Diskussion G8 oder G9

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1 Diskussion G8 oder G9 1. Veränderungen G9 Alternativen von FW und bpv 3. Studie Generation 2 in 1 4. Qualitätsoffensive Lehrerbildung 5. Angesagte Leistungsnachweise

2 Veränderungen 2003 (1) Ganztagesunterricht Rhythmisierung mit Doppelstunden und Ganztageszweig 2. Fremdsprache ab Klasse 6 Intensivierung und Methodenlernen in Klasse 5 Heterogenität Intensivierungsstunden Individuelles Förderkonzept Zirkuläres Lernen vs. Vertieftes Lernen Susanne Helmbrecht 2

3 Veränderungen 2004 (2) Reformierte Oberstufe Mehr Allgemeinbildung D, M, FS für alle / keine Leistungskurse Berufs- und Studienorientierung W- und P-Seminare 8 Jahre Gymnasium statt 9 Jahre Susanne Helmbrecht 3

4 Ganztagesunterricht G8 geplant : Ganztagesschule Rhythmisierter Unterricht Doppelstunden Realität: Einzelne Ganztageszweige Offene Ganztagesschule (OGS) Zu viele Einzelstunden Susanne Helmbrecht 4

5 Doppelstunden Susanne Helmbrecht 5

6 Zweite Fremdsprache ab Klasse 6 Ziele: früherer Spracherwerb Vor Beginn der schwierigen Phase der Pubertät Realität: Teilweise Probleme beim Sprachenerwerb in Klasse 6 Erfolgsmodell in einzelnen Gymnasien: Fremdsprachenunterricht in Klasse 5 intensiviert Methodenlernen Susanne Helmbrecht 6

7 Methodenkompetenz Susanne Helmbrecht 7

8 Schulbedingte Stresssituationen Susanne Helmbrecht 8

9 Individuelle Förderung Ziel der Intensivierungsstunden: individuelle Förderung Realität: Kein Förderkonzept von KM vorgegeben / in Schule vorhanden Keine halbe Klassenstärke Gemischte Gruppen unproduktiv; Schüler demotiviert Intensivierung nicht Schüler angepasst Individuelle Förderung seit 2012: Schule muss Förderkonzept entwickeln Absinkende Leistungen identifizieren und Schüler fördern Übertrittsquote / Heterogenität der Schüler steigt Susanne Helmbrecht 9

10 Mithilfe der Eltern Susanne Helmbrecht 10

11 Nachhilfefächer I Susanne Helmbrecht 11

12 In Intensivierungsstunden werden... Stärken gestärkt Arbeitsblätter ausgefüllt auf Schwächen eingegangen Methoden und Kompetenzen gefördert Susanne Helmbrecht 12

13 Wissenslücken Susanne Helmbrecht 13

14 Zirkuläres vs. Vertieftes Lernen Ziel: Lernstoff durch Wiederholungen verfestigen Realität: jedes Fach (fast) jedes Jahr zu viele Nebenfächer mit 1 WS und Kernfächer mit 3 WS zu viele Prüfungen pro Jahr Lösung: Weniger Fächer pro Jahrgangsstufe Kurssystem / Abwahl von Fächern in Klasse Susanne Helmbrecht 14

15 Hausaufgaben und Lernen Susanne Helmbrecht 15

16 Wissenslücken und Stress Stress: Susanne Helmbrecht 16

17 Schulbedingte Stresssituationen Susanne Helmbrecht 17

18 Reformierte Oberstufe Ziel: Mehr Allgemeinbildung Abitur in Deutsch, Mathe, Fremdsprache für alle keine Leistungskurse mehr Realität: Zu wenig Profilbildung Forderung: Balance von Profil- und Allgemeinbildung 2 aus 3 Abiturfächern (D, M, FS) wählbar Mehr vertiefte Fächer Naturwissenschaften, u.a Susanne Helmbrecht 18

19 Abiturvorgaben Vorgaben der KultusMinisterKonferenz breite Allgemeinbildung, Stärkung der Kernfächer Möglichkeiten für individuelle Schwerpunktsetzung vergleichbare Qualität der Abschlüsse drei Aufgabenfelder (MINT; D+FS; GPR) vier oder fünf Abiturfächer (100 Punkte; davon 3x mindestens 5 Punkte) eines oder zwei davon mündlich 3 anspruchsvolle Fächer (mindestens 4 WS), davon mindestens zwei der Fächer D, M, FS Susanne Helmbrecht 19

20 Deutschlandweite Unterschiede im Abitur 1. Art und Anzahl der Abiturprüfungsfächer 2. Abiturprüfungen schriftlich oder mündlich 3. Anzahl der Wochenstunden im jeweiligen Fach 4. Angleich der Belegungsverpflichtungen 5. Angleich der Einbringungsverpflichtungen 6. Gewichtung von Halbjahresleistungen untersch. Faktoren/Schlüsseln 7. Zulassung zum Abitur Anzahl max. Unterpunktens 8. Schwierigkeitsgrad in Mathe im Unterricht u. den Prüfungen LK- oder GK-Niveau 9. Zeitpunkt der Seminararbeit 10. Klasse oder Oberstufe Quelle: Günter Germann, 2013 Ziel: Vergleichbare Qualität der Abschlüsse durch Mindestanforderungen der KMK verfehlt! Susanne Helmbrecht 20

21 Vorgaben bayerisches Abitur fünf Abiturfächer: davon zwei mündlich mindestens 100 Punkte (5x 5 Punkte) mindestens 3x 5 Punkte verpflichtend: Deutsch, Mathematik (schriftlich) Fremdsprache mindestens 1x 1; 1x 4 Punkte und 1x 5 Punkt galt erst nur für Abi 2011 und wurde verlängert! Susanne Helmbrecht 21

22 Vorgaben bayerisches Abitur (2) 4. Abiturfach aus GPR-Bereich Religion / Ethik Geschichte mit oder ohne Sozialkunde Wirtschaft / Recht oder Geographie 5. Abiturfach frei wählbar aus Naturwissenschaft bzw. Informatik zweite Fremdsprache (FS) nur mündlich Kunst, Musik oder Sport (mit praktischen Anteilen) Susanne Helmbrecht 22

23 Berufs- und Studienorientierung W-Seminar: Wissenschaftliches Arbeiten einüben Forderung: an Leitfach koppeln P-Seminar Berufe, Studienfächer sowie eigene Stärken /Schwächen kennenlernen Forderung: Standards vorgeben: Seminare vergleichbar Mehr externe Partner einbeziehen Susanne Helmbrecht 23

24 W-Seminare Susanne Helmbrecht 24

25 P-Seminare Susanne Helmbrecht 25

26 Vorschlag der Freien Wähler G 9 NEU SG NTG Jahrgangsstufe Summe mit 11 Fächer individuelle Förderung Einstieg 1 1 Intensivierung 1 1 Summe NSG Summe NTG Kein Nachmittagsunterricht Intensivierungsstunden erübrigen sich Mehr Unterricht/ mehr Lehrstoff in einigen Fächern Weniger Bustransfer/ Mittagsbetreuung nötig Qualifikationsphase bleibt unverändert Susanne Helmbrecht 26

27 Vorschlag der Philologen WS Quelle: Merkur Quelle: Susanne Helmbrecht 27

28 Stofffülle erfüllbar Susanne Helmbrecht 28

29 Studie "Generation 2 in 1" Nicht besser, nicht schlechter auf Studium vorbereitet Jünger (18,3 J nach G8, > 1 Jahr älter nach G9) Nicht gestresster Stress ist da, aber G8 ist dafür nicht der Auslöser Studien- und Berufsorientierung etwas besser bei G8 Eingeschätzte Erfolgswahrscheinlichkeit bei G9 geringfügig besser mit 3,98 (G8: 3,9 von max. 5) Unterricht an G9 neu nicht verbessert 75% der Eltern wollen ihr Kind auf ein Gymnasium nicht.. auf eine Gemeinschaftsschule schicken Ehrgeizige Migranten bevorzugen G8 Quelle: Svenja Kühn /Isabell van Ackeren Susanne Helmbrecht 29

30 Unterricht interessant Susanne Helmbrecht 30

31 Anstrengung bemerkt Susanne Helmbrecht 31

32 Qualitätsoffensive Lehrerbildung Praxiserfahrungen im ersten Studienjahr erhöht Abbrecherquote massiv zu Studienende nicht! Entscheidend ist eine gute Vor- und Nachbereitung Offene Feedback-Kultur nötig notfalls vom Berufsziel Lehrer abraten Fachdidaktik ab dem 1. Semester nicht gegen Studienende Quelle: Prof. Dr. Udo Rauin, Bildungsforscher an der Uni Frankfurt Susanne Helmbrecht 32

33 Schools of Education Meist: Für Lehrerausbildung versch. Fakultäten zuständig Besser: Lehrerausbildung an Schools of Education eigenständige Institution mit Fakultätsstatus eigenes Budget Beispiel: TU München seit 2009 erste Modelluni 18 Professuren 16 Millionen Euro Stiftungsgeldern 116 Fachdidaktikern und -wissenschaftlern mit 12 Fakultäten im Austausch Quelle: Prof. Dr. Udo Rauin Susanne Helmbrecht 33

34 Kleine Leistungsnachweise Susanne Helmbrecht 34

35 KLN vorhersehbar Susanne Helmbrecht 35

36 Fazit Nicht Struktur reformieren! Inhalte reformieren! Susanne Helmbrecht 36

37 Fragen? Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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