PRAKTISCHES JAHR Bericht der Evaluationsergebnisse

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "PRAKTISCHES JAHR Bericht der Evaluationsergebnisse"

Transkript

1 Medizinische Fakultät Studiendekanat PRAKTISCHES JAHR Bericht der Evaluationsergebnisse Studienjahr 2010/2011

2 Inhaltsverzeichnis Universitätsklinikum Jena Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie 4 Klinik für Herz- und Thoraxchirurgie 11 Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie / Plastische Chirurgie 15 Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie 19 Klinik für Innere Medizin I, Abteilung Angiologie 24 Klinik für Innere Medizin III, Abteilung Endokrinologie/ Stoffwechselerkrankungen 30 Klinik für Innere Medizin II, Abteilung Gastroenterologie/ Hepatologie/ Infektiologie/ Interdisziplinäre Endoskopie 32 Klinik für Innere Medizin I, Abteilung Intensivtherapie 34 Klinik für Innere Medizin I, Abteilung Kardiologie 36 Klinik für Innere Medizin III, Abteilung Nephrologie 38 Klinik für Innere Medizin II, Abteilung Onkologie/ Hämatologie/ KTM 41 Klinik für Innere Medizin I, Abteilung Pneumologie/ Allergologie 44 Klinik für Innere Medizin III, Abteilung Rheumatologie/ Osteologie 46 Abt. Notaufnahme 48 Klinik für Geriatrie 51 Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin 53 Klinik für Augenheilkunde 60 Klinik für Hautkrankheiten 63 Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie 65 Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe 68 Klinik für Kinder- und Jugendmedizin 70 Klinik für Neurologie 74 Klinik für Nuklearmedizin 78 Institut für Physiotherapie 80 Klinik für Psychiatrie 82 Klinik für Strahlentherapie 85 Klinik für Urologie 87 2

3 Lehrkrankenhäuser HELIOS Klinikum Erfurt GmbH 90 HELIOS Kreiskrankenhaus Gotha/Ohrdruf GmbH 119 Katholisches Krankenhaus St. Johann Nepomuk Erfurt 131 Klinikum Burgenlandkreis Naumburg/Zeitz 143 Klinikum Meiningen GmbH 154 Kreiskrankenhaus Altenburg ggmbh 163 Robert-Koch-Krankenhaus Apolda GmbH 170 Sophien- und Hufeland-Klinikum ggmbh Weimar 178 SRH Waldklinikum Gera ggmbh 197 SRH Zentralklinikum Suhl ggmbh 205 Südharz-Krankenhaus Nordhausen ggmbh 215 Thüringen Kliniken Georgius Agricola, Standort Pößneck 224 Thüringen Kliniken Georgius Agricola, Standort Rudolstadt 226 Thüringen Kliniken Georgius Agricola, Standort Saalfeld 229 Eichsfeld Klinikum ggmbh 242 Ausland 245 Ambulante Praxis (Wahlfach Allgemeinmedizin) 272 3

4 PRAKTISCHES JAHR Ergebnisse der Lehrevaluation Studienjahr 2010/2011 Universitätsklinikum Jena Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie Tertial Chirurgie Die Mittelwerte entsprechen den Schulnoten 1-6 bzw. der Zustimmung zu den Aussagen von 1 (stimmt) bis 6 (stimmt nicht). Mittelwerte der einzelnen Fragen Betreuung 1. Ich wurde durch das ärztliche Personal sehr gut betreut Ich fühlte mich gut in das Stationsteam integriert Das Arbeitsklima auf Station war angenehm Beim Erlernen praktischer Fertigkeiten wurde ich gut angeleitet Ja (N) Nein (N) 5. Ich hatte einen Ansprechpartner für PJ-bezogene Probleme Tätigkeiten 6. Es fand eine hinreichende Einführung in praktische Tätigkeiten statt Ich hatte ausreichend Gelegenheit, selbständig zu arbeiten Mir wurden meinem Wissensstand entsprechende ärztliche Aufgaben zugewiesen Ich konnte ausführliche Anamnesegespräche mit Patienten führen Ich hatte die Möglichkeit, Patienten zu untersuchen Ich hatte eigene Patienten zu betreuen Mir wurden Organisation und Dokumentation beigebracht Ich hatte den Eindruck, billige Arbeitskraft zu sein Ich hatte die Möglichkeit, Arztbriefe zu schreiben Ich konnte regelmäßig an Visiten teilnehmen Die Teilnahme an den Visiten war für mich informativ Ja (N) Nein (N) 17. Der Studientag wurde mir gewährt

5 Lehrveranstaltungen 18. Es wurden Lehrveranstaltungen für PJ-Studierende angeboten Der inhaltliche Aufbau der Seminare war nachvollziehbar Aufkommende Fragen konnten durch den Seminarleiter / die Seminarleiterin geklärt werden Die Seminarinhalte waren für das PJ-Tertial relevant Gesamtbewertung des Tertials Chirurgie 22. Ich würde diese Klinik anderen Studierenden für das PJ weiterempfehlen Ich habe in Bezug auf meine ärztlichen Fähigkeiten während dieses Tertial viel dazugelernt Insgesamt bin ich mit der Qualität des PJ-Tertials zufrieden Mein Gesamteindruck (Note): Bemerkung: N Anzahl der Antworten; M Mittelwert; SD Standardabweichung Auswertungsteil der offenen Fragen Lob: Was hat Ihnen am Tertial Chirurgie besonders gefallen? Nähen im OP war gut, leider wird immer nur die selbe Nahttechnik angewandt, man lernt irgendwann keine neue mehr Nettes Team!! Alle kümmerten sich darum,dass man auch die Möglichkeit bekam etwas zu lernen bzw. nachzufragen, wenn man nicht weiter kam. So konnte ich alles lernen, was für das spätere Überleben als Assistenzarzt wichtig ist. Studientage zu nehmen war gar kein Problem. Chef super locker! die vielfältigen Verletzungsmuster und Polytraumata Weiterbildungen TEACHING durch Dr. Wilharm (sehr informativ, sehr lehrreich, sehr nett) selbstständiges Arbeiten auf Station manche Ärzte waren sehr nett und haben sich bemüht gute Arbeitszeiten (immer pünktlich Feierabend) Möglichkeit viel im OP zu assistieren ZNA-Dienst man durfte auch zunähen keine Überstunden gute Erklärungen während OPs sehr gute Integration in das Stationsteam Insgesamt ist die Arbeitsatmosphäre relativ nett, einige Assistenten und auch die Oberärzte sind sehr freundlich und geben Antwort auf gestellte Fragen. Am meisten kann man definitiv in der Notaufnahme lernen, dort ist auch mehr Zeit um individuell etwas erklärt zu bekommen. man kam immer pünktlich raus für Auslöse im OP wurde gesorgt (zum Feierabend) sehr nettes Schwesternteam oft auch mal 1. Assistenz sehr gutes Klima im Team, flache Hierarchie und dennoch Respekt vor den Entscheidungen der leitenden Ärzte (auf der Station 220) freundliche Ärzte sehr nette und hilfsbereite Assistenzärzte, gute Erklärungen im OP zu Techniken etc. wenn man selbst interessiert ist, wird einem v.a. im OP viel beigebracht. 5

6 Ich durfte regelmäßig nähen, manchmal auch kleine OPs selbst durchführen (Portanlagen, Zehenamputationen) man kann jederzeit fragen stellen nette Ärzte und OP-Schwestern sehr nette und hilfsbereites Pflegeteam auf Station interessante PJ-Seminare (so gut wie) nie Überstunden NZF-Dienste sehr interessant und abwechslungsreich Möglichkeit der häufigen Teilnahme an Operationen. sehr gute Integration ins Team viel Möglichkeiten selbstständig zu arbeiten sowohl auf Station als auch im OP Man wird auf Station wirklich als ärztliche Kraft benötigt und nicht als "Billigarbeiter" intensive Integration ins Stationsteam ambitionierte Ärzte und freundlicher Umgang auf der Traumatologie Um praktisch am Patienten zu lernen gibt es, glaube ich, nichts besseres. Vor allem auch die klinische Untersuchung ist in einem 3te Welt Land besonders wichtig. Eine großartige Erfahrung, die ich jederzeit wiederholen würde. insgesamt sehr gutes Arbeitsklima Engagierte Ärzte, die sofern sie Zeit dazu hatten, bemüht waren Sachverhalte zu erklären. Die Arbeit im OP und die Dienste in der ZNA Gefäßchirurgie: Man lernt selbständig Verbände zu machen. Je nach dem, ob man mit einem anderen PJ-Studenten auf Station ist, kann man auch immer in den OP gehen. Fragen werden immer beantwortet. Das Stationsteam war sehr nett, der Chefarzt ist schon ein "besonderer" Mensch, nicht leider wird mit seiner Art klarkommen, die sehr sarkastisch ist, der Tagesablauf war klar strukturiert, jeden Tag im OP eingeteilt, aber auch Verbände, Chemotherapien, BE u.a. auf Station pünktlich nach Hause gekommen ZNA- Dienste (viel selbstständiges Arbeiten) Sehr nette und hilfsbereite Kollegen. es bestand stets die Möglichkeit in den OP zu gehen und zu assistieren die Dienste in der Notaufnahme waren sehr lehrreich Mein Chirurgie-Tertial in der Gefäßchirurgie in Naumburg hat mir sehr gut gefallen und es war das erste Mal, dass ich wirklich etwas im Fach Chirurgie gelernt habe! Dr. Lobenstein und auch die anderen ärztlichen Kollegen waren jederzeit sehr bemüht mir praktische Fähigkeiten beizubringen! Ich war wirklich rundum zufrieden und fühlte mich sehr gut betreut. Es gab einen Nahtkurs, einen Gipskurs und ich hatte sehr oft die Möglichkeit in der gefäßchirurgischen Ambulanz zu sein. Alles in allem ein Lob an das gesamte Team! OP-Assistenz selbständiges Durchführen kleinerer Eingriffe ZNA-Dienste Die Betreuung auf der Orthopädie war sehr gut. das Arbeiten war sehr angenehm Ein großes Lob an das Team der Kinderchirurgie, die für alle Fragen offen waren und mir viel beigebracht haben. Und besonderes Dankeschön an Dr. Uteß von Station 110, als Lichtblick in einer nicht besonders lehrreichen Zeit. Nach zunächst 6 frustrierenden Wochen auf der AVC, konnte ich im NFZ meine erlernten Fähigkeiten ausprobieren und festigen, sowie zahlreiche neue Dinge erlernen. Man hatte seinen eigenen Patienten, hat sich ein Schema gemacht und konnte die Ambulanzbriefe schreiben. Die Assistenz im OP macht viel Spaß, hier wird man außerdem gut angeleitet. Die Lehre von OA Mothes ist außerordentlich gut und engagiert! Tolles Klima, super Ärzte, viele OPs In der Klinik für Thorax- und Gefäßchirurgie wird man super ins Team integriert (Ärzte und Pflegepersonal sehr nett und offen für Fragen), man darf viele Dinge selbstständig durchführen, wenn man möchte, ansonsten einfach nachfragen oder um Hilfe bitten. Und am besten: man darf kleinere OPs (Port legen, Zehenamputation) unter Anleitung selbst machen, inklusive OP-Bericht. Und bei fast jeder Gelegenheit: natürlich nähen! Wirklich jedem zu empfehlen, der in der Chirurgie auch selbst tätig werden 6

7 möchte, eher nicht für Studenten die Chirurgie nur machen, weil sie es müssen. Die Seminare waren ebenfalls sehr gut! Das Klima auf Station 110 ist sehr angenehm, die meisten Ärzte sind sehr nett und auch die Schwestern sehen einen als Partner bzw. Kollegen an. Man hat oft die Möglichkeit in den OP zu gehen und dort viel zu sehen, zu machen und zu lernen. Wenn man herausgefunden hat, welcher Arzt (z.b. Dr. Voigt, Dr. Scheuerlein, Dr. Nikolic, Dr. Ispikoudis) Fragen beantwortet und gerne lehrt, so kann man von Ihm einiges lernen. auf Station 110 gab es keine großen Hierarchien, man konnte mit den Oberärzten genauso gut reden und Fragen klären wie mit Assistenzärzten OP-Assistenz bei verschiedenen OPs (Bauch, Hals, Gefäße), auf Station diverse praktische Tätigkeiten (ABI-Messung, Verbandswechsel) gute Integration in das Stationsteam, d.h. Ärzte und Pflegepersonal Es bestand häufig die Möglichkeit, in der Notaufnahme und den Sprechstunden(Aufnahme- und Wundsprechstunde) tätig zu sein. fachliche und organisatorische Wünsche wurden berücksichtigt -> Fazit: Da es in Bad Salzungen wenige PJ ler gibt ist die Ausbildung hier weniger standardisiert und strukturiert. Bei eigenem Interesse und etwas Einsatz kann man jedoch viel sehen (breite Basis an Unfall-, Visceral- und gefäßchirurgischen Operationen) und lernen (Stationsarbeit, Notaufnahme!, Aufnahmen). von Schwestern bis Oberärzte voll nett besonders der OA Voigt von Station 110, sehr warme Atmosphäre... man darf viel machen junges dynamisches Team, Fragen konnten gestellt werden und wurden beantwortet, Fragen während der Ops vom Operateur zu den Operationen gestellt und es wurde viel erklärt. (Unfallchirurgie und Allgemein-Viszeralchirurgie) insgesamt sehr interessantes Tertial auf der Handchirurgie. Besonders Dr.Schettler und Dr.Schmiedl haben sehr viel Initiative gezeigt, den Studenten prkatische Fähigkeiten beizubringen.aber auch alle anderen ärztlichen Mitarbeiter waren sehr engaiert. Kritik: Was hat Ihnen am Tertial Chirurgie nicht gefallen? Zu wenige Fortbildungsmöglichkeiten/ Seminare von Seiten der Klinik angeboten. ( Lehrvisiten??!!, etc.). Außerdem wurde mir auf dem Parkplatz mein Auto zerkratzt. Leider ein häufig auftretendes Problem dieser Klinik wie ich feststellen musste. Also Vorsicht!! ;o) seltene Präsenz der Chirurgen auf Station selten die Möglichkeit im OP zu nähen zu Visiten war man Statist, wurde nicht mit eingebunden, war "bessere" Schwester keinerlei Visitengespräche mit Patienten geführt oder Medikamente bzw. Infusionen angeordnet im ges. Tertial keinerlei Einführung in Unfallchirurgie (z.b. viell. Untersuchungskurs zu unfallspez. Untersuchungen (Knie, Schulter, SG...) aufwendige Untersuchung und Anamnese für Knie EPs für Studienzwecke (ist sicherlich nicht valide, wenn PJler das macht, der von Knieuntersuchung geringste Ahnung hat) keine Übergabe von Aufnahmen (wäre sicherlich sinnvoller, wenn Arzt es abnimmt oder man Möglichkeit hat, diese zu übergeben um die Untersuchungstechnik zu verbessern) es hat niemand interessiert was bei Anamnese oder Untersuchung herausgekommen ist trotz Nachfragen keine Möglichkeit bekommen, Briefe zu schreiben für Verbände waren die PJler allein zuständig (ist sicherlich sinnvoll, das zu erlernen, aber nicht 16 Wochen lang auszuführen und ohne Einweisung!) auch im OP hing es vom Operateur ab, ob etwas erklärt wurde oder nicht, oft hat man nicht viel gesehen und es wurde auch nicht erklärt (aber Ausnahmen gab es!) kurze Visiten, z.t. wenig informativ viel im OP eingeteilt, dadurch leider von der Stationsarbeit nicht so viel gesehen man hatte selten Zeit, bei den Visiten mitzugehen Insgesamt bleibt sehr wenig Zeit um Neues beigebracht zu bekommen. So kann man es beispielsweise "vergessen" Briefe zu schreiben. Im OP ist man fast immer nur Hakenhalter. Ein Facharzt, Dr. Mrotzek ist sehr mit Vorsicht zu genießen, da er unvorhergesehene Wutausbrüche zeigt und auch sehr beleidigend werden kann. 7

8 wenig Lehre Aufnahmen wurden nie durchgesprochen, kaum Visitenmitgang möglich korrelierte immer mit den Blutabnahmen oft alleine auf Station, ohne Anleitung im OP war leider nur mit wenigen Ausnahmen Haken halten erlaubt auch wenn es plastische und MKG Chirurgie ist - trotzdem sollten PJ Studenten, wenn die Klinik PJ Plätze anbietet, auch nähen lernen und nähen dürfen! des öfteren Druck und schlechte Stimmung im Team, daher teilw. unangenehmes Arbeitsklima kein einbinden/teilhaben lassen des PJlers in Entscheidungsfindung, z.b. wurden die vom PJ gemachten Aufnahmen nicht nachbesprochen, gerade am Anfang daher unklares Procedere -> kaum Teaching außerhalb des OPs Studientage werden zwar ermöglicht, aber je nach Stationsbedarf zugeteilt ich war zeitweise allein auf Station ohne Stationsarzt, Oberärzte kamen nur zwischen den OPs tägliche Aufgabe eines PJ Studenten in der Chirurgie ist der Verbandswechsel, allerdings gab es nie eine Anleitung oder Einführung wie es richtig geht Teilweise kein Ansprechpartner auf Station. Zu lange Arbeitszeiten. Wenn man den ganzen Tag nur auf Station war und keine OP lief. Gefäßchirurgie: Es herrscht ziemlicher Stress auf Station, was man leider manchmal am Umgangston zu spüren bekommt. keine Arztbriefe zu schreiben, da nur wenig Rechner da sind und die Assistenzärzte die Arbeit übernehmen, leider oft auch OP-Ausfälle durch Anästhesiemangel und ab und zu "wenig" zu tun auf Station, Chirurgie halt Ärzten auf Station war es egal, ob man da war oder nicht, man wurde nicht mal gegrüßt. keine Anleitung bei praktischen Tätigkeiten auf Station, kein Bescheidgeben von ärzteseite, wenn sie mit Visite beginnen, kein durchsprechen von aufnahmen Leider wurde mir nicht gewährt, zwischen den Abteilungen zu tauschen. es herrschte eine hohe Arbeitsbelastung des Personals, sodass kaum Möglichkeit bestand Patientenaufnahmen durchzusprechen und Untersuchungstechniken weiter auszubauen, man wurde nur selten in die weitere Therapie und Diagnostik der Patienten mit einbezogen Man könnte vielleicht eine 2-4-wöchige Rotation in die Anästhesie anbieten, damit man auch dort die Möglichkeit hat, praktische Fertigkeiten zu erlernen. wenig bis kein Teaching auf Station keine eigenen Patienten Anamnesen wurden von niemandem beachtet/nur für die Akten gemacht Teilnahme an der Visite war meist nicht möglich da ich mit Blutentnahmen beschäftigt war bzw. in den OP gerufen wurde (gleiches gilt für die Frühbesprechung) ich war definitiv nur eine billige Arbeitskraft, die man abstellen konnte um den Patienten nach der OP in den Aufwachraum zu begleiten, da waren die Operateure nämlich bereits Kaffee trinken Ohne das Tertial-Splitting, durch welches ich noch 8 Wochen in der Kinderchirurgie tätig sein konnte, hätte ich mir vielleicht meine Job-Wahl noch mal überlegt. Mehr als Blutnehmen und Anamnesen/Untersuchungen (welche sich NIEMAND noch mal anschaut) bekommt man sehr selten die Gelegenheit zu interessanten Operationen, da dafür lieber die Doktoranden mitgenommen werden. AVC, mit den Haupttätigkeiten: BE, VW, Hakenhalten; man durfte keine Briefe schreiben und die Visiten waren typisch chirurgisch. PJler sind nicht ganz so gut in den Tagesablauf integriert, oft hat man nicht die Zeit an der Visite teilzunehmen, wodurch man die Patienten der Station relativ schlecht kennt. Da wöchentlich der Stationsassistent wechselt bleibt der Kontakt zu den PJlern recht distanziert. manche der Belegärzte waren etwas "schwierig" In dieser Klinik mit diesen Kollegen und dem Pflegeteam passt alles! Auf Station verbringt man sehr viel Zeit damit Blut abzunehmen und Flexülen zu legen, so verpasst man meist die Visite. Manche Ärzte beachten einen gar nicht bzw. nur als Blutabnehmer bzw. Einen, der den ganzen Schreibkram (AHB-Anträge, Briefe an Versicherungen,...) erledigen kann. Aufnahmen werden niemals mit einem besprochen. Der Stationsarzt hat meist so viel zu tun, dass er nicht mal in der Lage ist, Fragen zu beantworten, sodass man sich manchmal etwas hilflos vorkommt. Ich war froh, dass es nicht mein erstes Tertial war und ich so schon einige Erfahrungen gesammelt hatte. Wenn Blockpraktikanten kommen, erhalten diese eine Super-Lehre mit Seminar und Fallbesprechungen, als PJler hat man aber keine Zeit mitzumachen und bekommt selbst nie so etwas geboten. 8

9 zum Zeitpunkt der Blockpraktika wurden die PJ eingesetzt um den Stationsablauf aufrecht zu halten und die Studenten wurden stärker integriert und gelehrt als die eigentlichen PJler, die kurz vor dem Examen stehen Die Studenten des 7. Semesters sind während ihres Chirurgie-Praktikums viel besser als die PJler behandelt worden. Während denen alles ausführlich erklärt wurde, mussten wir die ganzen Patienten aufnehmen und Bürokratiekram erledigen. Uns PJlern hätten die Erklärungen aber auch nicht geschadet! - Seminare gab es nur in der zweiten Hälfte meines Aufenthalts (vorher war ich der einzige PJ ler) Ich unterscheide das Tertial in Ortho/Unfall und Gefäßchirurgie: Problem bei Ortho: Ich war die einzige PJ lerin auf Station: Zum Großteil würde ich im OP verheizt (Hätte mich nicht weiter gestört, wenn ich hätte mehr praktisch machen können) Meine Frage nach vermehrten Teilnahmen an Sprechstunden bei Chef und MVZ wurde abgelehnt (hätte mir persönlich mehr gebracht, als nur den ganzen Tag Haken zu halten) Gefäßchirurgie: Der Chef ist sehr engagiert, aber es läuft vieles nicht gut: Hier zu viele PJler auf Station, Kaum Erklärungen auf Station und im OP, keine gute Einarbeitung in die Abläufe auf Station Ärzte zum Teil im Stress, war vor allem in der Urlaubszeit zeitweise schwer Ansprechpartner mit genügend Zeit zu finden (Unfallchirurgie) Verbesserung: Was sollte am Tertial Chirurgie verbessert werden? Mehr Seminare und vielleicht eine Kameraüberwachung für den Parkplatz :o). Sonst alles sehr gut!!!! kurze Aufnahmen Besprechung mit Verbesserungsvorschlägen, insbesondere Anmerkung zur körperlichen Untersuchung (Neutral-Null Methode) zu Beginn Tertial Untersuchungskurs, in welchem Arzt noch einmal demonstriert, wie man Schulter, Knie, Hüfte usw. untersucht bzw. auf was man wert legt Verbände nur max. erste Hälfte Tertial (nach Einführung, auf was man wert legen soll z.b.: in Desinfektion septischer/nichtseptischer Bereiche...), dann wieder an Schwester abgeben und mehr ärztliche Tätigkeiten verrichten lassen (wie Medikamente anordnen, Infusionen...) oder auch kleinere Briefe schreiben PJ-Logbuch wäre hilfreich um Sachen abzuhaken nachmittags sollte man Möglichkeit haben durchgeführte Anamnesen u. Untersuchungen zu besprechen, warum was wie operiert wird/wurde Lehrbeauftragter Arzt pro Station wäre nicht schlecht (kann man gezielt wegen Fragen ansprechen!) - mehr Miteinbeziehung in Visiten (auch Fragen stellen, was sind Symptome dafür, was würde man hier erwarten...) auch mal zuhören lassen bei Aufklärungen insgesamt mehr LEHRE!!!!, auch im OP es wäre gut, etwas mehr über Organisation und Diagnostik zu erfahren und bei den Visiten mitgehen zu können, damit man einen besseren Überblick erhält Ich hätte mir mehr praktische Anleitung z.b. zum Nähen gewünscht. Auch wäre es gut gewesen, die Wundversorgung noch mal richtig zu lernen (Verbandsarten etc.), da dies ja auch wichtige allgemeinmedizinische Grundkenntnisse sind. Ich denke es wäre besser die PJler nicht komplett in den OP einzuteilen, sondern den PJ Zielkatalog mehr im Blick zu haben. Visite für die Studenten möglich machen, Krankheitsbilder (Therapie und weitere Verlauf) am Patientenkollektiv vermitteln, eigene Patienten Erklärungen bei Visite; Aufnahmen durchsprechen, mehr Einarbeitung in die Stationsarbeit Erlernen praktischer Fähigkeiten sollte geregelter sein Nähen im OP, eventuell auch zahnärztliches man hält als Student auch mal gerne Haken wenn man dafür praktisch "entlohnt" wird evtl. "Zugangsvisite" auf Station, bei der alle tägl. aufnahmen besprochen, die Bildgebung gemeinsam angeschaut und das Procedere festgelegt wird, so wäre ein größerer Lerneffekt. Noch bessere Betreuung der PJ-Studenten auf Station. Bessere Einführung in bestimmte relevante Krankheitsbilder vielleicht den PJlern mehr zutrauen im OP, man muss oft fragen, ob man mal nähen darf usw., ansonsten aber wieder Erwarten meiner Chirurgieabneigung ein angenehmes Tertial Assistenzärzte sollten sich mehr zeit für PJler nehmen, lehre wird bei den Assistenten nicht groß geschrieben. PJler waren eher eine last PJler waren nur zum Blutnehmen, Aufnahmen und Haken halten da, keine Erklärungen von ärzteseite Betreuung eigener Patienten, PJler besser in die Visiten integrieren und mehr erklären 9

10 Einfach weiter soviel Motivation für das Fach Chirurgie vermitteln! Ich finde, dass Dr. Lobenstein die VL Gefäßchirurgie an der FSU halten sollte, weil er mit viel Begeisterung sein Wissen weitergibt! tatsächliches involvieren des PJlers in den Stationsablauf, er sollte nicht nur für Blutentnahmen, Haken halten und Aufnahmen abgestellt werden eigene Patienten die man von Anfang bis Ende mitbetreut, bedside teaching für ein besseres Verständnis des Krankheitsbildes In der Gefäßchirurgie sollten die aufgenommenen Patienten durchgesprochen werden. Allgemein könnten dem PJler mehr Fragen gestellt werden Wenn sich die Ärzte mal klar werden, dass angelernte PJler auch eine ÄRZTLICHE Unterstützung sind (nicht nur Blutteufel), würden sie vielleicht selbst auch mehr Zeit haben ihre Arbeit zu genießen. Auf der AVC sollte man die Studenten mehr mit in den Stationsalltag einbeziehen und vielleicht einen Studenten regelhaft mit in die chir. Sprechstunde/Ambulanz zur Aufnahme einteilen. Dabei lernt man am meisten, außer man ist sehr OP-begeistert, dann sollte man lieber Hakenhalten und Zugucken. Definieren welche Aufgaben PJler übernehmen sollen (außer Blut abnehmen und Aufnahmen machen). Mit den PJlern zusammen Patienten nachuntersuchen und Kankheitsbilder durchsprechen wäre natürlich optimal. Leider ist es bisher im Waldklinikum Gera nicht möglich sich das Mittagessen in den OP liefern zu lassen; direkt an der Arbeit als PJler auf der Thorax- und Gefäßchirurgie muss nichts geändert werden. es könnte eine Art Lehrunterricht eingerichtet werden oder zumindest sollten die PJler vorher gefragt werden, was sie sich von dem Tertial erhoffen und was sie gezeigt bekommen möchten, dann kann unter Berücksichtigung des Alltags eine besseres lehrreiches Miteinander geschaffen werden Den PJlern während einer Woche das Zuhören bei den Studentenseminaren ermöglichen. Studenten des 7. Semesters mehr Aufnahmen machen lassen. Bessere Verteilung der Studenten auf Station Visiten etwas ausführlicher erklären, Patientenbriefe schreiben lassen, eigene Patienten 10

11 PRAKTISCHES JAHR Ergebnisse der Lehrevaluation Studienjahr 2010/2011 Universitätsklinikum Jena Klinik für Herz- und Thoraxchirurgie Tertial Chirurgie Die Mittelwerte entsprechen den Schulnoten 1-6 bzw. der Zustimmung zu den Aussagen von 1 (stimmt) bis 6 (stimmt nicht). Mittelwerte der einzelnen Fragen Betreuung 1. Ich wurde durch das ärztliche Personal sehr gut betreut Ich fühlte mich gut in das Stationsteam integriert Das Arbeitsklima auf Station war angenehm Beim Erlernen praktischer Fertigkeiten wurde ich gut angeleitet Ja (N) Nein (N) 5. Ich hatte einen Ansprechpartner für PJ-bezogene Probleme. 7 1 Tätigkeiten 6. Es fand eine hinreichende Einführung in praktische Tätigkeiten statt Ich hatte ausreichend Gelegenheit, selbständig zu arbeiten Mir wurden meinem Wissensstand entsprechende ärztliche Aufgaben zugewiesen Ich konnte ausführliche Anamnesegespräche mit Patienten führen Ich hatte die Möglichkeit, Patienten zu untersuchen Ich hatte eigene Patienten zu betreuen Mir wurden Organisation und Dokumentation beigebracht Ich hatte den Eindruck, billige Arbeitskraft zu sein Ich hatte die Möglichkeit, Arztbriefe zu schreiben Ich konnte regelmäßig an Visiten teilnehmen Die Teilnahme an den Visiten war für mich informativ Ja (N) Nein (N) 17. Der Studientag wurde mir gewährt

12 Lehrveranstaltungen 18. Es wurden Lehrveranstaltungen für PJ-Studierende angeboten Der inhaltliche Aufbau der Seminare war nachvollziehbar Aufkommende Fragen konnten durch den Seminarleiter / die Seminarleiterin geklärt werden Die Seminarinhalte waren für das PJ-Tertial relevant Gesamtbewertung des Tertials Chirurgie 22. Ich würde diese Klinik anderen Studierenden für das PJ weiterempfehlen Ich habe in Bezug auf meine ärztlichen Fähigkeiten während dieses Tertial viel dazugelernt Insgesamt bin ich mit der Qualität des PJ-Tertials zufrieden Mein Gesamteindruck (Note): Bemerkung: N Anzahl der Antworten; M Mittelwert; SD Standardabweichung Auswertungsteil der offenen Fragen Lob: Was hat Ihnen am Tertial Chirurgie besonders gefallen? Die Möglichkeit praktisch tätig zu sein, war super!!! Die Arbeit im OP war genial! nach Eingewöhnungszeit war es ein nettes Team. Viele Nähversuche mit Geduld und Spaß. Integration in die Arbeit, Selbstständigkeit Möglichkeit im OP-Saal praktisch zu üben. Sekretärin fragt am Anfang ob man viel oder wenig im OP zu tun haben will, Wunsch wurde bei mir dann auch berücksichtigt Arbeit im OP war toll, war leider nur 8 Wochen in der HTC und konnte in dieser zeit viel nähen man ist v.a. bei Bypass-OPs eingeteilt, thoraxchirurgisch hab ich wenig mitbekommen, aber wenn man den Wunsch äußert kann man sicher auch dort hineinschnuppern. Anleitung im OP war gut, sehr kollegial, sehr hilfsbereit OP-Schwestern waren sehr nett, gutes Klima tägliche Frühbesprechung war sehr nett und informativ Arbeit auf Station 130 war angenehm, nette Kollegen, die einen auch bei Punktionen etc. mitnehmen und erklären OA Richter hat sich viel Mühe gegeben, hat den Geist gefordert und bei ungeklärten fragen später nachgefragt, man fühlte sich gut betreut alle Kollegen haben sich viel Mühe gegeben. nette Stationsärztinnen und nettes Pflegepersonal auf Station 130 gute Integration ins Stationsteam man hatte jederzeit die Möglichkeit, Fragen zu stellen sehr interessante und lehrreiche OPs eigener Einfluss auf die Häufigkeit der OP-Präsenz Nettes Team (von CA bis Assistent) man darf im OP viel machen (Beine und Brustbein zunähen, Vene entnehmen, Drainagen annähen, teilw. auch 1. Assistenz sein) gutes Arbeitsklima nette Schwestern 12

13 relativ pünktlich Dienstschluss (wenn man selbst sagt, dass man geht) Studientag wurde immer gewährt man darf selbst entscheiden wie oft man in den OP möchte (klärt man mit der Sekretärin ab) teilw. interessante Fälle in den ZNA- Diensten Wunschstation, die man an OA König vor Beginn des Tertials schickt, wird fast immer berücksichtigt sehr gute Anleitung bezüglich praktischer Tätigkeiten, eigene Entscheidung über Häufigkeit der Teilnahme an Operationen Ein Lob an die Einteilung der PJler des gesamten Tertials durch den zuständigen Oberarzt (OA König). Er versucht wirklich alle Wünsche zu berücksichtigen. Wenn man sich im OP engagiert zeigt hat man auch die Möglichkeit einiges selbst zu machen. Junges, dynamisches Ärzteteam mit angenehmer Arbeitsatmosphäre. Wer sich engagiert und motiviert zeigt, bekommt wahrscheinlich als PJler nirgends sonst die Möglichkeit, im OP so aktiv zu werden wie hier (Nähen, Drainageanlage, Venenentnahmen, 1. Assistenzen etc). Super nettes OP-Personal. Auf Station 140B super fachlich-kompetente Betreuung durch Tanja Pauli, die bei aufkommenden Fragen immer Zeit und ein offenes Ohr hatte. Fazit: Wer bereit ist, viel Einsatz zu zeigen und ein etwas dickeres Fell für den chirurgischen Ton :-) mitbringt, verbringt hier ein lohnenswertes chirurgisches Tertial!! Alle Kollegen (von Assistenzarzt bis Chef) sind dankbar für die Arbeit des PJlers und belohnen diese auch mit Anerkennung. Kritik: Was hat Ihnen am Tertial Chirurgie nicht gefallen? Wir waren zu viele Studenten (PJler)auf Station!!! die vielen Arztbriefe, wenn man es einmal kann.. Keine Struktur, wie PJ was lernen sollen. Besprechung der aufgenommenen Patienten müsste umfangreicher ausfallen, v.a. auch Besprechung der Patienten die am nächsten tag operiert werden sollen (z.b. Auswertung der Koronarangio-Befunde, Röntgenbilder etc.) müsste stattfinden Die Seminare waren zum Teil echt schlecht... leider... ewiges Briefe schreiben auf Station kaum Patientenkontakt, wenn man morgens im OP stand und die Stationsvisite nicht mitbekommen hat Lehre kam aufgrund eines erheblichen Patientendurchlaufs zu kurz Kaum Teaching (bei Visite/im OP) Visiten fast immer verpasst (da ich Flexülen legen oder Briefe schreiben musste), deshalb hat man kaum Ahnung von den Patienten, die akutell auf Station liegen musste viele Briefe schreiben habe die ZNA- Dienste nach normalem Arbeitstag als große Belastung empfunden (man ist doch ganz schön kaputt) die Seminare hatten teilw. extrem examensunrelevante Themen Das Klima der Teams war sehr anstrengend. Man hat keine Einführung bekommen, nichtmal ein kurzes 'wo ist was'. Dafür wurde Gedankenlesen vorausgesetzt. Des Weiteren gab es gleich Ärger wegen der Fehltage und es wurde dargestellt, als wären wir PJler unersetzlich. Nur leider hatte ich das Gefühl, nur für die "lästigen" Aufgaben gut genug zu sein (Anträge ausfüllen, Aufnahmen ins Computersystem eingeben...). Einige wenige, jüngere Schwestern haben es in vier Monaten nicht einmal (!) geschafft, ein "Guten Morgen" zu erwidern und schienen von der "Spezies Studenten" sichtlich genervt. Teilnahme am PJ-Seminar wurde aufgrund des OP-Einsatzes nicht immer ermöglicht. Aufgrund knappen ärztlichen Personals bleibt leider oft wenig Zeit für Bed side teaching. Arbeitszeiten für Assistenzärzte und PJler häufig deutlich länger als angedacht. Für die Beurteilung muss ich dazu sagen, dass ich aufgrund des Splittens meines Tertials nicht sehr lange auf der Herz- Thoraxchirurgie in Jena war. Die Zeit hat mir aber durchaus gereicht, denn eine Integration in ein Ärzteteam fand zu keiner Zeit statt. Das Anlernen auf Station erfolgte durch einen anderen PJ-Studenten. Die Stimmung gegenüber den Studenten war eher herablassen kühl. Im OP "darf" man natürlich viel machen, bekommt aber sehr, sehr selten eine Anleitung, dafür umso häufiger Kritik, wenn man etwas falsch gemacht hat. Es ist schade, dass die Lehre keinen Platz in dieser Klinik hat und ich bin sehr froh, kein ganzes Tertial dort absolviert zu haben. 13

14 Verbesserung: Was sollte am Tertial Chirurgie verbessert werden? Weniger PJler auf Station für bessere Betreuung! Anleitung vor allem bei PJ Anfängern Eine Person, die mit PJ sich beschäftigt und alles für PJ organisiert: Lernen, praktischen Teil usw. Besprechung der Patienten auf Station und der OP-Fälle zum besseren Verständnis auch mal öfter OA-Visiten, wären wünschenswert ZNA Präsenz freiwillig evt. Angebot eines fakultativen Naht- und Knotkurses zur Vorbereitung auf die OP-Assistenz Mehr Teaching auf der HTC sollte angestrebt werden- hatte nicht das Gefühl über HTC viel gelernt zu haben; dafür kann ich jetzt super Briefe schreiben. Die ZNA- Dienste sollten nicht nach der regulären Arbeitszeit sein, sondern vielleicht eher als "Blockpraktikum" (also eine zusammenhängende Woche während des Tertials) absolviert werden, da die Energie/Motivation nach dem normalen Stationsdienst eher mau ist die Seminarthemen sollten bitte examensrelevanter sein und nicht Spezialgebieten angehören (das gilt für alle chirurg. Fachgebiete, die Seminare halten) Ein gutes Teaching ist doch eigentlich Grundvoraussetzung in einem LEHRkrankenhaus, oder? Zudem ist das oberärtzliche Aufgabe und sollte nicht auch noch auf den Schultern der Assistenten abgeladen werden. Prä- und postoperative Betreuung eigener Patienten (z.b. ein Zimmer pro PJler). Bed side teaching durch Fach- od. Oberärzte (z.b. einmal wöchentlich für alle PJler der Abteilung mit ausgewählten Krankheitsbildern). Mitarbeiten ist super und motiviert jeden Studenten, aber Alleingelassen werden im OP und auf Station verursacht nur Frust. Bessere Anleitung wäre wünschenswert. Im Rahmen der Seminare wären praktische Fertigkeiten, gerade für die Chirurgie, wünschenswert (Nahtkurs, Knüpfkurs, Verbandswechsel etc). 14

15 PRAKTISCHES JAHR Ergebnisse der Lehrevaluation Studienjahr 2010/2011 Universitätsklinikum Jena Klinik und Poliklinik für Mund-, Kieferund Gesichtschirurgie / Plastische Chirugie Tertial Chirurgie Die Mittelwerte entsprechen den Schulnoten 1-6 bzw. der Zustimmung zu den Aussagen von 1 (stimmt) bis 6 (stimmt nicht). Mittelwerte der einzelnen Fragen Betreuung 1. Ich wurde durch das ärztliche Personal sehr gut betreut Ich fühlte mich gut in das Stationsteam integriert Das Arbeitsklima auf Station war angenehm Beim Erlernen praktischer Fertigkeiten wurde ich gut angeleitet Ja (N) Nein (N) 5. Ich hatte einen Ansprechpartner für PJ-bezogene Probleme. 2 0 Tätigkeiten 6. Es fand eine hinreichende Einführung in praktische Tätigkeiten statt Ich hatte ausreichend Gelegenheit, selbständig zu arbeiten Mir wurden meinem Wissensstand entsprechende ärztliche Aufgaben zugewiesen Ich konnte ausführliche Anamnesegespräche mit Patienten führen Ich hatte die Möglichkeit, Patienten zu untersuchen Ich hatte eigene Patienten zu betreuen Mir wurden Organisation und Dokumentation beigebracht Ich hatte den Eindruck, billige Arbeitskraft zu sein Ich hatte die Möglichkeit, Arztbriefe zu schreiben Ich konnte regelmäßig an Visiten teilnehmen Die Teilnahme an den Visiten war für mich informativ Ja (N) Nein (N) 17. Der Studientag wurde mir gewährt

16 Lehrveranstaltungen 18. Es wurden Lehrveranstaltungen für PJ-Studierende angeboten Der inhaltliche Aufbau der Seminare war nachvollziehbar Aufkommende Fragen konnten durch den Seminarleiter / die Seminarleiterin geklärt werden Die Seminarinhalte waren für das PJ-Tertial relevant Gesamtbewertung des Tertials Chirurgie 22. Ich würde diese Klinik anderen Studierenden für das PJ weiterempfehlen Ich habe in Bezug auf meine ärztlichen Fähigkeiten während dieses Tertial viel dazugelernt Insgesamt bin ich mit der Qualität des PJ-Tertials zufrieden Mein Gesamteindruck (Note): Bemerkung: N Anzahl der Antworten; M Mittelwert; SD Standardabweichung Auswertungsteil der offenen Fragen Lob: Was hat Ihnen am Tertial Chirurgie besonders gefallen? Umgang im Team war angenehm ich war viel im OP viel assistiert pünktlich rausgekommen Bereitschaft der Ärzte, Sachverhalte zu erläutern, Interessantes zu zeigen. Kritik: Was hat Ihnen am Tertial Chirurgie nicht gefallen? Man sollte schon fertig ausgebildet ins PJ kommen. Wer nicht nähen kann ist beim Chef komplett ungefragt. Die Ausbildung der Assistenten ist meiner Meinung nach schlecht und besteht nur aus zuschauen. Irgendwann muss man es dann halt können. Ein Positionswechsel in der OP mit Übernahme einzelner Schritte durch den Assistenten wäre in dem Moment kein zeitlicher Verlust - auf lange Sicht lohnen sich kompetente Assistenten in großem Maße. Verbesserung: Was sollte am Tertial Chirurgie verbessert werden? Strukturierte Lehre anbieten - vorallem praktische Fähigkeiten. Chef könnte wenigstens versuchen ein wenig empathisch zu sein - das schmälert nicht den Respekt sondern zeigt Stärke. 16

17 Tertial Wahlfach Die Mittelwerte entsprechen den Schulnoten 1-6 bzw. der Zustimmung zu den Aussagen von 1 (stimmt) bis 6 (stimmt nicht). Mittelwerte der einzelnen Fragen Betreuung 2. Ich wurde durch das ärztliche Personal sehr gut betreut Ich fühlte mich gut in das Stationsteam integriert Das Arbeitsklima auf Station war angenehm Beim Erlernen praktischer Fertigkeiten wurde ich gut angeleitet Ja (N) 6. Ich hatte einen Ansprechpartner für PJ-bezogene Probleme. 2 Nein (N) Tätigkeiten 7. Es fand eine hinreichende Einführung in praktische Tätigkeiten statt Ich hatte ausreichend Gelegenheit, selbständig zu arbeiten Mir wurden meinem Wissensstand entsprechende ärztliche Aufgaben zugewiesen Ich konnte ausführliche Anamnesegespräche mit Patienten führen Ich hatte die Möglichkeit, Patienten zu untersuchen Ich hatte eigene Patienten zu betreuen Mir wurden Organisation und Dokumentation beigebracht Ich hatte den Eindruck, billige Arbeitskraft zu sein Ich hatte die Möglichkeit, Arztbriefe zu schreiben Ich konnte regelmäßig an Visiten teilnehmen Die Teilnahme an den Visiten war für mich informativ Ja (N) 18. Der Studientag wurde mir gewährt. 2 Nein (N) Lehrveranstaltungen 19. Es wurden Lehrveranstaltungen für PJ-Studierende angeboten Der inhaltliche Aufbau der Seminare war nachvollziehbar Aufkommende Fragen konnten durch den Seminarleiter / die Seminarleiterin geklärt werden Die Seminarinhalte waren für das PJ-Tertial relevant

18 Gesamtbewertung 23. Ich würde diese Klinik anderen Studierenden für das PJ weiterempfehlen Ich habe in Bezug auf meine ärztlichen Fähigkeiten während dieses Tertial viel dazugelernt Insgesamt bin ich mit der Qualität des PJ-Tertials zufrieden Mein Gesamteindruck (Note): Bemerkung: N Anzahl der Antworten; M Mittelwert; SD Standardabweichung Auswertungsteil der offenen Fragen Lob: Was hat Ihnen am Tertial Wahlfach besonders gefallen? Auch wenn man später kein chirurgisches Fach wählen möchte, bekommt man die Möglichkeit, chirurgische Grundlagen zu erlernen. Man wird sofort in das Team integriert und wird als vollwertiger Mitarbeiter behandelt. Alle Mitarbeiter sind sehr um die Lehre bemüht, auch über ihr Fachgebiet hinaus. Tolle Station, Tolles Team. Es gab immer viel zu tun und ich war ein Vollwertiges Mitgleid der Station Kritik: Was hat Ihnen am Tertial Wahlfach nicht gefallen? Einzelne Ärzte wie Fr. Dr.Kloos entgleisen verbal vor Studenten und behandeln sie herablassend. Ein wenig mehr Seminare im Bereich MGK wären hilfreich Verbesserung: Was sollte am Tertial Wahlfach verbessert werden? Mir hat es großen Spaß gemacht. Lediglich ein wenig mehr Seminare wären toll. 18

19 PRAKTISCHES JAHR Ergebnisse der Lehrevaluation Studienjahr 2010/2011 Universitätsklinikum Jena Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie Tertial Chirurgie Die Mittelwerte entsprechen den Schulnoten 1-6 bzw. der Zustimmung zu den Aussagen von 1 (stimmt) bis 6 (stimmt nicht). Mittelwerte der einzelnen Fragen Betreuung 1. Ich wurde durch das ärztliche Personal sehr gut betreut Ich fühlte mich gut in das Stationsteam integriert Das Arbeitsklima auf Station war angenehm Beim Erlernen praktischer Fertigkeiten wurde ich gut angeleitet Ja (N) Nein (N) 5. Ich hatte einen Ansprechpartner für PJ-bezogene Probleme Tätigkeiten 6. Es fand eine hinreichende Einführung in praktische Tätigkeiten statt Ich hatte ausreichend Gelegenheit, selbständig zu arbeiten Mir wurden meinem Wissensstand entsprechende ärztliche Aufgaben zugewiesen Ich konnte ausführliche Anamnesegespräche mit Patienten führen Ich hatte die Möglichkeit, Patienten zu untersuchen Ich hatte eigene Patienten zu betreuen Mir wurden Organisation und Dokumentation beigebracht Ich hatte den Eindruck, billige Arbeitskraft zu sein Ich hatte die Möglichkeit, Arztbriefe zu schreiben Ich konnte regelmäßig an Visiten teilnehmen Die Teilnahme an den Visiten war für mich informativ Ja (N) Nein (N) 17. Der Studientag wurde mir gewährt

20 Lehrveranstaltungen 18. Es wurden Lehrveranstaltungen für PJ-Studierende angeboten Der inhaltliche Aufbau der Seminare war nachvollziehbar Aufkommende Fragen konnten durch den Seminarleiter / die Seminarleiterin geklärt werden Die Seminarinhalte waren für das PJ-Tertial relevant Gesamtbewertung des Tertials Chirurgie 22. Ich würde diese Klinik anderen Studierenden für das PJ weiterempfehlen Ich habe in Bezug auf meine ärztlichen Fähigkeiten während dieses Tertial viel dazugelernt Insgesamt bin ich mit der Qualität des PJ-Tertials zufrieden Mein Gesamteindruck (Note): Bemerkung: N Anzahl der Antworten; M Mittelwert; SD Standardabweichung Auswertungsteil der offenen Fragen Lob: Was hat Ihnen am Tertial Chirurgie besonders gefallen? Sehr angenehme Arbeitsatmosphäre, gute Integration ins Team viele Möglichkeiten, sich Wissen anzueignen, wenn man sich dafür interessiert die Möglichkeit, aber nicht die Pflicht, an Operationen teilzunehmen Viel praktische Arbeit. Das Team an sich war sehr nett, es wurden jede Woche zusätzlich zu den PJ-Seminaren ein kurzes Teaching abgehalten. Während der OPs wurde je nach Operateur ebenfalls viel erklärt. Man konnte pünktlich gehen. Gute Integration in das Team. Viel OP-Arbeit. Gute Arbeitszeiten. Man konnte auf der Handchirurgie sehr oft im OP mithelfen und war dort fast immer erste Assistenz. Häufig durfte man im OP sehr selbständig arbeiten die Betreuung durch Frau Dr. Mückley, Dr. Schiffner, OA Dönicke und Friedel war sehr freundlich 230 Super Stationsklima sehr angenehme Arbeitsatmosphäre ausgewogenes Verhältnis zwischen Stationsarbeit und OPs Diskussionen zu einzelnen Krankheitsbildern u.a. anhand der Röntgenbilder (Lob an Dr. Gras, Dr. Klos,Herrn Dutschke) Lobenswert war das Seminar von Dr. Diefenbeck welches interaktiv, kombiniert aus Theorie sowie einer guten Portion Praxis bestehend gestaltet war. Viel zusätzliches Teaching und eigene kleine OPs nettes Team Wenn die Ärzte Zeit hatten, haben sie viel Röntgendiagnostik mit uns geübt, das fand ich sehr interessant. wir konnten am Traumatag teilnehmen, der sehr gut war. Man konnte gleich von Anfang an selbstständig arbeiten und konnte eigenes Wissen mit in die Diagnoseerstellung und Therapieplanung einbringen. Insgesamt lernte ich viel über Wundversorgung und Nahttechniken. Wir wurden immer angehalten das Nähen zu üben und durften im OP kleine Operationen selbst durchführen sowie Wunden verschließen. Auf Station wurden uns vor allem Einblick in orthopädische Untersuchungstechniken gewährt. 20

21 Das Stationsteam war sehr freundlich und auch außerklinisch wurde eine Freundschaft aufgebaut. Besonderer Dank geht an Nicky Schettler, Claudia Schuster und Stefan Schmiedl. Die Arbeit in der ZNA für 6 Dienste war sehr angenehm und man konnte viel selbstständig machen, wenn man es sich zutraute. Leider gab es einige Dissonanzen mit dem Pflegepersonal (u.a. Sr. Andrea L.) Praktische und größtenteils auch sehr selbständige Arbeit am Patienten - vor allem Wundversorgung. ein besonderes Lob an das Team in der ZNA, die Dienste dort waren das Beste am gesamten Tertial! auf Station überwiegend positives Arbeitsklima bis auf wenige Ausnahmen viele nette Assistenten - geregelter Tagesablauf mit wenig Stress und überschaubaren OP-Zeiten. PJler sind fester Bestandteil des Stationsteams und haben definierte Aufgaben. Auf Station habe ich durch das Anlegen von Verbänden viel gelernt, im OP wurde mir das Nähen sehr geduldig beigebracht. Die Arbeitszeiten wurden voll eingehalten und man konnte an allen Besprechungen teilnehmen. Handchirurgie: Jederzeit offene Ohren für Fragen und die Möglichkeit auch selbst bei den OP s Hand anlegen zu dürfen. Sehr angenehme Zusammenarbeit, sowohl mit Ärzten, als auch mit Pflegepersonal. häufige Möglichkeiten der Op-Assistenz sehr gutes Klima auf Station Übung praktischer Fähigkeiten Behandlung eigener Patienten bei ZNA-Diensten sehr gute PJ-Seminare von Assistenzärzten auf Station 330 engagierter, freundlicher PJ-Koordinator => sehr gutes und empfehlenswertes PJ-Tetrial!!! Der Ausgleich zwischen Stationsarbeit und OP. Angenehmes Arbeitsklima. Nette Kollegen. Die Motivation der Ärzte (der Handchirurgie), den Studenten Sachverhalte und Hintergründe zu erklären. Möglichkeit der OP-Assistenz. ein sehr engagierter Arzt hat 1 mal pro Woche auch auf Station ein Unfall-Chirurgie-relevantes Thema durchgesprochen im OP Chancen zum Nähen üben gehabt Verbände wechseln und Wunden beurteilen gelernt Studientage frei wählbar in Absprache mit anderen PJlern der Station gute Zusammenarbeit auf der Station 230 mit Ärzten und Pflege Erlernen von Verbandstechniken immer ein Student zu OPs eingeteilt sehr freundlicher Umgang miteinander Kleine Eingriffe im OP unter Anleitung selber durchgeführt. Besonderes Lob an Dr. Schettler und Dr. Schmidl, die sich sehr große Mühe bei der Ausbildung der PJ- Studenten gegeben haben und sehr viel gezeigt und beigebracht haben! Kritik: Was hat Ihnen am Tertial Chirurgie nicht gefallen? Auch wenn das Team nett war, habe ich selten das Gefühl gehabt wirklich als Kollege integriert gewesen zu sein. Es wurde zwar gesagt, dass wir eine Hilfe für die Station darstellen, jedoch habe ich keine Dankbarkeit gespürt. Leider wurden wir nicht direkt in die Behandlungskonzepte mit einbezogen. Wir konnten leider keine eigenen Patienten betreuen. Man muss alle Verbände machen, ohne eine Einweisung in die verschiedenen Verbandsmaterialien zu bekommen. Es hat keiner geprüft, ob man die klinischen Untersuchungen zum Knie, zur Schulter oder Hüfte wirklich beherrscht hat. Manchmal fühlte ich mich als billige Hilfskraft! Wir mussten aufwendige, zusätzliche Aufnahmeuntersuchungen zu speziellen Studienpatienten durchführen. Die Seminare. man hatte wirklich den Eindruck billige Arbeitskraft für Blutnehmen und Verbände und Aufnahmen zu sein. Gelernt habe ich nichts und in den OP zu gehen wäre öfter schöner 21

22 Meine Evaluation bezieht sich nur auf den handchirurgischen Bereich der Klinik und keineswegs auf die Unfallchirurgie. Im PJ im handchirurgischen Teilbereich ist man ausschließlich billige Arbeitskraft und die Lehre findet kaum statt. Selbst bei Fragen bekommt man unverschämte Antworten oder wird sogar belächelt. Man wird für Dinge zur Verantwortung gezogen, die man gar nicht verursacht hat. Ein Geben und Nehmen findet nicht statt. Der größte Teil der Stationsarbeit wird von den PJlern erledigt während der verantwortliche Stationsarzt im Arztzimmer sitzt und an seiner Dissertation arbeitet. Folgende Kritik richtet sich ausschließlich an die Handchirurgie, für die Unfallchirurgische Abteilung ist dies nicht zutreffend: Abgesehen von den oben genannten war der Umgangston mit den PJlern meist sehr unfreundlich, teilweise richtig gemein, insbesondere von Dr. Stolarcyk und z.t. auch von Frau Dr. Schuster: man wurde morgens schon begrüßt mit Sätzen wie: "Was guckst du mich so blöd an" oder "Geh in OP 8, sofort". Lob gab es eigentlich nie, aber sobald man mal einen kleinen Fehler gemacht hat, wurde das einem vorgehalten. Wir haben auf Station täglich stundenlang Verbände und Aufnahmen gemacht, Lehre fand eigentlich nicht statt. Einen Lerneffekt gab es somit nur im OP. Wir fühlten uns als PJler auf Station extrem unwohl, es gab kaum ein nettes Wort, ein Befehlston war eher die Regel, auf Fragen bekam man meist keine oder eine sehr unfreundliche Antwort - insgesamt war es von allen Praktika und Tertialen die schlimmste Zeit, die ich je hatte (das gilt wie gesagt nur für die Handseite, auf der Unfallchirurgie war das Arbeitsklima sehr schön!!!) - auch wenn man bis abend um acht im OP war gab es kein Dankeschön - wir waren nur billige Arbeitskräfte, die möglichst gut funktionieren mussten und keine Fragen stellen sollten Teilweise war durch viele Verbände kaum Zeit Einblick in den Stationsalltag zu bekommen. Die Seminare waren oft sehr theoretisch kaum Integration in ärztliche aufgaben wie Briefe oder Medikamentenverordnung Ich hätte gern häufiger selber genäht und ich hatte den Eindruck, dass es völlig egal ist, was ich in der Aufnahmeuntersuchung feststelle - es hat niemanden interessiert, die Patienten wurden nie an Ärzte übergeben und Befunde hatten keine Konsequenzen. Leider bestand der Hauptteil des vormittags auf Station aus Verbandswechseln. Wer nicht unbedingt in den OP wollte, musste das auch nicht. Ingesamt ein ruhiges Tertial aber leider nicht viel dazu gelernt. Die PJ-Seminare waren teilweise sehr irrelevant und haben häufig gar nichts gebracht (besonders Hr. Richter zeigte sich sehr unfreundlich). Gelegentlich - besonder zu Beginn des Tertials - wäre es schön, eine kurze Einführung in die Wundversorgung der Patienten zu bekommen. Viele Studenten hatten vorher damit noch nicht wirklich viel Kontakt. die Seminare waren meist nur eine Wiederholung der jeweiligen Vorlesung für chirurgisch Ambitionierte eher weniger zu empfehlen, da wenig Verantwortung, kaum eigenständiges Arbeiten im OP In das Beurteilen von Wunden und das Anlegen von Verbänden hätte man mich besser einweisen können.in meinem Fall wurde das Wissen unter den PJlern weitergegeben, worunter die Qualität der Verbände leidet. unfallchirurgische klinische Untersuchung nicht gut bzw. oft gar nicht vermittelt zu viele PJler auf der Station, somit zu selten im OP und ZNA Dienste z.t. nicht bei einem chirurgischen Kollegen möglich (da schon voll über MOSES) Patientenaufnahmen tätigen, die nicht relevant waren oder besprochen wurden, die PJ-Studenten hatten zum Großteil die Blockpraktikanten zu betreuen Haupttätigkeit Verbandswechsel. Verbesserung: Was sollte am Tertial Chirurgie verbessert werden? Eventuell sollte es die Möglichkeit geben, mehr Zeit auf der Notaufnahme zu verbringen, zum Beispiel 1 Tag die Woche. Bitte weist eure zukünftigen PJler besser in die klinische Untersuchung der Gelenke ein. Benutzt sie nicht für lästige Aufnahmen zu Kniestudien etc., Verbände können auch mal die Schwestern machen, erst recht, wenn nur ein PJler auf Station ist, der dann noch die 10 Aufnahmen vom Wochenende abarbeiten muss. Bitte auch mal eine Einführung in die Verbandslehre! Bitte fordert uns mehr, indem wir eigene Patienten betreuen können. Bitte gebt euren PJlern die Chance zur Mitte des Tertials ein Gespräch mit einem PJ-Beauftragten zu führen, um mögliche Unstimmigkeiten aus dem Weg zu räumen und ebenfalls um dem PJler ein Feedback bezüglich seines Wissenstandes zu geben. Damit kann jede Seite die zweite Tertialhälfte dazu nutzen sich zu verbessern etc. 22

PJ Evaluation. Bei kleinen N Zahlen werden die Evaluationsergebnisse gesammelt und ab N=2 gebündelt veröffentlicht.

PJ Evaluation. Bei kleinen N Zahlen werden die Evaluationsergebnisse gesammelt und ab N=2 gebündelt veröffentlicht. PJ Evaluation Nachstehend finden Sie die PJ Evaluation der Medizinischen Fakultät der Universität zu Köln. Damit wird die Forderung der Approbationsordnung für Ärzte umgesetzt, die Ausbildung zu evaluieren

Mehr

Erfahrungsbericht des selbst organisierten Auslandsaufenthalts im Rahmen des 6. Studienjahres

Erfahrungsbericht des selbst organisierten Auslandsaufenthalts im Rahmen des 6. Studienjahres Erfahrungsbericht des selbst organisierten Auslandsaufenthalts im Rahmen des 6. Studienjahres Name: Daniel Stadler Studium an der MUG: Humanmedizin O 202; 12. Semester, 6. Studienjahr (2. Fächergruppe)

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Das Praktische Jahr. Informationen für Medizinstudenten

Das Praktische Jahr. Informationen für Medizinstudenten Das Praktische Jahr Informationen für Medizinstudenten Liebe Studenten, mit dem Einstieg in das Praktische Jahr beginnt für Sie eine neue Etappe in Ihrer medizinischen Laufbahn. Jetzt können Sie Ihr Wissen

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

PRAKTISCHES JAHR. Bericht der Evaluationsergebnisse. Studienjahr 2014/2015

PRAKTISCHES JAHR. Bericht der Evaluationsergebnisse. Studienjahr 2014/2015 Medizinische Fakultät Studiendekanat PRAKTISCHES JAHR Bericht der Evaluationsergebnisse Studienhr 2014/2015 In diesem Bericht sind nur Kliniken aufgeführt, die mindestens 3 Bewertungen erhielten. Die Ergebnisse

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU

Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU Anleitung Diese Befragung dient vor allem dazu, Sie bei Ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen. Anhand der Ergebnisse sollen Sie lernen, Ihre eigene Situation besser einzuschätzen und eventuell

Mehr

Was hat Dir persönlich das Praktikum im Ausland gebracht?

Was hat Dir persönlich das Praktikum im Ausland gebracht? "Durch das Praktikum hat sich mein Englisch eindeutig verbessert. Außerdem ist es sehr interessant den Alltag in einem anderen Land mit anderer Kultur kennen zu lernen. Man lernt viele Menschen aus verschiedenen

Mehr

Umfrage Erste Hilfe für Medizinstudenten(1)(2)(3) (4)(5) Ergebnisse der Umfrage

Umfrage Erste Hilfe für Medizinstudenten(1)(2)(3) (4)(5) Ergebnisse der Umfrage Umfrage Erste Hilfe für Medizinstudenten(1)(2)(3) (4)(5) Ergebnisse der Umfrage Teilnehmer: Ausgefüllt: 18 15 (83%) Diese Umfrage wurde mit dem Ostrakon Online Evaluation System indicate2 durchgeführt.

Mehr

Umfrage Erste Hilfe für Medizinstudenten(1)(2)(3) Ergebnisse der Umfrage

Umfrage Erste Hilfe für Medizinstudenten(1)(2)(3) Ergebnisse der Umfrage Umfrage Erste Hilfe für Medizinstudenten(1)(2)(3) Ergebnisse der Umfrage Umfrage gestartet: 2012-07-15 04:00:01 Umfrage beendet: 2012-08-08 04:00:00 Report erzeugt: 2012-09-22 09:26:28 Teilnehmer: 19 Ausgefüllt:

Mehr

Robert Günther Versicherungsmakler

Robert Günther Versicherungsmakler Robert Günther Versicherungsmakler Bewertung: Sehr hoch Schwerpunkte: Private Krankenversicherung Altersvorsorge Berufsunfähigkeit Krankenzusatzversicherung betriebliche Altersvorsorge Gewerbeversicherung

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

7. Berufsinformationstag der Gustav-Heinemann-Schule am 06. 04.2011. Ergebnisse

7. Berufsinformationstag der Gustav-Heinemann-Schule am 06. 04.2011. Ergebnisse 7. Berufsinformationstag der Gustav-Heinemann-Schule am 06. 04.2011 Ergebnisse Nachgefragt! Wir baten alle, die sich am 7. Berufsinformationstag der Gustav-Heinemann-Schule beteiligt haben, um ihre Meinung,

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Fragebogen zur Evaluation der Vorlesung und Übungen Computer Grafik, CS231, SS05

Fragebogen zur Evaluation der Vorlesung und Übungen Computer Grafik, CS231, SS05 Fragebogen zur Evaluation der Vorlesung und Übungen Computer Grafik, CS231, SS05 Dozent: Thomas Vetter Bitte Name des Tutors angeben: Liebe Studierende, Ihre Angaben in diesem Fragebogen helfen uns, die

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung - 1 - Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung 1. Ablauf der Ausbildung/Ausbildungsplan: 1.1 Der Ausbildungsablauf ist gut gegliedert und erfolgt nach Plan. mtrifft zu mtrifft

Mehr

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken Name der Klinik Fragebogen zur Mitarbeiterheit in Rehabilitationskliniken Sie werden im Fragebogen zu verschieden Bereichen befragt, die Ihren Arbeitsalltag bestimmen. Bitte beantworten Sie die Fragen

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Beurteilung Feuerdrachen Meridian Qigong mit Master Wu, 05.07. 07.07.13.

Beurteilung Feuerdrachen Meridian Qigong mit Master Wu, 05.07. 07.07.13. Beurteilung Feuerdrachen Meridian Qigong mit Master Wu, 05.07. 07.07.13. Teilnehmer insgesamt: 12, Bewertungen 12 1. Fragen zum Unterricht a) Wie war der Lehrer? 12 Sehr gut ok schlecht b) Ist der Lehrer

Mehr

Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich

Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich Mein Name ist Kimhout Ly. Ich bin 21 Jahre alt und mache eine Ausbildung zum Kaufmann im Groß- und Außenhandel bei der

Mehr

Informationen zum PJ im Evangelischen Krankenhaus Göttingen Weende ggmbh. Sieglinde Voß - 2014 ev. Krankenhaus Göttingen-Weende

Informationen zum PJ im Evangelischen Krankenhaus Göttingen Weende ggmbh. Sieglinde Voß - 2014 ev. Krankenhaus Göttingen-Weende Informationen zum PJ im Evangelischen Krankenhaus Göttingen Weende ggmbh 2014 Sieglinde Voß - 2014 ev. Krankenhaus Göttingen-Weende Das Evangelische Krankenhaus Göttingen-Weende ist das zweitgrößte Krankenhaus

Mehr

Bundeswehrkrankenhaus Ulm, Klinik und Poliklinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Kopf- und Halschirurgie. Ausbildung von PJ-Studenten

Bundeswehrkrankenhaus Ulm, Klinik und Poliklinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Kopf- und Halschirurgie. Ausbildung von PJ-Studenten Oberer Eselsberg 40 89081 Ulm Telefon 0731 / 1710 0 AllgFspWNBw 5926 88 BwKrhs Ulm, HNO Klinik, Oberer Eselsberg 40, 89081 Ulm Bundeswehrkrankenhaus Ulm, Klinik und Poliklinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde,

Mehr

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Feedback der Teilnehmer des Mexiko- Austausches des Lise- Meitner- Gymnasiums Remseck am Colegio Alemán in Guadalajara vom 23.02. 14.03.

Feedback der Teilnehmer des Mexiko- Austausches des Lise- Meitner- Gymnasiums Remseck am Colegio Alemán in Guadalajara vom 23.02. 14.03. Feedback der Teilnehmer des Mexiko- Austausches des Lise- Meitner- Gymnasiums Remseck am Colegio Alemán in Guadalajara vom 23.02. 14.03.2014 positiv A Freundlich und total offen (alle am Colegio Alemán)

Mehr

BoGy- Praktikumsbericht

BoGy- Praktikumsbericht BoGy- Praktikumsbericht Maha Ahmed, 10d Ansprechpartnerin: Frau Haase Max-Planck-Gymnasium Böblingen Telefon: 07031 9812422 Praktikumszeitraum: 25.-29.05.15 Inhaltsverzeichnis 1. Persönliche Eignung und

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

ERASMUS Erfahrungsbericht

ERASMUS Erfahrungsbericht ERASMUS Erfahrungsbericht PERSÖNLICHE DATEN Name des/der Studierenden (freiwillige Angabe) E-Mail (freiwillige Angabe) Gasthochschule Klinikum Friedrichshafen Aufenthaltsdauer von 7.01.2013 bis 7.04.2013

Mehr

Jährliche Mitarbeiterbefragung 2012

Jährliche Mitarbeiterbefragung 2012 Jährliche Mitarbeiterbefragung 2012 Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, Eschweiler, ich möchten Sie hiermit bitten, an unserer jährlichen Mitarbeiterbefragung teilzunehmen. Wir führen diese Befragung

Mehr

PRAKTISCHES JAHR Bericht der Evaluationsergebnisse

PRAKTISCHES JAHR Bericht der Evaluationsergebnisse Medizinische Fakultät Studiendekanat PRAKTISCHES JAHR Bericht der Evaluationsergebnisse Studienhr 2013/2014 Inhaltsverzeichnis Universitätsklinikum Jena Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie...

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

PRAKTISCHES JAHR Bericht der Evaluationsergebnisse

PRAKTISCHES JAHR Bericht der Evaluationsergebnisse Medizinische Fakultät Studiendekanat PRAKTISCHES JAHR Bericht der Evaluationsergebnisse Studienjahr 2009/2010 Inhaltsverzeichnis Universitätsklinikum Jena Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie

Mehr

Teilnehmerfeedback zum DAHD Prüfungsvorbereitungskurs Kurs-Nr. FKL01 Ausbildungsberuf: Fachkraft für Lagerlogistik 02. bis 06. März 2015 in Goslar

Teilnehmerfeedback zum DAHD Prüfungsvorbereitungskurs Kurs-Nr. FKL01 Ausbildungsberuf: Fachkraft für Lagerlogistik 02. bis 06. März 2015 in Goslar Kurs-Nr. FG01 23. bis 27. Februar 2015 in Goslar Nach anfänglichen Befürchtungen die wahrscheinlich ein Großteil der Teilnehmer mitgebracht haben, dass man einem fünftägigen Intensivkurs, ohne jegliche

Mehr

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5 Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort Johannes 14,23-27 Wer mich liebt, der wird mein Wort halten. Liebe Gemeinde, 24. Mai 2015 Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes

Mehr

6 Beiträge zum Platz "Steuerberater Kanzlei Schelly - Hamburg Nord" auf Deutsch. robzim Hamburg 1 Beitrag. Kommentieren 1 Kommentar zu diesem Beitrag

6 Beiträge zum Platz Steuerberater Kanzlei Schelly - Hamburg Nord auf Deutsch. robzim Hamburg 1 Beitrag. Kommentieren 1 Kommentar zu diesem Beitrag 6 Beiträge zum Platz "Steuerberater Kanzlei Schelly - Nord" auf Deutsch robzim Beitrag zu Steuerberater Kanzlei Schelly - Nord vom 20 August 2013 Mein Steuerberater in - Mein Beitrag wurde von Qype nicht

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Online-Algorithmen Prof. Dr. Heiko Röglin

Online-Algorithmen Prof. Dr. Heiko Röglin Online-Algorithmen Prof. Dr. Heiko Röglin Veranstaltungsbewertung der Fachschaft Informatik 12. Oktober 2015 Abgegebene Fragebögen: 8 1 Bewertung der Vorlesung 1.1 Bitte beurteile die Gestaltung der Vorlesung.

Mehr

Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen erwarten?

Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen erwarten? Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen Hier eine Reihe von Antworten, die sich aus den Erkenntnissen der psychologischen Verhaltensmodifikation ableiten lassen. 1 Abbildung

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

expopharm 30. September 2015

expopharm 30. September 2015 expopharm 30. September 2015 Dr. Martin Zentgraf Vorsitzender des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie e.v. - Es gilt das gesprochene Wort - Seite 2 Sehr geehrter Herr Schmidt, sehr geehrter

Mehr

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen Fragen und Antworten 1. Warum dieser Zukunftstag? Uns, dem Organisationsteam,

Mehr

Das bringt nichts. Trotzdem. Mach doch, was du willst. Mach ich auch. Wo sind die drei eigentlich hin gefahren? Emmett will sich neue PS3-Spiele

Das bringt nichts. Trotzdem. Mach doch, was du willst. Mach ich auch. Wo sind die drei eigentlich hin gefahren? Emmett will sich neue PS3-Spiele Etwas Schreckliches Alice und Bella saßen in der Küche und Bella aß ihr Frühstück. Du wohnst hier jetzt schon zwei Wochen Bella., fing Alice plötzlich an. Na und? Und ich sehe immer nur, dass du neben

Mehr

Fragebogen Weisse Liste-Ärzte

Fragebogen Weisse Liste-Ärzte www.weisse-liste.de Fragebogen Weisse Liste-Ärzte Der Fragebogen ist Teil des Projekts Weisse Liste-Ärzte. DIMENSION: Praxis & Personal trifft voll und ganz zu trifft eher zu trifft eher trifft überhaupt

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

AUSGANGSEVALUATION Seite 1 1. TEIL

AUSGANGSEVALUATION Seite 1 1. TEIL Seite 1 1. TEIL Adrian, der beste Freund Ihres ältesten Bruder, arbeitet in einer Fernsehwerkstatt. Sie suchen nach einem Praktikum als Büroangestellter und Adrian stellt Sie dem Leiter, Herr Berger vor,

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit. Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.

Mehr

im Beruf Gespräche führen: Bei einem Bewerbungsgespräch wichtige Informationen verstehen und eigene Vorstellungen äußern

im Beruf Gespräche führen: Bei einem Bewerbungsgespräch wichtige Informationen verstehen und eigene Vorstellungen äußern 1 Arbeiten Sie mit Ihrer Partnerin / Ihrem Partner. Was denken Sie: Welche Fragen dürfen Arbeitgeber in einem Bewerbungsgespräch stellen? Welche Fragen dürfen sie nicht stellen? Kreuzen Sie an. Diese Fragen

Mehr

Arbeiten bei conpega Das schreiben unsere Mitarbeiter/innen bei kununu:

Arbeiten bei conpega Das schreiben unsere Mitarbeiter/innen bei kununu: Arbeiten bei conpega Das schreiben unsere Mitarbeiter/innen bei kununu: Bewertung vom 03.03.2016 - Werkstudentin bis 2012 Toller Arbeitgeber! An die Aufgaben wurde ich professionell herangeführt und wenn

Mehr

Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012

Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012 Manfred Pinkwart Jan. 2013 Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012 Sprechstunden 1. Wie oft haben Sie pro Jahr Sprechstunden

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

r? akle m n ilie ob Imm

r? akle m n ilie ob Imm das kann man doch alleine erledigen dann schau ich doch einfach in die Zeitung oder ins Internet, gebe eine Anzeige auf, und dann läuft das doch. Mit viel Glück finde ich einen Käufer, Verkäufer, einen

Mehr

WAS finde ich WO im Beipackzettel

WAS finde ich WO im Beipackzettel WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden

Mehr

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft.

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft. Seite 1 von 5 Text A: Elternzeit A1a Was bedeutet der Begriff Elternzeit? Was meinst du? Kreuze an. 1. Eltern bekommen vom Staat bezahlten Urlaub. Die Kinder sind im Kindergarten oder in der Schule und

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

NINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus?

NINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? NINA DEISSLER Flirten Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? Die Steinzeit lässt grüßen 19 es sonst zu erklären, dass Männer bei einer Möglichkeit zum One-Night-Stand mit

Mehr

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:

Mehr

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei 20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der

Mehr

ERGEBNISBERICHT DER LEHRVERANSTALTUNGS- EVALUATION. Software-Qualitätsmanagement. Sommersemester 2014 Dozent/Dozentin: Gräbe

ERGEBNISBERICHT DER LEHRVERANSTALTUNGS- EVALUATION. Software-Qualitätsmanagement. Sommersemester 2014 Dozent/Dozentin: Gräbe ERGEBNISBERICHT DER LEHRVERANSTALTUNGS- EVALUATION Software-Qualitätsmanagement Sommersemester 0 Dozent/Dozentin: Gräbe Ergebnisse der Evaluation der Veranstaltung "Software-Qualitätsmanagement" Im Folgenden

Mehr

Und im Bereich Lernschwächen kommen sie, wenn sie merken, das Kind hat Probleme beim Rechnen oder Lesen und Schreiben.

Und im Bereich Lernschwächen kommen sie, wenn sie merken, das Kind hat Probleme beim Rechnen oder Lesen und Schreiben. 5.e. PDF zur Hördatei und Herr Kennedy zum Thema: Unsere Erfahrungen in der Kennedy-Schule Teil 2 Herr Kennedy, Sie haben eine Nachhilfeschule in der schwerpunktmäßig an Lernschwächen wie Lese-Rechtschreibschwäche,

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

Mein Praktikum bei Dräger Eine Praktikantin erzählt, warum sich ihr Praktikum bei Dräger gelohnt hat.

Mein Praktikum bei Dräger Eine Praktikantin erzählt, warum sich ihr Praktikum bei Dräger gelohnt hat. Mein Praktikum bei Dräger Eine Praktikantin erzählt, warum sich ihr Praktikum bei Dräger gelohnt hat. Dräger. Technik für das Leben Name: Simone Hohenberger Alter: 24 Einsatzort: Forschung und Entwicklung

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Fragebogen: Abschlussbefragung

Fragebogen: Abschlussbefragung Fragebogen: Abschlussbefragung Vielen Dank, dass Sie die Ameise - Schulung durchgeführt haben. Abschließend möchten wir Ihnen noch einige Fragen zu Ihrer subjektiven Einschätzung unseres Simulationssystems,

Mehr

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet?

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung

Mehr

Adobe Photoshop. Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln. Sam Jost

Adobe Photoshop. Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln. Sam Jost Adobe Photoshop Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln Sam Jost Kapitel 2 Der erste Start 2.1 Mitmachen beim Lesen....................... 22 2.2 Für Apple-Anwender.........................

Mehr

FRAGEBOGEN 3 JAHRE AUSBILDUNG IM DIALOGMARKETING

FRAGEBOGEN 3 JAHRE AUSBILDUNG IM DIALOGMARKETING FRAGEBOGEN 3 JAHRE AUSBILDUNG IM DIALOGMARKETING bfkm fingerhut + seidel Drei Jahre Ausbildung im Bereich Dialogmarketing sind Anlass für die Frage, wie es um die Qualität der Ausbildung steht. bfkm fingerhut+seidel

Mehr

Namibiakids e.v. Usakos, Namibia Jennifer. Kulturwissenschaften Angewandte Sprachwissenschaften 10. Fachsemester 24.03.2014 01.06.

Namibiakids e.v. Usakos, Namibia Jennifer. Kulturwissenschaften Angewandte Sprachwissenschaften 10. Fachsemester 24.03.2014 01.06. Namibiakids e.v. Usakos, Namibia Jennifer Kulturwissenschaften Angewandte Sprachwissenschaften 10. Fachsemester 24.03.2014 01.06.2014 Namibiakids e.v. Namibiakids e.v. ist ein gemeinnütziger Verein, der

Mehr

Dr.rer.nat. Aleksandra Heitland

Dr.rer.nat. Aleksandra Heitland Name Vorname Geburtsdatum Strasse Postleitzahl und Wohnort Telefon Festnetz Telefon mobil Fax E-Mail Ich habe einen Termin für den um Uhr vereinbart Anmerkung: ist kein Platz zum Ausfüllen vorgesehen,

Mehr

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung-

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung- Code: N03 Geschlecht: 8 Frauen Institution: FZ Waldemarstraße, Deutschkurs von Sandra Datum: 01.06.2010, 9:00Uhr bis 12:15Uhr -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

WAS TUN BEI ANGST & DEPRESSION? von. Hans Kottke

WAS TUN BEI ANGST & DEPRESSION? von. Hans Kottke Hans Kottke Blasiusstr.10 38114, Braunschweig mail@hanskottke.de ca. 701 Wörter WAS TUN BEI ANGST & DEPRESSION? von Hans Kottke Mai 2012 Die Ausgangslage Kottke / Was tun bei Angst & Depression / 2 Es

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache 1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin

Mehr

Elternumfrage 2015. Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München

Elternumfrage 2015. Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München Elternumfrage 2015 Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München Ergebnisse der Elternumfrage 2015 Um die Auswertung der Elternumfrage 2015 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Reizdarmsyndrom lindern

Reizdarmsyndrom lindern MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr

Mehr

Elternumfragebogen 2014/2015

Elternumfragebogen 2014/2015 Elternumfragebogen 2014/2015 1. Wie sind Sie mit dem Hort palladi? sehr befriedigend weniger weil super Unterstützung, haben immer ein Ohr offen bei Problemen. ihr wirklich das tut was auch versprochen

Mehr

Basis Schnitt Seminar + Erfolgspaket

Basis Schnitt Seminar + Erfolgspaket Basis Schnitt Seminar + Erfolgspaket Der "IntensivAbSchnitt" in Lörrach bei der Friseurschule Amann & Bohn vom 21.06.2010 bis 02.07.2010 von Madeleine Traxel Übersicht / Zusammenfassung Meine Arbeitskollegin

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr