirchenhahn Neu: Reihengräber auf dem Marienfriedhof Urnenbestattungen. Damit bietet sich eine echte Alternative zu einer anonymen Bestattung. Immer mehr Menschen nehmen bereits das neue Angebot einer Bestattung auf dem Marienfriedhof in einem Reihengrab zum Komplettpreis in Anspruch. Weitere Informationen gibt es in der Friedhofsgärtnerei Lohkamp (Tel: 0208 / ) und im Pfarrbüro St. Marien (Tel: 0208 / ). Willibert Etscheid Zwischen der Lipperheid- und Liebknechtstraße liegt der Friedhof der katholischen Kirchengemeinde St. Marien. Die christlichen Symbole, die grüne Bepflanzung, die frischen Blumen und brennenden Kerzen machen ihn zu einem Ort der Ruhe mitten im Wohngebiet. Heute können auf dem Marienfriedhof nicht nur alle Pfarrmitglieder beerdigt werden, sondern auch alle christlich getauften Menschen, die bei ihrem Tod einer christlichen Kirche angehören. Neben den traditionellen Beerdigungsarten gibt es seit einigen Jahren auch neue Bestattungsmöglichkeiten. Da es heute nicht mehr selbstverständlich ist, dass die Angehörigen in der Nähe wohnen oder bis ins hohe Alter die Grabpflege leisten können, mussten neue Wege gefunden werden. Es entstehen auf dem Marienfriedhof Reihengräber, die zu einem Komplettpreis mit einer Namensplatte versehen werden, einheitlich bepflanzt und 20 Jahre lang vom Friedhofsgärtner gepflegt werden. Die gleiche Möglichkeit gibt es auch für Reihen - Grabstätte für 20 Jahre, incl. Stein und Pflege bei einer Belegung mit einer Person = bei einer Belegung mit zwei Personen (übereinander) = Reihen - Urnengrab bei einer Belegung mit einer Urne für 20 Jahre, incl. Stein und Pflege = 650 Wahl - Grabstätte bei einer Belegung mit einer Person für 20 Jahre = 650 bei einer Belegung mit zwei Personen für 20 Jahre (übereinander) = 950 Wahl - Urnengrab bei einer Belegung der Grabstätte mit einer Urne für 20 Jahre =

11 Seele in not - notfallseelsorge in oberhausen mitglieder gemeinderäte Seele in Not - Notfallseelsorge in Oberhausen Foto: Feuerwehr Oberhausen In Oberhausen gibt es die Notfallseelsorge seit dem Jahr Nach einem schweren Verkehrsunfall in der Silvesternacht sind in Lirich vier junge Menschen zu Tode gekommen. Propst Michael Ludwig ist damals zu dieser Unfallstelle gebeten worden, um Freunde und Angehörige der Getöteten zu betreuen. Die Notfallseelsorge ist ein Angebot der christlichen Kirchen an alle Menschen, unabhängig welcher Religion oder Weltanschauung sie angehören. Sie unterstützt die Einsatzkräfte der Feuerwehr und Polizei bei der Betreuung von Unfallopfern, Menschen in akuten Notfallsituationen und auch deren Angehörige (psychosoziale Unterstützung). In manchen Bundesländern oder Städten gibt es außerhalb der Kirchen ein ähnliches Angebot als sogenanntes Kriseninterventionsteam. Die Beauftragung der Notfallseelsorger und -seelsorgerinnen erfolgt durch die Berufsfeuerwehr und den Verantwortlichen der Stadtkirchen (kath. Stadtdechant oder ev. Superintendent). Bis vor Kurzem haben diesen Dienst ausschließlich hauptamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der evangelischen und katholischen Kirche (Pfarrer/-innen, Kapläne, Diakone, Pastoral- und Gemeindereferent/- innen) neben ihrer normalen Tätigkeit wahrgenommen. Im vergangenen Jahr haben sich 20 interessierte Frauen und Männer aus kirchlichen Gemeinden auf den Weg der Ausbildung zur Notfallseelsorge gemacht und sind am 15. März 2014 als Ehrenamtliche beauftragt worden. Zurzeit werden auch zwei muslimische Personen in Duisburg ausgebildet, die später als sogenannte Notfallbegleiter in bestimmten Situationen mithelfen werden. Ich selber mache bei diesem wichtigen Dienst der Kirche von Anfang an in Oberhausen mit. Menschen in Extremsituationen wie z.b. beim Verlust eines Menschen nicht alleine zu lassen, halte ich für eine wesentliche Aufgabe unserer Kirchen. Als Diakon und Krankenhausseelsorger habe ich früher bereits ähnliche Situationen kennengelernt, sodass ich mir die Mitarbeit in der Notfallseelsorge gut vorstellen konnte. Die Einsätze sind sehr unterschiedlich und keiner gleicht dem anderen. Die Einsatzkräfte vor Ort entscheiden, wann die Notfallseelsorge dazu gerufen wird. Bei einem plötzlichen Kindstod oder einer großen Schadenslage mit vielen Verletzten wird sie automatisch alarmiert. Bei den meisten Einsätzen geht es um eine Begleitung nach dem Tod eines Menschen. Unsere Aufgabe ist es dann, den Angehörigen beizustehen, zuzuhören, den Tod und den Verlust des geliebten Menschen begreifen zu helfen und möglicherweise die nächsten Schritte zu überlegen. Wir unterstützen die Polizei bei der Überbringung einer Todesnachricht oder auch bei Suizidäußerungen. Gerade in Situationen, bei denen der Tod völlig unerwartet eintritt, wenn es um junge Menschen geht oder sich ein Mensch das Leben genommen hat, ist die Frage nach dem warum besonders belastend. Die Notfallseelsorge hat sich seit ihrer Gründung immer wieder den neuen Herausforderungen gestellt und wird dies auch immer wieder tun. Wir bilden uns stets weiter und tauschen uns über unsere Arbeit aus und verarbeiten dabei auch die eigenen Erlebnisse. Im Schnitt haben wir zwischen 50 und 85 Einsätze im Jahr. Es gibt Wochen, in denen keine Alarmierung stattfindet und es gibt Tage, an denen man auch schon mal zwei- oder dreimal gerufen wird. Bernd Malecki Die Mitglieder der neuen Gemeinderäte Im November 2013 wurden in den vier Gemeinden die neuen Gemeinderäte (GR) gewählt. Sie haben sich inzwischen konstituiert und ihre Arbeit aufgenommen. Die GR unterstützen die Pastöre in der seelsorglichen Arbeit und gestalten das Gemeindeleben aktiv mit. Die vier Gemeinderäte entsenden jeweils Mitglieder für den Pfarrgemeinderat (PGR). Dieser bildet die Klammer zur großen Pfarrei. Damit ist ein Informationsaustausch zwischen den Gemeinden der Pfarrei gesichert und er fördert das Zusammenwachsen innerhalb der Pfarrei. Alle Sitzungen der Räte sind immer öffentlich und werden in den jeweiligen Gemeindenachrichten angekündigt. Gemeinderat St. Marien Regine Arnold, Heinrich Bernhard Diepmans, Phillip Hümbs, Fabienne Massanga, Roswitha Matenar, Heinz Merkel, Barbara Roscher, Renate Schmitz, Josef Schneider, Walburga Tintrop, Brigitte Verhülsdonk, Barbara Weyer, Thomas Eisenmenger (Pfarrer), Pater Ernst Otto Sloot, Thomas Liedtke (Gemeindereferent). Vorsitzende ist Barbara Weyer, Stellvertreter ist Heinrich Bernhard Diepmans, Schriftführer ist Fabienne Massanga. Gemeinderat St. Johannes Evangelist Sabine Bittscheidt, Florian Bronkalla, Gabriele Bronkalla, Franz Brüne, Monika Brune, Anke Clauß, Peter Deichsel, Wolfgang Dören, Manfred Drüppel, Hans Georg Krajnc, Heiko Schmidt, Astrid Schneider, Katrin Scholten, Hermann-Josef Spitz, Matthias Weiner, Rainer Könen, (Diakon), Peter Meyer, (Pastor), Claudia Schwab (Gemeindereferentin) Vorsitzender ist Peter Deichsel, Stellvertreter sind Gabriele Bronkalla und Katrin Scholten. Schriftführer ist Wolfgang Dören. Gemeinderat Zu Unserer Lieben Frau Anne Ahrens, Marianne Dephoff, Monika Driessen, Sarah Fischer, Matthias Hammes, Michael Jelovsek, Christel Kempkes, Christian Kron, Rosemarie Porche, Klaus Roos (Pastor). Vorsitzende ist Anne Ahrens, Stellvertreter sind Michael Jelovsek und Monika Driessen. Gemeinderat St. Katharina Ulrich Aust, Andreas Busch, Gertrud Eis, Sabine Golombek, Tobias Golombek, Andrea Hackbarth, Thomas Herbst, Barbara Hopp, Jürgen Koschnik, Barbara Kreibich, Hartmut Nebel, Karin Noll, Hans-Reiner Runge, Lea Schmitz, Jörg Dammers (Pastor), Dorothea Keil (Gemeindereferentin) Vorsitzende ist Sabine Golombek, Stellvertreter sind Karin Noll und Andreas Busch, Schriftführer ist Hartmut Nebel * Pfarrgemeinderat St. Marien Monika Driessen, Rosemarie Porcher, Thomas Eisenmenger, Jörg Dammers, Peter Meyer, Klaus Roos, Sabine Golombek, Heinrich Bernhard Diepmans, Regine Arnold, Peter Deichsel, Gabriele Bronkalla, Renate Schmitz, Karin Noll, Dorothea Keil / Thomas Liedtke Vorsitzende ist Sabine Golombek, stellv. Vorsitzender Heinrich Bernhard Diepmans, Schriftführerin Monika Driessen. 11

12 konrad schlattmann wird zum priester geweiht Konrad Schlattmann wird zum Priester geweiht Am Samstag nach Pfingsten wird in Würzburg der Franziskanerbruder Konrad Schlattmann aus der Gemeinde ULF zum Priester geweiht. Er wird am So die erste hl. Messe (Primiz) in seiner Heimatgemeinde feiern. Er berichtet über seinen Werdegang: Aufgewachsen in der Gemeinde Zu Unserer Lieben Frau, in der ich rund zehn Jahre Messdiener war, nahm ich nach dem Zivildienst das Studium der Theologie in Würzburg auf. Wieso in Würzburg? Ich weiß es nicht. Vermutlich war es der Reiz des für mich Neuen und Unbekannten, fern der Heimat. Ich kannte weder die Stadt noch irgendeinen Menschen dort. Während der beiden ersten Studienjahre lernte ich u.a. auch junge Franziskaner-Minoriten kennen, die mit mir dieselben Vorlesungen besuchten und dieselben Seminare belegt hatten. Ich erfuhr, dass Klosterleben und Kinobesuche, Gottesdienste und gesellige Weinabende einander nicht ausschließen. Immer enger wurde bei verschiedenen Gelegenheiten der Kontakt zu den Kommilitonen aus dem Konvent: Beim Klosterfest half ich mit, war als Betreuer bei Kinderzeltlagern dabei. Die sonntäglichen Gottesdienste in der Franziskanerkirche beeindruckten mich aufgrund ihrer Feierlichkeit bei aller Schlichtheit. Ich beschloss, mein Studium nach zwei Jahren und für zwei Jahre zu unterbrechen und in die Gemeinschaft der Franziskaner-Minoriten einzutreten. Nach der ersten Profess, also der Ablegung der zeitlichen Ordensgelübde, kehrte ich aus meinem Noviziatskloster Maria Eck in Oberbayern wieder zurück nach Würzburg, um mein Studium fortzusetzen - nun als Franziskaner-Minorit. Wir deutschen Brüder sind nicht mehr zahlreich: Noch etwa 50 Minoriten zählen zu unserer deutschen Provinz, zu der fünf Häuser gehören: Wir betreuen den Wallfahrtsort Maria Eck bei Traunstein im Chiemgau, bilden einen Konvent in Schönau bei Gemünden, sind für das Bildungshaus Kloster Schwarzenberg im südlichen Steigerwald mit seinem umfangreichen Kursprogramm verantwortlich und sind seelsorglich sowohl präsent in der Kölner Innenstadtkirche St. Kolumba ( Madonna in den Trümmern ) als auch in der Minoritenkirche. Darüber hinaus prägen wir das Stadtbild von Würzburg mit. Das Würzburger Kloster ist das älteste erhaltene Franziskanerkloster nördlich der Alpen und wurde noch zu Lebzeiten des Heiligen Franziskus im 13. Jahrhundert gegründet. Im vergangenen Jahr war es notwendig geworden, Außenfassade und Inneres der Kirche umfangreich zu renovieren, so dass die Kirche nun auch technisch wieder auf dem neuesten Stand ist und hell erstrahlt. Neben unseren fünf Konventen gibt es in Deutschland noch 15 weitere Konvente polnischer und drei Niederlassungen rumänischer Brüder, die in der Seelsorge tätig sind: von Hamburg über das Ruhrgebiet (Duisburg und Gelsenkirchen) bis zum Chiemsee. Viele von unseren Brüdern haben im Laufe der letzten Jahre und Jahrzehnte an der Würzburger Julius-Maximilians-Universität studiert, so dass die Sprache keine Barriere darstellt. Daher steht auf unserer Homepage die Formulierung Franziskaner-Minoriten in Deutschland, um auszudrücken, dass wir eine Gemeinschaft sind, die weltweit mit über 4000 Brüdern tätig ist. Nachdem ich im vergangenen Sommer mein Studium abgeschlossen habe, band ich mich in der Feierlichen Profess auf Lebenszeit an unsere Gemeinschaft und wurde zwei Monate später zusammen mit einem Mitbruder vom emeritierten Würzburger Bischof Dr. Paul-Werner Scheele zum Diakon geweiht. Zur Ausbildung zum Priester gehört die Absolvierung eines einjährigen Pastoralkurses, der theologische Inhalte mit praktischen Erfahrungen kombiniert. So durfte ich in den vergangenen Monaten mein Gemeindepraktikum in St. Josef, Gelsenkirchen-Ückendorf, machen. Im Sommer wird mich ein Spezialpraktikum in der Pilgerseelsorge für mehrere Wochen nach Assisi und in die Pilgerherberge von Ponferrada auf dem spanischen Jakobsweg führen. Gespannt, mit Freude, aber auch mit einem etwas mulmigen Gefühl erwarte ich nun die Priesterweihe, die der Bischof von Würzburg, Dr. Friedhelm Hofmann, einem Mitbruder und mir am 14. Juni spenden wird. Eine große Aufgabe liegt vor mir. Und doch kann diese Aufgabe nur gelingen im Vertrauen auf Gott, der weitaus mehr Möglichkeiten mit uns Menschen sieht als wir selbst. Herr, du weißt alles; du weißt, dass ich dich lieb habe. Diesen Satz des Petrus aus dem Johannesevangelium (Joh 21,17) haben wir uns als Weihespruch ausgesucht. Petrus, ein kerniger, aber nicht selten eiliger, vorschneller und unüberlegter Typ mit mutigem Mundwerk ( Und wenn ich mit dir sterben müsste - ich werde dich nie verleugnen Mk 14,31), rennt nach dem Hahnenschrei ein paar Stunden später weinend weg. Jesus übergibt ihm später dennoch die Aufgabe, die Kirche zu leiten. Ja, Herr, du weißt alles. Du weißt um das, was das Herz schwer macht, du weißt um das, was sich noch entwickeln muss, du weißt aber auch, dass ich dich lieb habe. Ich hoffe und vertraue darauf, dass unserem Gott diese Antwort reichen wird. Das Psalmwort Zu dir, o Herr, erhebe ich meine Seele. Mein Gott, auf dich vertraue ich. (Ps 25,1-2a) habe ich daher als Primizspruch gewählt. Die Primiz ist die erste hl. Messe eines Neupriesters, traditionell in seiner Heimatgemeinde. So freue ich mich sehr, am Sonntag, , um Uhr in der Klosterkirche Unsere Liebe Frau meine Primiz feiern zu dürfen, in der Gemeinde, die mir in meiner Jugendzeit Heimat war. Ganz herzlich grüße ich Sie aus der Nachbarschaft Gelsenkirchen mit dem franziskanischen Gruß pace e bene (Frieden und alles Gute) und bitte weiterhin um das begleitende Gebet für meinen Weg! Ihr Br. Konrad Schlattmann OFM Conv. 12

13 Dehon-Haus Oberhausen Dehon-Haus Oberhausen Kloster der Dehonianer (Herz-Jesu-Priester SCJ) Ehemaliges Pfarrhaus an St. Michael Falkensteinstr. 234 Krypta von St. Michael: Stille Anbetung montags: bis Uhr Heilige Stunde freitags bis ca Uhr außer im Monat Juli Leben teilen - Wort Gottes teilen - Brot teilen (Eucharistiefeier) Christliche Meditation Hinführung für Anfänger Sa , Uhr und So , Uhr Kursgebühr 10,- Es wird eingeführt in Rhythmus-Atem- Bewegung, und: Was ist Christliche Meditation? Monatlicher Meditationsabend Voraussetzung: Hinführung Do ca Uhr Kursgebühr: Kalenderjahr: 25,- Ignatianische Einzelexerzitien Täglich: Eucharistiefeier, Einzelgespräch, Leibübungen (RAB), durchgehendes Schweigen Treffen in der Gruppe und Einzelgespräch mit dem Begleiter Dauer: 5 Wochen, Kosten: 15,- Di Erstes Treffen: Di , Uhr. Die weiteren Treffen werden abgesprochen Wer will, kann es bei Kurs I belassen. Es besteht aber auch die Möglichkeit, in drei Jahresetappen weiterzugehen und die Großen Exerzitien zu durchleben. Rhythmus-Atem-Bewegung Schnupperkurs Sa , Uhr und So , Uhr Kursgebühr 10,- Grundkurs zwischen den Jahren Mi So Geübt wird Am 1. Tag: Uhr 2. u. 4. Tag: ; und Uhr 3. u. 5. Tag: Uhr (Der Nachmittag des 3. Tages ist frei, am 5. Tag, Silvester, schließt der Kurs Uhr) Kursgebühr: 90,- (Ermäßigung für: Arbeitslose, Kleinstrentner, Schüler, Studenten) Mitbringen: Bettlaken (oder eigene Übungsmatte), Bequeme Hosenkleidung, Warme Socken Aufbaukurs über den Nationalfeiertag Do So Voraussetzung: Grundkurs Übungstage sechs Samstage im Jahr, Uhr Voraussetzung: Grundkurs, Termine siehe Homepage und Faltblätter Begleitung, Info und Anmeldung: Pater Gerhard Valerius SCJ Dehon-Haus Falkensteinstr Oberhausen (0208) Siebentägig Fr Sa Vollpension und Kursgebühr: 370,- Fünftägig So Sa Vollpension und Kursgebühr: 320,- *) Ort: Kloster Maria Martental (Südeifel)/ Kreis Cochem/ Mosel; (A 48 Kobl. - Trier, Abfahrt Kaisersesch, auch Bahnstation) *) Einige Diözesen gewahren Zuschüsse (Essen ca.10,- pro Tag) Nach persönlicher Absprache mit P. Valerius Fünftägig oder länger Ort: Dehon- Haus Oberhausen Tagessatz: 23,- Exerzitien im Alltag Grundlagen des Lebens aus dem Glauben Anregungen für die tägliche halbstündige Betrachtung zu Hause, wöchentlich: 13

14 chronik Chronik Gott der Herr nahm zu sich in die Ewigkeit August 2013 Norbert Tepper 59 Jahre MAR Oktober 2013 Norbert Neitemeier 78 Jahre KATH Margot Jednoralski 87 Jahre MAR November 2013 Irmgard Zdebel 69 Jahre KATH Elisabeth Wahl 83 Jahre ULF Lydia Schindler- 41 Jahre KATH Sauer Annemarie Kierdorf 72 Jahre MAR Alfred Jarczewski 78 Jahre MAR Valeria Mendez 65 Jahre MAR Maria Calmund 90 Jahre KATH Elisabeth Kröll 89 Jahre JOH Josef Herweg 88 Jahre JOH Katharina Schmitz 88 Jahre JOH Dezember 2013 Ruth Hövelmann 83 Jahre ULF Gisela Pichelhofer 67 Jahre MAR Hans-Dieter Wieschenberg 69 Jahre KATH Theodor Ellinghorst 87 Jahre MAR Else Fröhlke 78 Jahre MAR Hildegard Zachow 87 Jahre ULF Bärbel Roderigo 60 Jahre MAR Elisabeth Bartels 93 Jahre MAR Antonia Pukat 91 Jahre MAR Maria Senftleben 85 Jahre ULF Melanie Aleksic 85 Jahre MAR Heinrich Hollik 74 Jahre KATH Irmgard Schöneberg 85 Jahre MAR Waltraud Schneider 72 Jahre JOH Johannes Meier 86 Jahre JOH Helene Bürger 87 Jahre ULF Alois Bernard 90 Jahre MAR Irmgard Löwenthal 87 Jahre JOH Irmgard Walsdorf 86 Jahre MAR Heinrich Drala 64 Jahre MAR Helmut Blömer 80 Jahre MAR Luise Spangenberg 96 Jahre MAR Richard Wosnitza 77 Jahre MAR Maria Doliwa 86 Jahre KATH Hans Günter Roth 63 Jahre MAR Helmut Schaaf 71 Jahre MAR Herbert Nestler 89 Jahre MAR Januar 2014 Paula Möller 89 Jahre MAR Wilhelmine Spickenbaum 88 Jahre Kath Johannes Eschweiler 84 Jahre KATH Ingrid Nink 75 Jahre MAR Maria Reuschel 104 Jahre KATH Klara Schwoy 84 Jahre MAR Martha Otto 81 Jahre MAR Rudolf Zwermann 79 Jahre JOH Hannelore Schmidt 75 Jahre MAR Irmgard Roderigo 93 Jahre JOH Hildegard Kotzur 92 Jahre KATH Rudi Blasius Frigan 81 Jahre JOH Hildegard Gräsel 73 Jahre MAR Manfred Miosga 77 Jahre MAR Elisabeth Leska 93 Jahre ULF Hildegard Bleuel 85 Jahre MAR Werner Köppen 80 Jahre JOH Heinz Roderigo 63 Jahre MAR Angelika Frings 60 Jahre ULF Maria Thomas 93 Jahre JOH Wilhelm F. Schmitz 86 Jahre MAR Helmut Riedel 82 Jahre KATH Februar 2014 Alfred Barzen 77 Jahre MAR Martina Elspas 93 Jahre KATH Josefa Bongards 66 Jahre KATH Christel Hocevar 76 Jahre KATH Ahlhard Worthoff 85 Jahre MAR Ruth Berndsen 88 Jahre ULF Anna Schwaderlap 92 Jahre JOH Anna Schweer 88 Jahre KATH Helmut Brühl 91 Jahre JOH Gertrud Berger 86 Jahre ULF Emma Löwenkamp 89 Jahre MAR Irmgard Schaefer 80 Jahre KATH Edith Reichart 82 Jahre KATH Christel Schmitz 70 Jahre KATH Anneliese Keßler 81 Jahre MAR Andre Mühleis 28 Jahre KATH März 2014 Maria Pohl 103 Jahre JOH Irmgard Koch 86 Jahre MAR Hilda Hoffmann 91 Jahre JOH Agnes Pliestermann 84 Jahre MAR Bernd Hemprich 53 Jahre MAR Hans J. Lutter 65 Jahre ULF Maria Luise Vöpel 85 Jahre KATH Herbert Schaumlöffel 73 Jahre KATH Helmut Ingenlath 75 Jahre JOH Christoph Zimmer 57 Jahre MAR Hedwig Kappelt 84 Jahre MAR Wolfgang Hoppe 66 Jahre MAR Christel Thielemeyer 82 Jahre KATH Anton Tlattlik 78 Jahre KATH Karl-Heinz Anhäuser 60 Jahre MAR Helmut Molsberger 84 Jahre JOH Walter Bartel 82 Jahre MAR Elfriede Ochsenfeld 93 Jahre KATH Elsa Clos 97 Jahre ULF Matthäus Zinkner 92 Jahre MAR Marianne Fengels 86 Jahre KATH Olga Bill 78 Jahre JOH Francesca Sciaraffa 31 Jahre KATH April 2014 Brigitte Gütle-Nückel 89 Jahre ULF Luise Purucker 88 Jahre KATH Markus Hala 45 Jahre MAR Gisela Böse 83 Jahre KATH Helga Pubanz 77 Jahre MAR Marianne Lange 78 Jahre JOH Ursula Gerichhausen 85 Jahre ULF Charlotte Reisch 90 Jahre JOH Elfriede Theil 79 Jahre MAR Paul Derlich 82 Jahre JOH Helga Sperlich 83 Jahre JOH Elisabeth Stemper 92 Jahre JOH Herbert Grond 66 Jahre MAR Monika Last 53 Jahre ULF Wilhelmine Kaiser 84 Jahre JOH Maria Langenbrinck- 80 Jahre JOH Görtz Irene Slupina 89 Jahre MAR Herbert Hintzke 82 Jahre KATH Therese Raap 94 Jahre MAR Manfred Büßemeier 78 Jahre MAR Wilma Püttmann 83 Jahre MAR Mai 2014 Gertrude Krampe 89 Jahre MAR MAR: St. Marien MICH: St. Michael JOH: St. Johannes Evangelist KATH: St. Katharina ULF: Zu Unserer Lieben Frau Durch das Sakrament der Taufe wurden in die Kirche aufgenommen Oktober 2013 KATH Fynn-Luca Tiburski KATH Sofie Petereit KATH Lukas Pancherz November 2013 JOH Amelie Zazou Koop KATH Noah Gromer MAR Jonas Lieber KATH Babak Ghorbani Behnam KATH Hadyeh Hajebi MICH Noah Brands Dezember 2013 JOH Alexander Noah Plura KATH Jayden Chris Loege Januar 2014 MAR Jason Born MAR Tatjana Juliane Gentz JOH Lea-Sophie Mundinar JOH Simon Karl Leschinsky JOH Finn Moris Arns 14

15 chronik JOH Inga Wilke JOH Adrian Wilke JOH Olga Baltes JOH Oleh Busch JOH Ramona Hohlfeld- Limme KATH Emilia Scheiffert KATH Lina Böhm KATH Hannah Sophie Lettau Februar 2014 KATH Amelia Josefine Logothetis ULF Emilia Maria Froese KATH Nives Luisa Ciofani MICH Sophie Anastasia Schrey MICH Emiliano Steppkes MICH Can Luca Winterl ULF Adrian Lenny Mittenzwei März 2014 JOH Steffen Kordel JOH Luis van der Grinten JOH Helen Franziska Howe JOH Rebecca Pauline Howe KATH Jano Klinger MICH Emilia-Marie Mönnich KATH Sofie Gieron MAR Aaron Oteng- Appiah MAR Abdul Ayomide Kazeem MAR Aisha Omoshola Kazeem April 2014 MAR Nele Link MAR Josephine Pees KATH Joy Sophie Fitting KATH Luca Böhnisch JOH Johnny Zachow ULF Leonie Joana Neuland JOH Duy Dan Martin Pham JOH Anthony Thanasek MICH Celine Sophie Winterl MICH Lina Sophie Hinsen MAR Luise Franziska Hümbs KATH Nick Kienitz MAR Kiara Koch MAR Finja Marleen Bruns MAR Mila Greta Odenthal MICH Ramon Horn KATH Arne Matthis Busch Kinder sind eine Gabe des Herrn, die Frucht des Leibes ist sein Geschenk. aus Psalm 127,3 Das Sakrament der Ehe spendeten sich Tag der Trauung Bräutigam Braut Familienname MICH Markus Klobusek Christina Konrads Klobusek MICH Nils Dasenbrook Pamela Klein Dasenbrook MAR Christoph Desche Sabrina Eckhold Desche MALECKI MALECKI BÜROEINRICHTUNGEN GMBH Oberhausen Mülheimer Straße Telefon (0208) Telefax (0208) info@malecki-gmbh.de Nicht da ist man daheim, wo man seinen Wohnsitz hat, sondern wo man verstanden wird. Christian Morgenstern 15

16 sonntagsgottesdienste in der pfarrei st. Marien Sonntagsgottesdienste in Ihrer Pfarrei St. Marien SAMSTAG Uhr Vorabendmesse JOS Uhr Vorabendmesse KATH Uhr Vorabendmesse MICH Uhr Vorabendmesse JOH Uhr Vorabendmesse ULF SONNTAG Uhr Heilige Messe HLG Uhr Heilige Messe JOH Uhr Heilige Messe MAR Uhr Heilige Messe ULF Uhr Heilige Messe KATH HLG Heilig Geist Hausmannsfeld 12 JOH St. Johannes Evangelist Barbarastr. 10 JOS St. Josef-Hospital Mülheimer Str. 83 KATH St. Katharina Wilmsstr. 67 MAR St. Marien Elsa-Brändström-Str. 82 MICH St. Michael Falkensteinstr. 234 ULF Klosterkirche Unsere Liebe Frau Mülheimer Str

17 Radfahren und WANdern Pfarrkonferenz pfarrei st. Marien Radfahren und Wandern: Tag der Pfarrei am Sonntag, 20. Juli 2014 Bernepark: Ein Klärbecken wurde Blumenpark (Foto: ThE) Zum traditionellen Tag der Pfarrei in den Sommerferien lädt der Pfarrgemeinderat die Daheimgebliebenen am So ein. Ziel wird der neue Berne-Park am Rhein-Herne-Kanal in Bottrop-Ebel sein. An der Mündung des Flüsschens Berne in die Emscher wurde das ehemalige Klärwerk vor Jahren umgebaut zu einem kleinen Erholungspark. Sogar ein Parkhotel ist hier entstanden: hier kann man in Kanalrohren übernachten! Dort wird es für uns Kaffeetrinken geben. Treffpunkt für alle ist um Uhr das Gemeindehaus St. Johannes, Barbarastr. 16. Nach einer stärkenden Mittagssuppe treten die Radfahrer auf ausgesuchten Radwegen in die Pedale. Für die Fußwanderer wird eine Extra-Strecke vorbereitet. Nach der Rückkehr am frühen Abend gibt es noch eine gemütliche Abendrunde mit Würstchen vom Grill in St. Johannes. Kostenbeitrag für Verpflegung 5 Erwachsene / 3 Kinder. Wir bitten um Anmeldung in den Gemeindebüros. Thomas Eisenmenger Pfarrkonferenz kfd St. Marien Die kfd-diözesanwallfahrt führte alle kfd- Gruppen der Pfarrei im Mai zusammen nach Xanten. Die diesjährige Informationsveranstaltung zum Thema Klimaschutz gehört auf den Tisch wird am Di in der Gemeinde St. Johannes Evangelist stattfinden. Wir laden zunächst ein zur Gemeinschaftsmesse um Uhr in die Kirche St. Johannes Evangelist. Anschließend werden wir im Gemeindesaal bei einer Tasse Kaffee das Thema vertiefen. Die gemeinsame Wallfahrt der sechs kfd-gruppen der Pfarrei führt uns am Mi nach Verne zur Trösterin der Betrübten. Wir fahren um 9.00 Uhr von der Touristik-Haltestelle am Hauptbahnhof ab. Um Uhr feiern wir die Messe mit Pfarrer Eisenmenger. Gelegenheit zum Mittagessen gibt es im Jägerhof. Anschließend feiern wir noch eine Andacht vor dem Gnadenbild und zum Kaffee wird uns die örtliche kfd im Pfarrheim bewirten. Karten zum Preis von 20 für Fahrt und Kaffeegedeck werden die Mitarbeiterinnen rechtzeitig anbieten. Die nächste Sitzung der kfd-pfarrkonferenz für die Planung weiterer Veranstaltungen für die Pfarrei wird am Mi um Uhr im Gemeindesaal von ULF sein. Uta Backmann 17

18 GEMEINDE ST. MARIEN Termine Juni Mo Uhr St. Marien Übertragung Fußball WM PZ St. Marien Do Uhr St. Marien Hl. Messe im Garten Haus Abendfrieden und Fronleichnamsprozession mit St. Johann Sa Uhr St. Marien Übertragung Fußball WM PZ St. Marien Do Uhr St. Marien Übertragung Fußball WM PZ St. Marien Juli Sa Uhr St. Marien KAB - Grillabend für die Gemeinde Sa Uhr St. Marien Übertragung Fußball WM PZ St. Marien So Uhr St. Marien Übertragung Fußball WM PZ St. Marien Do St. Marien kfd MAR-Ausflug ins Siegerland So Uhr St. Johannes Start zum Tag der Pfarrei / Radtour und Wanderung Mi HLG kfd-ausflug nach Ahrweiler So Uhr HLG nach der Messe Grillfest für die Gemeinde Mi St. Michael kfd-mich Ausflug zum Kemnader See August Sa Uhr St. Marien KAB - Grillabend für die Gemeinde Sa Uhr St. Marien Gemeindefest So Uhr St. Marien Gemeindefest September Sa Uhr St. Marien Altpapiersammlung der Jugend Sa Uhr St. Marien KAB - Grillabend für die Gemeinde Mi Uhr Busbahnhof OB Wallfahrt der kfd-pfarreigemeinschaften nach Verne Sa Uhr HLG Stiftungsfest der KAB Heilig Geist Sa Uhr St. Michael Patrozinium St. Michael mit Imbiß (kfd) So Uhr St. Marien Brunch der Jugend für das Herbstlager Oktober Mi Uhr HLG kfd-hlg Herbstfest Di Uhr St. Johannes kfd-pfarreitag zum Thema Klimaschutz Sa Uhr St. Marien Herbstfest der Verbände So Uhr St. Marien Firmung mit Bischof Overbeck November So Uhr St. Marien Konzert Mozart Requiem Sa Uhr St. Marien Altpapiersammlung der Jugend So Uhr St. Marien Beginn des lebendigen Adventskalenders Dezember Mi Uhr St. Michael kfd-messe und Adventsfrühstück Mi HLG kfd-hlg Weihnachstausflug n. Minden/Lübbecke So Uhr HLG Adventssingen So Uhr HLG Ankunft des Friedenslichts aus Bethlehem regelmäßige Termine Montag St. Marien: Uhr kfd-tanzgruppe, Jugendheim Uhr Spiel und Klönnachmittag, Pfarrzentrum (alle 14 Tage) St. Michael: Uhr Montagsrunde Turmzimmer (wöchentlich) Hl. Geist: Uhr Seniorinnentreff Dienstag St. Marien: Uhr Vorlese-Café Bücherei (jeden zweiten Dienstag im Monat) Mittwoch Hl. Geist: Uhr Büchereicafé (1. Mittwoch im Monat) Uhr Vorlesecafé (3. Mittwoch im Monat) Donnerstag Hl. Geist: Uhr Erzählcafé (2. Donnerstag im Monat) Freitag Hl. Geist: Uhr Alten- und Rentnergemeinschaft (ARG-Treff) 18

19 GEMEINDE ST. MARIEN Erstkommunion 42 Kinder empfingen am 04. Mai 2014 in St. Marien die erste hl. Kommunion. Gemeindereferent Thomas Liedtke und Pfarrer Thomas Eisenmenger haben die Kinder in Weggottesdiensten darauf vorbereitet; sie wurden unterstützt von einem engagierten Katechetenteam. Fastenlauf - Kinder laufen für Kinder Im März fand der traditionelle Fastenlauf von Kindern für Kinder in Bolivien statt. Austragungsort war in diesem Jahr die Marienschule. Mit dabei waren auch die Kindergärten Hl. Geist, St. Michael und St. Marien sowie die Falkensteinschule. In der Schule lernten die Kinder zuvor die Lebensbedingungen bolivianischer Indiokinder kennen. Ziel ist es, unsere Kinder sensibel für die Unterschiede zwischen armen und reichen Ländern zu machen. Mit dem Erlös des Fastenlaufes rund um die Schule tragen die Grundschulund Kindergartenkinder dazu bei, dass Kinder in Bolivien die Schule besuchen und studieren können. Während die Eltern, Sponsoren und Gäste sich im Café oder auf dem Hof mit Würstchen und kalten Getränken verwöhnen ließen, liefen über hundert Kinder rund um den Schulhof. Obwohl mit dem Startschuss auch ein kräftiger Regenschauer einsetzte, ließen sich die Kinder nicht von ihrem Ziel abbringen. Für gute Stim- Lebendiger Adventskalender 2014 Auch in diesem Jahr wird wieder eine Lichtspur quer durch St. Marien und die Luthergemeinde führen. Der Lebendige Adventskalender wird am 1. Adventssonntag ( ) um Uhr in der Familienmesse eröffnet, und das erste Fenster leuchtet am Montag (01.12.) um Uhr auf der Brücktorstraße. Mit der Organisation der Aktion ist in diesem Jahr die Gemeinde St. Marien betraut. Es sind noch acht Fenster zu vergeben. Wer mitmachen möchte, melde sich bitte bei Frau Barbara Weyer, Tel.: 0208 / ; b-weyer@gmx.de mung sorgte die Marimba-Gruppe mit ihrem satten Klang der Marimbas. Insgesamt haben wir an diesem Tag Euro für die Kinder in Norte Potosí eingenommen. Allen fleißigen Helfern, die an diesem Tag das Projekt Norte Potosí unterstützt haben, ein herzliches Dankeschön! Ulrike Jehn Gemeindefest St. Marien Am Wochenende 30./ laden der Gemeinderat und Förderverein St. Marien herzlich ein zum traditionellen Gemeindefest rund um die Türme. Mit der hl. Messe am Samstag um Uhr in St. Marien geht es los, anschließend Dämmerschoppen auf der Sa / So 30. / 31. August 2014 gesperrten Elsa- Brändström-Straße. Am Sonntag nach der Uhr Messe steigt die Stimmung bei leckerem Essen, Snacks und Getränken, Spielen für die Kleinen und fröhlichen Begegnungen mit den Großen. Die kfd freut sich über viele Gäste im Café Klärchen. 19

20 KOPFZEILE, GEMEINDE ST. KAPITEL MARIEN EINTRAGEN Ein Kleiderladen der etwas anderen Art Anfang Mai wurde in den Räumen der ehemaligen Knappenschule der neu gestaltete Kleiderladen Janne und Pit der Öffentlichkeit vorgestellt. Schon seit einiger Zeit stand dem Sozialausschuss der Gemeinde St. Marien ein Raum in der Knappenschule zu Verfügung. Schnell merkten die Damen, dass das Platzangebot bei weitem nicht ausreichte. Nach langen Verhandlungen wurde uns ein zweiter Raum in der Schule zu Verfügung gestellt. Nach notwendigen Renovierungen ist es nun geschafft: der Raum ist fertig und wir haben dem Kleiderladen einen neuen Namen gegeben. Janne und Pit soll für Jedermann stehen, der hier etwas für ganz kleines Geld mitnehmen möchte. Das Prinzip ist einfach: Jeder Mann und jede Frau kann kommen und stöbern. Wer etwas gefunden hat im reichhaltigen Sortiment (Kinderkleidung und Babyausstattung, Spielzeug, Bücher, Schuhe für Kinder und Erwachsene, Kleidung für Damen und Herren und vieles mehr), darf unsere Spendenbüchse mit Geld füllen. Der Preis wird nicht vorgegeben, sondern der Kunde gibt soviel, wie ihm die Sachen wert sind oder was er erübrigen kann. Oft bringt uns auch unsere Kundschaft gebrauchte Sachen mit und geht dafür mit neuen gebrauchten Artikeln. Wir sind für alle Sachspenden dankbar, die noch in gutem Zustand sind. Zu den Räumlichkeiten gehört jetzt auch ein kleinerer Raum für Begegnungen bei einer Tasse Kaffee. Eine kleine Spielecke für Kinder komplettiert unsere Ausstattung. Neue Infoblätter und Hinweisschilder erleichtern die Orientierung, sodass wir nun leichter zu finden sind: in der Uhland rechts am Haupteingang vorbei über den Schulhof. Unsere Öffnungszeiten sind montags und freitags von Uhr. Wir konnten zwar schon einige neue Mitarbeiterinnen begrüßen, aber für weitere helfende Hände sind wir immer dankbar. Sollten Sie also noch Zeit und Lust auf solch eine Tätigkeit haben, dann nehmen Sie mit uns Kontakt auf (Birgit Hümbs ( ). Wir freuen uns, Sie demnächst bei uns entweder als helfende Fee oder als interessierten Kunden begrüßen zu dürfen. Birgit Hümbs Neues aus der KAB St. Marien Jubilarehrung (v.l.): Margarete und Paul Rapecki, Hermann-Josef Schepers (Bezirksvorstand KAB), Pfr. Thomas Eisenmenger, Michael Kriewel (KAB-Vorsitzender) Die KAB St. Marien und der KAB - Förderverein zeigen soziales Engagement: Traditionell kommt der Erlös des Fischessens am Aschermittwoch einem sozialen Zweck zugute. In diesem Jahr wurde der Gewinn von 300 noch um 200 aus den Grillabenden im letzten Sommer aufgestockt. So konnte die KAB St. Marien an das Ambulante Hospiz Oberhausen und an das Hospiz Vinzenz Pallotti jeweils eine Spende in Höhe von 250 Euro überweisen. Die Jahreshauptversammlungen der KAB und des Fördervereins fanden in diesem Jahr zum ersten Mal gemeinsam statt. Ein besonderer Höhepunkt war dabei die Ehrung von Margarete und Paul Rapecki, die auf 60 Jahre Mitgliedschaft in der KAB zurückblicken konnten. Unser Einkehrtag am 26. April führte uns in das Haus der Schönstattschwestern nach Borken. Von Sr. Hanna-Lucia und Sr. Liobgitha (vielen noch aus ihrer Oberhausener Zeit bekannt) wurden wir freundlich empfangen und sehr gut betreut. Im ersten Teil unseres Programms stellte Pfarrer Thomas Eisenmenger das Zukunftsbild des Bistums Essen Du bewegst Kirche in sieben Schritten vor. Es wurde lebhaft darüber diskutiert, wie es mit der Kirche weiter geht und wo jeder in Zukunft seinen eigenen Platz in dieser Kirche findet. Am Nachmittag ging es im zweiten Teil mit Pfr. Eisenmenger nach Indien. Wir lernten mit Fotos und kurzen Filmen einer Reise durch Nordindien die bunte und uns fremde Welt mit ihren verschiedenen Religionen kennen. Zum Abschluss feierten wir in der Klosterkirche die Hl. Messe. Das planen wir noch in diesem Jahr: Für unsere Freunde der Grillsaison finden in der Zeit von Mai bis September wieder unsere Grillabende, jeweils am ersten Samstag im Monat ab 17:30 Uhr im Innenhof des Pfarrzentrums an der Roncallistraße statt. Neben Grillfleisch bieten wir in dieser Saison neu auch vegetarische Spieße und Gemüsefrikadellen an. Wegen der großen Zeitverschiebung bei der Fußballweltmeisterschaft in Brasilien ist bisher nur die Übertragung der Vorrundenspiele der Deutschen Mannschaft als public-viewing im Pfarrzentrum geplant. Geplant ist außerdem ein gemeinsamer Besuch der Ausstellung Der schöne Schein im Gasometer. Alle Veranstaltungen werden inzwischen schon seit 10 Jahren vom KAB Förderverein und der KAB gemeinsam geplant und durchgeführt. Willibert Etscheid 20

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