PRAKTISCHES JAHR Bericht der Evaluationsergebnisse

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1 Medizinische Fakultät Studiendekanat PRAKTISCHES JAHR Bericht der Evaluationsergebnisse Studienjahr 2009/2010

2 Inhaltsverzeichnis Universitätsklinikum Jena Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie 4 Klinik für Herz- und Thoraxchirurgie 13 Klinik für Kinderchirurgie 17 Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie 21 Klinik für Innere Medizin I, Abteilung Kardiologie 25 Klinik für Innere Medizin I, Abteilung Pneumologie/ Allergologie 28 Klinik für Innere Medizin I, Abteilung Angiologie 30 Klinik für Innere Medizin I, Abteilung Intensivtherapie 32 Klinik für Innere Medizin II, Abteilung Onkologie/ Hämatologie/ KMT 34 Klinik für Innere Medizin II, Abteilung Gastroenterologie/ Hepatologie/ Infektiologie/ Interdisziplinäre Endoskopie 36 Klinik für Innere Medizin III, Abteilung Nephrologie 38 Klinik für Innere Medizin III, Abteilung Endokrinologie/ Stoffwechselerkrankungen 40 Klinik für Innere Medizin III, Abteilung Rheumatologie/ Osteologie 42 Klinik für Geriatrie 44 Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin 46 Klinik für Augenheilkunde 49 Klinik für Hautkrankheiten 51 Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie 53 Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe 55 Klinik für Hals-, Nasen- und Ohrenkrankheiten 57 Klinik für Kinder- und Jugendmedizin 59 Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie / Plastische Chirurgie 62 Klinik für Neurologie 64 Lehrstuhl für Orthopädie am Waldklinikum Rudolf Elle, Eisenberg 67 Institut für Physiotherapie 69 Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 71 Klinik für Strahlentherapie 74 Klinik für Urologie 76 2

3 Lehrkrankenhäuser Klinikum Altenburger Land GmbH 78 Robert-Koch-Krankenhaus Apolda GmbH 86 Klinikum Bad Salzungen GmbH 95 HELIOS Klinikum Erfurt GmbH 99 Katholisches Krankenhaus St. Johann Nepomuk Erfurt 117 SRH Wald-Klinikum Gera ggmbh 123 HELIOS Kreiskrankenhaus Gotha/ Ohrdruf GmbH 135 Klinikum Burgenlandkreis GmbH Naumburg/ Zeitz 137 Südharz-Krankenhaus Nordhausen ggmbh 141 Thüringen-Kliniken Georgius Agricola Saalfeld-Rudolstadt GmbH 145 SRH Zentralklinikum Suhl GmbH 153 Sophien- und Hufeland-Klinikum ggmbh Weimar 160 Ausland 169 3

4 PRAKTISCHES JAHR Ergebnisse der Lehrevaluation Studienjahr 2009/2010 Universitätsklinikum Jena Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie Tertial Chirurgie Die Mittelwerte entsprechen den Schulnoten 1-6 bzw. der Zustimmung zu den Aussagen von 1 (stimmt) bis 6 (stimmt nicht). Wurde der PJ-Tätigkeitskatalog zugrunde gelegt? Welche Qualität hatte die Ausbildung am Krankenbett? Die Anleitung beim Erlernen praktischer Fähigkeiten war meiner Meinung nach: Wie war die Betreuung durch das ärztliche Personal? Wie war die Integration der PJler in das Stationsteam? Wie beurteilen Sie das Arbeitsklima auf Station? Wie beurteilen Sie das Arbeitsklima im OP? Welche Qualität hatten die angebotenen Lehrveranstaltungen? (irrelevant = kein Angebot) Wie schätzen Sie den Lerneffekt Ihres PJ in Bezug auf Ihre ärztlichen Fähigkeiten im Fach Chirurgie? Ich hatte einen Ansprechpartner für PJ-bezogene Probleme Mir wurden meinem Wissensstand entsprechende ärztliche Aufgaben zugewiesen Es fand eine hinreichende Einführung in praktische Tätigkeiten statt Ich hatte ausreichend Gelegenheit selbstständig zu arbeiten Ich konnte ausführliche Anamnesegespräche mit Patienten führen Ich hatte die Möglichkeit Patienten zu untersuchen Ich hatte eigene Patienten zu betreuen Ich hatte die Möglichkeit Arztbriefe zu schreiben Mir wurden Organisation und Dokumentation beigebracht Ich hatte den Eindruck billige Arbeitskraft zu sein. (Hakenhalter, Aktenbesorger, Blutabnehmer) Ich konnte regelmäßig an Visiten teilnehmen Die Teilnahme an den Visiten war für mich informativ

5 Der Studientag wurde mir gewährt Auswertungsteil der offenen Fragen 1. Was hat Ihnen an den Veranstaltungen besonders gefallen? sehr nette Ärzte und Schwestern sehr gute Atmosphäre auf Station bei Diensten in der NFA durfte man selbstständig nähen, z. T. auch im OP Erlernen von Verbänden Man hat sehr oft die Möglichkeit, je nach Interessenslage an allen Operationen teilzunehmen. Man steht nicht in dritter Reihe am OP-Tisch, sondern immer als erste oder zweite Assistenz. Der Umgangston im OP ist überwiegend freundlich, bisweilen aber auch sehr unfreundlich, aber zwischen allen Beteiligten und nicht nur zwischen Operateur und Student. Bis auf eine überschaubare Anzahl an Ausnahmen wird man meistens pünktlich nach Hause geschickt. Fazit: Auch als Chirurgie-uninteressierter Student kann man die vier Monate gut verbringen, man sieht viele interessante Operationen, wird sehr zum Patientenkontakt angehalten und erhält einen guten Einblick in der Tätigkeitsgebiet eines Chirurgen. Teilnahme an Fortbildungen (z.b. Nahtkurs) Ausgleichstags für Dienste 1 zu 1- Betreuung angenehmes Arbeitsklima ganz tolles Schwesternteam auf Station 110 man kommt viel in den OP-Saal, sieht interessante Operationen die Oberärzte/ der Chef erklären am OP-Tisch viel und gern nur einzelne Ärzte bemühen sich auch um die Lehre außerhalb des OPs (Dr. Kißler, A. Koch) sehr angenehmes Arbeiten hervorragendes Team gute Integration ins gesamte Stationsteam die Ärzte sind bemüht einem was beizubringen, sowohl im OP, als auch auf Station (Theorie) man hat die Möglichkeit, neben Diensten in der NFA, Notarzt mitzufahren obwohl es ein chirurg. Tertial war, konnte man an vielen Colos und Gastros teilnehmen es wurde darauf geachtet, dass jeder PJler eine Mittagspause hatte und man kaum Überstunden leisten musste Wer es mag im OP assistieren zu dürfen und die eine oder andere OP unter Aufsicht auch mal selbst durchführen zu dürfen ist in der Klinik für Unfallchirurgie in Gera genau richtig. Die Betreuung in der Abteilung für Unfallchirurgie war sehr gut. Durch die breite Fächerung in Gera kann man in der Unfallchirurgie in Gera sowohl bei den Unfallchirurgen, bei den Orthopäden und bei den Wirbelsäulenchirurgen auf Station und auch im OP dabei sein. Sehr nettes Team. Neben OP und Station auch Mitgehen in Ambulanz und ZNA möglich. Assistenzärzte und Oberärzte beantworteten gern Fragen und gaben Anregungen. Seminare wöchentlich und abwechslungsreich. Pünktliches Arbeitsende. gutes Arbeitsklima viel erklärt viel Geduld, Vertrauen und Zuversicht in PJler gezeigt 5

6 Möglichkeit viele verschiedene OPs zu sehen gute Zusammenarbeit mit dem Stationsteam die Möglichkeit jederzeit Fragen beantwortet zu bekommen Das Zusammenarbeiten mit den Ärzten der Station hat mir sehr viel Spaß gemacht. Ich habe viele Dinge im OP durch mein persönliches Engagement machen dürfen. Frau Dr. Bauschke hat mir viele Dinge beigebracht und dafür bedanke ich mich recht herzlich. Sehr gute Betreuung, die das Arbeiten stets sehr angenehm gestaltet! sehr nettes Team und Kollegen familiäres Klima selbstständiges Arbeiten Super nettes Team! Hatte ne tolle Zeit! Beste Integration ins Stationsteam! Gute Betreuung durch die Oberärzte und Assistenten! Durfte nähen und knoten, selbstständig kleinere Eingriffe vornehmen, hatte immer einen Ansprechpartner wenn s Probleme gab, durfte Verbandswechsel alleine machen, mir wurde alles gezeigt und erklärt, im OP war ich teilweise erste Assistenz, zu den PJ-Seminaren wurde ich freigestellt, konnte immer meinen PJ-Tag nehmen, relativ pünktlich Feierabend (15,30 Uhr) selten mal bis um 5 im OP gestanden, hatte die Möglichkeit alle Abteilungen zu durchlaufen: Station, Ambulanz, OP, nfz. kann diese Station nur weiterempfehlen!!!! sehr nette Stationsärzte gutes Klima im OP wenn man Fragen hatte, konnten diese zu jeder Zeit gestellt werden gute Erklärungen während der Operation wenn man sich dafür interessiert und nachfragt neu aufgenommene Patienten sollten wenn möglich vor dem Oberarzt in der Visite vorgestellt werden die Dienste in der ZNA haben sehr Spaß gemacht, man konnte viel sehen und auch von den anderen chirurgischen Fächer viel erfahren Die Seminare waren meistens sehr gut, haben viele Themen abgedeckt. Man konnte selbst entscheiden wie viel man in den OP wollte. Die Ärzte waren sehr nett. Visiten waren recht kurz. Man kann pünktlich Feierabend machen. nette Schwestern freundlich angenehmes Klima keine Überstunde viele Freiheiten super Vertrauen Durchführung von Visiten Betreuung von Patienten selbstständige Entscheidungsfindung interdisziplinärer Notfalldienst Für jemanden, der an Chirurgie interessiert ist und schon chirurgisch etwas gemacht hat, für den ergeben sich gute Möglichkeiten, man darf viel nähen, knoten etc., weiterhin war der Großteil der Assistenzärzte in Ordnung und war bemüht praktisches und theoretisches Wissen zu vermitteln, auch einige der Oberärzte und der Chefarzt waren bereit einem während der OP was zu erklären. Man bekommt Routine in Blutabnehmen, Flexülen legen, Infusionen anhängen, Anamnese und klinischer Untersuchung. 6

7 Trotz hoher Arbeitsbelastung und recht häufiger oft unverschuldeter frustrierender Verläufe hohe Motivation, sehr gute Arbeit zu leisten (chirurgisch praktisch). Hohe Kompetenz (gefäßchirurgisches Können). Viele Fragen seitens der Ärzte und gerne bereit zu erklären. Und das Team ist bei aller Lockerheit sehr kompetent. (Gefäßchirurgie) Ärzte bis auf wenige Ausnahmen sehr nett Arbeitszeiten meist eingehalten sehr selbstständiges Arbeiten auf Station (Aufnahmen, Verbände wechseln, Drainageziehen, Briefe schreiben...) Operateur bei kleineren OPs nette Oberärzte Trauma : sehr nettes Team Nahtkurs für Haut-, Darm-, Lebernähte Notaufnahme-PJ = Arzt und zuständiger Arzt schaut PJ über die Schulter OP eigenständig nähen, alle Ärzte erklärfreudig und zeigfreudig Es war rundum sehr schön. Alle Kollegen der Klinik für AVG-Chirurgie bemühten sich sehr um chirurgische Lehre und Weitergabe wichtiger Erfahrungen. Der Arbeitsalltag wurde ausgesprochen sinnvoll und angenehm gestaltet. Alle ärztlichen Tätigkeitsbereiche durfte man je nach Bedürfnis eigenverantwortlich ausführen. Es bestand immer eine konstruktive Kommunikation. Die Meinung der Studenten wurde vom Chef hinterfragt und berücksichtigt und man fühlte sich integriert. Ich hatte die Möglichkeit das Tertial zu splitten, d. h. 2 Monate Kinderchirurgie und 2 Monate Allgemein- Viszeral-Chirurgie. Das fand ich sehr abwechslungsreich und ich konnte mir einen Einblick in mehrere Fachbereiche verschaffen - kann ich nur empfehlen, wenn die Möglichkeit besteht. Die PJ-Betreuung auf den Stationen empfand ich als sehr positiv und wurde gut in das Stationsteam eingefügt. weitestgehend geregelte Arbeitszeiten mit Essenspausen und pünktlichem Dienstschluss super Integration interessante OPs selbstständige Arbeit tolles Stationsklima sehr informativ und aufschlussreich 2. Was hat Ihnen an den Veranstaltungen nicht gefallen? meist sehr schlecht gelaunter CA (v. a. im OP) die von den PJlern durchgeführten Aufnahmen wurden nie von den Ärzten kontrolliert o. ä. häufig den ganzen Tag nur Haken halten bei geleisteten Diensten wurden die entsprechenden freien Tage kaum gewährt durch OP- Tätigkeit konnte man nur selten an den angebotenen Seminaren teilnehmen viele Briefe schreiben Leider hab ich nicht wirklich was von den positiven Dingen, die sonst bei der HTC gelobt werden mitbekommen woran es liegt, kann ich nur spekulieren (neuer Rotationsplan, der nicht läuft; kein wirklicher Chef). Ich war auf 140 B, sehr oft ausgeliehen auf die anderen 2 Stationen, hat man ja nix dagegen, aber nur wir PJler haben die Aufnahmen gemacht; bes. im Jan. war es chaotisch, weil der neue Rotationsplan nicht funktionierte - mit dem Resultat das jeder Tag anderer Arzt zuständig war auf 140A und wir PJler neben Aufnahmen fast alle Briefe geschrieben haben. Wir haben keine Einweisung 7

8 in Station am ersten Tag bekommen und sehr oft den Eindruck, dass billige Arbeitskraft, die alles macht von OP, Verbände über Aufnahmen, Flexülen und Briefe; man musste sich einen Arzt suchen um die Aufnahmen, Briefe zu besprechen; Oberarzt wusste Namen im 2. Monat von uns PJlern immer noch nicht; Freistellung für Seminare war sehr oft schwierig (lieber hatten Oberärzte einen im OP); Seminarinhalte sehr oft schlecht rüber gebracht (z.b. Colonchirurgie an kleinen Schemazeichnungen erklärt); sehr oft eingeteilt im OP und nix gemacht außer rumstehen; sehr oft keine Geduld von Operateur, wenn ich denn mal nähen durfte (Thorax versteh ich ja noch, aber bei Bein bei Bypass kann man sich doch Zeit lassen); keine wirkliche Umkleidemöglichkeit bzw. Spind, da auf Station nicht möglich (Arztzimmer mit Schrank für uns war besser als nix, aber für die offiziellen Spinde für uns gab es leider keine Schlüssel); tägliches Ausfüllen der AHBs bes. weil nur wir PJler es machen; man kannte die Patienten nicht wirklich, weil bei Visite meist keine Vorstellung und jeden Tag rumschieben; sturstellen wegen Weihnachten/Neujahr: wollten dies über Studientagsammeln organisieren, bei Sek. ging kein Weg rein, mussten erst Gespräche über netten Altassistenten mit leitenden Oberarzt geführt werden. Das Verhältnis zwischen Schwestern und Studenten auf Station gestaltete sich als sehr schwierig. Der Umgangston der Schwestern war sehr unangebracht, Studenten wurden herumkommandiert und angeschrien, wurden sehr oft zu Aufgaben gezwungen, die bestimmt nicht zu denen eines PJ- Studenten gehören, wie z.b. Betten in den OP schieben, Botendienste erledigen, Geschirrspüler ausräumen etc., die Schwestern waren offensichtlich der Meinung, dass Studenten ihrer Autorität bzw. Befehlsgewalt unterstehen. Leider haben die Ärzte, die von den Studenten auf diese Probleme hingewiesen wurden, wenig oder nichts dafür getan, dieses Verhältnis zu bessern, sodass die Stationsarbeit z. T. sehr unangenehm für Studenten war. Es wurde auf eine ausgeprägte Hierarchie unter den Ärzten Wert gelegt, die auch der Student sehr zu spüren bekommt. Der Lerneffekt in den vier Monaten war recht gering, man ist mehr Arbeitskraft als lernender Student in der Ausbildung. Zumindest grundlegende Dinge wie z.b. Nähen oder Wundversorgung sollte man lernen. Insgesamt wird den Studenten ein recht negatives Berufsbild des Arztes vermittelt, es wird einem eher abgeraten, Arzt zu werden und sich stattdessen einen angenehmeren Beruf zu suchen. Es gab wenig praktische Tätigkeiten bei OPs, da Chefärzte/Oberärzte lieber alles selbst machen. Bei allgemein schlechtem ärztlichen Stationsklima (110) ist eine Integration ins Team kaum möglich. Alle sind so sehr mit ihrer eigenen Arbeit beschäftigt und haben kaum Zeit, da steht Lehre ganz hinten an - Aufnahmen auf Station: Patienten bekommt man selten vor der OP zu sehen, da sie erst am späten Nachmittag auf Station auftauchen, für die Aufnahmen hat sich selten ein Arzt interessiert Hauptsache es steht etwas drin, kann auch aus alten Briefen zusammen gefasst werden nie wurden Aufnahmen mit mir durchgesprochen - neuer zentraler Aufnahmemodus: zwar kann man den Patienten gut untersuchen und hat meist genügend Zeit eine Anamnese zu erheben, ebenfalls konnte man diese dann mit Dr. Kißler besprechen, aber da die Patienten auf alle Stationen verteilt werden, kann man den stationären Verlauf nicht nachverfolgen. Dr. Herbst als Libero: man hatte den Eindruck, dass man als PJler nur im Weg rumsteht und man am liebsten nach Verbandswechsel man im Arztzimmer bis Feierabend verweilt ; nicht alle Altassistenten hatten Lust einen im OP, bei Visite was zuerklären; keine wirkliche Möglichkeit Tasche unterzustellen (wäre bes. wichtig an den Tagen wo nachmittags erst in Saal damit man irgendwo was zu Essen hinlegen kann); keine Schlüssel mehr vorhanden zu den PJ-Spinden in der alten KIM; oft sehr schlechte Seminare (z.b. komplexe Kolonchirurgie an kleinen Bildchen erklärt; Erklärung was Ro,1,2-Resektion ist); Seminar am Di (da da volles OP-Programm) praktische Fertigkeiten z.b. Nähen in OPs, werden kaum gelehrt PJler-Seminare sind zu oft ausgefallen Die Organisation in der wirbelsäulenchirurgischen Abteilung ist für Studenten nicht besonders geeignet. Der eine Assistenzarzt ist völlig mit der Stationsarbeit und den OP-Assistenzen völlig überfordert. Da bleibt keine Zeit um großartig Dinge beizubringen. Station 110: keine besonders gute Integration, der ein oder andere Arzt war ganz nett; wenn man Visiten mitmachen wollte, dann musste man schon mitbekommen, wann sie losgehen und selber hinterherlaufen, Bescheid gesagt hat einen da fast keiner. Man musste selber schauen, wen man so aufnehmen muss, und interessiert hat sich dafür keiner so wirklich. 8

9 Zu viele PJler auf einer Station!!!!!!!! kein Interessen, den PJ in die Stationsarbeit zu integrieren (Patientenbetreuung, Dokumentation, Briefe) - eigentlich nur Verbandswechsel, BE's, Flexülen, Hakenhalten (gelegentlich Erklärungen im OP, aber leider keine praktischen Fähigkeiten wie Nähen vermittelt) v. a. AUFNAHMEN (leider kaum Nachkontrolle unklarer/unsicherer Befunde - schmälert Lerneffekt deutlich) Lehre wurde scheinbar als lästig empfunden relativ wenig Einführungen in praktische Tätigkeiten präoperative Patientenuntersuchungen selten möglich Der Stationsalltag bleibt auf der Strecke. Außer Blut nehmen und Flexülen legen ist hier nicht viel zu tun für einen PJler. Dem Stationspersonal fehlt die nötige Lust und Kraft weitreichender Fertigkeiten und Fähigkeiten zu vermitteln. Ich empfand die jedoch nicht als schlimm, da auf chirurgischen Stationen nichts anderes zu erwarten war viel Pikettdienste zu wenig Ausbildung und Fortbildung Hakenhalter!!! Oftmals war man ganz allein auf Station. Erklärungen auf Station und v. a. im OP gab es eher selten. Viele Blutentnahmen bei denen die Schwestern eigentlich nie helfen, die Anamnesen neuer Patienten könnten öfter durchgesprochen werden, Behandlungspläne werden nur selten durchgesprochen, es wäre auch schön wenn PJler fest mit im OP-Programm eingeteilt werden. Da man sich dann darauf vorbereiten könnte. Zitat eines leitenden Arztes An der Uniklinik lernen die Assistenten am Besten durch zuschauen - es war nicht wirklich jemand unfreundlich, es herrschte nur allgemeines Desinteresse den PJlern etwas beizubringen Assistenzärzte haben meist kleine Aufgaben nicht aus der Hand gegeben. So kam man z. B.: in der Notaufnahme fast nie zum Nähen von Schnittwunden etc. Das Nähen wurde einem nie direkt angeboten. Man musste immer fragen. Wer noch nie im OP war, bzw. für wen Chirurgie einfach nicht sein Ding ist, für den können die OP- Einsätze etwas viel werden, obwohl ich mich die ersten Wochen unwohl im OP gefühlt habe und so wenig wie möglich eingeteilt werden wollte, stand ich fast jeden Tag auf dem Plan, weiterhin fand ich die Station etwas ungeordnet; wohl auch wegen der OP-Zeit, bekam ich nur Teile der Patientengeschichte mit und hatte nicht ganz soviel Lerneffekt; es gab weder Oberarzt- noch Chefvisite, etwas was sowohl mir als auch den Patienten sicher gut getan hätte. Ohne PJler scheinen einige Teilbereiche gar nicht zu laufen, man hat sehr viele Aufnahmen zu machen, jedoch keine Konstanz in der Betreuung, keinen einzigen Brief schreiben können. Anleitung/Student hat letzte Priorität. Wenig Interesse an Weiterbildung der Studenten, da einziger Fokus = Durchführung vieler Operationen. cholerische Ader OA Zanow zu wenig chirurgiebezogene Seminare für die PJler PJ viel zu wenig in Stationsalltag integriert Aufgabenbereiche ganz klar getrennt selbst auf Nachfrage im OP kaum Möglichkeiten zum Nähen oder Knüpfen PJ eigentlich nur für die langen Eingriffe zum Hacken halten und für die Verbände auf Station benötigt 9

10 Man wird nicht selbstständig mit zu Sachen genommen, die interessant wären (Sono, Gipsen usw.). Nie genäht und nie gegipst im Tertial (Annaht ausgeschlossen). kaum im OP gewesen Leider überhaupt keine Möglichkeit im OP etwas Praktisches zu tun, außer Haken halten und Fäden abschneiden. Die Pflichtseminare für PJler wurden von Studenten wie Dozenten z. T. nur lustlos besucht. Durch den Teilnahmezwang war die Teilnahme meist passiv. Wie in jedem großen Betrieb gab es natürlich auch am UKJ einzelne Mitarbeiter, die mangels freundlichen Umgangs die Arbeit unnötig behinderten. Lehre am Krankenbett wurde vernachlässigt Seminare zu theoretisch leider zu viele PJler auf einer Station manchmal Langeweile, weil Arbeit fehlte PJ Seminare sind oft ausgefallen und die Themen waren zu theoretisch Stationsorganisation bezüglich neuer Patienten sehr unübersichtlich Untersuchung größtenteils erst nach OP möglich 3. Was sollte verbessert werden? mehr Selbstständigkeit auf Station (Portspülung etc.) Einweisung/Einführung in Station (Ablauf, Wo finde ich was) am ersten Tag nur in OP bestellen, wenn man was machen darf und nicht nur rum stehe Freistellung für PJ-Seminare mehr Integration ins Stationsteam (Alt)assistent soll automatisch auf Station anrufen, wenn er/sie Anruf in OP bekommt (Es nervt, wenn wir selbstständig über SAP rausfinden müssen bzw. erraten müssen wann OP anfängt oder rumtelefonieren, wer denn nun Assistent ist, damit wir uns anrufen lassen können) ZNA-Dienste leider nur teilweise gewinnbringend: hängt stark vom Arzt ab (tolle Betreuung durch Dr. Hohenstein), denn es gibt kein Konzept für uns -> Vorschlag: Konzept für ZNA-Einsatz von PJlern erarbeiten wenn schon Rotation, dann sollte bitte eine Station Unfall oder AVC sein (ich war 8 Wochen auf Herz- Thorax und dann 8 in MKG) um wirklich Einblick in die großen chirurgischen Fächer zu bekommen warum müssen nur wir PJler die AHB-Anträge ausfüllen Es sollte eine bessere Kommunikation zwischen Ärzten und Schwestern bezüglich des Arbeitsklimas auf Station geben. Man sollte mehr praktische Fähigkeiten erlernen können, z. B. Nähen, Verbände machen, Notfall-Versorgung, Wundversorgung etc. mehr Teaching verstärkte Einbindung im OP Die Lehre auf Station nicht völlig vernachlässigen! In einem Uniklinikum sollte diese hohe Priorität haben. Für Studenten muss man sich auch mal Zeit nehmen (bestimmte Erkrankungen erklären, Untersuchungen gemeinsam machen) und Assistenzärzte direkt als Tutoren / Begleiter für einen PJler festlegen. Einweisung am 1. Tag, wo man was findet auf Station Einweisung in Erhebung von zahnärztlichen Befunden klarer und vor allem einheitliche Richtlinie was bei Aufnahme erfragt/untersucht werden soll sicherstellen, dass, wenn Ruf in OP erst im Laufe des Tages erfolgt, genügend Zeit gewährt wird, den neuen Patienten in Ruhe dem Libero vorzustellen Abstellmöglichkeit für Tasche, da ja leider kein freier Zugang zum Arztzimmer 10

11 bessere Seminare (also mit höheren Lerneffekt) Ablegung der Meinung von ganz vielen Oberärzten, dass PJler in OP und nicht ins Seminar gehören Verlegung des Seminars auf Do, da Di einfach voller OP-Plan mehr praktische Tätigkeiten z.b. Nahttechniken sollten gelehrt werden regelmäßige PJ-Seminare Mehr Assistenzärzte oder Fachärzte bei den Wirbelsäulenchirurgen würden mehr Zeit für Lehre und Ausbildung von Studenten schaffen. gezieltere Organisation PJ mehr in direkte Patientenbetreuung integrieren im OP auch mal Nähen und Knüpfen lassen mehr Wert auf Lehre am Krankenbett legen (bei 20 min Visite für 20 Pat. kann das nicht funktionieren) ärztliche Demonstration grundlegender chirurgischer Fähigkeiten -> ist aber schlecht bei dem wenigen Stationspersonal Dem PJler sollten die Stationsarbeiten genauer beigebracht werden. Ein Ansprechpartner auf Station wäre schön. Etwas mehr Zeit für Erklärungen und auch mal zum Nähen sind wünschenswert. Mentorsystem wie in der Anästhesie Der PJler sollte mehr in den Operationsvorgang miteinbezogen werden. Wenn schon nicht praktisch, dann wenigstens informativ. Festen Tätigkeitskatalog für Studenten. Das ist noch immer nicht Gang und Gebe überall. Auf meinem Teil der Station änderte sich alle paar Tage der Stationsarzt, was eine geregelte Stationsführung sichtlich erschwerte, ich glaube aber, dass dieses Problem bereits erkannt worden ist und angegangen wird, wenn nicht, fände ich diese Situation echt verbesserungsfähig. Ich fände es gut, wenn es einmal wöchentlich zusätzlich zum PJ-Seminar, ein Intensivstationsseminar geben würde, wie für die Anästhesie-PJler. Auch wenn es nahezu unmöglich ist, aber ich fände es gut, dass wenn man sagt, dass man nicht in den OP will, das man dann auch nicht gezwungen wird, es bringt nichts, wenn man ständig mit einem unguten Gefühl in den OP muss und dann vielleicht auch noch angemeckert wird, dass man es nun endlich mal können sollte bzw. man einen vor den Latz kriegt, wenn man es nicht kann und einfach unsicher ist. PJler nicht als Arbeitskräfte sondern vielmehr als Lernende sehen Überprüfung der Arbeit des Studenten (Patienten / Krankheitsfälle kurz besprechen; einige Erläuterungen nebenbei) Wohlwollende Einbeziehung der Studenten im OP (fast alle Studenten sind lehrwillig und bereit, alles zu machen, wenn man sie dort anleitet bzw. machen etwas unter Kontrolle machen lässt.) Interesse an der Lehre über Small Talk hinaus auch die praktische Ausbildung weiter ausbauen bessere Integration in den Stationsalltag mehr PJ-spezifische Seminare für Chirurgie anbieten (das eine, welches im Rahmen der PJ-Seminare für alle PJler der Klinik stattfand, war sehr gut!) mehr OP Tätigkeit Telefon und PC-Platz für PJler 11

12 Eine Einführung in alle Gelenkuntersuchungen während der ersten Tage wäre nicht schlecht. Öfter Nähen statt Klammern, damit man mal die Möglichkeit zum Nähen hat. Gips- und Nahtkurs sollten angeboten werden, da das an anderen Kliniken schon zum Standard gehört. Pflichtseminare: Von Studenten vorbereitete Kurzreferate (z. B. kleine interessante Fälle oder Grundlegendes von der eigenen Abteilung ) könnten den Aufwand für Dozenten verringern und das studentische Engagement aktiv werden lassen. Auch anderswo funktionieren solche Seminare ohne Teilnehmerlisten durch mündliche Aufforderung. anstatt theoretischen eher praktische Seminare anbieten (Nahtkurs, Wundversorgung, Gipskurs etc.) PJ-Seminare für das Fach Chirurgie sollten für alle akademischen Lehrkrankenhäuser der FSU Jena verpflichtend werden. Auch sollte mehr auf die Inhalte des PJ-Tätigkeitskatalogs eingegangen werden. Möglichkeit geben die Aufnahmen mit Stationsarzt zu besprechen aufzunehmende/neue Patienten auf Station zum Abarbeiten kenntlich machen mehr Zeit nehmen für Besprechung von Krankheitsbildern und Patienten Ich fand es sehr gut während des Tertials mehrere chirurgische Abteilungen durchlaufen zu können. Die Betreuung in Chemnitz war super. 12

13 PRAKTISCHES JAHR Ergebnisse der Lehrevaluation Studienjahr 2009/2010 Universitätsklinikum Jena Klinik für Herz- und Thoraxchirurgie Tertial Chirurgie Die Mittelwerte entsprechen den Schulnoten 1-6 bzw. der Zustimmung zu den Aussagen von 1 (stimmt) bis 6 (stimmt nicht). Wurde der PJ-Tätigkeitskatalog zugrunde gelegt? Welche Qualität hatte die Ausbildung am Krankenbett? Die Anleitung beim Erlernen praktischer Fähigkeiten war meiner Meinung nach: Wie war die Betreuung durch das ärztliche Personal? Wie war die Integration der PJler in das Stationsteam? Wie beurteilen Sie das Arbeitsklima auf Station? Wie beurteilen Sie das Arbeitsklima im OP? Welche Qualität hatten die angebotenen Lehrveranstaltungen? (irrelevant = kein Angebot) Wie schätzen Sie den Lerneffekt Ihres PJ in Bezug auf Ihre ärztlichen Fähigkeiten im Fach Chirurgie? Ich hatte einen Ansprechpartner für PJ-bezogene Probleme Mir wurden meinem Wissensstand entsprechende ärztliche Aufgaben zugewiesen Es fand eine hinreichende Einführung in praktische Tätigkeiten statt Ich hatte ausreichend Gelegenheit selbstständig zu arbeiten Ich konnte ausführliche Anamnesegespräche mit Patienten führen Ich hatte die Möglichkeit Patienten zu untersuchen Ich hatte eigene Patienten zu betreuen Ich hatte die Möglichkeit Arztbriefe zu schreiben Mir wurden Organisation und Dokumentation beigebracht Ich hatte den Eindruck billige Arbeitskraft zu sein. (Hakenhalter, Aktenbesorger, Blutabnehmer) Ich konnte regelmäßig an Visiten teilnehmen

14 Die Teilnahme an den Visiten war für mich informativ Der Studientag wurde mir gewährt Auswertungsteil der offenen Fragen 1. Was hat Ihnen an den Veranstaltungen besonders gefallen? gute Betreuung durch Stationsärztin (ist Internistin ;)) Möglichkeit Arztbriefe zu schreiben Sehr guter Lerneffekt - man kann eine ganze Menge im OP machen. Wenn man engagiert und interessiert ist, kann man viele praktische Fertigkeiten im OP und auf Station erlernen. Assistenzärzte, Oberärzte und Chefarzt Prof. Hekmat sind alle sehr bemüht für die Ausbildung der PJler, vor allem zum Erlernen von praktischen Fähigkeiten in der Chirurgie war es gut, dass man auch so langsam je nach Erfahrung mitmachen durfte und nicht nur Haken hält. Stat. 140: sehr gute Integration in Stationsalltag Im OP konnte ich nähen, Venen präparieren. Ärzte waren alle nett, haben viel erklärt. Gute Integration ins Team. gute Atmosphäre im Team schnelle Integration viele Möglichkeiten des Erlernens praktischer Tätigkeiten Nähen, Drainagenanlage, Verbandswechsel Großes Lob an Frau Dr. Pauli, die als feste Stationsärztin der Teilstation 140B mit viel Routine und Fürsorglichkeit eine sehr gute Lernatmosphäre geschaffen hat. Man bekam von ihr regelmäßig Aufgaben, an Lob sparte sie nicht, man konnte sie immer zu allem fragen, als Internistin konnte sie auch detailliert über alle pharmakologischen und pathophysiologischen Fragestellungen Auskunft geben. Im Saal waren die OPs mit OA Klügl (der ja leider die Klinik verlässt) und Prof. Hekmat sehr sehr angenehm, man konnte (sollte) bei den Bypass-OPs stets nähen, auch die anderen OPs waren meist sehr beeindruckend. Wenn ich 16 Wochen geblieben wäre, hätte ich auch regelmäßig Venen entnehmen dürfen, dafür waren in meinem Fall aber 8 Wochen zu wenig. Dennoch fand ich die Rotation durchaus sinnvoll, wenngleich ich mit der 140B eine Station verlassen musste, die mich bis auf die Arbeitszeiten der Ärzte (ca. 7-19/20 Uhr) vollends überzeugt hat: Schwesternteam super, Ärzte überwiegend nett und hilfsbereit und Patienten mit ihren jeweiligen Entitäten für das kardiologische Verständnis mindestens genauso geeignet wie in der Inneren (nicht zuletzt durch bereits erwähnte Frau Pauli). Überdies durfte ich mich an der Lehre beteiligen, nämlich wenn die Studenten des 6. Semesters zum Stationspraktikum kamen - das hat mir selbst auch sehr geholfen. Vielen Dank dafür! Frau Pauli hat als einzige von sich aus Aufnahmen besprochen und bei Visite was erklärt. In der Herzchirurgie hat man eine luxuriöse Auswahl an dem was man lernen will. Der Umfang der OP- Präsenzen kann selbst festgelegt werden, dies geht dann soweit, dass man im Prinzip komplette Eingriffe selbst machen darf, wie z.b. Venenbypassentnahme. Wer sich als PJler operativ betätigen will, wird nirgendwo sonst soviel Handlungsspielraum bekommen. Aber auch für OP-Unwillige bietet sich ein breites Spektrum: auf Station kann man sämtlichen Tätigkeiten nachkommen, die auch ein Ass.arzt bewältigen muss. Auf Nachfrage werden Therapiekonzepte genau erläutert, so dass der Lernerfolg sehr hoch sein kann. Die Verantwortung über eigene Patienten kann bei Wunsch eingeräumt werden. Außerdem kann man auch auf ITS oder in der Ambulanz eingesetzt werden. 14

15 Chirurgie-Tertial in der Thoraxchirurgie: Bei aufkommenden Fragen konnten man sich immer an die Assistenzärzte wenden und bekam dann meist eine kompetente Antwort. Gute Integration in das Ärzteteam. Die OP-Enteilung fand ich sehr gut, ich habe viel gesehen und durfte viel machen, musste aber nicht - das fand ich angenehm Zusammenfassend kann ich Chirurgie in Jena schon empfehlen. Ich habe viel gesehen und gelernt. Ich habe mich in meiner Position gut akzeptiert gefühlt. Die meisten Kollegen sind froh und dankbar, dass wir da sind und belohnen auch gute Arbeit. 2. Was hat Ihnen an den Veranstaltungen nicht gefallen? kaum Betreuung durch Chirurgen bzw. Oberärzte wenig Lerneffekt Aufgrund zu geringer Personaldecke geht manchmal Zeit für die Lehre verloren. Aufgrund der schwachen personellen Besetzung ist leider selten eine gute Lehre auf Station möglich, was aber auch abhängig vom betreuenden Arzt ist. Leider fehlt auch im OP zeitweise die Anleitung, was aber bei besagtem Engagement viele Möglichkeiten bietet, frühzeitig die eigenen Fähigkeiten zu trainieren. Obwohl das Team der Herz-Thorax-Chirurgie sehr nett und hilfsbereit war und sich Mühe gegeben hat meiner Ausbildung beizutragen, hat der für mich verantwortliche OA Richter mich eher ignoriert, obwohl er aber an der Ausbildung anderer (Famulanten bzw. PJ) schon gelegentlich Interesse zeigte. Auch während den OPs wirkte er eher demotivierend. Aber die Aufmerksamkeit und Mühe des restlichen Teams war gegeben, so dass es nicht meine Beurteilung der ganzen Abteilung beeinflussen sollte. Briefe, Briefe, Briefe... Prinzipiell kein Problem, aber man hatte z. T. den Eindruck, dass wir das machten mussten, weil so mancher Assistenzarzt keine Lust drauf hatte. Egal, ob man um vier, halb fünf aus dem Saal kommt. Und manchmal täglicher Wechsel des Stationsarztes (HTG) machte eine Routine schwierig. kaum theoretisches Wissen erworben Nun ja, in der Chirurgie sind überall Stellen frei - woran liegt das? Für mich offensichtlich an den Arbeitszeiten. Ich bin selbst von mir überrascht, hielt ich Chirurgie als vollkommen ausgeschlossen mich dort später mal auszutoben, fachlich hat mich das Fach sehr fasziniert, aber die Arbeitszeiten schrecken immens ab. Wer allerdings keinen Wert auf Privatleben, Familie, Freizeit und andere ewiggestrige und unflexible ;) Aspekte als wichtig erachtet, der ist dort sicher gut aufgehoben. Sehr sehr schade! Ein anderer Kritikpunkt: die Launen von OA Breuer am Tisch sind nur mit dickem Fell und der Erkenntnis, dass er wahllos alle anmault (von der OP-Schwester bis zu den Anästhesisten, dabei auch deren PJler!) zu ertragen - ein Relikt aus den klassischen Tagen der Chirurgie durch einen sonst sehr begnadeten Operateur. Eigentlich nur an anderen Studenten, die häufig die zahlreichen Möglichkeiten in keinster Weise wahrnahmen. 3. Was sollte verbessert werden? Die Teilnahme an möglichst verschiedenen OPs und nicht nur an ACVB Besprechung der Patienten vor OP (gab es gelegentlich, sollte jedoch öfters bzw. immer erfolgen) eigene Patientenbetreuung durch PJler Nachuntersuchung der durch PJler aufgenommenen Patienten durch Arzt 15

16 PJler sollten ein eigenes Patienten-Zimmer zugeteilt bekommen, sofern sie auf Station arbeiten. Damit würde die Lehre auf Station, denke ich, wesentlich besser abschneiden. 16

17 PRAKTISCHES JAHR Ergebnisse der Lehrevaluation Studienjahr 2009/2010 Universitätsklinikum Jena Klinik für Kinderchirurgie Tertial Chirurgie Die Mittelwerte entsprechen den Schulnoten 1-6 bzw. der Zustimmung zu den Aussagen von 1 (stimmt) bis 6 (stimmt nicht). Wurde der PJ-Tätigkeitskatalog zugrunde gelegt? Welche Qualität hatte die Ausbildung am Krankenbett? Die Anleitung beim Erlernen praktischer Fähigkeiten war meiner Meinung nach: Wie war die Betreuung durch das ärztliche Personal? Wie war die Integration der PJler in das Stationsteam? Wie beurteilen Sie das Arbeitsklima auf Station? Wie beurteilen Sie das Arbeitsklima im OP? Welche Qualität hatten die angebotenen Lehrveranstaltungen? (irrelevant = kein Angebot) Wie schätzen Sie den Lerneffekt Ihres PJ in Bezug auf Ihre ärztlichen Fähigkeiten im Fach Chirurgie? Ich hatte einen Ansprechpartner für PJ-bezogene Probleme Mir wurden meinem Wissensstand entsprechende ärztliche Aufgaben zugewiesen Es fand eine hinreichende Einführung in praktische Tätigkeiten statt Ich hatte ausreichend Gelegenheit selbstständig zu arbeiten Ich konnte ausführliche Anamnesegespräche mit Patienten führen Ich hatte die Möglichkeit Patienten zu untersuchen Ich hatte eigene Patienten zu betreuen Ich hatte die Möglichkeit Arztbriefe zu schreiben Mir wurden Organisation und Dokumentation beigebracht Ich hatte den Eindruck billige Arbeitskraft zu sein. (Hakenhalter, Aktenbesorger, Blutabnehmer) Ich konnte regelmäßig an Visiten teilnehmen

18 Die Teilnahme an den Visiten war für mich informativ Der Studientag wurde mir gewährt Auswertungsteil der offenen Fragen 1. Was hat Ihnen an den Veranstaltungen besonders gefallen? gutes, kollegiales Team Assistenzärzte und Oberärzte haben viel erklärt Es wurde Wert darauf gelegt, dass man viel im OP sieht. Freundliches Personal. In ZNA - Möglichkeit Kinder zu untersuchen und zu behandeln. 2. Was hat Ihnen an den Veranstaltungen nicht gefallen? Visiten meist nicht sehr informativ 3. Was sollte verbessert werden? 18

19 Tertial Wahlfach Die Mittelwerte entsprechen den Schulnoten 1-6 bzw. der Zustimmung zu den Aussagen von 1 (stimmt) bis 6 (stimmt nicht). Wurde der PJ-Tätigkeitskatalog zugrunde gelegt? Welche Qualität hatte die Ausbildung am Krankenbett? Die Anleitung beim Erlernen praktischer Fähigkeiten war meiner Meinung nach: Wie war die Betreuung durch das ärztliche Personal? Wie war die Integration der PJler in das Stationsteam? Wie beurteilen Sie das Arbeitsklima auf Station? Welche Qualität hatten die angebotenen Lehrveranstaltungen? (irrelevant = kein Angebot) Wie schätzen Sie den Lerneffekt Ihres PJ in Bezug auf Ihre ärztlichen Fähigkeiten im Wahlfach ein? Würden Sie die Klinik für das PJ weiterempfehlen? Ich hatte einen Ansprechpartner für PJ-bezogene Probleme Mir wurden meinem Wissensstand entsprechende ärztliche Aufgaben zugewiesen Es fand eine hinreichende Einführung in praktische Tätigkeiten statt Ich hatte ausreichend Gelegenheit selbstständig zu arbeiten Ich konnte ausführliche Anamnesegespräche mit Patienten führen Ich hatte die Möglichkeit Patienten zu untersuchen Ich hatte eigene Patienten zu betreuen Ich hatte die Möglichkeit Arztbriefe zu schreiben Mir wurden Organisation und Dokumentation beigebracht Ich hatte den Eindruck billige Arbeitskraft zu sein. (Hakenhalter, Aktenbesorger, Blutabnehmer) Ich konnte regelmäßig an Visiten teilnehmen Die Teilnahme an den Visiten war für mich informativ Der Studientag wurde mir gewährt

20 Auswertungsteil der offenen Fragen 1. Was hat Ihnen an den Veranstaltungen besonders gefallen? Sehr nette Ärzte, die motiviert waren, einem etwas beizubringen. Super Arbeitsklima. Man konnte die Vielfalt des Gebietes kennen lernen. nette Kollegen gutes Arbeitsklima habe viel gesehen 2. Was hat Ihnen an den Veranstaltungen nicht gefallen? In der Neuropädiatrie hätte man sich etwas mehr neurologische Ausbildung gewünscht, dort war man häufig auch nur mit Briefeschreiben beschäftigt. Wenn Studenten zum Blockpraktikum kommen, richtet sich das Augenmerk weniger auf PJler. 3. Was sollte verbessert werden? Bitte bessere neurologische Ausbildung in der Neuropädiatrie, z. B. wie funktioniert EEG etc. Zuordnung eines Assistenzarztes zu einem PJler und somit zu einem Fachgebiet, dieses in Rotation, damit man mehreres sieht, dies aber von der Aufnahme bis zur Entlassung. 20

21 PRAKTISCHES JAHR Ergebnisse der Lehrevaluation Studienjahr 2009/2010 Universitätsklinikum Jena Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie Tertial Chirurgie Die Mittelwerte entsprechen den Schulnoten 1-6 bzw. der Zustimmung zu den Aussagen von 1 (stimmt) bis 6 (stimmt nicht). Wurde der PJ-Tätigkeitskatalog zugrunde gelegt? Welche Qualität hatte die Ausbildung am Krankenbett? Die Anleitung beim Erlernen praktischer Fähigkeiten war meiner Meinung nach: Wie war die Betreuung durch das ärztliche Personal? Wie war die Integration der PJler in das Stationsteam? Wie beurteilen Sie das Arbeitsklima auf Station? Wie beurteilen Sie das Arbeitsklima im OP? Welche Qualität hatten die angebotenen Lehrveranstaltungen? (irrelevant = kein Angebot) Wie schätzen Sie den Lerneffekt Ihres PJ in Bezug auf Ihre ärztlichen Fähigkeiten im Fach Chirurgie? Ich hatte einen Ansprechpartner für PJ-bezogene Probleme Mir wurden meinem Wissensstand entsprechende ärztliche Aufgaben zugewiesen Es fand eine hinreichende Einführung in praktische Tätigkeiten statt Ich hatte ausreichend Gelegenheit selbstständig zu arbeiten Ich konnte ausführliche Anamnesegespräche mit Patienten führen Ich hatte die Möglichkeit Patienten zu untersuchen Ich hatte eigene Patienten zu betreuen Ich hatte die Möglichkeit Arztbriefe zu schreiben Mir wurden Organisation und Dokumentation beigebracht Ich hatte den Eindruck billige Arbeitskraft zu sein. (Hakenhalter, Aktenbesorger, Blutabnehmer) Ich konnte regelmäßig an Visiten teilnehmen

22 Die Teilnahme an den Visiten war für mich informativ Der Studientag wurde mir gewährt Auswertungsteil der offenen Fragen 1. Was hat Ihnen an den Veranstaltungen besonders gefallen? Das gesamte Team der Unfallchirurgie ist super nett und immer bemüht einem etwas beizubringen. Man wird als gleichrangiges Mitglied angesehen und darf auch kleine OPs selber machen. Zudem achten die Ärzte immer darauf, dass man als PJler pünktlich aus der Klinik kommt. Wenn man nicht in den OP will, wird man auch nicht gezwungen, sondern kann sich auch ganz und gar auf die Stationsarbeit stürzen. JEDER auf Station WOLLTE einem etwas beibringen (auch wenn man nicht Chirurg werden will) ich kann nun die chirurgischen Dinge, die jeder Arzt können sollte (erstes Untersuchen, beurteilen wer zu fragen ist, Wunden beurteilen,...) ZNA-Dienste super Team, fast ausnahmslos alle sehr nett pünktlich Feierabend lehrreiche Dienste in der ZNA dickes Lob an Frau Dr. Otto, Herrn Dr. Gras und Dr. Lenz sehr nettes Team konnte eigenständig arbeiten regelmäßige Teilnahme an den Visiten lehrreiche ZNA-Dienste wurde nicht gezwungen den Hakenhalter im OP zu spielen gute Seminare Station 330: super Integration ins Stationsteam sowie tolle Betreuung durch die Ärzte sehr gutes Stationsklima freie Zeit wird fast immer für kleine Seminare genutzt Untersuchungstechniken sowie chirurgische Grundlagen werden einem beigebracht (besonderes Lob an Dr. Gras) so wie man sich ein optimales PJ-Tertial vorstellt DANKE sehr angenehme Arbeitsatmosphäre Die Arbeit in der Notaufnahme war sehr gut. Fachlich hat das auf alle Fälle etwas gebracht. Super Station! Sehr nette Kollegen, man wurde nicht ausgenutzt, es wurde viel erklärt, man wurde selbst im OP mit viel Respekt behandelt, immer pünktlicher Feierabend, wenn Zeit war gutes Teaching (Röntgenbilder, Nähen, etc.) Verbände selbstständig relevante Themen intensiv besprochen sehr gutes Stationsklima sehr nettes und hilfsbereites Pflegepersonal ausgewogenes Verhältnis zwischen Stationsarbeit und OPs Möglichkeit zum praktischen Arbeiten mit guter Anleitung 22

23 oft 1. oder 2. OP-Assistenz, sodass man viel von den OPs mitbekommen hat Möglichkeit zur Teilnahme an den Ambulanzsprechstunden oder der Ergotherapie Wenn man Eigeninitiative zeigte und interessiert war, konnte man viel Lernen und viele Dinge selbstständig auf Station und im OP machen. (Handchirurgie) Extrem nettes Team! Entsprechend seiner Leistung wurden die Tätigkeiten ausgebaut. Immer pünktlich Schluss. Man durfte so gut wie immer nähen! Wenn Leerlauf war, wurden Krankheitsbilder durchgesprochen. gute Betreuung gutes Teaching bei Interesse auch Eigenverantwortung bekommen Sehr positiv ist die Mitarbeit in der Ambulanz zu nennen, denn da konnte man wirklich etwas lernen und auch selbst untersuchen und erarbeiten. Mir wurden dabei die schwierigen Funktionsprüfungen beigebracht und ich konnte sie auch jeweils am Patienten üben. Vielen Dank hierfür an Dr.Gras und Schwester Sandra!!! 2. Was hat Ihnen an den Veranstaltungen nicht gefallen? Es darf, wenn mehrere PJler auf der Station sind, immer nur einer pro Tag Studientag nehmen. Wenn man sich etwas entgegen kommt, ist dies aber auch kein Problem. eigene Patienten? bei manchen Ärzten in der ZNA hätte ich mir mehr Engagement zur Lehre gewünscht Zeitweise war zu wenig zu tun. Die Tätigkeit auf der Handchirurgie empfand ich eher als Arbeit als als Ausbildung. Durch viele Verbände war kaum Zeit Einblick in den Stationsalltag zu bekommen. Wäre nett den Namen des PJlers zu lernen ;-) Manchmal ist man in der Anzahl der Aufnahmen etwas untergegangen. Die PJ Seminare waren zu theoretisch und wenig lehrreich (fanden aber regelmäßig statt). Tägl. gab es stundenlange Verbandswechsel. Anfangs im OP eher billige Aushilfskraft, z. T. 6 Stunden im OP, wurde erst besser als mehr PJler kamen. Auf Station 230 ist der PJler für s Blutabnehmen, Verbandswechsel und die allgemeine Aufnahme (also nicht die Eintrittsaufnahme mit spezifischer Funktionsprüfung) zuständig. Die Visiten waren null hilfreich, man wird nicht in den OP eingeteilt sondern muss halt zusehen, dass man selber hingeht und sich etwas anschaut. wenn man dann mal mitmachen durfte, stand man doch oft untätig am Tisch rum. Auf Station bekam man nur etwas beigebracht, wenn man gefragt hat. Sowas wie Lehrvisiten oder Diskussionen zu einzelnen Krankheitsbildern gab es nicht. Zudem waren viel zu viele Praktikanten auf Station enttäuschend. 3. Was sollte verbessert werden? eigene Patienten, d. h. Aufnahme, Vorstellen, Kurve ansetzen, Dokumentarisches ausfüllen, Therapie diskutieren, eventuell bei OP dabei sein, Visite, Brief bessere Einführung in praktische Tätigkeiten, z. B. für Verbandswechsel, klinische/chirurgische Untersuchungen 23

24 Seminare sollten nicht Pflicht sein mehr auf Studenten eingehen Fragen stellen von alleine erklären OP-Tätigkeiten anbieten eigene Patienten betreuen selbst Kurven anlegen PJ-Seminare praktischer gestalten und nicht nur referieren lassen. mehr eigene Patienten betreuen Arztbriefe schreiben lassen Lehrauftrag der Uniklinik dann doch mal realisieren und dem Student auch aktiv chirurgisches Basiswissen beibringen. Dafür ist es schließlich ein Chirurgietertial. 24

25 PRAKTISCHES JAHR Ergebnisse der Lehrevaluation Studienjahr 2009/2010 Universitätsklinikum Jena Klinik für Innere Medizin I, Abteilung Kardiologie Tertial Innere Medizin Die Mittelwerte entsprechen den Schulnoten 1-6 bzw. der Zustimmung zu den Aussagen von 1 (stimmt) bis 6 (stimmt nicht). Wurde der PJ-Tätigkeitskatalog zugrunde gelegt? Welche Qualität hatte die Ausbildung am Krankenbett? Die Anleitung beim Erlernen praktischer Fähigkeiten war meiner Meinung nach: Wie war die Betreuung durch das ärztliche Personal? Wie war die Integration der PJler in das Stationsteam? Wie beurteilen Sie das Arbeitsklima auf Station? Welche Qualität hatten die angebotenen Lehrveranstaltungen? (irr = kein Angebot) Wie schätzen Sie den Lerneffekt Ihres PJ in Bezug auf Ihre ärztlichen Fähigkeiten im Fach Innere Medizin ein? Würden Sie diese Klinik für das PJ weiterempfehlen? Ich hatte einen Ansprechpartner für PJ-bezogene Probleme Mir wurden meinem Wissensstand entsprechende ärztliche Aufgaben zugewiesen Es fand eine hinreichende Einführung in praktische Tätigkeiten statt Ich hatte ausreichend Gelegenheit selbstständig zu arbeiten Ich konnte ausführliche Anamnesegespräche mit Patienten führen Ich hatte die Möglichkeit Patienten zu untersuchen Ich hatte eigene Patienten zu betreuen Ich hatte die Möglichkeit Arztbriefe zu schreiben Mir wurden Organisation und Dokumentation beigebracht

26 Ich hatte den Eindruck billige Arbeitskraft zu sein. (Hakenhalter, Aktenbesorger, Blutabnehmer) Ich konnte regelmäßig an Visiten teilnehmen Die Teilnahme an den Visiten war für mich informativ Der Studientag wurde mir gewährt Auswertungsteil der offenen Fragen 1. Was hat Ihnen an den Veranstaltungen besonders gefallen? 2. Was hat Ihnen an den Veranstaltungen nicht gefallen? weniger Verbesserung als Hinweis: durch Assistentenfluktuation (und insbesondere Weggang mehrerer toller Fachärzte nach meinem Tertial) ist es durchaus möglich, dass diese Aussagen heute nicht mehr 100%ig zutreffen, da viele Jungassistenten neu hinzugekommen sind und diese bei den hohen Anforderungen dort sicher erst mal für sich selbst kämpfen müssen, bevor sie die Kapazitäten haben, für PJler ausreichend Zeit zu haben 3. Was sollte verbessert werden? Studentenseminare müssten besser organisiert und durchgeführt werden. Busverbindung nach Apolda sollte für Studenten der FSU kostenlos sein. Für ein gut zu bewältigendes Arbeitspensum und damit auch - Zeit zum Nachlesen etc. sind pro Innere-Station zwei PJ-Studenten nötig. Getrennte Chirurgie-/Innere Seminare - vielleicht auch einige Tage Kard-ITS und Herzkatheter einplanen... - pünktlicher Feierabend - besseres Vorzeigen der Aktivitäten - mehr Erlärung zu Leitlinien und Konzepten (Medikamente etc.) - Fortbildungsthemen nicht innerhalb eines Tertials wiederholen. Mehr Teaching direkt am Patientenbett, v.a. was klinische Untersuchung angeht. Eigene Patienten zu betreuen sollte auf allen Stationen möglich sein und von den Ärzten unterstützt werden. - eigene Patienten betreuen - Bei so kleinen Fachgebieten wie Kardiologie sollte man doch beser eine Rotation anbieten, sonst kann man da einfach zu wenig sehen und lernen. Ein fester Ansprechpartner, der die neuen PJler einführt und sich auch im Verlauf mal kümmert wäre schön. Die ITS-Woche sollte freiwillig werden. Ab und zu mal eine Anerkennung der Arbeit oder ein Dankeschön, wenn man mal wieder erst nach über 10 Stunden die Station verlässt wäre wünschenswert! - am ersten Tag genaue Einweisung und Klärung der üblichen Stationswoche - mehr Anleitung, Sachverhalte erklären, am besten durch einen Oberarzt... Oberarztvisite fand sporadisch statt, war dann aber auch nicht schlecht... eine Chefarztvisite gab es in meiner Zeit nicht einmal!!!! - Betreuung eigener Patienten - ITS-Woche verlängern oder abschaffen - Rotation während des Tertials in einen anderen Fachbereich wäre wünschenswert(z.b. Kardio...), um noch andere Krankheitsbilder kennen zu lernen - kürzere Arbeitszeiten - Sonokurs für PJler - Vielleicht 1x Rotation. ITS nicht als Pflicht, dann wirklich lieber das Tertial teilen und auf 2 Stationen 26

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