Universitätsklinik für Anästhesiologie und Schmerztherapie (KAS) Jahresbericht 2012

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Universitätsklinik für Anästhesiologie und Schmerztherapie (KAS) Jahresbericht 2012"

Transkript

1 Universitätsklinik für Anästhesiologie und Schmerztherapie (KAS) Jahresbericht 01

2 Impressum Erscheinungsdatum: Oktober 013 Herausgeberin: Universitätsklinik für Anästhesiologie und Schmerztherapie (KAS) Inselspital 3010 Bern Verantwortlich: Prof. Dr. med. Frank Stüber Editor PD Dr. med. Lutz Lehmann Layout: Ruth Lobsiger

3 3 Inhaltverzeichnis Editorial 5 Pflegekader 7 Personelles 9 Sekretariat 13 / Gefäss 14 Viszeral / Thorax 14 pädie / Handchirurgie 15 Neurochirurgie 15 Zentrale Anästhesie - Sprechstunde 16 Zentraler Aufwachraum 16 Augenklinik / Plastische Chirurgie 17 / Kieferchirurgie 17 Kinderklinik 18 Gynäkologie / Geburtshilfe 18 Urologie 19 Weisse Zone 19 Präklinische Notfallanästhesie 0 REGA 0 Schmerztherapie 1 Forschung Medizinische Lehre / BeSiC 3 Labor 4 CIRS / EBKE 5 Qualitätsmanagement 5 Material / Medikamente / Geräte 6 Support / Logistik 6 Hygiene 7 Querschnittbereich 7 Jahresstatistik 8-34 Klinik-Flyer

4 4

5 Editorial 5 01 war für die KAS wiederum ein ereignisreiches Jahr. Die OP-Koordination im INO in Kooperation mit dem OP- Pflegeteam ist nun eine feste Grösse und unverzichtbar für die Steuerung des Tagesablaufs im OP. Endlich gelang es, OP-Leistungsdaten des OP-Managements detailliert zu analysieren. Die OP-Leistungsdaten führten wiederum zu Anpassungen im OP Statut und trugen zu einer Effizienzsteigerung bei: Kapazitäten wurden auch in diesem Jahr zeitnah angepasst und damit Ressourcen effektiver eingesetzt. Die wichtige Kenngrösse mit niedrigen Werten für Patientenabsagen und verschiebungen aus organisatorischen Gründen hatte weiterhin Bestand, dank der sehr guten Kooperation mit Intensivmedizin und Intermediate Care und Zentralem Aufwachraum (ZAWR). Das Angebot der studentischen Lehre wie auch der Weiterbildung der KAS-Mitarbeitenden war sehr gut angenommen worden. In der Lehre wurde die KAS wiederholt von den Medizinstudenten auf Platz 1 gerankt. Die Eingänge der Bewerbungsdossiers sprechen für einen attraktiven Ausbildungsplatz an der KAS. Dies ist ein besonderer Erfolg dank des Engagements der ärztlichen Mitarbeitenden wie auch der Pflegenden für die Aus- und Weiterzubildenden, gerade in einer Phase der Personalknappheit aufgrund von Budgetrestriktionen. Hier gebührt dem gesamten Team der KAS mein herzlicher Dank. Der ZAWR hat sich ausserordentlich engagiert in die Planungsphase des «Neuen ZAWR» eingebracht. Hier entsteht eine attraktive Umgebung für Patienten wie auch KAS-Mitarbeitende. Die zentrale Anästhesiesprechstunde (ZAS) ist ihrem Namen nun endgültig gerecht geworden. Hier wurden knapp Patienten evaluiert. Die ZAS ist aus unserem Tagesgeschäft nicht mehr wegzudenken. Die Forschung wurde im 01 durch Einwerbung von S- Drittmitteln, Stiftungsgeldern und dem wissenschaftlichen Fond gestärkt. Gerade die Erweiterung der Study Nurse Kapazitäten an der KAS erweist sich für die klinischen Forschungsprojekte als hilfreich. Die KAS hat Frau Marisa Inäbnit (LPD a.i.) mit Dank verabschiedet, die sich einer neuen Herausforderung stellt. Nayan Paul hat ihre Aufgabe mit grossem Engagement aufgenommen und einen problemlosen Übergang gewährleistet, merci bien! Das Wahlgremium zur LPD Nachfolge Corinne Morandi hat Frau Irène Klöti-Aegler einstimmig gewählt. Sie wird ihre Position im Februar 013 antreten. Dank gilt auch für dieses Jahr unseren operativen Partnern und der Spitalleitung. Die gute Atmosphäre der Zusammenarbeit und Kommunikation hat sich am Inselspital aus Sicht der KAS unter zum Teil schwierigen ökonomischen Bedingungen gehalten! Aus meiner Sicht hat sich die KAS 01 sehr gut fortentwickelt. Ich möchte dem AIS-Entwicklungsteam unter der Leitung von Dr. Kai Stricker danken für die grosse Arbeit. Pflegende und ärztliche Mitarbeitende bereiten gemeinsam die Einführung des elektronischen Narkoseprotokolls vor. Ein wie so oft unterschätzter Aufwand, der dank der beteiligten Köpfe erfolgreich bewältigt wird. Abschliessend gilt mein Dank den Leitenden Ärzten und der Klinikleitung KAS für die vertrauensvolle Zusammenarbeit! Prof. Dr. med. Frank Stüber Direktor und Chefarzt

6 6

7 Führungskader Pflege Anästhesie 7 Viele Veränderungen haben im 011 begonnen wir freuen uns auf die Ergebnisse im 01! Mit diesem Satz haben wir das letzte Jahr verabschiedet...und könnten ihn auch gleich für dieses Jahr übernehmen: Wir sind bei vielen Ergebnissen angekommen und mussten aber auch einige Veränderungen auffangen, die uns vor 1 Monaten noch nicht bewusst waren! Kaum hatte das Jahr begonnen, floss viel Energie in die definitive Zügelphase der INO-Erweiterung mit der Integration der Neurochirurgie und vor allem dem Bezug des neuen Notfallzentrums im Stock C. Das Personal wurde in der ersten Jahreshälfte intensiv vorbereitet und geschult, da wir unter anderem im Notfallzentrum neue Geräte in Betrieb nehmen durften. Die Kompetenzen müssen bei allen Mitarbeitenden hoch gehalten werden. Das bedingt eine «durchlässige» Planung und Schulung der Pflegebereiche. Dabei konnten wir all diesen Herausforderungen nicht ganz ohne die personelle Unterstützung eines temporären Vermittlungsbüros nachkommen. Einerseits unterschritten wir ganz knapp unseren Personaletat, erweiterten unser Angebot gegenüber einigen chirurgischen und medizinischen Partnern. Andererseits benötigte der Start des Anästhesie-Informations-Systems (elektr. Datenerfassung) noch in diesem Jahr zusätzliche personelle Ressourcen. Der Zentrale Aufwachraum als dritter klinischer Bereich zog ebenfalls definitiv ins INO und der ursprüngliche Standort im Bettenhochhaus wurde Mitte Jahr geschlossen. Die Dienstleistungserweiterung im ZAWR mit den handchirugischen Patienten (Blockraum) wurde ausgeweitet, auch dies ohne Personalaufstockung! Chapeau! Als zusätzliche Herausforderung stellte sich der Weggang unserer Leiterin Pflegedienst ad interim, Marisa Inaebnit, heraus, die eine grosse Anästhesieabteilung im Raum Bern übernehmen konnte. Für uns war dies ein grosser Verlust, v.a. da die neue Nachfolge der LPD-Stelle zu diesem Zeitpunkt noch nicht geklärt war. Mit Irene Wieland konnten wir aus dem eigenen Personal eine kompetente Kollegin als Bereichsleiterin befördern und so auch beweisen, dass eine gute Personalförderung und Laufbahnentwicklung diesen Entwicklungsschritt bei uns möglich macht! Nun freuen wir uns aufs 013 und vor allem mit der gewählten Kollegin, Irène Klöti-Aegler, die unseren Pflegebereich kompetent vertreten wird. Wir bedanken uns bei allen Mitarbeitenden für den aussergewöhnlichen Einsatz! Leitung Marisa Inäbnit Nayan Paul Brigitte Blum Irene Wieland Thomas Schwaar

8 8 Personelles (Stand ) Eintritt Austritt Direktor und Chefarzt Stüber Frank, Prof. Dr. med Stellvertretender Chefarzt Lehmann Lutz, PD Dr. med Leiterin/ Leiter Pflegedienst Inäbnit Marisa (ad interim) Paul Nayan (ad interim) Mitglieder Klinikleitung Stüber Frank, Prof. Dr. med Curatolo Michele, Prof. Dr. med Greif Robert, Prof. Dr. med., MME Lehmann Lutz, PD Dr. med Inäbnit Marisa (ad interim) Paul Nayan (ad interim) Leitende Ärzte/ Spitalfachärzte I Curatolo Michele, Prof. Dr. med Book Malte, PD Dr. med Eberle Balthasar, Prof. Dr. med Greif Robert, Prof. Dr. med., MME Henle Stephan, Dr. med Lehmann Lutz, PD Dr. med Rieder Heinz U., Dr. med Stricker Kay, Dr. med Wirthmüller Beat, Dr. med Wymann Rolf, Dr. med Oberärzte I/ Spitalfachärzte II Basciani Reto, Dr. med Braunschweig Jean, Dr. med Erdös Gabor, Dr. med Jendrusch Eva-Maria, Dr. med Kreiter Bianca, Dr. med Krejci Vladimir, PD Dr. med Luyet Cédric, Dr. med Meyer Pascal, Dr. med Neumann Markus, Dr. med Nicolet Jacqueline, Dr. med Schweizer Ursula, Dr. med Seiler Stefan, Dr. med Siegenthaler Andreas, Dr. med Stamer Ulrike, Prof. Dr. med Streitberger Konrad, PD Dr. med Stucki Franziska, Dr. med Theiler Lorenz, Dr. med Urwyler Natalie, Dr. med Vogt Andreas, Dr. med Weiss Ulm Susanne, Dr. med Wüthrich Patrick, Dr. med Oberärzte II Arnold Thomas, Dr. med Bellwald Dominik, Dr. med Beran Dominik, Dr. med Beyeler Lukas, Dr. med Bittner Vladimir, Dr. med Blunier Simone, Dr. med Bröhl-Cieslik Michaela, Dr. med Charrière Yves, Dr. med Da Pozzo Viviana, Dr. med Domenig Barbara, Dr. med Enderlin Marco, Dr. med Errass Beat, Dr. med Farzanegan Farzan, Dr. med Funk Martin, Dr. med Haug Matthias, Dr. med Herwig Lucretia, Dr. med Hirschberg Marc, Dr. med Hölzle Martin, Dr. med Hummel Georg, Dr. med Kaiser Dagmar, Dr. med Kaiser Heiko, Dr. med Kappel Christoph, Dr. med Kleeb Bettina Kremer Wolf P., Dr. med Lai Désirée, Dr. med Lersch Friedrich, Dr. med Lötscher Stefan, Dr. med Luggauer Evelyn Martin Andrea, Dr. med Meyer Katrin, Dr. med Mohr Ulrike, Dr. med Nef Rahel, Dr. med Neff Frank, Dr. med Schmid Olaf, Dr. med Sollberger Tanja, Dr. med Staud Irena, Dr. med Steiger Daniel, Dr. med Vuilleumier Pascal, Dr. med Vuilleumier-Hett Susanne, Dr. med Wahler Oliver, Dr. med Wilhelm Ilca, Dr. med Zmoos Patrick, Dr. med

9 9 Fachärzte Braun Michèle, Dr. med Graf Michael, Dr. med Haug Alexandra, Dr. med Riva Thomas, Dr. med Seidl Christian, Dr. med Assistenzärzte Ambühl Marco, Dr. med Brülisauer Thomas, Dr. med Buddeberg Bigna, Dr. med Bunea Raluca Corbei Ovid, Dr. med Ebneter Marc, Dr. med Federer Jonas, Dr. med Fisler Nadja, Dr. med Frey Manuel, Dr. med Friess Jan-Oliver Gätcke Lena-Maria Grob Philip, Dr. med Häusermann Aline Haindl Victoria, Dr. med Hasler Rebecca, Dr. med Heigermoser Ralf Henkel Tassilo, Dr. med Herrmann Götz Hofstetter Jan, Dr. med Hübner Volker, Dr. med Kleine-Brüggeney Maren, Dr. med Knoll Matthias Kobelt Katrin, Dr. med König Sabine, Dr. med Königsfeld Ekaterina Kröninger Felix Lengeling Susanne, Dr. med Lindner Rüth Katrin, Dr. med Löffel Lukas, Dr. med Lüdi Markus, Dr. med Malär Anna-Ursina, Dr. med Mann Danny Meents Meike, Dr. med Merkt Thomas Mlekusch Sabine, Dr. med Monney Murielle, Dr. med Nicolet Anna Nydegger-Tichy Ana-Maria Pannatier Michel Pretl Sabine Probst-Martinsen Cathrine Rickli Stephan, Dr. med Rössler Vreni Schär Andreas Schliessbach Jürg, Dr. med Schneider Aurelia, Dr. med Seidl Katharina Sermann Frederike Stadelmann Karin Strehler Johannes, Dr. med Übersax Michael, Dr. med Unternährer Matthias, Dr. med Vetter Christian, Dr. med Warncke Cornelius, Dr. med Wenger Stefanie Willms Annegret Unterassistenten/ Praktikanten Aellen Florian Blatter Stefanie Brunner Jonas Dellenbach Simone Ebert Bernd Engler Rebecca Erbe Julia Fischer Mitja Frankenreiter Carolin Susan Gerber Anna Lea Hoffelner Elisabeth Hofmann Miriam Huber Kim Juen David Juilland Olivier Klaus Jeremias Knecht Matthias Köferli Ursina Lentze Fabian Loher Hannah Maier Julian Moschner Anna Neuberger Axel Sander Laura Schiffmann Alain Schmahl Dorothee Schneider Niko Stadler Rafael Steiner Sabine Trippel Amadeo Wagner Michael Willenegger Alice Zacherl Mathias Dissertanten / Doktoranden / Wissenschaftliche Mitarbeitende Aulmann Georg Breskovska Iva Ghamri Yassine Hermann Kristina Johnssen Caroline

10 10 Rohrer Marcel Schmutz Maxime Varadarajan Balamurugan Masterstudenten Furrer-Edenhofer Lea Maria Jordi Marlen Vogel Tanja Wegmann Annigna Assistentin Klinikdirektor Krattinger Rita Administratives Personal Eggenschwiler Elisabeth Frey Gisela Graf Annemarie Hirsbrunner Christian Lobsiger Ruth Schaub Manuela Shala Peggy Zaugg Marlise Buchhaltung Jirasek Iris Leistungserfassung Gerster Nicole Claudia Grichting Lisbeth Ritz Schori Astrid Rufer Eveline Schlaefli Edith Forschung Hartwich Volker Kühr Astrid Lauber Rolf, Dr. phil. nat Lippuner Christoph, Dr. rer. nat Müller Monika, Dr. med Oehler Carmen Riggenbach Christine Rohrbach Wirthmüller Sibylle Schiff Marcel Schmidhalter Karin Stucki Monika Wahler Saskia Wen Tingting, Dr. nat. med Zhang Lan, Dr. med Zhang Xianghong, Dr. med Klinische Spezialistinnen / Med. Praxisassistentinnen Schmerztherapie Anliker Jost Edith Ballegeer Lieve Bracher Martina Haefliger Ruth Peterhans Diana Remund Daniela Zaugg Nadine Med. Praxisassistentin/ Adm. Mitarbeiterin ZAS Aeberhard Jacqueline Bill Catja Lang Claudia Rotzetter Marianne Schaub Manuela Sellathurai Ajantha Tornare Fabienne Technische Mitarbeitende BeSiC/ CPR Hinderberger Peter Berger Yoel Veerakatty Sajitha Führungskader Pflege Inäbnit Marisa Paul Nayan Blum Brigitte Wieland Irene Schwaar Thomas Kelava Ana Pflegekader Rinderer Christian Lepsien Uwe Egger Lars De Vito Woods Mariateresa Reimann Jürgen Logistik Rinderer Christian Lepsien Uwe Riesen Sabine Heimberg Kathrin Berner Bildungszentrum Pflege (BZP) Castaño Maria Giroud Michèle Joder Ursula Krafft Petra Telschow-Kilchenmann Nadja Watson Patrizia Zulauf Fabio

11 Berufsbildner/-innen Bärtschi Monika Renfer Regula Sharp Corinne Simulationstrainer/-innen Balmer Yves Mutti Dominik Rindlisbacher Anne Stationsleitungen Aeschlimann Thomas Brülhart Hélène Enggist Markus Enzler Ruth Fehr Corinne Herren Jeannine Hopf Brigitte Hüsler Nicole Hugentobler Caroline Ingold Stephanie Löffel Yolanda Poffet Silvia Rähle Nicole Raisch Stefanie Rindlisbacher Marlis Tubin Gordana Weigel Martin Zaugg René Zürcher Elsbeth Dipl. Exp. Anästhesiepflege NDS HF Birchler Michaela Blaser Nadine Blatter Jolanda Blattert Nicole Brawand Andr ea Brechbühl Madel eine Brignoni Fabia Büttner Tatjana Burgener Manuela Delaquis Iris Eggenschwiler Ruth Egli Bruch Maria Flückiger Julia Frei Brigitte Gerber Veronika Gillmann Maurer Nathalie Gutersohn Caterina Hänni Claudia Haydar Angela Hertig Isabelle Hiltbrand Isabel Hofmann-Weber Susanne Hügli Dominique Hunger Silvia Imobersteg Jürg Imthurn Anja Indermühle Annemarie Ioset Margrit Jacoby Carole Jenzer Florence Kipfer Vreni Klopfenstein Katja Kosina Jan Malinauskaite Lina Mauron Brigitte Müller Doris Mumenthaler Mona Munch Patrick Neukirch Julia Polentarutti Annette Quixtner Udo Riedo Daniela Rimmo Jan Ryf Yvan Schaerer Brigitte Scherz Mathias Schmitt Karin Schrag Martin Schuler Brudermann Ulrike Stalder Dagmar Staudenmann Sylvie Straub Linda Stucki Monika Van Maele Joris von Gunten Andrea Vock Suleika Weber Fabienne Wehrli Karin-Yolanda Weibel Andreas Weibel Markus Wyss Ruth Zaugg Susanne Zbären Christine Zorzi Marianne Studierende in Weiterbildung Anästhesiepflege NDS HF Aeschlimann Marc Aliu Dashmir Berchtold Sabine Bienert Luisa Bramorski Florian Brugger Silvia Bühlmann Anja Dieboldswyler Corina

12 1 Dridi Laila Fankhauser Philippe Gerber Nicole Immoos Tabea Iseli Alexandra Kunz Adrian Leuther Jeannine Madhour Mouna Morf Barbara Müller Flavia Pauli Pascal Raabe Jacqueline Schneider Rahel Senn Martina Widmer Tanja Véronika Wyttenbach Nadja PflegeassistentInnen Colak Snjezana Correia de Rocha Vania Cristina Fehlmann Corinne Gonzalez Daniela Kim Ok-Soon Knezevic Durdija Letic Jovo Pereira Carla Pereira Cristina Serafim Maria Sokcevic Jadranka Spinosi Angela Sterki Susanne Stooss Margrith Trolliet Sabina Vidovic Nada og Gabi Hofmann Sabine Isoz Nicole König Andrea Kornfeind Liane Kräuchi Stefanie Kropf-Schmutz Anna Maria Kurz Monika Lehmann Stéphanie Luginbühl Jasmin Moser Elisabeth Pulver Rahel Rosenkranz Simone Roth Britta Sanchez Montserrat Sasdi Michaela Schmitz Thomas Schröder Franziska Scorteccia Corinne Sharp Susanne Stazic Olivera Tenjer Karoline Treichel Fabienne Wahler Saskia Wegmüller Tina Zimmermann Stefanie Pflegeassistentinnen ZAWR Dragic Erica Hedhli Rabiaa Marchi Angela Müller Barbara Nussbaum Andrea Papp Dorina Dipl. Exp. Anästhesie- / Intensivpflege NDS HF / Dipl. Pflege HS ZAWR Aboubacar Tanja Aeberhard Sandra AL-Yagoobi Thaira Bandi Monika Baumann Kathrin Baumeler Carmen Bordnikow Yvonne Brandt Beate Caluori Christine Fischer Fabiola Gafner Isabelle Geiger Rita Gfeller Denise Glasow Britta Günther Ralf Hächler Nicole

13 Sekretariat 13 Die Zahl der administrativen Mitarbeitenden an der KAS nimmt im 01 um eine Person zu: Mit der Anstellung einer zweiten administrativen Mitarbeiterin in der Zentralen Anästhesie- Sprechstunde zählt das Sekretariats-Team per total 15 Mitarbeitende/ 10,8 Stellen. In dieser Zahl inbegriffen sind die Stellen der Buchhalterin (0.60), des Leistungserfassungsteams (.70) sowie der administrativen Mitarbeiterinnen in unserer Zentralen Anästhesie-Sprechstunde (1.0). Im Februar 01 heisst es zusammenpacken: Das Chefarztbüro im Bettenhochhaus Stockwerk F muss zu Gunsten einer Passerelle ins INO Platz machen. Im neuen INO-Trakt/ Geschoss D beziehen Prof. Frank Stüber, Rita Krattinger, Gisela Frey und Marlise Zaugg neue Räumlichkeiten. Mit diesem Umzug bzw. Wegzug des Chefarztbüros und Kliniksekretariates aus der «Anästhesie-Etage» gilt es, viele Abläufe zu reorganisieren. Ende Januar 01 verlässt unsere langjährige Mitarbeiterin, Lisa Grichting, das Leistungserfassungsteam. Ihre Stelle wird per durch Nia Gerster (Beschäftigungsgrad 100%) besetzt. Die Zentrale Anästhesie-Sprechstunde (ZAS) kommt immer mehr in Schwung. Mit der Zunahme der Patientenkontakte und der Lancierung des «Postop»-Projektes wird das ZAS-Team mit Jacqueline Aeberhard (administrative Mitarbeiterin) sowie Catja Bill, Fabienne Tornare, Marianne Rotzetter und Claudia Lang (alles Med. Praxisassistentinnen) aufgestockt. Personalbestand per Ende Berichtsjahr: 3.10 Stellen. Der eigens für unser Team organisierte -tägige Weiterbildungsveranstaltung zum Thema «Zeit- und Selbstmanagement» begeistert die Anwesenden. Altravista Coaching GmbH, vertreten durch Peter Stricker, Coach BSO, versteht es, die Kursteilnehmenden auf wesentliche Punkte zu sensibilisieren und wichtige Tipps und Anregungen für den Alltag im Umgang mit der Zeit mit auf den Weg zu geben. Das gesamte Sekretariats-Team hat im Berichtsjahr enorme Flexibilität bewiesen, grosses Engagement gezeigt und hohe Dienstleistung erbracht. Ich bedanke mich für den tollen Einsatz von jedem Einzelnen und ebenfalls für die gute und angenehme Zusammenarbeit. Leitung Rita Krattinger

14 14 / Gefäss, pädiatrische und interventionelle Kardiologie Das Jahr 01 in der -Gefäss-Anästhesie war geprägt durch neue Rahmenbedingungen: Die Erweiterung des allgemeinen OP-Perimeters und die Ausweitung des fachübergreifenden OP-Managements im INO-D, die erfolgreiche Umsetzung des Zentrums für Angeborene fehler und den Start des Terre-des-Hommes-Kinderherzprogramms. Hierfür wurde das Team der Kinderherzanästhesie durch zwei erfahrene Kardioanästhesisten verstärkt. In der Erwachsenen-Kardioanästhesie wurde ein neues Konzept der Assistenzarzt- und Oberarzt-Rotation erfolgreich etabliert, das ärztliche Teamstabilität und Nachwuchs sichern wird. Seit 01 werden zudem Technologie, Expertise und Einsatz der TEE planmässig auf nichtkardiale Risiko-Eingriffe innerhalb des INO-OP-Perimeters erweitert. Die klinischen Leistungen des -Gefäss-Anästhesie- Teams blieben gegenüber den Vorjahren insgesamt stabil mit 316 Anästhesien (1 167 Eingriffe mit ECC), bei steigender Schnitt-Naht- Zeit (6 818 h). Die Fallzahl bei Transkatheter-Klappenprozeduren nahm erneut zu und liegt mittlerweile bei 190/Jahr. Die Fallzahl in der Kinderkardioanästhesie blieb mit 158 auf dem vergleichsweise hohen Vorjahresniveau. Die Stationsleitung der HG-Anästhesie wurde 01 von Dr. Gabor Erdös nach seiner Rückkehr vom Imperial College / Charing Cross Hospital, London übernommen. Die TEE- Zertifizierung durch die EACTA erlangten unsere Oberärzte Dr. M. Neumann, Dr. D. Lai und PD Dr. M. Book. Ein Erfahrungsaustausch mit externen Partnerinstitutionen erfolgte u.a. im Rahmen von Hospitationen am Deutschen zentrum München und in Leuven (CircuLite -Schulung), bzw. vom DHZ München, vom AKH der Medizinischen Universität Wien und von Kollegen aus dem zentrum in Perm/RU. Zwei erfahrene Oberärzte wechselten auf Positionen im Ausland (Dr. M. Neumann an das Klinikum Ludwigshafen/D, Dr. W. Kremer an das Greenlane Hospital in Auckland/NZ). Wissenschaftliche Aktivitäten aus dem Bereich resultierten in Autor-/Mitautorschaften in 7 publizierten Originalarbeiten, Kongress-Präsentationen beim American College of Cardiology (Chicago), der Soc. of Cardiovascular Anesthesiologists (Boston), dem ESA (Paris), der EACTA (Amsterdam; 1. Posterpreis G. Erdös), am AKH Wien, am Jahresmeeting der SGK/SGHTG in Lausanne, am DGAI-Arbeitskreis Kardioanästhesie in Düsseldorf/D, am EACTA-ECHO-Meeting und am SGAR in Basel. Ein Berner Anästhesie-Symposium sowie das Meeting der Cardiothoracic Anaesthesia Group am SGAR 01 wurden von der HG-Anästhesie mitorganisiert. Die Universitätsklinik für Kardiologie wurde von unseren Teams bei Live-Fallstudien am London-TAVI Meeting 01 sowie bei weiteren nationalen und internationalen Präsentationen anästhesiologisch unterstützt. Viszeral / Thorax Die anästhesiologische Stationstätigkeit war im Jahr 01 weiterhin auf stabilem Kurs. Die Lebertransplantationen haben sich zahlenmässig deutlich reduziert auf 19 Eingriffe, und eine Verminderung wurde ebenfalls mit den insgesamt 7 Nieren-Transplantationen verzeichnet. Mit einer erfreulichen Team-Konstanz und der Erhöhung der Gesamtleistung um rund +4.5% (Anästhesiezeiten) wurde weiterhin auf hohem Niveau gearbeitet. Die Abnahme der thorax-anästhesiologischen Fallzahl um -6% resp. der Anästhesiezeit um -% wurde durch die Zunahme der viszeral-chirurgischen Parameter um je +6% in den vergleichbaren Vor-Jahressummen neutralisiert und insgesamt geringfügig übertroffen. Neben den schon erwähnten 19 Lebertransplantationen (19 Patienten) - davon eine Superurgent-Indikation - gab es einen deutlichen Einbruch im Vergleich zu den 30 Fällen im letzten Jahr. Weiterhin gab es 7 Nieren-Transplantationen mit 18 Leichenund 9 Lebendspender-Nieren, hier insgesamt eine weitere Abnahme der Leichennieren-Transplantationen um 13% und eine Erhöhung der Lebendspenderzahlen um 50%. Ungeachtet dieser hohen Arbeitsbelastung war die Zusammenarbeit der Mitarbeitenden auf der Station hervorragend. Neu zum Team der Schwerpunktoberärzte kamen dazu: Frau Dr. Désirée Lai (inkl. Leberpikett) mit ihrer Erfahrung aus dem GH Toronto und die Herren Dres. Lukas Beyeler, Georg Hummel, Lorenz Theiler und Cédric Luyet. Wir danken allen Beteiligten herzlich für die erbrachten Leistungen und den Erfolg dieser Anästhesie-Station und wollen auch die sehr gute Zusammenarbeit innerhalb der eigenen Klinik und natürlich auch mit den chirurgischen Partnerkliniken dieses Jahr herzlich verdanken. Leitung Prof. Balthasar Eberle Dr. Gabor Erdös Nicole Hüsler Stephanie Ingold Leitung Dr. Heinz U. Rieder Dr. Andreas Vogt Corinne Fehr Martin Weigel

15 pädie / Handchirurgie Neurochirurgie 15 Im Frühjahr 01 wurde die operative Tätigkeit der Universitätsklinik für Handchirurgie in den OP-Bereich des INO verlegt. Dies ermöglichte einen optimaleren Einsatz der anästhesiologischen Ressourcen. Als erster Bereich der Universitätsklinik für Anästhesiologie wurde das Konzept eines Blockraumes für handchirurgische Patientinnen und Patienten geplant und erfolgreich eingeführt. Im Blockraum, welcher sich im Zentralen Aufwachraum ZAWR befindet, erhalten die Patienten frühzeitig die periphere Nervenblockade und werden erst unmittelbar vor der geplanten Operation in den Vorbereitungsraum des OP gebracht. Dies vereinfacht die Ausbildung der im Handsaal eingeteilten Assistenzärzte, führt zu einer besseren Ausnutzung der vorhanden Ressourcen des ZAWR und ermöglicht den Patienten, allfällige Wartezeiten in einer angenehmeren Umgebung zu verbringen. Das neue Konzept hat sich bewährt und wird von den Kolleginnen und Kollegen der handchirurgischen Klinik und insbesondere auch von den Patienten sehr geschätzt. Im Rahmen der Inbetriebnahme der zweiten Etappe des INO kam es auch für die Universitätsklinik für pädie zu einer kleinen Rochade der Operationssäle. Ab Mai 01 wurden Patienten der orthopädischen Klinik in den Sälen 1 15 operiert. Abgesehen von dieser räumlichen Änderung verlief die anästhesiologische Betreuung der elektiven und notfallmässigen Patienten ähnlich den Vorjahren. Anhand verschiedener Analysen der im RAP gesammelten Zeitstempel erarbeitete eine Arbeitsgruppe aus Anästhesie, OP-Pflege, Lagerungspflege und Chirurgen gemeinsam einen Katalog an Massnahmen um die Schnittzeit der ersten Patienten positiv zu beeinflussen. Die Umsetzung dieser Massnahmen und eine entsprechende Erfolgskontrolle ist für das Jahr 013 vorgesehen. Durch die Anschaffung zusätzlicher Ultraschallgeräte der neuesten Generation mit hochauflösenden Ultrschallsonden verfügen wir über optimale Voraussetzungen, die ultraschallgesteuerte Punktion in unserem Fachbereich weiter voranzubringen. Vor allem die Ausbildung der jungen Kolleginnen und Kollegen profitiert von der detaillierten Darstellung der Nervenbahnen und des umliegenden Gewebes. Die neuen Geräte kamen auch im Rahmen des bekannten Hands-On- Workshop zum Einsatz, welcher unter der bewährten Leitung von Dr. B. Wirthmüller im Dezember 01 durchgeführt wurde. Auch in diesem Jahr wurden mehrere unserer Schwerpunktsoberärzte an nationale und internationale Treffen als Referenten und Tutoren eingeladen. Seit Mitte 01 befinden sich auch die Operationssäle der Universitätsklinik für Neurochirurgie im INO. Der Bezug der neuen Säle INO verlief ohne grössere Zwischenfälle, gleichwohl waren zu Beginn alle Teams gefordert, da einige Arbeitsabläufe den neuen Gegebenheiten angepasst werden mussten. Dank früherer Startzeiten und Feintuning gewisser Prozesse (z.b. Anlage des intraoperativen Neuromonitoring in der Vorbereitung parallel zur Anästhesieeinleitung und Lagerung) konnten die Schnittzeiten im OP etwas vorverlegt werden. Insgesamt war die Anzahl der Anästhesien für neurochirurgische Eingriffe um 9% rückläufig, dies allerdings bei einer Abnahme der Schnitt-Naht-Zeiten bzw. Anästhesiezeiten um lediglich 4% respektive 5%. Im Besonderen nahmen die als notfallmässig codierten Eingriffe um 5% ab. Die Anzahl der Anästhesien für elektive Eingriffe blieb dagegen unverändert. Diese Eintwicklung sowie Steigerung der durch die Tagesequipe durchgeführten Anästhesien in der zweiten Hälfte 01 (um +7% gegenüber der gleichen Zeitperiode im Vorjahr) kann am ehesten mit der Einführung eines Klinikspätdienstes erklärt werden. Die Zeiten der durch die Tagesequipe codierten Anästhesien (+9%) und die Schnitt-Naht- Zeiten (+7%) enwickelten sich etwa ähnlich. Das 011 eingeführte Anästhesieverfahren für die Schlaf - Wach - Schlaf - Kraniotomien hat sich an unserer Klinik bewährt. Das Management des Atemwegs (erste Schlafphase mit I-Gel-Laryxnxmaske, für die zweite Schlafphase fiberoptische Intubation wiederum über I-Gel) hat sich als praxistauglich erwiesen. Die Zufriedenheit von Patienten und Operateuren war hoch. Die internen Weisungen wurden um ein Protokoll erweitert, welches den Einsatz von Adenosin als Notfallmedikament im Fall einer unkontrollierbaren Blutung bei Aneurysmachirurgie definiert. Leitung PD Dr. Lutz Lehmann Dr. Beat Wirthmüller Brigitte Hopf Caroline Hugentobler René Zaugg Leitung PD Dr. Lutz Lehmann PD Dr. Vladimir Krejci Yolanda Löffel Marlis Rindlisbacher

16 16 Zentrale Anästhesie - Sprechstunde Zentraler Aufwachraum Im Jahr 01 konnte die Zentrale Anästhesiesprechstunde (ZAS) eine markante Erhöhung ihrer Patientenkontakte verzeichnen. Mit über Kontakten - davon ¼ ausserhalb der ZAS - wurden über 30% mehr konsultiert als 011. Die Patienten rekrutierten sich vor allem aus den chirurgischen Universitätskliniken des INO (exkl. herzchirurgische Patienten), den «Kopforientierten» und den Plastisch-Hand-Chirurgischen Universitätskliniken. Zusätzlich wurden auch Patienten für Interventionen ausserhalb der OP-Bereiche - der «Weissen Zone» - in der ZAS beurteilt. Es wurde das «Postop»-Projekt vorangetrieben, mit Hilfe unserer Medizinischen Praxisassistentinnen möglichst alle postoperativen Patienten persönlich und standardisiert auf Komplikationen und Zufriedenheit zu befragen und ggf. einer fachärztlichen Weiterbetreuung zuzuführen. Zum Schluss wurde dieses Qualitätselement ergänzt durch die Integration von bereits spitalentlassenen Patienten, welche sich aus verschiedenen anästhesiologischen Gründen, so z.b. nach Komplikationen, melden und sich in der ZAS für diese Probleme kompetent beraten, abklären und ggf. behandeln lassen können. Diese erfreulichen Veränderungen der Kennzahlen der ZAS waren nur durch eine flexible Organisation von Fach- resp. Assistenzärzten in «Stoss»-Zeiten möglich, welche durch unsere Klinikkoordinatoren (8555) unter Leitung von PD Dr. L. Lehmann geleistet wurde. Hier sprechen wir unseren besten Dank für die hervorragende klinikinterne Zusammenarbeit aus. Leider muss aber die räumliche Situation im Polikliniktrakt 1 in diesem Zusammenhang angesprochen werden. Zwei-ein-halb Sprechzimmer mit einer improvisierten Anmeldung können die Last dieser Patientenströme kaum mehr auffangen, geschweige mittragen, und eine fehlende Erweiterung der räumlichen Infrastruktur ist ein zukünftiges Killerkriterium für kurze Patienten-Wartezeiten und Zufriedenheit aller Beteiligten. Im Jahr 01 hat sich unsere stv. Stationsleiterin der ersten Stunde, Frau Dr. I. Wilhelm, entschlossen, innerhalb unserer Klinik in die Gruppe für Schmerztherapie zu wechseln. Wir bedanken uns sehr herzlich für die exzellente Aufbauarbeit und ausserordentliche Mitwirkung in der ZAS und begrüssen ihre Nachfolgerin, Frau Dr. I. Staud, ebenso herzlich. In diesem Sinne danken wir auch allen Partnerkliniken bestens für die gute Zusammenarbeit und freuen uns auf das nächste Kapitel. Das Jahr 01 war durch eine Zunahme der Patienten-Betreuungen im ZWAR geprägt. Waren es 011 durchschnittlich 984 Patienten, die im ZAWR pro Monat behandelt wurden, so stieg diese Zahl in 01 auf 1187 Patienten pro Monat. Gleichzeitig sank die durchschnittliche Betreuungszeit pro Patient um 0 Minuten von zwei Stunden auf eine Stunde und 40 Minuten. Diese deutliche Verdichtung der Organisations- und Arbeitsablaufes konnte nur Dank der grossen Einsatzbereitschaft aller ZAWR-Mitarbeitenden gewährleistet werden. Im Kernbereich der postoperativ betreuten Patienten nahm die Anzahl der überwachten Patienten im Vergleich zum Vorjahr um 9% zu. Ebenfalls um 9% nahmen die Kanüleneinlagen zu. Die Zahl der Nacht- und EKT-Patienten blieb unverändert. Der deutlichste Zuwachs war bei Patienten zu verzeichnen, die durch die Holding Area betreut wurden. Deren Zahl stieg von 989 in 011 auf 315 in 01. Diese starke Zunahme ist hauptsächlich den veränderten Abläufen im Bereich des INO geschuldet: Zum einem zog im Frühjahr 01 die Neurochirurgie ins INO, zum anderen wird seit März 01 in der Holding Area des ZAWR ein Blockraum für die Patienten der Handchirurgie betrieben. Mit dem Umzug des ZAWR in die strategische Freifläche des INO D, der für Mitte 013 geplant ist werden zwei dezidierte Arbeitsplätze für Interventionen zur Verfügung stehen, so dass die Prozesse Holding und Blockraum in diesem Bereich getrennt geführt werden können. Wie in den vorangegangenen Jahren auch, gab es für die ZAWR-Mitarbeitenden 01 regelmässige Qualitäts- und Fallbesprechungen. Darüberhinaus beteiligte sich das ZAWR-Team mit eigenen Beiträgen an den KAS-internen Weiterbildungen. Allen Mitarbeitenden sei an dieser Stelle für ihren Enthusiasmus, die Flexibilität und für die kollegiale Unterstützung bei der Arbeit im ZAWR gedankt. Leitung Dr. Heinz U. Rieder Dr. Ilca Wilhelm Leitung PD Dr. Lutz Lehmann Dr. Jean Braunschweig Thomas Schwaar Ana Kelava

17 Augenklinik / Plastische Chirurgie / Kieferchirurgie 17 Auch 01 war im Bereich Augenklinik/Plastische Chirurgie ein abwechslungsreiches Jahr. Wobei dies insbesondere die apparative Ausstattung betraf, wohingegen die Teambesetzung weitgehend konstant blieb. Durch klinikinterne Umstrukturierungen und die damit einhergehende Vereinheitlichung der Beatmungsgeräte und des Monitorings ist jetzt auch unsere Abteilung mit transportablen Philippssystemem ausgerüstet. Dadurch ist nun eine kontinuierliche, umfängliche Überwachung der Patienten bis zur Verlegung in den ZAWR oder die Intensivstation möglich. Die Verlegung der Patienten in den ZAWR ist logistisch aufwändig und bindet personelle Kapazitäten. Bei dem hohen Patientenumsatz kommt es häufig zu Engpässen und einhergehend verlängerten Überleitungszeiten. Trotz häufiger Überzeiten ist die Motivation des Teams weiterhin hoch, das Arbeitsklima gut und sehr kollegial. Die Einführung des RAP und der chirurgischen Checkliste wurden initial von Widerständen begleitet. Durch die Einfachheit der Durchführung, die problemlose Integration ins Tagesgeschäft sowie die Effektivität der Checkliste zur Verhinderung von Eingriffsverwechslungen hat sich diese mittlerweile gut etabliert. In Anbetracht einer hohen Anzahl von ASA III (und IV)-Patienten liegt ein besonderes Augenmerk des gesamten Teams auf der Ausweitung von Regionalanästhesieverfahren (RBB und andere). Mittlerweile sind die meisten SchwerpunktärztInnen darin geschult und können diese Methode sicher anwenden. Der Schwerpunkt der Station ist das Training des Atemwegmanagements, auch unter schwierigen anatomischen Bedingungen. Dazu wurden diverse technische Hilfsmittel (videounterstützte Fiberoptik und Laryngoskope, Einsatz von verschiedenen Larynxmasken und diverser anderer Airway- Tools) erfolgreich weitergeführt. Wie in den vorhergehenden Jahren war der Hands-on-Airway- Workshop der Klinik auch dieses Jahr wieder ein Erfolg. Die Teilnehmer schätzten vor allem die Möglichkeit für praktische Übungen ihrer Fertigkeiten im Umgang mit dem schwierigen Atemweg. Das Betriebsmanual für -/SKG-Eingriffe wurde vollständig überarbeitet und ist über das Intranet des Inselspitals einsehbar. Das Betriebsstatut zwischen KAS, und SKG wurde verabschiedet. In den neu renovierten Operationssälen wurde das Konzept der Ein-, und Ausleitung direkt im Operationssaal erfolgreich umgesetzt. Gleichzeitig wurde das RAP unter Beteiligung der KAS eingeführt. Leitung Prof. Dr. Robert Greif Dr. Eva-Maria Jendrusch Ruth Enzler Gordana Tubin Leitung Prof. Dr. Robert Greif Dr. Stephan Henle Nicole Rähle Helene Brülhart

18 18 Kinderklinik Gynäkologie / Geburtshilfe Die Fallzahlen im Jahr 01 zeigten sich zu 011 weitgehend unverändert. Im Speziellen sind dies die Zahl der behandelten Patienten, die erbrachten Anästhesiestunden und die über das Jahr aufsummierte Schnitt-Naht Zeit. Die Kinder, die MR-Untersuchungen in Narkose/Sedierung brauchen, werden seit 01 alle am Dienstag betreut, statt wie bisher an verschiedenen Tagen. Hier besteht weiterhin eine enge Kooperation mit den Kolleginnen und Kollegen des «weisse Zone»-Teams. In der zweiten Jahreshälfte hat die Planung der kommenden OP-Renovierung und des damit verbundenen Umzugs in die Wechselstellung des alten Neurochirurgie-OPs zunehmend Priorität erhalten. Die Planung des reibungsarmen Betriebs des kinderchirurgischen OPs im Bettenhochhaus der Insel hat alle beteiligten Berufsgruppen in einen engen und fruchtbaren Dialog geführt. Nun sind wir sehr zuversichtlich, dass wir auch in dieser veränderten Umgebung unsere Patienten angemessen behandeln können. Von weitaus grösserer Bedeutung ist die Planung der definitiven Sanierung des Kinderklinik-OPs. Zum Jahreswechsel wurde die Gelegenheit genutzt, den Umbau für alle betroffenen Berufsgruppen zu optimieren. Die grösste Herausforderung war es, den pädiatrischen Aufwachraum in die unveränderte Fläche, die für den OP zur Verfügung steht, zu integrieren. Im Oktober hat PD Dr. Malte Book die Leitung der Kinderanästhesie von Prof. Dr. Robert Greif übernommen. Prof. Dr. Greif hatte als Mitglied der Klinikleitung und Leiter aller peripheren Operationsbereiche zusätzlich die kinderchirurgische Anästhesie ad interim geführt. Das Anästhesie-Team der Kinderchirurgie bedankt sich bei Prof. Greif herzlich für die sehr gute Zusammenarbeit. Die anästhesiologische Dienstleistung blieb gegenüber dem Jahre 011 beinahe stabil: bei 560 Einsätzen (011: 57) wurden 5105 Anästhesiestunden erbracht (011: 501). Auffallend ist der Rückgang der geburtshilflichen PDA von 356 Fällen 011 auf 89 Einlagen 01. Neben der Dienstleistung ist das ganze Team durch die Ausbildung von Studenten (Block- und Wahljahrstudenten), Anästhesie-Pflegefachpersonen und Assistenten stark beansprucht. Es ist an etlichen Wochen im Jahr eine grosse Herausforderung, diese Personen sinnvoll auf die betriebenen Säle zu verteilen, so dass sie einen möglichst grossen Lerneffekt haben. Geprägt wurde das Jahr durch personelle Wechsel: die Stationsleitung wurde im Frühling von Rolf Wymann, Spitalfacharzt I, übernommen. Im Herbst wechselte Thomas Aeschlimann nach über 0 Jahren in der Frauenklinik als Teamleiter in die Urologie. Er wurde durch Stefanie Raisch ersetzt, die nun zusammen mit Silvia Poffet die Teamleitung innehat. Im Sommer wurde der lang ersehnte Wechsel auf die neuen Primus-Anästhesie-Geräte mit dem Philips-Monitoring vorgenommen. Da jetzt praktisch alle Anästhesie-Arbeitsplätze im Hause identisch ausgerüstet sind, wird das Einarbeiten von neuen Mitarbeitenden deutlich erleichtert. Im Dezember wurde anschliessend im Frauenspital als Pilotklinik das AIS (Anästhesie-Informations-System) erstmals in Betrieb genommen. Kinderkrankheiten und Verbesserungswünsche konnten dank der guten Zusammenarbeit mit Kay Stricker und seinem Team rasch umgesetzt werden. Das System läuft seither erstaunlich stabil. Grosse Aufmerksamkeit braucht hingegen immer noch, wie die Bedienung des Systems in die klinischen Arbeitsabläufe integriert werden kann und soll, um die bestmögliche Ergonomie zu erreichen. Vieles unterscheidet sich fundamental von einer Dokumentation auf Papier. Die Mitarbeitenden sind aber sehr motiviert und die Neuerung ist viel positiver aufgenommen worden, als wir erwartet haben. Es ist geplant, dass ab Januar 013 der grösste Teil der Dokumentation im AIS erfolgen soll. Leitung PD Dr. Malte Book Dr. Franziska Stucki Junker Elsbeth Zürcher Markus Enggist Leitung Dr. Rolf Wymann Silvia Poffet Stefanie Raisch

19 Urologie Weisse Zone 19 Dr. P. Wüthrich, Dr. B. Errass, Dr. M. Funk, Dr. K. Stricker und die neu zugezogenen Schwerpunkt-OberärztInnen Frau Dr. R. Nef und Dr. O Wahler deckten den täglichen Stationsbetrieb ab. Zudem haben zahlreiche Wochenstudenten und Wahljahrstudenten bei uns ihr Praktikum absolviert. Man hat sich aktiv an Fortbildungsveranstaltungen der Pflege (IMC) und der Ärzteschaft der Urologie (Assistenten-Weiterbildung) beteiligt. Unsere Stationsleiterin Pflege, Julia Neukirch, verliess uns. Julia hat während Jahren mit viel Engagement und blut erfolgreich auf der Station Urologie gearbeitet. Ihre positive Lebenseinstellung und grosses werden uns fehlen. Wir danken an dieser Stelle Julia für ihren unermüdlichen Arbeitseinsatz und für die ausgezeichnete Arbeitsstimmung, die sie stets verbreitet hat. Für Julia ist Thomas Aeschlimann, ehemaliger, langjähriger Stationsleiter Pflege im Frauenspital, zu uns gestossen. Thomas wird uns entsprechend seine Erfahrungen und Tipps beibringen können. Die Gesamtzahl der urologischen Eingriffe mit Anästhesie blieb in etwa konstant (-4% vs 011). Die Schnitt-Naht-Zeiten (-14%) und Anästhesie-Zeiten (-1%) haben sich verkürzt. Die Anzahl der grossen onkologischen und rekonstruktiven Eingriffe blieb in etwa gleich. Die urologische Universitätsklinik Bern bleibt das grösste Schweizer Zentrum für Blasentumore. Immer mehr hat sich die roboterassistierte Chirurgie für Niereneingriffe bei uns etabliert. Nach wie vor konnten wir auf eine gute Zusammenarbeit mit den Urologen und dem Operationspersonal mit gegenseitigem Respekt, Anstand und Unterstützung zählen. In der weissen Zone gab es 01 mehrere organisatorische Anpassungen, um den veränderten Bedürfnissen einzelner Kliniken gerecht zu werden. Bei mehrheitlich unveränderten personellen Ressourcen seitens der Anästhesie liessen sich diese Anforderungen nur durch Optimierung der bestehenden Slots und Ressourcen erzielen. Diese Anpassung der Zeitfenster erfolgte in Zusammenarbeit mit allen betroffenen Kliniken. Basierend auf den effektiven Auslastungen konnte eine für alle Kliniken gangbare Lösung erarbeitet werden. Neu wurde für die Angiologie jede zweite Woche ein fixes Fen ster eingeplant. Die zunehmende Nachfrage nach pädiatrischen neuroradiologischen MRI-Untersuchungen konnte durch Optimierung der bestehenden Fenster und Ressourcen erzielt werden. Die Neuro-MRI-Slot wurden auf einen ganzen Tag zusammengefasst. Das Anästhesie-Team konnte an diesem Tag mit einer zusätzlichen Pflegekraft verstärkt werden, wodurch ein sehr effizienter Ganztagesbetrieb im MRI etabliert werden konnte. Da sich das Patientengut mehrheitlich aus Kleinkindern zusammensetzt, wird diese Neuro-MRI-Spur neu auch direkt von einem Schwerpunktarzt/-aerztin der Kinderanästhesie betreut. Die zuvor bestehenden Wartezeiten für einen MRI-Termin in Anästhesie konnten dadurch erfreulicherweise bereits innert der ersten 3 Monate halbiert werden. Im Vergleich zum Vorjahr ist die Anzahl der Anästhesien erneut um 1.6%, die Anästhesie-Leistung in Stunden um 14.3% gestiegen. Die absoluten Zahlen nach Kliniken und Instituten sind aus der Tabelle «Anästhesieleistungen für Kliniken» ersichtlich. Leitung Dr. Heinz U. Rieder Dr. Patrick Wüthrich Jeannine Herren Thomas Aeschlimann Verantwortlich Dr. Marco Enderlin Dr. Stefan Seiler Jürg Imobersteg

20 0 Notfallanästhesie REGA Das Notfallteam der Anästhesie erbringt konstant viel Anästhesiezeit zugunsten der verschiedenen Kliniken. Bei den dringlichsten Einsätzen der Kategorie 1a war eine Zunahme von knapp 10% zu vermerken. Der Umzug des Notfallzentrums und damit auch der Notfallanästhesie war der Schwerpunkt dieses Jahres. Die Notarzt-Ausbildung der Assistenzärzte wurde weiter vorangetrieben. Die Leistung des Notfallteams der Anästhesie bleibt bezüglich der erbrachten Anästhesiezeit konstant. Bei den dringlichsten Interventionen der Kategorie 1a (Reanimation, sofortige Notfallintervention) gab es jedoch eine Zunahme von knapp 10%. Die Organisation des Notfallteams und die Einrechnung einer Vorhalteleistung sind entsprechend ein wichtiger Faktor. Das Hauptquartier konnte mit Monitoren für die dauernde Darstellung der Operations- und Interventionstätigkeiten (Polypoint RAP) ausgerüstet werden. Damit wird die Übersicht der Koordinatoren und Schichtleiter verbessert. Das Schwergewicht der administrativen und strategischen Arbeiten wurde dieses Jahr auf den Umzug in die neuen Räumlichkeiten des Universitären Notfallzentrums (INO Stock C) gelegt. Das Material der Anästhesie wurde von Grund auf neu konzipiert, zum Teil neu beschafft und geschult. Insbesondere die Einführung eines neuen Respirators (Hamilton C1) benötigte eine intensive Schulung aller Mitarbeiter. Mit dem neuen Respirator sind auch nichtinvasive Beatmungsformen möglich. Die Notfallanästhesie hat damit nun auf dem Gebiet der Beatmung alle Optionen zur Verfügung. Einige Mitarbeiter konnten zudem von einer Simulation der Patientenabläufe im Schockraum vor dem Umzug profitieren. Diese Simulationen wurden zusammen mit dem Notfallzentrum interdisziplinär durchgeführt. Eine Kataplanübung im bezugsbereiten, aber noch nicht eröffneten Notfallzentrum rundete die zahlreichen Schulungs- und Übungstätigkeiten ab. Der viertägige Notarztkurs SGNOR konnte zum vierten Mal als Kooperationsprojekt der KAS zusammen mit der Sanitätspolizei Bern durchgeführt werden. Als Pilotprojekt wurde für die Assistenzärzte der KAS ein Notarzteinsatz-Simulationstag angehängt. Dadurch konnte erneut ein Mehrwert in der präklinischen Ausbildung der Assistenten geschaffen werden. Die Rotationen der KAS-Ärzte bei der Sanitätspolizei Bern wurden unverändert weitergeführt. Die Weiterbildungen der Sanitätspolizei Bern bezüglich Management eines Massenanfalls von Patienten konnten für interessierte KAS-Ärzte geöffnet werden. Im Jahr 01 feierte die REGA ihr 60-jähriges Jubiläum. Die Berner REGA Basis in Belp öffnete im Zusammenhang mit dem 60-jährigen REGA-Jubiläum im Juni 01 für die Berner Bevölkerung ihre Türen. Die hohe Besucherzahl zeigt das rege Interesse und die grosse Verbundenheit der Bevölkerung mit der REGA. Die Berner REGA-Crew flog im Jahr 01 insgesamt 846 Einsätze. Die Einsätze gingen zwar im Vergleich zum Rekordjahr 011 um 9.5% zurück, liegen aber im Bereich der Vorjahre. Auffallend ist eine Abnahme der Sekundäreinsätze bei einer persistierend hohen Anzahl an Primäreinsätzen. Nahezu 80% der REGA-Einsätze im vergangenen Jahr wiesen einen NACA Index 4 (= schwere Störung, bei der die kurzfristige Entwicklung einer Lebensbedrohung nicht ausgeschlossen werden kann) auf. Diese Zahl macht deutlich, dass die meisten «Berner» REGA-Einsätze eine relevante medizinische Indikation beinhalten. Mehr als ein Viertel der Einsätze fanden in der Nacht statt. Bei durchschnittlich jedem 6. Einsatz wurde ein Kind zwischen 0-16 Jahren transportiert. Aufgrund der häufig sehr anspruchsvollen Einsätze, die eine sehr selbständige Arbeitsweise erfordern, werden die Anästhesie- Assistenzärzte der KAS in der Regel erst gegen Ende der Facharzt-Ausbildung für die 6-monatige REGA-Rotation eingeteilt. Per Oktober 01 hat Dr. Andrea Martin die Aufgabe als stellvertretende REGA-Koordinatorin übernommen. Sie unterstützt den Koordinator bei diversen Aufgaben, wie der Einführung neuer Mitarbeiter, Organisation von Weiterbildungen und bei der Rotations- und Dienstplanung. Verantwortlich Dr. Frank Neff Jürg Imobersteg Verantwortlich Dr. Stefan Lötscher Dr. Andrea Martin

Organigramm (Stand: Februar 2016)

Organigramm (Stand: Februar 2016) Organigramm (Stand: Februar 2016) Universitätsklinik für Anästhesiologie und (Stand: April 2018) Universitätsklinik für Anästhesiologie und an zwei Standorten Direktor und Klinikleitung (Direktor und )

Mehr

Das Praktische Jahr. Informationen für Medizinstudenten

Das Praktische Jahr. Informationen für Medizinstudenten Das Praktische Jahr Informationen für Medizinstudenten Liebe Studenten, mit dem Einstieg in das Praktische Jahr beginnt für Sie eine neue Etappe in Ihrer medizinischen Laufbahn. Jetzt können Sie Ihr Wissen

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Wir nehmen uns Zeit.

Wir nehmen uns Zeit. Wir nehmen uns Zeit. Wir geben zu: Wir mussten selbst ein wenig lächeln, als wir uns das erste Mal entschlossen, die Raiffeisenbank Lech am Arlberg unserem Qualitätstest für Vermögensmanagement zu unterziehen.

Mehr

Adrenalin im Blut Reanimation aus verschiedenen Perspektiven

Adrenalin im Blut Reanimation aus verschiedenen Perspektiven Berner Anästhesie Pflege Symposium Adrenalin im Blut Reanimation aus verschiedenen Perspektiven Samstag, 26. Januar 2019, 09.00 16.15 Uhr Die Veranstaltung findet im Auditorium Ettore Rossi, Inselspital

Mehr

Adrenalin im Blut Reanimation aus verschiedenen Perspektiven

Adrenalin im Blut Reanimation aus verschiedenen Perspektiven Berner Anästhesie Pflege Symposium Adrenalin im Blut Reanimation aus verschiedenen Perspektiven Samstag, 26. Januar 2019, 09.00 16.15 Uhr Adrenalin im Blut Reanimation aus verschiedenen Perspektiven Liebe

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

HAUSÄRZTE HITDORF FRANZ MÜLLER, IRIS RESSEL DR. MED. CHRISTIAN KURTZ

HAUSÄRZTE HITDORF FRANZ MÜLLER, IRIS RESSEL DR. MED. CHRISTIAN KURTZ HAUSÄRZTE HITDORF FRANZ MÜLLER, IRIS RESSEL DR. MED. CHRISTIAN KURTZ liebe Patienten, seit vielen Jahren arbeiten herr Müller und ich harmonisch zu ihrem Wohle in unserer Praxis zusammen. ich freue mich

Mehr

Neu in Führung. Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams. k.brio coaching GbR. Grobkonzept. offen gesagt: gut beraten.

Neu in Führung. Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams. k.brio coaching GbR. Grobkonzept. offen gesagt: gut beraten. k.brio coaching GbR Neu in Führung Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams Grobkonzept nif_gk_v10_neu in Führung_Coaching-Begleitung Ihre Chance für den perfekten Aufschlag! Wenn

Mehr

Willkommen zum Kurzaufenthalt

Willkommen zum Kurzaufenthalt Willkommen zum Kurzaufenthalt Die Ambulante Augenchirurgie Zürich ist mit erfahrenen Fachärztinnen und Fachärzten sowie modernster Infrastruktur auf die ambulante chirurgische Behandlung von Augenerkrankungen

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Presse-Information 04.01.2013

Presse-Information 04.01.2013 04.01.2013 1 Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen im Geschäftsgebiet der Volksbank Herrenberg Rottenburg Optimistische Unternehmen in Herrenberg

Mehr

Mein Praktikum bei Dräger Eine Praktikantin erzählt, warum sich ihr Praktikum bei Dräger gelohnt hat.

Mein Praktikum bei Dräger Eine Praktikantin erzählt, warum sich ihr Praktikum bei Dräger gelohnt hat. Mein Praktikum bei Dräger Eine Praktikantin erzählt, warum sich ihr Praktikum bei Dräger gelohnt hat. Dräger. Technik für das Leben Name: Simone Hohenberger Alter: 24 Einsatzort: Forschung und Entwicklung

Mehr

Kärntner Elterndiplom 2015/16

Kärntner Elterndiplom 2015/16 Das Karntner : Abt. 4 Kompetenzzentrum Soziales Kärntner Elterndiplom 2015/16 Kompetente und starke Eltern haben es leicht(er)" " - mitmachen, mitgestalten, voneinander profitieren - Arbeitsvereinigung

Mehr

3. Luzerner Repetitorium Kinderanästhesie. 3. und 4. Juli 2015, LUKS Luzern. Kompetenz, die lächelt.

3. Luzerner Repetitorium Kinderanästhesie. 3. und 4. Juli 2015, LUKS Luzern. Kompetenz, die lächelt. 3. Luzerner Repetitorium Kinderanästhesie 3. und 4. Juli 2015, LUKS Luzern Kompetenz, die lächelt. Liebe Kolleginnen und Kollegen Wir freuen uns, Sie zum 3. Luzerner Repetitorium Kinderanästhesie einzuladen.

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Mini-PNL Step-by-Step. Endourologisches Symposium München 5. 6. Februar 2015 CME. 14 Punkte. Der sichere Weg zur percutanen Steinsanierung.

Mini-PNL Step-by-Step. Endourologisches Symposium München 5. 6. Februar 2015 CME. 14 Punkte. Der sichere Weg zur percutanen Steinsanierung. Mini-PNL Step-by-Step Der sichere Weg zur percutanen Steinsanierung CME 14 Punkte beantragt Endourologisches Symposium München 5. 6. Februar 2015 Einladung Liebe Kolleginnen und Kollegen, nicht alle Steine

Mehr

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten

Mehr

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken Name der Klinik Fragebogen zur Mitarbeiterheit in Rehabilitationskliniken Sie werden im Fragebogen zu verschieden Bereichen befragt, die Ihren Arbeitsalltag bestimmen. Bitte beantworten Sie die Fragen

Mehr

Beiden Patientinnen wurde von ihrem behandelnden Arzt vorgeschlagen, einem spezialisierten Chirurgen vorzustellen.

Beiden Patientinnen wurde von ihrem behandelnden Arzt vorgeschlagen, einem spezialisierten Chirurgen vorzustellen. Vor Jahren fiel bei meiner Routineuntersuchung ein kleiner Knoten in der Schilddrüse auf. Einige Zeit veränderte er sich nicht, jetzt ist er plötzlich gewachsen, wie nun weiter? Ich habe Angst vor den

Mehr

Sicher auf Erfolgskurs. Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich

Sicher auf Erfolgskurs. Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich Sicher auf Erfolgskurs Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich Leistungsübersicht Der neue Treuhand-IBV eines der besten Instrumente für Ihre Unternehmensführung Weil Sie jetzt ganz leicht den Überblick behalten

Mehr

IT-Controlling als notwendiges Instrument für die Leitung eines Krankenhauses. Dr. Bernd Schütze, Gesellschaft für klinische Dienstleistungen

IT-Controlling als notwendiges Instrument für die Leitung eines Krankenhauses. Dr. Bernd Schütze, Gesellschaft für klinische Dienstleistungen IT-Controlling als notwendiges Instrument für die Leitung eines Krankenhauses Dr. Bernd Schütze, Gesellschaft für klinische Dienstleistungen IT-Controlling...... oder die Frage: Welche IT-Leistungen sollen

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen IT-Sicherheit Schaffen Sie dauerhaft wirksame IT-Sicherheit nach zivilen oder militärischen Standards wie der ISO 27001, dem BSI Grundschutz oder der ZDv 54/100.

Mehr

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als

Mehr

Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020

Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 1. An wen richtet sich die Initiative Sportverein 2020 und wer kann daran teilnehmen? Die Initiative Sportverein 2020 richtet sich an alle Sportvereine

Mehr

GeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006

GeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006 GeFüGe Instrument I07 Stand: 31.07.2006 Inhaltsverzeichnis STICHWORT:... 3 KURZBESCHREIBUNG:... 3 EINSATZBEREICH:... 3 AUFWAND:... 3 HINWEISE ZUR EINFÜHRUNG:... 3 INTEGRATION GESUNDHEITSFÖRDERLICHKEIT:...

Mehr

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Presseinformation 11.03.2010 Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Berlin. Die Finanz- und Wirtschaftkrise hat weiterhin deutliche Auswirkungen auf die

Mehr

Erfahrungsbericht des selbst organisierten Auslandsaufenthalts im Rahmen des 6. Studienjahres

Erfahrungsbericht des selbst organisierten Auslandsaufenthalts im Rahmen des 6. Studienjahres Erfahrungsbericht des selbst organisierten Auslandsaufenthalts im Rahmen des 6. Studienjahres Name: Daniel Stadler Studium an der MUG: Humanmedizin O 202; 12. Semester, 6. Studienjahr (2. Fächergruppe)

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.

Mehr

Moderne Behandlung des Grauen Stars

Moderne Behandlung des Grauen Stars Katarakt Moderne Behandlung des Grauen Stars Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, Bei Ihnen wurde eine Trübung der Augenlinse festgestellt, die umgangssprachlich auch Grauer Star genannt wird.

Mehr

-Lab Stuttgart, 29. Januar 2013»Lean & Change Management«

-Lab Stuttgart, 29. Januar 2013»Lean & Change Management« -Lab Stuttgart, 29. Januar 2013»Lean & Change Management«Wie verändern Sie mit Lean Management die Organisation Ihres Unternehmens und beeinflussen die Kultur positiv? Sie haben Lean Management in Ihrem

Mehr

Kooperatives Belegarztwesen Effektive Verzahnung von ambulanter und stationärer Versorgung

Kooperatives Belegarztwesen Effektive Verzahnung von ambulanter und stationärer Versorgung Kooperatives Belegarztwesen Effektive Verzahnung von ambulanter und stationärer Versorgung! Dr. A.W. Schneider *, Dr. K. Rödder und T. Neumann Gemeinschaftspraxis für Urologie in Winsen * Vorsitzender

Mehr

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung

Mehr

"Qualifikation von Führungskräften" - Change-Management - wie Veränderungsprojekte von Mitarbeitern gecoacht werden

Qualifikation von Führungskräften - Change-Management - wie Veränderungsprojekte von Mitarbeitern gecoacht werden "Qualifikation von Führungskräften" - Change-Management - wie Veränderungsprojekte von Mitarbeitern gecoacht werden IneinemkürzlicherschienenenArtikel"Porsche-ChefkritisiertglobalesFusionsfieber"- Süddeutsche

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg

Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg Andere Wege zur Gesundheit bei Behandlung, Therapie und Pflege Der Mensch im Mittelpunkt einer medizinischen und therapeutischen Versorgung ganzheitlich individuell

Mehr

Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat

Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat aus Kundenprojekten Frankfurt 16.06.2015 Thomas Freund Senior Security Consultant / ISO 27001 Lead Auditor Agenda Informationssicherheit Outsourcing Kandidat

Mehr

Anwendungsbeispiel. Optimierung der QM-Dokumentation im medizinischen Laboratorium an mehreren Standorten. 27.09.2013 Karen Piwek / Marcus Fischer

Anwendungsbeispiel. Optimierung der QM-Dokumentation im medizinischen Laboratorium an mehreren Standorten. 27.09.2013 Karen Piwek / Marcus Fischer Anwendungsbeispiel Optimierung der QM-Dokumentation im medizinischen Laboratorium an mehreren Standorten 27.09.2013 Karen Piwek / Marcus Fischer Gliederung - Organisationsstruktur / Institutsvorstellung

Mehr

Ergebnisse J+S-Coachbefragung 2014

Ergebnisse J+S-Coachbefragung 2014 Ergebnisse J+S-Coachbefragung 2014 Magglingen, Juni 2015 Thomas Jeannerat Im Herbst 2014 wurde bei allen J+S-Coaches, welche zu diesem Zeitpunkt eine gültige Anerkennung hatten, eine Vollerhebung zu Rolle,

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab: Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres

Mehr

Keine Scheidung ist einfach.

Keine Scheidung ist einfach. FLICK Scheidungen 02 Keine Scheidung ist einfach. Daher ist es wichtig, einen Fachmann als Ansprechpartner zu haben, der Sie in allen Belangen unterstützt. Kompetenz, persönliche Betreuung und gewissenhafte

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Deckblatt. Statistik zur Nutzung von Aktiven Kommunikationsmodulen. von Antonio Seiler Auszubildender im 2. Lehrjahr

Deckblatt. Statistik zur Nutzung von Aktiven Kommunikationsmodulen. von Antonio Seiler Auszubildender im 2. Lehrjahr Statistik zur Nutzung von Aktiven Kommunikationsmodulen Deckblatt (Ausschnitt aus der Projektarbeit: Erfolgreich präsentieren ) von Antonio Seiler Auszubildender im 2. Lehrjahr 28 by P!VENT / Antonio Seiler

Mehr

Neugier und Weiterbildung

Neugier und Weiterbildung 67 Nichts kommt ohne Interesse zustande. Georg Friedrich Wilhelm Hegel 69 wissen Warum braucht ein Unternehmen neugierige Mitarbeiter? Neugier birgt vor allem einen großen Antriebseffekt. Und: Sie hört

Mehr

Netzwerk gegen Beckenbodenschwäche Regio Kliniken bündeln Kompetenzen bei Inkontinenztherapie

Netzwerk gegen Beckenbodenschwäche Regio Kliniken bündeln Kompetenzen bei Inkontinenztherapie Pressemitteilung 7. Weltinkontinenzwoche Netzwerk gegen Beckenbodenschwäche Regio Kliniken bündeln Kompetenzen bei Inkontinenztherapie Elmshorn/Pinneberg, 12. Juni 2015. Die Regio Kliniken bündeln ihre

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Landkreis Hersfeld-Rotenburg

Landkreis Hersfeld-Rotenburg Landkreis Hersfeld-Rotenburg Auf den nachfolgenden Seiten lesen Sie eine Rede von Landrat Dr. Karl-Ernst Schmidt anlässlich der Absolventenverabschiedung von Studium Plus, Freitag, 05. Juli 2013, 14:00

Mehr

Mitarbeiterbefragung Alters- und Pflegeheim Egnach

Mitarbeiterbefragung Alters- und Pflegeheim Egnach Mitarbeiterbefragung Alters- und Pflegeheim Egnach Auswertung 2014 terzstiftung www.terzstiftung.ch 1 Übersicht der Ergebnisse dieser Befragung Den Auftrag für eine Mitarbeitenden- und eine Bewohnerbefragung

Mehr

Neomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer

Neomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer mittels Imaginationsgeleiteter Intervention Informationsbroschüre für Studienteilnehmer Das Case Management arbeitet mit dem Unternehmen zusammen. Das von ist auf eine messbare Integration und Stabilisation

Mehr

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016 Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst

Mehr

Bei der Focus Methode handelt es sich um eine Analyse-Methode die der Erkennung und Abstellung von Fehlerzuständen dient.

Bei der Focus Methode handelt es sich um eine Analyse-Methode die der Erkennung und Abstellung von Fehlerzuständen dient. Beschreibung der Focus Methode Bei der Focus Methode handelt es sich um eine Analyse-Methode die der Erkennung und Abstellung von Fehlerzuständen dient. 1. F = Failure / Finding An dieser Stelle wird der

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

II. Zum Jugendbegleiter-Programm

II. Zum Jugendbegleiter-Programm II. Zum Jugendbegleiter-Programm A. Zu den Jugendbegleiter/inne/n 1. Einsatz von Jugendbegleiter/inne/n Seit Beginn des Schuljahres 2007/2008 setzen die 501 Modellschulen 7.068 Jugendbegleiter/innen ein.

Mehr

Zertifizierungskriterien der Regionalen und Überregionalen Stroke Units in Deutschland. Präambel:

Zertifizierungskriterien der Regionalen und Überregionalen Stroke Units in Deutschland. Präambel: Zertifizierungskriterien der Regionalen und Überregionalen Stroke Units in Deutschland Regionale Stroke Units Präambel: Regionale Stroke Units sollen vorzugsweise an neurologischen Kliniken, können aber

Mehr

Weiterbildungsangebote des Sommersemesters 2014 für Personalangehörige der Universität des Saarlandes

Weiterbildungsangebote des Sommersemesters 2014 für Personalangehörige der Universität des Saarlandes Gliederung: Weiterbildungsangebote des Sommersemesters 2014 für Personalangehörige der Universität des Saarlandes 1. Innovationsmanagement 2 2. Projektmanagement 3 3. Kooperations- und Führungskultur 4

Mehr

8. Hands-on-Intensivkurs für Ingenieure: Chirurgie in der Praxis

8. Hands-on-Intensivkurs für Ingenieure: Chirurgie in der Praxis Klinikum rechts der Isar Technische Universität München 8. Hands-on-Intensivkurs für Ingenieure: Chirurgie in der Praxis 10. - 11. Dezember 2015 FORSCHUNGSGRUPPE FÜR MINIMAL-INVASIVE INTERDISZIPLINÄRE

Mehr

Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche.

Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Sie können auf die medizinische und pflegerische Qualität

Mehr

7. Kardiovaskuläres Forum

7. Kardiovaskuläres Forum 7. Kardiovaskuläres Forum Fortbildungsveranstaltung für Ärzte am 07. Oktober 2015 Programm 18:00 Uhr Begrüßung 18:15 18:55 Uhr Herzinsuffizienz Therapie aktueller Stand und Ausblick Prof. Dr. med. Uwe

Mehr

L e i t f a d e n / F r a g e b o g e n für das Mitarbeiter/innen- Gespräch

L e i t f a d e n / F r a g e b o g e n für das Mitarbeiter/innen- Gespräch L e i t f a d e n / F r a g e b o g e n für das Mitarbeiter/innen- Gespräch Magistrat der Stadt Bremerhaven Personalamt 11/4 Postfach 21 03 60, 27524 Bremerhaven E-Mail: Sylvia.Schroeder@magistrat.bremerhaven.de

Mehr

Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg

Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Die Klinik Lindenegg ist ein zentral gelegenes Miteinander Pflegewohnheim, welches auch für erwachsene Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen

Mehr

Die App für Ihr erfolgreiches Training! www.edulapp.com

Die App für Ihr erfolgreiches Training! www.edulapp.com Die App für Ihr erfolgreiches Training! www.edulapp.com EduTransparency Lernen Sie Ihre Teilnehmer vorab kennen. EduSustainability Garantieren Sie Ihren Teilnehmern Nachhaltigkeit. EduIntelligence Steigern

Mehr

Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005

Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005 290 Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen Petra Meister Personal der Frankfurter Pflegedienste Anteil der Teilzeitbeschäftigten lag deutlich über 50 % Ende des Jahres gab es 117 Pflegedienste in

Mehr

Drittes Zürcher Adipositassymposium

Drittes Zürcher Adipositassymposium Drittes Zürcher Adipositassymposium Donnerstag, 22. März 2012, 14.15 Uhr Grosser Hörsaal OST UniversitätsSpital Zürich Einleitung Sehr geehrte Damen und Herren Liebe Kolleginnen und Kollegen Bereits zum

Mehr

Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012

Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012 Manfred Pinkwart Jan. 2013 Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012 Sprechstunden 1. Wie oft haben Sie pro Jahr Sprechstunden

Mehr

Teil 2 Management virtueller Kooperation

Teil 2 Management virtueller Kooperation Anwendungsbedingungen und Gestaltungsfelder 45 Teil 2 Management virtueller Kooperation Der strategischen Entscheidung über die Einführung telekooperativer Zusammenarbeit und die rüfung der Anwendungsbedingungen

Mehr

Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule

Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule Stand 10.03.2010 Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule Inhalt 1. Voraussetzungen...... 1 2. Grundthesen... 2 3. Verantwortlichkeiten... 3 a) Kinder, Lehrer, Eltern... 3 b) Kinder, Lehrer, Eltern,

Mehr

Studie zu unabhängige Vermögensverwalter Die Großen erwirtschaften die Erträge, die Kleinen sind effizient

Studie zu unabhängige Vermögensverwalter Die Großen erwirtschaften die Erträge, die Kleinen sind effizient Studie zu unabhängige Vermögensverwalter Die Großen erwirtschaften die Erträge, die Kleinen sind effizient Eine Studie der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft App Audit zeigt, wie sich die Geschäftsmodelle

Mehr

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,

Mehr

1 Was ist Personal Online-Coaching?

1 Was ist Personal Online-Coaching? 1 Was ist Personal Online-Coaching? 2 Welchen Nutzen bringt Personal Online-Coaching? 3 Wie funktioniert Personal Online-Coaching in der Praxis? 4 Wie kann die Personal Online-Coaching Akademie für Ihr

Mehr

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma:

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma: Anwendungsbeispiele Neuerungen in den E-Mails Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Neuerungen in den E- Mails 2 Was gibt es neues? 3 E- Mail Designs 4 Bilder in E- Mails einfügen 1 Neuerungen

Mehr

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Telefonieren ermöglicht die direkte Kommunikation

Mehr

Luzerner Studierende an den universitären Hochschulen

Luzerner Studierende an den universitären Hochschulen LUSTAT news 19. Dezember 2008 Medienmitteilung Luzerner Studierende an den universitären Hochschulen versität Luzern wächst weiter Die versität Luzern erfreut sich weiterhin grosser Beliebtheit. Im Wintersemester

Mehr

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Nutzung in saarländischen Unternehmen Umfrage vom 06.05.2014 28.05.2014 Zehn Fragen 174 Teilnehmer Social

Mehr

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter.

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Editorial ERGO Direkt Versicherungen Guten Tag, die Bedeutung von Kooperationen als strategisches Instrument wächst zunehmend. Wir haben mit unseren Partnern

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Urlaubsregel in David

Urlaubsregel in David Urlaubsregel in David Inhaltsverzeichnis KlickDown Beitrag von Tobit...3 Präambel...3 Benachrichtigung externer Absender...3 Erstellen oder Anpassen des Anworttextes...3 Erstellen oder Anpassen der Auto-Reply-Regel...5

Mehr

WER PLAN A HAT, SOLLTE AUCH IMMER AN PLAN BE DENKEN! IRENE BEGUS - PLAN BE

WER PLAN A HAT, SOLLTE AUCH IMMER AN PLAN BE DENKEN! IRENE BEGUS - PLAN BE WER PLAN A HAT, SOLLTE AUCH IMMER AN PLAN BE DENKEN! IRENE BEGUS - PLAN BE Irene Begus geboren am 10.4.1972, verheiratet in Katzelsdorf, 2 Kinder PROFIL IRENE BEGUS Basis meiner Arbeit und mein wichtigstes

Mehr

Persönliches Kompetenz-Portfolio

Persönliches Kompetenz-Portfolio 1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten

Mehr

Online bezahlen mit e-rechnung

Online bezahlen mit e-rechnung Online bezahlen mit e-rechnung Einfach online zahlen mit "e- Rechnung", einem Service von führenden österreichischen Banken! Keine Erlagscheine und keine Erlagscheingebühr. Keine Wartezeiten am Bankschalter.

Mehr

Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.

Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen. Millennium SMS Service Schnellübersicht Seite 1 von 6 1. Tägliche Arbeiten mit der SMS Bestätigung Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.

Mehr

Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren.

Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren. Informationen zur Anmeldung auf der Lernplattform der Firma edudip Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren. Was ist ein Webinar? Ein Webinar

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

extreme Programming (XP) Hermann Götz Sergij Paholchak Agenda Was ist XP? Grundprinzipien Der Entwicklungsprozess Die Projektplanung Praktiken Vorteile und Nachteile Wann macht XP Sinn für ein Projekt?

Mehr

Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach zwölf Jahren (Stand 1. Februar 2015)

Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach zwölf Jahren (Stand 1. Februar 2015) Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach zwölf Jahren (Stand 1. Februar 2015) Insgesamt konnten in den 12 Jahren seit Inkrafttreten des Bundesgesetzes 2 676 Gesuche bewilligt werden.

Mehr

Leitbild. Verwaltungsgemeinschaft Tangerhütte-Land

Leitbild. Verwaltungsgemeinschaft Tangerhütte-Land Leitbild Verwaltungsgemeinschaft Tangerhütte-Land Präambel Die fortschreitende Entwicklung der Gesellschaft und die Einführung des neuen Steuerungsmodells stellen für die Politik und Verwaltung unserer

Mehr

verstehen entwickeln begleiten UnternehmerBerater Strategieentwicklung Chancen erkennen, Zukunft gestalten.

verstehen entwickeln begleiten UnternehmerBerater Strategieentwicklung Chancen erkennen, Zukunft gestalten. verstehen entwickeln begleiten 1 5 3 6 2 4 UnternehmerBerater Strategieentwicklung Chancen erkennen, Zukunft gestalten. verstehen Ihr Vorteil mit RTS: Gut aufgestellt sein für Kommendes mit Führungskräften

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

UserManual. Handbuch zur Konfiguration einer FRITZ!Box. Autor: Version: Hansruedi Steiner 2.0, November 2014

UserManual. Handbuch zur Konfiguration einer FRITZ!Box. Autor: Version: Hansruedi Steiner 2.0, November 2014 UserManual Handbuch zur Konfiguration einer FRITZ!Box Autor: Version: Hansruedi Steiner 2.0, November 2014 (CHF 2.50/Min) Administration Phone Fax Webseite +41 56 470 46 26 +41 56 470 46 27 www.winet.ch

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Dr. Josef Stockinger am 1. April 2010 zum Thema "Hortpädagoginnen/Hortpädagogen gesucht Berufsbegleitendes Kolleg für Hortpädagogik startet an der

Mehr

Kunden sagen... Was Kunden des ITT sagen: Silke Focken Geschäftsführung der Simon&Focken GmbH Braunschweig ...

Kunden sagen... Was Kunden des ITT sagen: Silke Focken Geschäftsführung der Simon&Focken GmbH Braunschweig ... Kunden sagen... Was Kunden des ITT sagen: Silke Focken Geschäftsführung der Simon&Focken GmbH Braunschweig... Im Laufe der Jahre ist aus der Zusammenarbeit eine nicht mehr wegzudenkende Unterstützung im

Mehr