LS 2014 Drucksache 23. Vorlage der Kirchenleitung an die Landessynode

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "LS 2014 Drucksache 23. Vorlage der Kirchenleitung an die Landessynode"

Transkript

1 LS 2014 Drucksache 23 Vorlage der Kirchenleitung an die Landessynode Neues Kirchliches Finanzwesen Umsetzung ab dem

2 BESCHLUSSANTRAG Die nach Beendigung des Einführungsprojektes zum Neuen Kirchlichen Finanzwesen ab dem 1. Januar 2016 verbleibenden Aufgaben werden wie folgt geregelt: 1. Betrieb des einheitlichen Datenverarbeitungssystems für die Buchhaltung a) Die Administration und Pflege des einheitlichen Datenverarbeitungssystems erfolgt zentral auf landeskirchlicher Ebene. Die Kirchenleitung wird gebeten, auf Basis des IT-Gesetzes die entsprechenden Regelungen für den Betrieb des einheitlichen Datenverarbeitungssystems zu schaffen. Der Landessynode 2015 ist über die Regelungen sowie über den detaillierten Aufwand zu berichten. Die entsprechenden Personalstellen sind der Landessynode 2016 im Rahmen des Haushalts vorzulegen. Die Kosten werden aus der gesetzlichen gesamtkirchlichen Umlage beglichen. Die landeskirchliche Ebene beteiligt sich entsprechend dem in 12 Abs. 1 Finanzausgleichsgesetz (FAG) genannten Vom-Hundert-Satz (derzeit 10,1 %). b) Die gemeinsamen Verwaltungen in den Kirchenkreisen benennen einen Hauptansprechpartner bzw. eine Hauptansprechpartnerin (Koordinator/ Koordinatorin) für die Anwenderinnen und Anwender des Kirchenkreises. 2. Inhaltliche Ausgestaltung des Neuen Kirchlichen Finanzwesens Neben der Rechtsetzung zu den Inhalten des Neuen Kirchlichen Finanzwesens erfolgt die Weiterentwicklung und Pflege der über die Einführung hinaus weiter benötigten Konzepte und Leitfäden auf landeskirchlicher Ebene. Die Kosten werden aus der landeskirchlichen Umlage beglichen. 3. IT- und kaufmännische Schulungen a) Die Kirchenleitung wird gebeten, die Schulungen zum Neuen Kirchlichen Finanzwesen und zur MACH-Software für die beruflich Mitarbeitenden in das Konzept zur Reform der Verwaltungsaus- und -fortbildung zu integrieren. b) Die Schulungen für Ehrenamtliche werden durch die Verwaltungen der Kirchenkreise durchgeführt. Dabei werden sie durch die landeskirchliche Ebene unterstützt. Die jeweiligen Ebenen sind für die Organisation verantwortlich. Für die Schulungen können Teilnehmerbeiträge erhoben werden. 2

3 B BEGRÜNDUNG Der Auftrag der Landessynode 2011 durch Beschluss 29 lautet: 5. Der Landessynode ist jährlich zu berichten. Im Zusammenhang mit dem Bericht ist der Landessynode 2014 ein Vorschlag für die Erledigung der nach Ablauf des Projektes weiterhin bestehenden Aufgaben vorzulegen. Grundlage der Überlegungen sind die Erkenntnisse aus dem Projektstrukturplan, das Verwaltungsstrukturgesetz, die Überlegungen zur Informationstechnologie, das Konzept zur Reform der Verwaltungsaus- und fortbildung sowie die Handreichung Kirchliche Personalplanung Der Lenkungsausschuss hat sich in mehreren Sitzungen mit der Vorlage beschäftigt. Er sieht in drei Bereichen Aufgaben, die nach Projektende ab dem bestehen bleiben: zu 1. Betrieb des einheitlichen Datenverarbeitungssystems für die Buchhaltung a) Zentrale Administration Die Administration des einheitlichen Datenverarbeitungssystems gemäß 2 des Kirchengesetzes zur Regelung der Einführung des Neuen Kirchlichen Finanzwesens in der Evangelischen Kirche im Rheinland erfolgt zentral auf landeskirchlicher Ebene. Anstelle dieser Rechtsgrundlage tritt das Kirchengesetz über den Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnik (IT-Gesetz), das der Landessynode 2014 ebenfalls zur Entscheidung vorliegt. Die Administration umfasst - orientiert am vorgelegten Projektstrukturplan des NKF-Projektes - a) die Sicherstellung des Betriebs in Koordination mit den Hosting- und Softwarepartnern. Dies sind derzeit die Firmen Citkomm GmbH und MACH AG. b) das Pflegen von Schnittstellen, c) das Releasemanagement, d) Einrichtungsarbeiten im IT-System, e) die Benutzer- und Berechtigungsverwaltung, f) die allgemeine Systempflege inkl. der Dokumentation, g) die Anwenderunterstützung mittels Hotline, h) die Information der Anwender, i) die Schulung des Teams und der Koordinatoren der Kirchenkreise, j) das Änderungsmanagement. 3

4 Die für das letzte Umstellungsprojektjahr 2015 geschätzten Aufwände ergeben einen Bedarf von ca 6 Personalstellen. Der endgültige Umfang sowie die Kosten werden innerhalb des IT-Rahmenkonzeptes und nach detaillierter Stellenbeschreibung und -bewertung der Synode 2015 vorgelegt (s. Anlage). Da sowohl die landeskirchliche Ebene als auch die Gemeinden und Kirchenkreise die MACH-Software und die Unterstützungsstrukturen nutzen, werden die Kosten anteilig der jeweils gültigen Vom-Hundert-Sätze der gesetzlichen gesamtkirchlichen bzw. der landeskirchlichen Umlage verteilt. b) Koordination auf Kirchenkreisebene Auf kreiskirchlicher Ebene ist in der gemeinsamen Verwaltung ein Hauptansprechpartner bzw. eine Hauptansprechpartnerin als Koordinator bzw. Koordinatorin vorgesehen. Die Koordinatoren sind die ersten Anlaufstellen bei Anfragen und Problemen der haupt- und ehrenamtlichen Anwenderinnen und Anwender in den Kirchenkreisen. Auf der landeskirchlichen Ebene übernimmt die Aufgaben die bereits installierte Fachliche Leitstelle. Die Koordinatoren werden durch die Landeskirche regelmäßig informiert und geschult. Der Aufwand für die Arbeit des Koordinators bzw. der Koordinatorin wird nach Art und Anzahl der Mandanten sowie Zahl der Anwenderinnen und Anwender in den Kirchenkreisen schwanken. 2. Inhaltliche Ausgestaltung des Neuen Kirchlichen Finanzwesens Grundlage des Neuen Kirchlichen Finanzwesens ist die Ordnung über das Kirchliche Finanzwesen (KF-VO). Als Verordnung fällt sie in die Regelungskompetenz der Kirchenleitung. Neben dieser rechtlichen Grundlage sind im Rahmen des Projektes Konzepte und Leitfäden erstellt worden, in denen nähere Erläuterungen, Beispiele und Muster veröffentlicht sind. Diese Dokumente sind bei Änderungen anzupassen bzw. bei Anforderung auszuweiten, sofern sie über die Einführung hinaus von Bedeutung sind. Diese Dokumentenpflege ist landeskirchliche Aufgabe. 3. IT- und kaufmännische Schulungen a) Beruflich Mitarbeitende Neben den bei der NKF-Einführung durchgeführten Schulungen besteht ein Bedarf an Aus- und Fortbildung z.b. bei Neueinstellungen oder nach Presbyteriumswahlen. Für die Aus- und Fortbildung der Verwaltungsmitarbeitenden wird derzeit durch die Landeskirche (Dezernat I.2) ein Konzept erarbeitet, das den 4

5 2. Verwaltungslehrgang modularisiert. Die Teilnahme an den Modulen steht auch anderen Mitarbeitenden zu Fortbildungszwecken offen. Teil dieser Module soll auch die Schulung in der Software MACH werden. Die Organisation erfolgt durch das Landeskirchenamt. Insbesondere die IT- Schulungen sollen kostenpflichtig angeboten werden können. Als Grundlage für die künftigen Module dient das Schulungskonzept der NKF-Einführung. Die Aktualisierung und Anpassung des Konzeptes erfolgt durch die landeskirchliche Ebene. b) Ehrenamtlich Mitarbeitende Die Schulung der Ehrenamtlichen erfolgt durch die gemeinsamen Verwaltungen. Laut Personalplanungskonzept (Beschluss 32 LS 2012 Pkt. 5, Handreichung Kirchliche Personalplanung S. 47f.) ist deren multiplikatorischen Funktion zu stärken: In Zukunft werden größere Verwaltungsämter die erforderliche Verwaltungsarbeit konzentriert erledigen (mit erwiesenermaßen rascheren Erledigungszeiträumen als vorher), und auf diese Weise Presbyterium und Pfarramt entlasten. Die Verwaltungsstrukturreform sieht Gemeindebüros vor Ort vor, für den direkten Kontakt zu den Gemeindegliedern und für Sekretariatsaufgaben. Der multiplikatorische Auftrag der Verwaltungskräfte in den zentralen Ämtern beinhaltet, dass diese Ihre Gemeindebüros vor Ort besuchen und die Sekretärinnen, aber auch Ehrenamtliche wie Finanz-, Bau- und Personalkirchmeister oder meisterinnen beraten und unterstützen. Das ist neu im Berufsbild der Verwaltungsmitarbeiterin oder des Verwaltungsmitarbeiters, wird aber wahrscheinlich erheblich zur Berufszufriedenheit beitragen: Vor Ort erfahren sie von den realen Problemen und können frühzeitig helfen. Sie erleben den Informationsbedarf und können passgenaue Schulungen anbieten. Auch der Kontakt zwischen Gemeinde und Kirchenkreis verbessert und wahrscheinlich reibungsloser verlaufen. Diese befähigende Funktion muss in die Stellenbeschreibungen, Dienstanweisungen und Arbeitsverträge aufgenommen werden. Die Unterstützung der Multiplikatoren durch die Landeskirche erfolgt z.b. durch entsprechende Schulungsunterlagen und durch Weiterführung der Angebote auf der Kirchmeistertagung oder in Presbyterien. Der Aufwand für die Schulung von Ehrenamtlichen in den Kirchenkreisen ist abhängig von der Art der Anbindung der Ehrenamtlichen und der Anzahl der Mandanten. Vorschlag der Kirchenleitung: Überweisung an den Finanzausschuss (VI) - federführend - und den Innerkirchlichen Ausschuss (IV) 5

6 NKF - Projekt EKiR - Projektplan (nur spätere Linientätigkeiten) PSP Code Bereich Kurzbez. Name Starttermin Endtermin Spätere Linien aufgabe Aufwand 2013 Aufwand 2014 Aufwand 2015 Gesamtaufwand Projekt NKF EKiR , , , ,50 1 PM Bereich Gesamtprojektleitung ,00 95,00 33,00 234, PM Vo PM Personalrekrutierung, Mitarbeitendengespräche, B ja 45,00 45,00 20,00 110, PM Vo PM Beschaffung von Dienstleistungen, Sachmitteln ja 17,00 17,00 8,00 42, PM Vo PM Erstellen Schulungsrechnungen ja 44,00 33,00 5,00 82,00 2 Ö Bereich Öffentlichkeitsarbeit ,00 40,00 8,00 88, Ö Vo Ö Planung, Beauftragung und Abnahme von Öffentlichk ja 6,00 6,00 2,00 14, Ö Vo Ö Umsetzen Ö-Maßnahmen ja 34,00 34,00 6,00 74,00 3 ÄM Bereich Änderungsmanagement ,00 41,00 31,00 107, ÄM Vo ÄM Prozess und Kommunikation ja 0,00 0,00 0,00 0, ÄM Vo ÄM Aufnahme, Strukturierung von Änderungsanträgen u ja 0,00 0,00 0,00 0, ÄM Vo ÄM fachliche Bearbeitung der Änderungsanträge ja 35,00 41,00 31,00 107,00 4 Dok Bereich Dokumentation ,00 80,00 38,00 198, Dok Vo Dok Planung & Steuerung, Fachliche Koordination ja 24,00 24,00 2,00 50, Dok Vo Dok Weiterentwicklung Dokumente, Schulungsunterlagen für aktuelle & künftige Umsteller (projektbezogen) ja 22,00 22,00 2,00 46, Dok Vo Dok Anpassung der Systemdokumente, Updateinformatio ja 28,00 28,00 28,00 84, Dok Vo Dok Organisation und Verwaltung Dokumentenpool ja 6,00 6,00 6,00 18,00 5 IT Bereich IT ,00 597,00 352, , IT Vo IT Erfahrungsaustausch andere Landeskirchen (incl ja 10,00 8,00 8,00 26, IT Vo IT Pflege von Schnittstelle MT ja 8,00 8,00 8,00 24, IT Vo IT Pflege Personalkostenschnittstelle ja 8,00 8,00 8,00 24, IT Vo IT Pflege Allgemeine Forderungsschnittstelle ja 8,00 8,00 8,00 24, IT Vo IT Koordination und Test (Frühjahresrelease) ja 15,00 12,00 12,00 39, IT Vo IT Koordination und Test (Herbstrelease) ja 15,00 10,00 10,00 35, IT Vo IT Releasewechsel Standards definieren, dokumentier ja 3,00 1,00 1,00 5, IT Vo IT Planung, Steuerung und Kontrolle Patches MACH ja 11,00 15,00 15,00 41, IT Vo IT Releasemanagement Übergabe in die Linie ja 0,00 0,00 1,00 1, IT Vo IT Verrechner erfassen ja 20,00 20,00 2,00 42, IT Vo IT Einrichten Hausbanken ja 20,00 20,00 20,00 60, IT Vo IT Favoriten KLR-Objekte und Konten laden ja 5,00 5,00 0,00 10, IT Vo IT Mandanten einrichten (incl. Mandanten im laufenden Betrieb aufbauen/ändern) ja 33,00 14,00 5,00 52, IT Vo IT funktionale Tests und QS von (Neu)einrichtungsvo ja 20,00 20,00 10,00 50, IT Vo IT Berechtigungsstrukturen/MACH User einrichten & p ja 221,00 221,00 60,00 502, IT Vo IT Benutzer im PM-Tool einrichten & pflegen ja 5,00 5,00 1,00 11, IT Vo IT Benutzer im Web-Vorsystem einrichten & pflegen ja 21,00 21,00 2,00 44, IT Vo IT Benutzer im WTS einrichten & pflegen ja 20,00 20,00 2,00 42, IT Vo IT Technische Einstellungen MACH-System pflegen ja 22,00 22,00 22,00 66, IT Vo IT Dokumentenvorlagen in MACH erstellen und pflegen ja 10,00 0,00 0,00 10, IT Vo IT Programmläufe in MACH steuern, warten und pflege ja 36,00 36,00 45,00 117, IT Vo IT Referenzmandant warten und pflegen ja 12,00 12,00 12,00 36, IT Vo IT Planung und Steuerung der Wartungsfenster in Zu ja 6,00 6,00 6,00 18, IT Vo IT Steuerung und Kontrolle des Providers (incl Ve ja 24,00 12,00 12,00 48, IT Vo IT Instanzenpflege und -Koordination (Datenbank-Kon ja 10,00 4,00 4,00 18, IT Vo IT Performanceprobleme ja 73,00 5,00 5,00 83, IT Vo IT Technische Umsetzung MACH Berichte ja 51,00 16,00 10,00 77,00 LS-Vorlage NKF ab Anlage 1/2

7 5.8.2 IT Vo IT Konzeption, Planung, Steuerung Umsetzung Bericht ja 41,00 8,00 3,00 52, IT Vo IT Betreuung WebVorsystem ja 45,00 45,00 45,00 135, IT Vo IT Weiterentwicklung WebVorsystem ja 20,00 5,00 5,00 30, IT Vo IT Browserfreigaben seitens Citkomm ja 2,00 2,00 2,00 6, IT Vo IT Zukunftsbetrachtung MACH/WVS ja 6,00 2,00 2,00 10, IT Vo IT Teilnahme an Schulungen (fachlich, technisch, allgemein) ja 35,00 6,00 6,00 47,00 6 AWB Bereich AWB ,50 370,00 745, , AWB Vo AWB Planung und Steuerung Ausbildung AWB ja 1,00 1,00 1,00 3, AWB Vo AWB Teilnahme an Schulungen ja 20,00 8,00 8,00 36, AWB Vo AWB 1st Level Support Planung & Steuerung ja 6,00 6,00 6,00 18, AWB Vo AWB 1st Level Support UHD Citkomm ja 0,00 0,00 340,00 340, AWB Vo AWB 2nd Level Ticket-Annahme ja 37,50 45,00 0,00 82, AWB Vo AWB 2nd Level fachlich ja 200,00 220,00 300,00 720, AWB Vo AWB 2nd Level technisch ja 75,00 90,00 90,00 255,00 7 SO Bereich Schulungsorganisation ,00 165,00 54,00 384, SO Vo SO Erstellen des konkreten Schulungsplanes (Termine ja 10,00 10,00 2,00 22, SO Vo SO Steuerung und Kontrolle der operativen Schulungs ja 15,00 15,00 2,00 32, SO Vo SO operative Organisation (Schulungsräume, Bewirtun ja 100,00 100,00 10,00 210, SO Vo Workshops und Fachberatung für umgestellte KK ja 40,00 40,00 40,00 120, LS-Vorlage NKF ab Anlage 2/2

LS 2015 Drucksache 28 Vorlage der Kirchenleitung an die Landessynode

LS 2015 Drucksache 28 Vorlage der Kirchenleitung an die Landessynode LS 2015 Drucksache 28 Vorlage der Kirchenleitung an die Landessynode Regelbetrieb NKF ab 1.1.2016 / Einheitliches Datenverarbeitungssystem für die Finanzbuchhaltung/Kirchliches Finanzwesen A BESCHLUSSANTRAG

Mehr

LS 2011 Drucksache 20. Kirchengesetz zur Regelung der Einführung des Neuen Kirchlichen Finanzwesens in der Evangelischen Kirche im Rheinland

LS 2011 Drucksache 20. Kirchengesetz zur Regelung der Einführung des Neuen Kirchlichen Finanzwesens in der Evangelischen Kirche im Rheinland LS 2011 Drucksache 20 Vorlage de an die Landessynode Kirchengesetz zur Regelung der Einführung des Neuen Kirchlichen Finanzwesens in der Evangelischen Kirche im Rheinland A Kirchengesetz zur Regelung der

Mehr

Projektstukturplan und Projektbudget

Projektstukturplan und Projektbudget LS 2014 Drucksache 20 Vorlage der Kirchenleitung an die Landessynode Neues Kirchliches Finanzwesen Projektstukturplan und Projektbudget A BESCHLUSSANTRAG Zur Weiterführung des Einführungsprojektes Neues

Mehr

AKTENSTÜCKE DER 24. LANDESSYNODE NR. 113

AKTENSTÜCKE DER 24. LANDESSYNODE NR. 113 AKTENSTÜCKE DER 24. LANDESSYNODE NR. 113 S c h r e i b e n des Kirchensenates betr. Bestätigung einer Verordnung mit Gesetzeskraft über die Zustimmung zu der Verordnung des Rates der Evangelischen Kirche

Mehr

Kirchengesetz über den Einsatz von Informationstechnologie (IT) in der kirchlichen Verwaltung (IT-Gesetz EKvW ITG )

Kirchengesetz über den Einsatz von Informationstechnologie (IT) in der kirchlichen Verwaltung (IT-Gesetz EKvW ITG ) IT-Gesetz EKvW ITG 858 Kirchengesetz über den Einsatz von Informationstechnologie (IT) in der kirchlichen Verwaltung (IT-Gesetz EKvW ITG ) Vom 17. November 2006 (KABl. 2006 S. 292) Inhaltsübersicht 1 1

Mehr

Vereinbarung. Vereinbarung

Vereinbarung. Vereinbarung Vereinbarung über die Bestellung eines Beauftragten der evangelischen Landeskirchen beim Freistaat Sachsen Vom 13./25./18. Mai 2009 (ABl. 2009 S. A 108) Die Evangelisch-Lutherische Landeskirche Sachsens,

Mehr

Kirchengesetz. Vom 2. April 2006 (ABl. 2006 S. A 51)

Kirchengesetz. Vom 2. April 2006 (ABl. 2006 S. A 51) ZentralstellenG 1.1.8 Kirchengesetz zur Bildung und Tätigkeit von Zentralstellen für Grundstücks-, Mitglieder- und Personalverwaltung (Zentralstellengesetz ZentStG) Vom 2. April 2006 (ABl. 2006 S. A 51)

Mehr

ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt

ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt Wieder einmal beschert uns die Bundesverwaltung auf Ende Jahr mit zusätzlicher Arbeit, statt mit den immer wieder versprochenen Erleichterungen für KMU.

Mehr

Richtlinien für die Vergabe von Mitteln des Fonds der Evangelischen Kirche im Rheinland zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit

Richtlinien für die Vergabe von Mitteln des Fonds der Evangelischen Kirche im Rheinland zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit Richtlinien für den Arbeitslosenfonds 535 Richtlinien für die Vergabe von Mitteln des Fonds der Evangelischen Kirche im Rheinland zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit Vom 29. Oktober 2010 (KABl. 2011, S.

Mehr

LS 2012 Drucksache 26. Rahmenkonzept für Pfarrstellen mit besonderem Auftrag (mba-stellen)

LS 2012 Drucksache 26. Rahmenkonzept für Pfarrstellen mit besonderem Auftrag (mba-stellen) LS 2012 Drucksache 26 Vorlage de an die Landessynode Rahmenkonzept für Pfarrstellen mit besonderem Auftrag (mba-stellen) A BESCHLUSSANTRAG Das Rahmenkonzept für Pfarrstellen mit besonderem Auftrag (mba-stellen)

Mehr

3.7. Landessynode 2015 4. (ordentliche) Tagung der 17. Westfälischen Landessynode vom 16. bis 20. November 2015

3.7. Landessynode 2015 4. (ordentliche) Tagung der 17. Westfälischen Landessynode vom 16. bis 20. November 2015 Landessynode 2015 4. (ordentliche) Tagung der 17. Westfälischen Landessynode vom 16. bis 20. November 2015 3.7 Bestätigung der gesetzesvertretenden Verordnung zur Änderung des Kirchengesetzes über die

Mehr

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL [Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.

Mehr

Kirchengesetz über den kirchenmusikalischen Dienst in der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (Kirchenmusikgesetz KMusG)

Kirchengesetz über den kirchenmusikalischen Dienst in der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (Kirchenmusikgesetz KMusG) Kirchenmusikgesetz KMusG 555 Kirchengesetz über den kirchenmusikalischen Dienst in der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (Kirchenmusikgesetz KMusG) Vom 22. November 2013 (ABl. 2014 S. 16) Die Kirchensynode

Mehr

Ordnung für die Arbeit der Gemeindeberatung (Gemeindeberatungsordnung GBO)

Ordnung für die Arbeit der Gemeindeberatung (Gemeindeberatungsordnung GBO) Gemeindeberatungsordnung GBO 368 Archiv Ordnung für die Arbeit der Gemeindeberatung (Gemeindeberatungsordnung GBO) Vom 13. März 2008 (KABl. 2008 S. 98) Inhaltsübersicht 1 1 Selbstverständnis, Organisation

Mehr

Dienstleistungen Externer Datenschutz. Beschreibung der Leistungen, die von strauss esolutions erbracht werden

Dienstleistungen Externer Datenschutz. Beschreibung der Leistungen, die von strauss esolutions erbracht werden Dienstleistungen Externer Datenschutz Beschreibung der Leistungen, die von strauss esolutions erbracht werden Markus Strauss 14.11.2011 1 Dienstleistungen Externer Datenschutz Inhalt 1. Einleitung... 2

Mehr

Amt für Jugend und Familie. - Jugendamt -

Amt für Jugend und Familie. - Jugendamt - 1 - Jugendamt Chancen von Anfang an Einsatz von Familienhebammen durch das Bielefelder Jugendamt Wie alles begann: 2006 Idee Prävention statt Intervention Kinderschutz durch Prävention Chancen von Anfang

Mehr

Gesetz über den Arbeitsschutz (Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz) in der Ev.-Luth. Kirche in Oldenburg (KArbSchutzG)

Gesetz über den Arbeitsschutz (Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz) in der Ev.-Luth. Kirche in Oldenburg (KArbSchutzG) Arbeitsschutzgesetz KArbSchutzG 4.550 Gesetz über den Arbeitsschutz (Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz) in der Ev.-Luth. Kirche in Oldenburg (KArbSchutzG) (GVBl. 27. Band, S. 31) 1 Grundsatz (1)

Mehr

Realisierung der Anbindung an den Handelsplatz Koeln.de Leitfaden zur Projektplanung bei Lieferanten

Realisierung der Anbindung an den Handelsplatz Koeln.de Leitfaden zur Projektplanung bei Lieferanten Handelsplatz Köln.de Leitfaden zur Projektplanung bei en Realisierung der Anbindung an den Handelsplatz Koeln.de Leitfaden zur Projektplanung bei en Autor: Christoph Winkelhage Status: Version 1.0 Datum:

Mehr

Intuitive Kassensysteme für Shop und Ticketing. Willkommen bei Ihrem Software-Partner. Schön, dass Sie uns gefunden haben. www.comtec-noeker.

Intuitive Kassensysteme für Shop und Ticketing. Willkommen bei Ihrem Software-Partner. Schön, dass Sie uns gefunden haben. www.comtec-noeker. Intuitive Kassensysteme für Shop und Ticketing. Willkommen bei Ihrem Software-Partner. Schön, dass Sie uns gefunden haben. Was ist Ihr Nutzen?... Sie möchten ein intuitiv bedienbares Kassensystem, das

Mehr

Fortbildungs- und Prüfungsordnung für Mitarbeiter in der kirchlichen Verwaltung (FortbPrüfO-Kirche)

Fortbildungs- und Prüfungsordnung für Mitarbeiter in der kirchlichen Verwaltung (FortbPrüfO-Kirche) Fortbildungs- und Prüfungsordnung FortbPrüfO-Kirche 487 Fortbildungs- und Prüfungsordnung für Mitarbeiter in der kirchlichen Verwaltung (FortbPrüfO-Kirche) Vom 20. Dezember 1983 (KABl.-EKiBB 1984 S. 3,

Mehr

Regelung des IT-Planungsrats zum Betrieb und zur Weiterentwicklung der Anwendungen des IT-Planungsrats

Regelung des IT-Planungsrats zum Betrieb und zur Weiterentwicklung der Anwendungen des IT-Planungsrats Regelung des IT-Planungsrats zum Betrieb und zur Weiterentwicklung der Anwendungen des IT-Planungsrats Beschluss des IT-Planungsrats vom 16. Oktober 2014 Inhaltsübersicht Vorbemerkung... 3 1. Anwendungen...

Mehr

Innovative Software und Beratung für Veranstaltungsmanagement, Ticketing und Eintrittskontrolle.

Innovative Software und Beratung für Veranstaltungsmanagement, Ticketing und Eintrittskontrolle. Innovative Software und Beratung für Veranstaltungsmanagement, Ticketing und Eintrittskontrolle. Willkommen bei Ihrem Software-Partner. Schön, dass Sie uns gefunden haben. Was ist Ihr Nutzen?... COMTEC

Mehr

SEMINARINHALTE PROZESSE, CRM UND REPORTING:

SEMINARINHALTE PROZESSE, CRM UND REPORTING: Seminarinhalte Prozesse, CRM und Reporting Seite 1 SEMINARINHALTE PROZESSE, CRM UND REPORTING: Von Lars Jaquet - Januar 2015 Seminarinhalte Prozesse, CRM und Reporting Seite 2 Über mich Ich bin seit 2006

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Rechtliche Aspekte bei der Errichtung von Kolumbarien

Rechtliche Aspekte bei der Errichtung von Kolumbarien Rechtliche Aspekte bei der Errichtung von Kolumbarien Beitrag zur 7. Baukirchmeistertagung am 06.09.2014 in der Evangelischen Akademie im Rheinland Erstellt von Cornelia Böhm, juristische Referentin, Dezernats

Mehr

(1) Mit dem Administrator Modul werden die Datenbank, Gruppen, Benutzer, Projekte und sonstige Aufgaben verwaltet.

(1) Mit dem Administrator Modul werden die Datenbank, Gruppen, Benutzer, Projekte und sonstige Aufgaben verwaltet. 1 TimeTrack! TimeTrack! Ist ein Softwareprodukt von The Project Group, welches der Erfassung von Ist- Aufwänden von Projekten dient. Voraussetzung hierfür ist allerdings, dass das Projekt vorher mit Microsoft

Mehr

Kirchlicher Datenschutz

Kirchlicher Datenschutz Kirchlicher Datenschutz Religionsgemeinschaften können in ihrem Zuständigkeitsbereich ihre Angelegenheit frei von staatlicher Aufsicht selbst regeln. Dieses verfassungsrechtlich verbriefte Recht umfasst

Mehr

Grundlage der Arbeitsgemeinschaft Evangelischer Tagungs- und Gästehäuser in Deutschland

Grundlage der Arbeitsgemeinschaft Evangelischer Tagungs- und Gästehäuser in Deutschland Grundlage der Arbeitsgemeinschaft Evangelischer Tagungs- und Gästehäuser in Deutschland Die Evangelischen Tagungs- und Gästehäuser in Deutschland verstehen sich als Orte, an denen Kinder-, Jugend-, Familien-

Mehr

Leitfaden zu Sparkasse Android

Leitfaden zu Sparkasse Android Single Euro Payment Area (SEPA)-Umstellung Leitfaden zu Android Wichtiger Hinweis Bitte beachten Sie, dass die btacs GmbH alle Leitfäden nach bestem Wissen und Gewissen erstellt hat, und diese der als

Mehr

Mitteilung zur Kenntnisnahme

Mitteilung zur Kenntnisnahme 17. Wahlperiode Drucksache 17/1319 14.11.2013 Mitteilung zur Kenntnisnahme Leitlinien für einen standardisierten IT-Arbeitsplatz offen und Zukunftsorientiert Drucksachen 17/1077 Neu und 17/0996 und Zwischenbericht

Mehr

G L E I C H B E H A N D L U N G S B E R I C H T. Vorgelegt durch. Susanne Jordan (Gleichbehandlungsbeauftragte) für

G L E I C H B E H A N D L U N G S B E R I C H T. Vorgelegt durch. Susanne Jordan (Gleichbehandlungsbeauftragte) für G L E I C H B E H A N D L U N G S B E R I C H T Vorgelegt durch Susanne Jordan (Gleichbehandlungsbeauftragte) für Stadtwerke Bad Bramstedt GmbH Gasversorgung Bad Bramstedt GmbH Berichtszeitraum Juli 2005

Mehr

Vom 24. Februar 1991 (ABl. EKD 1991, S. 89) Die Synode hat unter Wahrung der Vorschriften von Artikel 26 Absatz 3 Satz 2 der Grundordnung

Vom 24. Februar 1991 (ABl. EKD 1991, S. 89) Die Synode hat unter Wahrung der Vorschriften von Artikel 26 Absatz 3 Satz 2 der Grundordnung Kirchengesetz der EKD zur Regelung von Fragen der Einheit 1.410 Kirchengesetz der Evangelischen Kirche in Deutschland zur Regelung von Fragen im Zusammenhang mit der Herstellung der Einheit der Evangelischen

Mehr

Installation OMNIKEY 3121 USB

Installation OMNIKEY 3121 USB Installation OMNIKEY 3121 USB Vorbereitungen Installation PC/SC Treiber CT-API Treiber Einstellungen in Starke Praxis Testen des Kartenlesegeräts Vorbereitungen Bevor Sie Änderungen am System vornehmen,

Mehr

Projektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt?

Projektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt? 1.0 Projektmanagement Mitarbeiter, die Projekte leiten oder zukünftig übernehmen sollen Vermittlung von Grundwissen zur erfolgreichen Durchführung von Projekten. Die Teilnehmer erarbeiten anhand ihrer

Mehr

Leitfaden zu WISO Mein Geld 2013 Professional

Leitfaden zu WISO Mein Geld 2013 Professional Single Euro Payment Area (SEPA)-Umstellung Leitfaden zu WISO Mein Geld 2013 Professional Wichtiger Hinweis Bitte beachten Sie, dass die btacs GmbH alle Leitfäden nach bestem Wissen und Gewissen erstellt

Mehr

Neues Modul für individuelle Anlagen. Änderung bei den Postleitzahl-Mutationen

Neues Modul für individuelle Anlagen. Änderung bei den Postleitzahl-Mutationen NEWSLETTER APRIL 2015 Neues Modul für individuelle Anlagen Die LESS Informatik hat in Zusammenarbeit mit einem Kunden die Umsetzung des neuen Moduls 1e für die Anwendung von individuelle Anlagen in Angriff

Mehr

Einführung und Weiterentwicklung der kirchlichen Doppik

Einführung und Weiterentwicklung der kirchlichen Doppik Einführung und Weiterentwicklung der kirchlichen Doppik Erfahrungsbericht zur Projektplanung und umsetzung des Kirchenamtes Celle Strukturdaten des Kirchenamtes Celle Drei Kirchenkreise 56 Kirchengemeinden

Mehr

Leitfaden zu Moneyplex 12

Leitfaden zu Moneyplex 12 Single Euro Payment Area (SEPA)-Umstellung Leitfaden zu Moneyplex 12 Wichtiger Hinweis Bitte beachten Sie, dass die btacs GmbH alle Leitfäden nach bestem Wissen und Gewissen erstellt hat, und diese der

Mehr

Vertrag über die Betreuung und Beratung eines EDV-Netzwerkes

Vertrag über die Betreuung und Beratung eines EDV-Netzwerkes Vertrag über die Betreuung und Beratung eines EDV-Netzwerkes Zwischen dem Verein ProMedien e.v. Niedersachsenstr. 2 49356 Diepholz vertreten durch Herrn Hartmut Albers und dem Schulträger vertreten durch

Mehr

MIT NEUEN FACHTHEMEN

MIT NEUEN FACHTHEMEN ZUM UMGANG MIT Version: 1.0 Datum: 15.10.2012 INHALTSVERZEICHNIS 1 EINLEITUNG... 3 1.1 Ziel und Zweck... 3 1.2 Anwendungsbereich... 3 1.3 Entwicklung und Fortführung... 3 2 DOKUMENTE... 4 2.1 Formular

Mehr

IKS Prozessbegleitung Konkrete Praxis wenig Theorie begleitete Umsetzung

IKS Prozessbegleitung Konkrete Praxis wenig Theorie begleitete Umsetzung Lösungen nach Mass IKS Prozessbegleitung Konkrete Praxis wenig Theorie begleitete Umsetzung IKS do it yourself In diversen Modulen vermitteln wir die Theorie und bieten eine Plattform für Fragen und Erfahrungsaustausch

Mehr

Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen

Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Zentrale Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Gemäß Artikel 4 der Verordnung (EU) 445/2011 umfasst das Instandhaltungssystem der ECM die a) Managementfunktion b) Instandhaltungsentwicklungsfunktion

Mehr

Umstieg auf Microsoft Exchange in der Fakultät 02

Umstieg auf Microsoft Exchange in der Fakultät 02 Umstieg auf Microsoft Exchange in der Fakultät 02 Der IT-Steuerkreis der Hochschule München hat am am 26.07.12 einstimmig beschlossen an der Hochschule München ein neues Groupware-System auf der Basis

Mehr

LS 2009 Drucksache 24. Schulwerk

LS 2009 Drucksache 24. Schulwerk LS 2009 Drucksache 24 Vorlage de an die Landessynode Schulwerk 2 A BESCHLUSSANTRAG 1. Der Beschluss der Landessynode 2006, ein unselbstständiges Schulwerk als landeskirchliche Einrichtung zu gründen, wird

Mehr

Sicherheit - Dokumentation. Erstellt von James Schüpbach

Sicherheit - Dokumentation. Erstellt von James Schüpbach - Dokumentation Erstellt von Inhaltsverzeichnis 1Einleitung...3 1.1Definition der Sicherheit...3 1.2Mindmap Sicherheit...3 2Datenschutz in der Schweiz...3 2.1Zulässiger Umgang mit Personendaten...3 3Sicherheitskonzept...4

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen

Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen Was bedeutet es, ein Redaktionssystem einzuführen? Vorgehensmodell für die Einführung eines Redaktionssystems Die Bedeutung Fast alle Arbeitsabläufe in der Abteilung werden sich verändern Die inhaltliche

Mehr

3.13. Landessynode 2006 3. (ordentliche) Tagung der 15. Westfälischen Landessynode vom 14. bis 17. November 2006. Pfarrdienstrecht

3.13. Landessynode 2006 3. (ordentliche) Tagung der 15. Westfälischen Landessynode vom 14. bis 17. November 2006. Pfarrdienstrecht Landessynode 2006 3. (ordentliche) Tagung der 15. Westfälischen Landessynode vom 14. bis 17. November 2006 3.13 Pfarrdienstrecht Bestätigung der gesetzesvertretenden Verordnung zur Änderung des Ausführungsgesetzes

Mehr

der Hochschule für Kirchenmusik der Evangelischen Kirche von Westfalen

der Hochschule für Kirchenmusik der Evangelischen Kirche von Westfalen Satzung der Hochschule für Kirchenmusik SaHSfKM 445 Archiv Satzung der Hochschule für Kirchenmusik der Evangelischen Kirche von Westfalen Vom 14. März 1991 (KABl. 1991 S. 173) 1 1Die Hochschule für Kirchenmusik

Mehr

Kirchengesetz über das Amt, die Ausbildung und die Anstellung der Diakoninnen und Diakone in der Evangelischen Kirche der Union (Diakonengesetz-DiakG)

Kirchengesetz über das Amt, die Ausbildung und die Anstellung der Diakoninnen und Diakone in der Evangelischen Kirche der Union (Diakonengesetz-DiakG) Diakonengesetz DiakG 930 Kirchengesetz über das Amt, die Ausbildung und die Anstellung der Diakoninnen und Diakone in der Evangelischen Kirche der Union (Diakonengesetz-DiakG) Vom 5. Juni 1993 (ABl. EKD

Mehr

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08 Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer

Mehr

SharePoint Demonstration

SharePoint Demonstration SharePoint Demonstration Was zeigt die Demonstration? Diese Demonstration soll den modernen Zugriff auf Daten und Informationen veranschaulichen und zeigen welche Vorteile sich dadurch in der Zusammenarbeit

Mehr

Bedingungen für die Überlassung von Freeware-Software-Produkten von HIPPSOFT

Bedingungen für die Überlassung von Freeware-Software-Produkten von HIPPSOFT Bedingungen für die Überlassung von Freeware-Software-Produkten von HIPPSOFT c 2012 HIPPSOFT Inhaltsverzeichnis Hinweis II 1 Vertragsbedingungen 1 1.1 Gegenstand des Vertrages.............................

Mehr

Passgenau schulen Bedarfsanalyse

Passgenau schulen Bedarfsanalyse Passgenau schulen Bedarfsanalyse Mit unserer Online-Bedarfsanalyse bringen Sie Ihre Schulungen auf den Punkt. Sie sparen Zeit und Geld effizient und passgenau. de Office-Training.de ist eine Marke der

Mehr

INDEX. Öffentliche Ordner erstellen Seite 2. Offline verfügbar einrichten Seite 3. Berechtigungen setzen Seite 7. Öffentliche Ordner Offline

INDEX. Öffentliche Ordner erstellen Seite 2. Offline verfügbar einrichten Seite 3. Berechtigungen setzen Seite 7. Öffentliche Ordner Offline Öffentliche Ordner Offline INDEX Öffentliche Ordner erstellen Seite 2 Offline verfügbar einrichten Seite 3 Berechtigungen setzen Seite 7 Erstelldatum 12.08.05 Version 1.1 Öffentliche Ordner Im Microsoft

Mehr

Aktuelles, Mitteilungen und Veranstaltungen verwalten

Aktuelles, Mitteilungen und Veranstaltungen verwalten 1 Aktuelles verwalten Beiträge in "Aktuelles" beziehen sich immer auf neue Inhalte im LfF Web. Diese können neue Dateien in den Downloadtabellen (vgl. 1.1) sein, oder sonstige neue (aktualisierte) Inhalte

Mehr

INFORMATIK-BESCHAFFUNG

INFORMATIK-BESCHAFFUNG Leistungsübersicht Von Anbietern unabhängige Entscheidungsgrundlagen Optimale Evaluationen und langfristige Investitionen Minimierte technische und finanzielle Risiken Effiziente und zielgerichtete Beschaffungen

Mehr

IKP Uni Bonn Medienpraxis EDV II Internet Projekt

IKP Uni Bonn Medienpraxis EDV II Internet Projekt IKP Uni Bonn Medienpraxis EDV II Internet Projekt WS 2001/2002 Dozentin: Lucie Prinz Grundlagen der Projektarbeit Was ist ein Projekt? Die Phasen eines Software Projektes Die Projektunterlagen Die Projektplanung

Mehr

Systemanschluss Makler

Systemanschluss Makler Release 30 Systemanschluss Makler Modification Announcement No. 1 Stand: Version 14.00 xontro_sam_mod_announcement_r30_1400.doc BRAINTRADE Gesellschaft für Börsensysteme mbh Seite 2 Inhalt 1 Einleitung...3

Mehr

SAP Cloud Solutions. Key-User-Support der All for One Steeb

SAP Cloud Solutions. Key-User-Support der All for One Steeb SAP Cloud Solutions Key-User-Support der All for One Steeb Der stetige Wandel Wie wir aus Erfahrung wissen, sind IT-Projekte niemals fertig. Auch nach Abschluss der Einführungsprojekte mit den SAP Cloud

Mehr

ITS reinhardt GmbH Brecherspitzstrasse 8 D-81541 München http://www.its-muenchen.de

ITS reinhardt GmbH Brecherspitzstrasse 8 D-81541 München http://www.its-muenchen.de ITS reinhardt GmbH Brecherspitzstrasse 8 D-81541 München http://www.its-muenchen.de ITS Serviceverträge Qualifizierter HelpDesk / CallCenter Fernadministration Ihrer Server und Netze Softwareverteilung

Mehr

Der richtige Start mit Exact Online

Der richtige Start mit Exact Online Der richtige Start mit Exact Online 10 Dinge, die Sie vorher unbedingt wissen sollten! Stand 07/2014 EXACT ONLINE 2 Inhalt Anfragen an den Support... 3 Exact Online startet mit Demodaten... 5 Bilanzierung

Mehr

Kapsch Carrier Solutions GmbH Service & Support Helpdesk

Kapsch Carrier Solutions GmbH Service & Support Helpdesk Kapsch Carrier Solutions GmbH Kundenanleitung Tickets erstellen und bearbeiten 1 Das Helpdesk ist über folgende Webseite erreichbar https://support-neuss.kapschcarrier.com 2 Sie haben die Möglichkeit,

Mehr

Das System für Ihr Mitarbeitergespräche

Das System für Ihr Mitarbeitergespräche Das System für Ihr Mitarbeitergespräche Effektive Hilfe für alle Beteiligten Für die Personalabteilung bietet die Software ein intuitives Steuerungsinstrument. Übersichtliche Darstellungen geben jederzeit

Mehr

Antragsformular zur Einrichtung von Webseiten am zentralen Webserver der Universität Innsbruck

Antragsformular zur Einrichtung von Webseiten am zentralen Webserver der Universität Innsbruck Formular per FAX an 0512/507- : Universität Innsbruck Büro für Öffentlichkeitsarbeit und Kulturservice http://www.uibk.ac.at/public-relations/ E-Mail: public-relations@uibk.ac.at Antragsformular zur Einrichtung

Mehr

Einführung von DMS in 5 Schritten

Einführung von DMS in 5 Schritten Einführung von DMS in 5 Schritten Vorgespräch 01 - Grundlagen Präsentation 02 - Nutzenermittlung Workshop 03 - Lösungsdetails Angebot 04 - Kalkulation Einrichtung/Schulung 05 - Einführung Dokumentenmanagement

Mehr

Leitfaden zu Jameica Hibiscus

Leitfaden zu Jameica Hibiscus Single Euro Payment Area (SEPA)-Umstellung Leitfaden zu Jameica Hibiscus Wichtiger Hinweis Bitte beachten Sie, dass die btacs GmbH alle Leitfäden nach bestem Wissen und Gewissen erstellt hat, und diese

Mehr

- TABELLEN. Teil West mit 8% Kirchensteuer. Allgemeine Monats-Lohnsteuertabelle 2012

- TABELLEN. Teil West mit 8% Kirchensteuer. Allgemeine Monats-Lohnsteuertabelle 2012 - TABELLEN Allgemeine Monats-Lohnsteuertabelle 2012 Teil West mit 8% Kirchensteuer Monatslöhne /-gehälter von 0,00 bis 10.037,99 Solidaritätszuschlag 5,5% und Kirchensteuer 8% Bis zu 3,0 Kinderfreibeträge

Mehr

Öffentlicher Webcast - Implementierungsstrategie Strukturmodell - stationär

Öffentlicher Webcast - Implementierungsstrategie Strukturmodell - stationär Unterlagen Öffentlicher Webcast - Implementierungsstrategie Strukturmodell - stationär Referent: Bruno Ristok Typ: Webcast Datum: 27.03.2015 C&S Computer und Software GmbH Wolfsgäßchen 1 86153 Augsburg

Mehr

VEDA Managed Services IBM POWER SYSTEMS

VEDA Managed Services IBM POWER SYSTEMS VEDA Managed Services IBM POWER SYSTEMS VEDA Managed Services Prävention und Perfektion Schnell, flexibel und kostengünstig auf aktuelle Geschäftsanforderungen zu reagieren, ist das Gebot der Stunde. Dazu

Mehr

Kurzleitfaden SEPA für die VR-Networld Software 5.x

Kurzleitfaden SEPA für die VR-Networld Software 5.x Kurzleitfaden SEPA für die VR-Networld Software 5.x 1. Voraussetzungen 1.1 Bevor Sie mit den Umstellungsarbeiten beginnen, führen Sie UNBEDINGT eine Datensicherung aus. Klicken Sie dazu oben links auf

Mehr

Ihre Bearbeitung kann sein: Sie wird durch eine Benutzerdokumentation (nicht: Anwenderdokumentation, Programmdokumentation) ergänzt.

Ihre Bearbeitung kann sein: Sie wird durch eine Benutzerdokumentation (nicht: Anwenderdokumentation, Programmdokumentation) ergänzt. Hinweis 1 Sie sehen nach dem Hinweis 2 einen Auszug aus dem Arbeitspapier. Es ist Ihre Aufgabe, diese Vorlage an die Anforderungen in Ihrem Unternehmen anzupassen. Das Arbeitspapier enthält neun Seiten,

Mehr

Wenn Sie mit Ihrem Latein am Ende sind

Wenn Sie mit Ihrem Latein am Ende sind Wenn Sie mit Ihrem Latein am Ende sind Professionelle Weiterbildung Unsicherheit, Stress, Ineffizienz durch mangelnde Ausbildung: Das ist in der Tat wenig hilfreich im Geschäftsleben. Sprach- und Computerkenntnisse

Mehr

Version smarter mobile(zu finden unter Einstellungen, Siehe Bild) : Gerät/Typ(z.B. Panasonic Toughbook, Ipad Air, Handy Samsung S1):

Version smarter mobile(zu finden unter Einstellungen, Siehe Bild) : Gerät/Typ(z.B. Panasonic Toughbook, Ipad Air, Handy Samsung S1): Supportanfrage ESN Bitte füllen Sie zu jeder Supportanfrage diese Vorlage aus. Sie helfen uns damit, Ihre Anfrage kompetent und schnell beantworten zu können. Verwenden Sie für jedes einzelne Thema jeweils

Mehr

Anleitung für die Einrichtung weiterer Endgeräte in 4SELLERS SalesControl

Anleitung für die Einrichtung weiterer Endgeräte in 4SELLERS SalesControl SALESCONTROL Anleitung für die Einrichtung weiterer Endgeräte in 4SELLERS SalesControl Version: 1.1 Stand: 04.09.2014 Die Texte und Abbildungen in diesem Leitfaden wurden mit größter Sorgfalt erarbeitet,

Mehr

Stadt» Cottbus. Alternativen zur Weiterentwicklung der Informationsverarbeitung der Stadt Cottbus. Cottbus, 17. Januar 2006

Stadt» Cottbus. Alternativen zur Weiterentwicklung der Informationsverarbeitung der Stadt Cottbus. Cottbus, 17. Januar 2006 Stadt» Cottbus Alternativen zur Weiterentwicklung der Informationsverarbeitung der Cottbus, 17. Januar 2006 Diese Unterlage ist nur im Zusammenhang mit dem mündlichen Vortrag vollständig; die isolierte

Mehr

Newsletter: Februar 2016

Newsletter: Februar 2016 1 ASR GmbH www.asr-security.de Newsletter: Februar 2016 Neue behördliche Vorgaben für Onlineschulungen Seit dem 01. Februar 2016 gelten neue behördliche Anforderungen an Online- Luftsicherheitsschulungen.

Mehr

Installation und Bedienung von vappx unter Android

Installation und Bedienung von vappx unter Android Installation und Bedienung von vappx unter Android in Verbindung mit WH Selfinvest Hosting Inhalt Seite 1. Installation von vappx (Android v4) 2 2. Nutzung von vappx (Android v4) 3 3. Wiederverbinden von

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Einsatzbearbeitung im Sanitätsdienst

Einsatzbearbeitung im Sanitätsdienst Einsatzbearbeitung im Sanitätsdienst Vernetzte Einsatzbearbeitung mit dem EDP Web-Share-Server Funktion Web-Share-Server Problematik Bei vielen Einsatzlagen und situationen werden an mehreren Stellen Einsatzführungssysteme

Mehr

Workshop. Stand der Einführung des GBM- Behindertenhilfeassistenten in der Nieder-Ramstädter Diakonie/Mühltal

Workshop. Stand der Einführung des GBM- Behindertenhilfeassistenten in der Nieder-Ramstädter Diakonie/Mühltal Workshop Stand der Einführung des GBM- Behindertenhilfeassistenten in der Nieder-Ramstädter Diakonie/Mühltal Stand der Einführung des GBM- Behindertenhilfeassistenten in der NRD Ausgangslage 2001 Projektplanung

Mehr

Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone

Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone Das IWP Institut für Wirtschafts- und Politikforschung

Mehr

Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Qualitätsmanagement-Richtlinie vertragszahnärztliche Versorgung

Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Qualitätsmanagement-Richtlinie vertragszahnärztliche Versorgung Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Qualitätsmanagement-Richtlinie vertragszahnärztliche Versorgung Vom 17. November 2006 Der Gemeinsame Bundesausschuss in der Besetzung nach 91 Abs.

Mehr

wir können dem leben nicht mehr tage geben. aber wir können den tagen mehr leben geben.

wir können dem leben nicht mehr tage geben. aber wir können den tagen mehr leben geben. wir können dem leben nicht mehr tage geben. aber wir können den tagen mehr leben geben. gutes bewahren oder verbessern, notwendiges verändern, altes und neues kombinieren oder einfach ganz neue wege gehen.

Mehr

Sendungen aufgeben > Briefe: Aufgabeverzeichnis Anleitung Auftragserfassung Dienstleister

Sendungen aufgeben > Briefe: Aufgabeverzeichnis Anleitung Auftragserfassung Dienstleister Sendungen aufgeben > Briefe: Aufgabeverzeichnis Anleitung Auftragserfassung Dienstleister Ausgabe November 2013 1 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 3 1.1 Zweck des Dokuments 3 2 Dienstleisterzugriff via

Mehr

zum Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Berufskraftfahrer-Qualifikations-Gesetzes

zum Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Berufskraftfahrer-Qualifikations-Gesetzes Breitenbachstraße 1, 60487 Frankfurt am Main Telefon: (069) 7919-0 Telefax: (069) 7919-227 bgl@bgl-ev.de www.bgl-ev.de Stellungnahme zum Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Berufskraftfahrer-Qualifikations-Gesetzes

Mehr

Installation & Konfiguration AddOn AD-Password Changer

Installation & Konfiguration AddOn AD-Password Changer Installation & Konfiguration AddOn AD-Password Changer Selbständiges Vergeben des CRM-Passworts durch den User Version 1.0 Datum 26. März 2015 Inhalt 1. Ausgangslage... 2 2. Zielsetzung... 2 3. Nutzen...

Mehr

1. Anmeldung von Konten für das elektronische Postfach

1. Anmeldung von Konten für das elektronische Postfach 1. Anmeldung von Konten für das elektronische Postfach Für die Registrierung zum Elektronischen Postfach melden Sie sich bitte über die Homepage der Sparkasse Schweinfurt (www.sparkasse-sw.de) mit Ihren

Mehr

Was sagt der Anwalt: Rechtliche Aspekte im BEM

Was sagt der Anwalt: Rechtliche Aspekte im BEM Was sagt der Anwalt: Rechtliche Aspekte im BEM Peter Gerhardt Rechtsanwalt und Fachanwalt für Arbeitsrecht Frankfurt am Main Gesetzliche Grundlagen des BEM seit 2004 in 84 Abs. 2 SGB IX geregelt. bei allen

Mehr

Das Sollkonzept steht was nun?

Das Sollkonzept steht was nun? Das Sollkonzept steht was nun? Forum IT & Organisation in Hochschulen 2012 Hannover 05. April 2012 Martin Hamschmidt 1 Agenda Hintergrund Fallbeispiel: Einführung neuer IT im Bereich Buchhaltung und Zahlungsverkehr

Mehr

MUSTER-IT-SICHERHEITSKONZEPTE DER EKD

MUSTER-IT-SICHERHEITSKONZEPTE DER EKD KONFORMITÄTSBESTÄTIGUNG MUSTER-IT-SICHERHEITSKONZEPTE DER EKD Version 1.0 Datum: Mittwoch, 30.07.2014 Kunde: EVANGELISCHE KIRCHE IN DEUTSCHLAND (EKD) INHALTSVERZEICHNIS 1 ERGEBNISZUSAMMENFASSUNG 2 1.1

Mehr

Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell

Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell (Auszug) Im Rahmen des EU-Projekts AnaFact wurde diese Umfrage von Frauenhofer IAO im Frühjahr 1999 ausgewählten

Mehr

Updatehinweise für die Version forma 5.5.5

Updatehinweise für die Version forma 5.5.5 Updatehinweise für die Version forma 5.5.5 Seit der Version forma 5.5.0 aus 2012 gibt es nur noch eine Office-Version und keine StandAlone-Version mehr. Wenn Sie noch mit der alten Version forma 5.0.x

Mehr

Formular»Fragenkatalog BIM-Server«

Formular»Fragenkatalog BIM-Server« Formular»Fragenkatalog BIM-Server«Um Ihnen so schnell wie möglich zu helfen, benötigen wir Ihre Mithilfe. Nur Sie vor Ort kennen Ihr Problem, und Ihre Installationsumgebung. Bitte füllen Sie dieses Dokument

Mehr

Finanzbuchhaltung*, lfd. Lohnabrechnungen, Unternehmensberatung für kleine und mittelständische Betriebe

Finanzbuchhaltung*, lfd. Lohnabrechnungen, Unternehmensberatung für kleine und mittelständische Betriebe Finanzbuchhaltung*, lfd. Lohnabrechnungen, Unternehmensberatung für kleine und mittelständische Betriebe! * I N H A B E R U W E K R Ä H M E R *Spezialisiert auf das Buchen der laufenden Geschäftsvorfälle.

Mehr

Was ist zu beachten, damit Jugendliche unter 18 Jahren zu Ausbildungszwecken zum Steuern von Flurförderzeugen beauftragt werden dürfen?

Was ist zu beachten, damit Jugendliche unter 18 Jahren zu Ausbildungszwecken zum Steuern von Flurförderzeugen beauftragt werden dürfen? Was ist zu beachten, damit Jugendliche unter 18 Jahren zu Ausbildungszwecken zum Steuern von Flurförderzeugen beauftragt werden dürfen? 1 Betrieblicher Arbeitsschutz muss in unternehmerischer Eigenverantwortung

Mehr

Verordnung über Medizinprodukte (Medizinprodukte-Verordnung - MPV)

Verordnung über Medizinprodukte (Medizinprodukte-Verordnung - MPV) Verordnung über Medizinprodukte (Medizinprodukte-Verordnung - MPV) Vom 20. Dezember 2001, BGBl. I S. 3854 geändert am 4. Dezember 2002, BGBl I S. 4456 zuletzt geändert am 13. Februar 2004, BGBl I S. 216

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Anlegen eines SendAs/RecieveAs Benutzer unter Exchange 2003, 2007 und 2010

Anlegen eines SendAs/RecieveAs Benutzer unter Exchange 2003, 2007 und 2010 1 von 6 Anlegen eines SendAs/RecieveAs Benutzer unter Exchange 2003, 2007 und 2010 ci solution GmbH 2010 Whitepaper Draft Anleitung Deutsch Verfasser: ci solution GmbH 2010 Manfred Büttner 16. September

Mehr