Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Hilgenroth.

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1 DER SONNTAG Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Hilgenroth FEBRUAR MÄRZ 2015

2 Notruf an Gott! Als ich den Herrn suchte, antwortete er mir und errettete mich aus aller meiner Furcht (Psalm 34,5) Die Psalmen in der Bibel sind eine wundervolle Sammlung von Gebeten und Gesängen. Für jede Stimmungslage gibt einen passenden Psalm: von himmelhochjauchzend bis zu Tode betrübt. Einige preisen und loben Gott als den Schöpfer der Welt, anderen merkt man die tiefe Verzweiflung und Lebensmüdigkeit der Verfasser an. Diese letzteren Psalmen wissen von Ängsten, Verfolgung und Leid zu berichten, in denen Gott den Menschen beisteht und sie wieder aufrichtet. Ein solcher Psalm ist Psalm 34. König David, der die meisten Psalmen verfasst hat, schreibt auch in diesem seine Erfahrung von Gottes Beistand in schwerer Not nieder. Er wurde von Saul, seinem Vorgänger als König, verfolgt und musste im Land der Philister untertauchen. Doch auch dort ist er nicht sicher. Damit er vor dem Philisterkönig Abimelech fliehen konnte, musste er sich wahnsinnig stellen. Er musste sich erniedrigen, um sein Leben zu retten. In diesen Tiefen spürte er Gottes Nähe und Beistand: Als einer im Elend rief, hörte der Herr und half ihn aus allen seinen Nöten (Psalm 34, 7). Nach seiner geglückten Flucht schrieb David nicht etwa über seine tolle List, mit der er den Philisterkönig ausgetrickst hatte, sondern er verfasste diesen Lob- und Dankpsalm. Er hat in seiner Leidenszeit Gott um Hilfe gebeten und die Erfahrung gemacht, dass Gott da ist. Seine Dankbarkeit darüber spiegelt sich im Lobgesang: Ich will den Herrn loben allezeit; sein Lob soll immerdar in meinem Munde sein (Psalm 34,2). Geht es uns manchmal nicht auch wie König David während seiner Verfolgung? Oft fühlen wir uns müde, müssen manches einstecken und kommen im Leben nicht voran. Viele kennen diese tiefe Traurigkeit im Innern. Wie gut tut es zu wissen, dass Gott gerade dann uns besonders nahe ist. Denn David hat erlebt, dass der Herr nahe denen ist, die zerbrochenen Herzens sind, und denen hilft, die ein zerschlagenes Gemüt haben (Psalm 34,19). Viele Dinge und Ereignisse können uns zerbrechen und zerschlagen: der Tod eines geliebten Menschen, Ehescheidung, Arbeitslosigkeit, Mobbing, Ausgrenzung, Krankheit Die Liste lässt sich unendlich erweitern. Aber wir dürfen wissen, dass wir uns wegen dieser Dinge nicht zu schämen brauchen, sondern sie im Gebet vor Gott bringen dürfen. Wir dürfen, wir sollen sogar Gott in der Not anrufen. In einem anderen Psalm sagt er uns zu: Rufe mich an in der Not, so

3 will ich dich erretten und du sollst mich preisen (Psalm 50,15). In meiner Jungscharzeit hab ich diesen Vers scherzhaft als Telefonnummer Gottes: 5015 kennengelernt. Diese lustige Merkhilfe sollte uns daran erinnern, dass wir bei Gott immer, zu jeder Uhrzeit und in jeder Situation anrufen können. Er wird uns in der Not helfen, da dürfen wir Gott sprichwörtlich beim Wort nehmen. Er hat es uns zugesagt. Aber wird uns Gott sofort aus der Not retten? Nein, das ist (leider) nicht gesagt. Lieber schenkt er uns Ruhe, Kraft und Durchhaltevermögen für diese Situation, damit wir lernen, (wieder mehr) auf ihn zu vertrauen. In der Not wendet sich der Mensch verstärkt wieder Gott zu. Nicht von ungefähr gibt es das Sprichwort Not lehrt beten. So kann Not auch dazu führen, dass man sich wieder Gott annähert. Auf die Rettung durch Gott erfolgt die Reaktion des Menschen: Dankbarkeit. David lobt und preist Gott in vielen Psalmen. Die Freude über seine Errettung will er auch an andere weitergeben: Meine Seele soll sich rühmen des Herrn, dass es die Elenden hören und sich freuen (Psalm 34,3). David macht seinen Mitmenschen Mut, sich an Gott zu wenden und selbst die Erfahrung zu machen, dass Gott hilft. Mehrmals betont und wiederholt er in Psalm 34, dass Gott denjenigen bewahrt, der ihn in Ehrfurcht um Rettung bittet. Auch ich möchte Ihnen Mut zusprechen, sich im Gebet an Gott zu wenden. Auch wenn sich nicht alle Probleme sofort in Luft auflösen so wie wir es sicherlich gerne hätten werden Sie gewiss merken, wie Gott Sie durch die schweren Zeiten hindurchträgt. Oftmals wird man allerdings dieses Getragen-werden erst im Rückblick erkennen. Lassen Sie sich auf diese Erfahrung ein: Schmecket und sehet, wie freundlich der Herr ist. Wohl dem, der auf ihn trauet! (Psalm 34,9) Alles Gute und Gottes Segen gerade in Zeiten der Not wünscht Ihnen/Dir Katharina Würden-Templin (Redaktion) - 3 -

4 NACHRICHTEN UND HINWEISE Kinder und Jugendarbeit: Die junge Generation ist uns wichtig! Wir möchten, dass junge Menschen durch Angebote unserer Kirchengemeinde positive Impulse für ihr Leben erhalten und Förderung erfahren. Dieser Vorsatz zieht sich als roter Faden durch die doch recht zahlreichen Angebote. Gab es vor einiger Zeit die Sorge, dass durch allzu unregelmäßige Teilnahme Angebote gefährdet sein könnten, so sieht es im Moment dank stabiler Teilnehmerzahlen recht gut aus. 6-8 Kinder, manchmal sogar mehr, nehmen am Kindergottesdienst teil. Etwas höher liegt die durchschnittliche Teilnahme beim Jugendtreff. Beim Krippenspiel am Heiligen Abend wirkten sogar mehr als 20 Kinder mit, das gab es lange nicht mehr. Darum ein herzlicher Dank an alle Eltern, ohne deren Unterstützung dies nicht möglich wäre. Katechumenen und Konfirmanden Die Katechumenen- und Konfirmandenarbeit verstehen wir als Teil der Jugendarbeit. Vom Februar ist ein Konfirmandenwochenende mit dem Schwerpunktthema Abendmahl geplant. Der Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden findet am 15. März 2015 um 10 Uhr in Eichelhardt statt. Die Katechumenengruppe fährt vom März gemeinsam mit Jugendlichen aus anderen Gemeinden unseres Kirchenkreises auf die Jugendburg Hohensolm zum Konfi-Castle. Gemeinsame Freizeit mit dem HiBA Fast schon Tradition ist die gemeinsame Freizeit mit dem HiBA, die der Begegnung von Jugendlichen mit und ohne sichtbare Handikaps dienen soll. Wie im Vorjahr geht es nach Hübingen bei Montabaur. Vorgesehen ist das letzte Wochenende im Mai vom Voranzeige: Konfirmationsjubiläum Am 7. Juni 2015 feiern wir in der Kirchengemeinde Hilgenroth Konfirmationsjubiläum. Konfirmierte der Jahrgänge 1965, 1955, 1950, und 1945, sowie später Zugezogene, sind herzlich dazu eingeladen. Wenn Sie mitfeiern möchten, melden Sie sich bitte im Gemeindebüro (02681/1720)

5 NACHRICHTEN UND HINWEISE Passionszeit bewusst beginnen Am Mittwoch, dem 18. Februar beginnt die Passionszeit. Darum laden wir herzlich zu einer Passionsandacht um 18 Uhr in das Gemeindehaus nach Eichelhardt ein. Im Mittelpunkt steht die Besinnung auf Jesus Christus, durch den Gott in unseren Alltag eingeht. Gott leidet an dieser Welt, an ihrem Unrecht, an dem, was Menschen einander immer wieder antun. Am Kreuz Jesu nimmt er Schuld und Sünde auf sich, um den Kreislauf von Gewalt und Gegengewalt zu durchbrechen und das Böse durch Liebe und Hingabe zu besiegen. Das Kreuz ist der Ort, wo ich meine Last ablegen kann in die Hände Gottes, der mir vergibt und der mich aufrichten will. Zum bewussten Begehen der Passionszeit lädt auch die Fastenaktion 7 Wochen Ohne ein. Hierbei geht es darum, für eine begrenzte Zeit bewusst zu verzichten, um dadurch freier zu werden in meiner Hinwendung zu Gott. Trauungen, Hochzeitsjubiläen und Taufen: Bitte frühzeitig anmelden! Taufen, Hochzeitsjubiläen und Trauungen sind wichtige Ereignisse, denen man ein Gelingen wünscht. Damit dies gegeben ist, sollte Folgendes beachtet werden: Paare, die in diesem Jahr ihre Trauung planen, sollten sich möglichst rasch mit Pfarrer Volk in Verbindung setzen und eine gewisse Flexibilität im Blick auf die Termingestaltung aufbringen. Gleiches gilt für Paare, die ihr Hochzeitsjubiläum mit einem Gottesdienst begehen wollen. Auch bei Taufen ist eine Terminabsprache mit Pfarrer Volk nötig, da sich nicht jeder Gottesdienst als Rahmen für eine Taufe eignet. Bei Trauungen gilt die Faustregel: möglichst ein halbes Jahr vorher anmelden, sonst wird es immer ungewisser, ob der Wunschtermin realisiert werden kann

6 NACHRICHTEN UND HINWEISE Einladung zum Weltgebetstag Vorbereitet von Frauen von den Bahamas Begreift ihr meine Liebe - so lautet das Thema des Weltgebetstages in diesem Jahr. Frauen von den Bahamas haben diesmal die Gebetsordnung vorbereitet. Unsere Frauenhilfe lädt zu einer Feier am Freitag, dem 6. März 2015 um 15 Uhr in das Gemeindehaus nach Eichelhardt ein. Kirchenaustritte tun weh Es ist ein Trend, der in ganz Deutschland in beiden großen Kirchen zu beobachten ist: 2014 war das Jahr mit rekordverdächtigen Kirchenaustrittszahlen. Abgeschwächt hat diese Entwicklung auch unsere Kirchengemeinde erreicht. 12 Kirchenaustritte in einem Jahr gab es seit Langem nicht mehr. Der Jahresdurchschnitt liegt bei 2-3 Austritten, die oft durch Eintritte kompensiert werden konnten. Im Presbyterium fragen wir uns natürlich nach den Ursachen und suchen, wo es möglich ist, das Gespräch. Wir können nicht glauben, dass es vorrangig die Neuregelung zur Zinsabgeltungssteuer in Verbindung mit manchmal nicht ganz hilfreich formulierten Bankenbriefen ist, die Menschen zum Kirchenaustritt bewegt. Nach unserer Wahrnehmung ist es vielfach ein Vertrauensverlust gegenüber der Großorganisation Kirche vor allem im Blick auf die Frage, ob diese sachgemäß mit den Kirchensteuermitteln umgeht. Zu wenig von diesen Mitteln komme an der Basis an, zu viel werde in Verwaltung oder in fragwürdige Prestigeobjekte gesteckt - siehe Limburg - so einige Voten. Manche Zahlen, die da genannt werden, stimmen jedoch einfach nicht. Darum zur Klarstellung: Immer noch gut die Hälfte der eingezahlten Kirchensteuern kommen bei der Kirchengemeinde an. Andere Zahlen kommen nur dadurch zustande, indem man den Pfarrdienst rausrechnet, was ja wohl nicht berechtigt ist. Kirchenaustritte tun also vor allem der Kirchengemeinde weh. Die Refinanzierung durch öffentliche Gelder ist in der Tat in Feldern der klassischen Diakonie wie kirchlichen Pflegediensten oder Altenheimen recht hoch. Wichtige Arbeitsfelder wie die Schuldnerberatung und vor allem die Flüchtlingsberatung unseres Diakonischen Werkes werden jedoch überwiegend aus Kirchensteuermitteln finanziert. Abschließend: auch Menschen, die aus der Kirche ausgetreten sind, können in Notsituationen mit Beistand rechnen. Wir möchten in Verbindung bleiben! - 6 -

7 NACHRICHTEN UND HINWEISE Finanzlage der Kirchengmeinde Wir brauchen Ihre Unterstützung! Die Finanzlage der Kirchengemeinde Hilgenroth hat sich in den vergangenen Jahren deutlich verschlechtert. Manchen mag das erstaunen, da doch die Kirchensteuereinnahmen insgesamt gestiegen sind. Darum eine kurze Erklärung. Der Kirchenkreis Altenkirchen, zu dem unsere Kirchengemeinde gehört, zählt zu den finanzschwachen Kirchenkreisen. Daher erhält er Mittel aus dem übersynodalen Finanzausgleich. Das bedeutet, Kirchenkreise mit einem deutlich besseren Kirchensteueraufkommen geben Mittel ab. Für jedes Gemeindeglied gibt es einen garantierten pro Kopf-Betrag, der im Moment bei ca. 138 liegt. Jetzt kommt das Problem: Der Kirchenkreis Altenkirchen hat heute gut Gemeindeglieder weniger als 2002, was einen Verlust von 13% ausmacht. Das zehrt an der Finanzkraft, auch bei unserer Gemeinde. Hilgenroth hat einen Verlust von 10% bei der Gemeindegliederzahl verkraften müssen. Unser Haushaltsdefizit liegt in der Planung bei über Wir danken all denen, die mit ihrem Kirchensteuerbeitrag unsere Gemeindearbeit finanzieren. Dies reicht jedoch kaum, wenn wir unseren jetzigen Standard halbwegs halten wollen. Darum bitten wir ganz herzlich um zusätzliche Spenden. Hierbei wollen wir niemanden unter Druck setzen. Vor allem nicht Menschen, die finanziell selber knapp dran sind. Wir bitten um Unterstützung bei denen, denen ein zusätzlicher Beitrag nicht weh tut. Kleine Beträge sind hierbei genauso willkommen wie größere Spenden. Schon jetzt unterstützen uns Gemeindeglieder - auch durch regelmäßige Beiträge über unseren Freundeskreis (nähere Informationen hierzu gibt es auf der Homepage unserer Kirchengemeinde und im nächsten Gemeindebrief). Auch hierfür ein ganz herzlicher Dank! In eigener Sache Wir bitten um Entschuldigung! Diesmal kommt der Gemeindebrief leider wieder verspätet in die Haushalte. Ein Grund: unser Drucker war in Urlaub. Insgesamt muss bei der Erstellung des Gemeindebriefes vieles zusammenpassen, denn eine ganze Menge Menschen sind an seiner Erstellung beteiligt. Darum kann es immer mal wieder zu Verzögerungen kommen. Wir bitten um Verständnis! - 7 -

8 Landessynode 2015: Sparkurs wird bestätigt AUS DER LANDESKIRCHE Die Landessynode der Ev. Kirche im Rheinland, die im Januar in Bad Neuenahr zusammenkam, hatte erneut ein umfangsreiches Programm zu bewältigen. Im Mittelpunkt standen erhebliche Einsparungen im Haushalt der Landeskirche. Die Terroranschläge in Paris überschatteten die Synode und hatten Einfluss auf die Tagesordnung. Eine Vorlage der Kirchenleitung zur Haushaltskonsolidierung wurde ohne substanzielle Veränderungen angenommen. Für manchen, der engagiert in Einrichtungen der Landeskirche seine Arbeit leistet, war dies eine Enttäuschung. Zu groß ist noch die Dominanz derer, die die Situation unter vorrangig fiskalischen Gesichtspunkten bewerten. Auf der anderen Seite war es mehr als eindrucksvoll, wie die Landessynode durch die bedrückenden Vorgänge in Paris ihre Tagesordnung änderte und eine wichtige Erklärung unter der Überschrift Gerade jetzt gemeinsam verabschiedete. Richtig stolz sein kann man auf seine Landeskirche angesichts eines hervorragenden Beschlusses zur Flüchtlingsproblematik. Hierin wird nicht nur eine grundsätzliche Neuorientierung der europäischen Flüchtlingspolitik gefordert. Vor allem stellt man 1 Mio. zusätzlich für die Flüchtlingsarbeit bereit. Wenig oder kaum Beachtung fanden Probleme, die auch in unserem Kirchenkreis auf den Nägeln brennen: Mängel bei der Umsetzung des Neuen Kirchlichen Finanzwesens (NKF) und insgesamt steigende Verwaltungskosten, eine immer schwierigere Situation im Pfarrdienst sowie in anderen kirchlichen Berufsgruppen, wo der Druck durch oft wenig glückliche Strukturveränderungen wächst und sich die krankheitsbedingten Ausfälle häufen... Aus diesem Grund wird die Initiative KirchenBunt 2015 ihre Aktivitäten verstärken. Sie setzt sich für mehr Gestaltungsfreiheit vor Ort ein und fordert unter anderem einen Kurswechsel in der Finanzpolitik: Mehr Mittel als bisher müssen der Arbeit mit Menschen und insbesondere auch den Kirchengemeinden zu Gute kommen. Ausführliche Informationen zur Landessynode sind im Internet auf zu finden. Kritische Analysen, Hintergrundberichte und Kommentare zur Landessynode bieten außerdem die Internetseiten von Kirchenbunt : und

9 PRESBYTERIUM AKTUELL Haushalt Finanzkraft geht zurück Der Haushalt der Kirchengemeinde Hilgenroth für 2015 ist mit im Minus. Zurückzuführen ist dies vor allem auf geplante Investitionen, wie die Dachsanierung am Gemeindehaus in Eichelhardt. Allerdings ergibt sich auch im Blick auf die laufenden Einnahmen und Aufwendungen eine größer werdende Schieflage. Ergab sich im vergangenen Haushaltsjahr hier in der Planung eine Lücke von ca , so hat sich diese für 2015 mit deutlich über mehr als verdoppelt. Zurückzuführen ist dies vor allem auf gestiegene Umlagen wie vor allem die Versorgungssicherungsumlage und auf Steigerungen bei den Personalkosten. Ähnlich wie auf den öffentlichen Dienst kommt ab ca auf die evangelische Kirche die Verpflichtung zu, die Pensionen für eine dann sprunghaft steigende Anzahl von Pfarrern und Kirchenbeamten im Ruhestand zu gewährleisten. Die Finanzierung ist nach Ansicht der Landeskirche bisher nur unzureichend gesichert (zu etwa. 50%). Ein gewisser Puffer ergibt sich für den Haushalt daraus, dass sich die Aufwendungen für Kirchenmusik reduziert haben. Vor allem aber für die Jugendarbeit sind für Hauptamtlichkeit vorgesehen. Das Presbyterium ist sich allerdings einig, dass unter den jetzigen finanziellen Rahmenbedingungen die Neubesetzung einer 1/4 Stelle unverantwortlich wäre. Wenn durch Bauerhaltungsmaßnahmen wie die geplante Dachsanierung auf Rücklagenmittel zurückgegriffen werden muss, ist dies normal. Beunruhigender ist die Möglichkeit, dass zum Ausgleich des regulären Haushalts Rücklagen verbraucht werden. Dies ist für das Haushaltsjahr 2015 durchaus nicht unwahrscheinlich. Auf Grund der enger werdenden finanziellen Spielräume möchte das Presbyterium verstärkt um Spenden bitten. Außerdem soll versucht werden, über den Freundeskreis der Kirchengemeinde Hilgenroth die Einnahmesituation zu verbessern. Wir brauchen Ihre Unterstützung! Wir bitten ganz herzlich um Spenden für unsere Kirchengemeinde - gerade im Blick auf Baumaßnahmen und die Kinderund Jugendarbeit. Unser Konto: Ev. Kirchenkreis Altenkirchen Kreissparkasse Altenkirchen Bankleitzahl: Konto-Nr.: 2170 Stichwort: Ev. Kirchengemeinde Hilgenroth Verwendungszweck angeben Auf Wunsch stellen wir Ihnen gerne eine Spendenbescheinigung aus

10 GOTTESDIENSTE IN UNSERER GEMEINDE Februar 2015: Sonntag Uhr Hilgenroth - Abendmahl (Pfr. Volk) Samstag Uhr Helmeroth ( Pfr. Volk) Sonntag Uhr Hilgenroth - Taufgottesdienst (Pfr. Volk ) Mitgestaltet vom Frauenchor Hilgenroth Sonntag Uhr Eichelhardt (Pfr. Volk) Kein Kindergottesdienst Sonntag Uhr Hilgenroth (Pastorin Dr. Beyer) März 2015: Sonntag Uhr Hilgenroth Abendmahl ( Pfr. Volk) Sonntag Uhr Hilgenroth (E. Osten-Sacken ) Sonntag Uhr Eichelhard - Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden (Pfr. Volk ) Uhr Kindergottesdienst Sonntag Uhr Hilgenroth ( Diakon W. Grab) Sonntag Uhr Hilgenroth (Prädikantin Ursula Heuer)

11 Kindergottesdienst Jeden 1. und 2. Sonntag um 10 Uhr in der Hilgenrother Kirche. An jedem 3. Sonntag im Monat um 10 Uhr im Gemeindehaus in Eichelhardt. Kirchenkaffee Immer am letzten Sonntag im Monat in Hilgenroth nach dem Gottesdienst. In Eichelhardt nach jedem Gottesdienst. Nutzen Sie die Gelegenheit zu Austausch und Gespräch. Feier zum Weltgebetstag Am Freitag, dem 6. März 2015 um Uhr im Ev. Gemeindezentrum Eichelhardt

12 Posaunenchor: AUS UNSEREN KREISEN Februar - März Uhr Kroppach Uhr Kroppach Uhr Eichelhardt Uhr Eichelhardt Kontakt: Walter Roßbach, Tel.: 02681/ Uhr Kroppach Uhr Kroppach Uhr Eichelhardt Uhr Eichelhardt Uhr Eichelhardt Termine der Frauenhilfe eeb-programm: Im Februar: Mittwoch, den , Uhr Thema: Begreift ihr meine Liebe? Weltgebetstags-Vorbereitung Mittwoch, den , Uhr Thema: Religionen und Frauenleben auf den Bahamas -Weltgebetstags-Vorbereitung Im März: Freitag, den , Uhr Feier zum Weltgebetstag 2015 Thema: Begreift ihr meine Liebe? - vorbereitet von Frauen von den Bahamas Mittwoch, den , Uhr Thema: Fortsetzung des Buches Vom stummen Kind zum großen Autor (Hanss Josef Ortheil) Mittwoch, den , Uhr Thema: Schlussteil des Buches Vom stummen Kind zum großen Autor Kontakt: Gerda Seifen, Tel.: 02681/

13 Bibelgesprächskreis In der Regel Mittwochs um 20 Uhr im Pfarrhaus Die nächsten Treffen: 04. Februar 2015 und 11. März 2015 Besuchsdienstkreis Nach Vereinbarung. AUS UNSEREN KREISEN Kindergottesdienst-Vorbereitung Treffen nach Absprache Wer Interesse hat an der Kindergottesdienstarbeit, kann gerne dazu kommen. Kontakt: Brunhilde Winkler (Tel.: 02682/4878), Kerstin Schneider, (Tel.: 02681/ ) und Pfarrer Volk (Tel.: 02681/1720 oder 02681/4937) KINDER- UND JUGENDARBEIT Krabbelgruppe : Für die ganz Kleinen: Dienstags ab Uhr Uhr Jenny Schneider, Tel.: 0175/ Für die Größeren: Donnerstags ab Uhr Uhr Jasmin Nöttgen, Tel.: 02681/ Kindertreff Findet zur Zeit nicht statt. Jugendtreff: Donnerstags von Uhr Im Februar: Im März:

14 JETZT SCHON VORMERKEN:

15 Seelsorge: Anruf genügt! Jemand aus Ihrer Verwandtschaft oder Bekanntschaft liegt im Krankenhaus und hat seelsorgerlichen Beistand nötig; Sie wissen um einen Menschen in Ihrer Nachbarschaft, der dringend auf einen Besuch wartet; oder Ihnen selbst liegt etwas auf der Seele, und Sie brauchen jemanden, mit dem Sie sich aussprechen können? Rufen Sie doch Pfarrer Volk, ein Mitglied des Presbyteriums oder das Gemeindebüro an. Sie können sicher sein, dass Ihre Kirchengemeinde offene Ohren für Ihr Anliegen hat und dass Mögliche tun wird, um zu helfen. Weltladen Altenkirchen Etliche Kirchengemeinden und zahlreiche Einzelpersonen sind Mitglied des Weltladens Altenkirchen e.v.. Denn der Laden ist ein kleiner Beitrag dazu, dass es auf unserer Erde gerechter zugeht. Wenn Sie dort kaufen, erhalten Sie nicht nur hochwertige Produkte, Sie unterstützen damit zugleich die Menschen in den Ländern des Südens. Adresse: Altenkirchen, Wilhelmstraße 14 - Tel.-Nr /3032 Öffnungszeiten: Dienstag, Mittwoch, Freitag: Donnerstag: Samstag: Montags Ruhetag Uhr Uhr Uhr Uhr

16 RÜCKBLICK Besinnung und Begegnung Mancher hatte Sehnsucht nach ein wenig mehr Schnee. Doch ein milder Winter hat den Vorteil, dass Menschen sich ungehindert bewegen können. So war es dieses Jahr während der Advents- und Weihnachtszeit, die viel Besinnliches und etliche Gelegenheit zur Begegnung bot. Gottesdienste zum Auftanken Es ist gut, wenn in den oft hektischen Wochen vor Weihnachten Gottesdienste Gelegenheiten zum Auftanken bieten. Dies galt schon für den Gottesdienst am 1. Advent, der auch in diesem Jahr wieder recht eindrucksvoll von unserer Krippe in Hilgenroth Frauenhilfe gestaltet wurde. Im Gottesdienst am 2. Advent wirkte der Frauenchor Hilgenroth mit. Stimmungsvolle Lieder, die gekonnt vorgetragen wurden, erzeugten eine adventliche Stimmung. Im 3. Adventssonntag herrschte Leben in der vollen Hilgenrother Kirche beim Adventsgottesdienst vom Eichelhardter Kindergarten. Dennoch war auch dies ein auf eine besondere Art besinnlicher und dichter Gottesdienst. Dies ist umso bemerkenswerter, weil auch die ganz kleinen Kinder beim Krippenspiel mitwirkten. Ein besonderes Erlebnis war einmal mehr der Familiengottesdienst an Heiligabend. Natürlich war die Kirche voll besetzt. Und dennoch war die Stimmung dicht und festlich. Hanna Wessler und Lisa Hassel bezauberten mit ihren Liedbeiträgen die Menschen. Unter Anleitung von Sabine Stein und Marion Funk trugen mehr als 20 Kinder und Jugendliche aus unserer Gemeinde ein aufwendiges Krippenspiel gekonnt vor und machten den Sinn der Weihnachtsbotschaft eindrucksvoll verständlich. Gut besucht war auch die Christmette am späteren Heiligabend, die erneut vom Ehepaar Oster-Schmidt vorbereitet und mitgestaltet wurde. Ihnen gebührt ein ganz herzlicher Dank, zumal sie ebenfalls zu weihnachtliche Dekoration der Kirche und vor allem den Aufbau der Weihnachtskrippe übernehmen. Für einen feierlichen musikalischen Rahmen sorgten Karla Stein und Leah Eitelberg. Begegnungen Der Wunsch nach zwanglosem Austausch und Begegnung wächst, dies ist jedenfalls unsere Beobachtung. Spürbar war dies bei den Adventsfeiern in Helmeroth, Eichelhardt und Ölsen. Erneut gab es die Weihnachtszeit in Eichelhardt am Samstag vor dem 4. Advent, ein Gemeinschaftsprojekt der Ortsgemeinde mit der Kirchengemeinde. Hochbetrieb herrschte im Gemeindehaus in Eichelhardt, wo sich

17 RÜCKBLICK wieder jung und alt in zwangloser Atmosphäre trafen. Ein herzlicher Dank geht an die Ortsgemeinde, die aus dem Erlös 100 für die Jugendarbeit der Kirchengemeinde spendete. Der Neujahrsempfang nach dem Gottesdienst am Neujahrstag diente ebenfalls der Begegnung und war vor allem Ausdruck des Dankes an die zahlreichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, ohne die unser lebendiges Gemeindeleben nicht vorstellbar ist. Gemeindeversammlung Auf großes Interesse stieß die Gemeindeversammlung 18. Januar. Pfarrer Volk berichtete über Inhalte der Landessynode der ev. Kirche im Rheinland. Zugleich wies er darauf hin, dass die finanzielle Situation der Kirchengemeinde schwieriger wird. Das Presbyterium wolle daher verstärkt um Spenden bitten und die Idee des Freundeskreises wieder beleben. Positiv hervorgehoben wurde u.a. die Situation der Kinder- und Jugendarbeit. Baukirchmeister Eckert Weber ging auf die geplante Dachsanierung am Gemeindehaus in Eichelhardt und weitere kleinere Bauerhaltungsmaßnahmen ein. Bei der anschließenden Diskussion wurde die manchmal schwache Teilnahme bei den Gottesdiensten an hohen Feiertagen beklagt. Dem wurde entgegengehalten, dass trotz bedauerlicher Schwankungen die Teilnahme an unseren Gottesdiensten überdurchschnittlich gut sei und zwischen 8-10% der Gemeindeglieder läge. Beerdigungen: FREUD UND LEID Heinz-Dieter Walkenbach aus Obererbach im Alter von 76 Jahren Karl Burbach aus Helmeroth im Alter von 90 Jahren Hildegard Grebe, geb. Kroh aus Helmeroth im Alter von 82 Jahren

18 WIR GRATULIEREN ZUM GEBURTSTAG!! Im Februar: Lieselotte Demmer, Hilgenroth, 78 Jahre Rolf Hiller, Isert 77 Jahre Hanna Henn, Altenkirchen, 87 Jahre Gertrud Beckmann, Isert, 83 Jahre Erwin Weiss, Isert, 72 Jahre Hildegard Zeuner, Eichelhardt, 78 Jahre Dietmar Elfert, Eichelhardt, 71 Jahre Walter Thiel, Isert, 76 Jahre Hilde Gronau, Hilgenroth, 72 Jahre Brunhilde Hubich, Eichelhardt, 75 Jahre Im März: Karl-Heinz Walkenbach, Eichelhardt, 70 Jahre Elfriede Licht, Nassen, 80 Jahre Paul Geist, Hilgenroth, 88 Jahre Ursula Klein, Hilgenroth, 85 Jahre Hanna Iwanowski, Helmeroth, 79 Jahre Marlene Kerwel, Hilgenroth, 70 Jahre Emmi Orfgen, Eichelhardt, 93 Jahre Christel Garn, Eichelhardt, 89 Jahre Manfred Penke, Eichelhardt, 83 Jahre Irene Schneider, Racksen, 79 Jahre Helmut Asbach, Isert, 78 Jahre Katharina Wiens, Hilgenroth, 82 Jahre Inge Schäfer, Volkerzen, 74 Jahre Helmut Räder, Eichelhardt, 73 Jahre Gertrud Reinhardt, Eichelhardt, 80 Jahre Rudolf Schneider, Hilgenroth, 82 Jahre Giesela Flemmer, Volkerzen, 87 Jahre Hermann Geitner, Eichelhardt, 87 Jahre Käthe Wessler, Volkerzen, 93 Jahre Friedhelm Schlaug, Eichelhardt, 77 Jahre Klaus Tietze, Hilgenroth, 82 Jahre Gertrud Fischer, Helmeroth, 84 Jahre Hans Müller, Hilgenroth, 70 Jahre Magdalene Schumacher, Eichelhardt, 81Jahre

19 BERATUNG HILFE - KONTAKTE Diakonisches Werk Altenkirchen, Stadthallenweg 16 Tel.: 02681/ Schuldner- und Insolvenzberatung - Suchtberatung Erholungsmaßnahmen für Mütter, Mutter und Kind, Familien und Senioren - Beratungsstelle des Betreuungsvereins Flüchtlingsberatung Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und Erwachsene Altenkirchen, Stadthallenweg 12 Tel.: 02681/3961 Beratung in Erziehungs- und Familienfragen; Ehe- und Paarberatung, Beratung bei Trennung und Scheidung; Lebensberatung Schwangerschaftskonfliktberatung; soziale Beratung für schwangere Frauen Kirchliche Sozialstation Altenkirchen, Kölner Str. Tel.: / 2055 Die Sozialstation ist ein Projekt der evangelischen und katholischen Kirchengemeinden in den Verbandsgemeinden Altenkirchen und Flammersfeld. kostenlose Beratung in allen Pflegefragen; Kranken- und Altenpflege Gerontopsychiatrische Pflege; Pflegekurse und anleitung; Hauswirtschaftliche Versorgung Kirchliches Verwaltungsamt Altenkirchen, Stadthallenweg 16 Tel.: 02681/80080 Impressum Gemeindebrief DER SONNTAG Herausgeber: Presbyterium der Ev. Kirchengemeinde Hilgenroth Redaktion: Heike Schürdt; Heidrun Idelberger; Katharina Würden-Templin; Hans-Jürgen Volk

20 Kreise und Angebote GEMEINDE AUF EINEN BLICK Posaunenchor: Kontakt: Walter Roßbach, Isert (Tel.:02681/3350) Bibelkreis: Pfr. Volk Frauenhilfe: Vors.: Gerda Seifen, Isert (Tel.: 02681/2705) Jugendtreff: Daniela Weber, Doris Schumacher, Marcel Fuchs, Dagmar Becker-Eitelberg Kindertreff: Sabine Stein, Eichelhardt (Tel.: 02681/70337) Marion Funk, Eichelhardt (Tel.: 02681/803839) Krabbelgruppe Jenny Schneider, Idelberg (Tel.: ) Mutter-Kind Gruppe: Jasmin Nöttgen, Nassen (Tel.: 02681/879090) Kindergottesdienst: Kerstin Schneider, Eichelhardt (Tel.: 02681/ ) Brunhilde Winkler, Hilgenroth (Tel.: 02682/4878) Presbyterium: Vorsitzender: Pfarrer Hans-Jürgen Volk (Tel.: 02681/1720 oder 02681/4937) Stellvertr. Vorsitzende: Ursula Räder, Obererbach (Tel.: 02681/4243) Baukirchmeister: Eckhard Weber, Eichelhardt (Tel.: 02681/70442) Finanzkirchmeister: Kurt Schumacher, Eichelhardt (Tel.: 02681/2491) Hannelore Henn, Helmeroth (Tel.: 02682/4786) Annette Heuser, Eichelhardt (Tel.: 02681/6688) Annette Roßbach, Isert (Tel.: 02681/70455) Reinhild Roßbach, Hofacker (Tel.: 02682/8522) Brunhilde Winkler, Hilgenroth (Tel.: 02682/4878) Heike Schürdt, Hilgenroth (Tel.: 02682/8999) Gemeindebüro: Heike Schürdt Eichelhardt, Kirchstr. 3-5, Tel.: 02681/1720, Fax 02681/ Internet: geöffnet Di, Mi und Fr von Uhr Küsterin Hilgenroth: Andrea Schlaug, Tel /1248 Küsterin Eichelhardt: Michaela Weber, Tel. 0152/

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