Vorlesung "SOA Entwicklung verteilter Systeme auf Basis serviceorientierter Architekturen" Dr.-Ing. Iris Braun, WS 2014/2015
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- Dieter Hofmeister
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1 Vorlesung "SOA Entwicklung verteilter Systeme auf Basis serviceorientierter Architekturen" Dr.-Ing. Iris Braun, WS 2014/2015
2 Vorabbefragung Beantworten Sie zuerst bitte ein paar Fragen zu Ihren persönlichen Zielen, Ihrem Interesse sowie Ihren Vorkenntnissen! Dr.-Ing. Iris Braun Vorlesung SOA, 1. Einleitung Folie 2
3 Organisatorisches WS 2013/ SWS (6 credit points) Vorlesung und Übung Übung (Di. 4.DS): Einführungsveranstaltung - Praktische Aufgaben in Teams von 2 Studenten - Implementierung eines Web Service und dazugehöriger Client-Applikationen (RichClient/ WebClient/ MobileClient) - Weiterführende Themen: Sicherheit, ESB, Komposition - Präsentation der Ergebnisse in der Übung - Konsultationen nach Voranmeldung möglich Prüfung: - Voraussetzung: erfolgreiche Absolvierung der praktischen Übungen - Mündlich 25 min. (Bachelor) oder als Teil einer mdl. Komplexprüfung (Diplom)/Modulprüfung (Master) Dr.-Ing. Iris Braun Vorlesung SOA, 1. Einleitung Folie 3
4 Gliederung der Vorlesung 1. Einleitung, grundlegende Konzepte und Prinzipien von SOA Motivation, Anwendungsszenarien, Historie Begriffsdefinition, OASIS Referenzmodell, Service-Paradigma Architektur, benötigte Infrastrukturkomponenten Vor- und Nachteile des Einsatzes von SOA 2. Technologien zur Umsetzung von SOA Ü 3. SOA auf Basis von Web Services Basic Web Services Protocol Stack (SOAP, WSDL, UDDI) Implementierung von Web Services und WS Clients 4. Komposition von Diensten, Abbildung von Geschäftsprozessen Suche und Bindung von Diensten Spezifikation und Publizierung von Web Services benötigte Infrastruktur (Service Registry) 6. Semantic Web Services Dr.-Ing. Iris Braun Vorlesung SOA, 1. Einleitung Folie 4
5 Gliederung der Vorlesung 7. WS-* - Web-Service-Erweiterungen Ü 8. Flexible, dynamische Dienstauswahl Sicherheitsaspekte in serviceorientierten Infrastrukturen (1) Sicherheitsaspekte in serviceorientierten Infrastrukturen (2) Cloud Computing Software-as-a-Service Entwicklung und Umsetzung serviceorientierter Anwendungen Entwicklung serviceorientierter Anwendungen (Methoden, Vorgehen) Frameworks zur technischen Umsetzung einer SOA Service Lifecycle, Management serviceorientierter Architekturen 13. SOA Herausforderungen in der Praxis (Gastvorlesung ITARICON) Ü 14. Zusammenfassung Dr.-Ing. Iris Braun Vorlesung SOA, 1. Einleitung Folie 5
6 Literaturempfehlungen Erl, T.: SOA - Entwurfsprinzipien für serviceorientierte Architektur (2008) Erl, T.: Service-oriented architecture - Concepts, Technology and Design, Prentice Hall PTR (2005) Melzer, I. et.al.: Service-orientierte Architekturen mit Web Services. Konzepte - Standards Praxis, Spektrum Akademischer Verlag (2008) Dunkel, J., Eberhart, A., Fischer, S.: Systemarchitekturen für Verteilte Anwendungen, Hanser Verlag (2008) Josuttis, N.: SOA in der Praxis - System-Design für verteilte Geschäftsprozesse, dpunkt Verlag (2008) Newcomer, E.; Lomow, G.: Understanding SOA with Web Services; Addison-Wesley (2004) Frotscher, T., Teufel, M., Wang, D.: Java Web Services mit Apache Axis2; entwickler.press (2007) Brüssau, K.: Eclipse Web Tools Platform: Java EE, Webanwendungen und Web Services mit WTP; entwickler.press (2007) Richardson, L., Ruby, S.: Web-Services mit REST - Frischer Wind für Web Services durch REST; O Reilly (2007) Selbständige Recherche im Internet: Google etc. Dr.-Ing. Iris Braun Vorlesung SOA, 1. Einleitung Folie 6
7 Motivation? Top-10 Hightech-Trends des Jahres 2013 Cloud Computing Mobile Applikationen Big Data / Business Intelligence IT-Sicherheit Bring Your Own Device Social Media / Social Business IT-Outsourcing Business Process Management Collaboration / Enterprise 2.0 Smart Grids / Smart Metering 37% 33% 27% 22% 22% 20% 18% 16% 48% 59% Quelle: BITKOM-Branchenumfrage Dr.-Ing. Iris Braun Vorlesung SOA, 1. Einleitung Folie 7
8 Internet der Dienste Cloud Computing Internet of Services XaaS... as a Service Dr.-Ing. Iris Braun Vorlesung SOA, 1. Einleitung Folie 8
9 Anwendungsszenarien Enterprise Application Integration (EAI) Verkauf Produktion Einkauf Lager Business to Business (B2B) Business to Consumer (B2C) Dr.-Ing. Iris Braun Vorlesung SOA, 1. Einleitung Folie 9
10 Historie: Punkt-zu-Punkt-Integration API A API B API C API D Packaged CRM Siebel EAI Custom Logic Packaged ERP SAP EAI Custom Logic Custom Production Mainframe EAI Custom Logic Custom EJB SLA Ø n*m Schnittstellen notwendig App Server Dr.-Ing. Iris Braun Vorlesung SOA, 1. Einleitung Folie 10
11 EAI: Middleware / Message Bus VB App Java App Web App Message Bus oder Middleware C/C++ API IDOCs/BAPI JAM RMI Packaged CRM Packaged ERP Custom Production Custom EJB Siebel SAP Mainframe SLA Ø Statt (n*m) nur noch jeweils eine Schnittstelle zur Middleware Dr.-Ing. Iris Braun Vorlesung SOA, 1. Einleitung Folie 11
12 Evolution zu SOA: Services Process / Data Services, Orchestrierung, Komposition Standard-basierte Dienste Standard-basierte Dienste Packaged CRM Packaged ERP Custom Production Custom EJB Siebel SAP Mainframe SLA Ø Umwandlung der Schnittstellen zu Standard-Services Dr.-Ing. Iris Braun Vorlesung SOA, 1. Einleitung Folie 12
13 Begriffsdefinition SOA Microsoft: SOA beschreibt eine Software-Infrastruktur, in der die wesentlichen Funktionen einer Anwendung bzw. Softwaremodule als Service organisiert sind. Services können beliebig verteilt sein und lassen sich dynamisch zu Geschäftsprozessen verbinden. SOA legt hierbei die Schnittstellen fest, über die andere Systeme via Netzwerk diese Dienste nutzen können. German EAI Forum: A system architecture, that represents diverse and heterogeneous applications as reusable and through an open interface accessible services. CBDI Forum: SOA is the broad set of concepts that enable units of functionality to be provided and consumed as services. Dr.-Ing. Iris Braun Vorlesung SOA, 1. Einleitung Folie 13
14 Einleitung Begriff SOA Ø OASIS Referenzmodell [ ] Ziele: einheitliche Definition des Begriffs Vokabular und allgemeines Verständnis für SOA bieten Normative Referenz mit bleibender Relevanz (unabhängig von technologischen Weiterentwicklungen) Service-oriented Architecture (SOA) ist ein Paradigma für die Organisation und Verwendung verteilter Fähigkeiten, die unter der Kontrolle verschiedener Besitzerdomänen stehen können. Dr.-Ing. Iris Braun Vorlesung SOA, 1. Einleitung Folie 14
15 Referenzmodell Abstraktes Framework Kleinste Menge von vereinheitlichten Konzepten, Grundsätzen und Beziehungen innerhalb eines bestimmten Problemfelds Unabhängig von spezifischen Standards, Technologien, Implementationen Ermöglicht die Entwicklung spezifischer Referenzen und konkreter Architekturen Beispiel Wohnraumarchitektur: Referenzmodell Referenzarchitektur Konkrete Architektur Physische Umsetzung Konzept: Bereiche zur Nahrungsaufnahme Abstrakte Lösung: Getrenntes Esszimmer Dr.-Ing. Iris Braun Vorlesung SOA, 1. Einleitung Folie 15
16 Einordnung Referenzmodell Referenzmodell geleitet von Referenzarchitektur abgeleitet von Konkrete Architektur Architektur definiert durch SOA-Implementationen Dr.-Ing. Iris Braun Vorlesung SOA, 1. Einleitung Folie 16
17 Wichtige Konzepte des SOA-Referenzmodells Sichtbarkeit (visibility) Interaktion (interaction) Wirkung (real world effects) Dr.-Ing. Iris Braun Vorlesung SOA, 1. Einleitung Folie 17
18 Wichtige Konzepte Sichtbarkeit Anbieter von Fähigkeiten müssen für Nutzer sichtbar sein Typischerweise über Beschreibung der funktionalen und technischen Anforderungen Richtlinien Einschränkungen Zugriffs- und Antwortmechanismen Beschreibung muss syntaktisch und semantisch offen und verständlich sein Nutzer Anbieter Beschreibung des Anbieters Dr.-Ing. Iris Braun Vorlesung SOA, 1. Einleitung Folie 18
19 Wichtige Konzepte - Interaktion Nutzung einer Fähigkeit Vermittelt durch Nachrichtenaustausch Charakterisiert durch eine Reihe von Informationsaustausch und ausgeführten Aktionen Verschiedene Arten von Interaktionen: Message Exchange Patterns in-out (request-response), only in, only out, out-in, Nachricht Nutzer Anbieter Beschreibung des Anbieters Dr.-Ing. Iris Braun Vorlesung SOA, 1. Einleitung Folie 19
20 Wichtige Konzepte Wirkung Zweck der Nutzung einer Fähigkeit Interaktion: "Handlung" an einem "Objekt" Wirkung(en): Ergebnis der Interaktion Zustandsänderungen beteiligter Objekte Rückgabe von Informationen Wichtige Rolle bei der Entscheidung, ob bestimmte Fähigkeit den Anforderungen entspricht Antwort Nachricht Nutzer Anbieter Beschreibung des Anbieters Dr.-Ing. Iris Braun Vorlesung SOA, 1. Einleitung Folie 20
21 Begriff "Service" Bertelsmann Deutsches Wörterbuch: Ser vice I [-vi:s n. - oder -s -vi:səs; - -vi:sə] zusammengehöriges Essgeschirr (Kaffee~) II [sœ:vıs m. -; - s -visız] 1 [Wirtsch.] Kundendienst, Bedienung; die Firma hat einen ausgezeichneten S. 2 [Wirtsch., allg.] Dienstleistung; die Firma X muss sich am ~gedanken orientieren Wikipedia: In der Serviceorientierten Architektur (SOA) wird ein Dienst bzw. Service als eine Software-Komponente bezeichnet, die eine wohl definierte Funktionalität über eine standardisierte Schnittstelle anderen Services oder Anwendungen zur Verfügung stellt. Dr.-Ing. Iris Braun Vorlesung SOA, 1. Einleitung Folie 21
22 Definition "Service" im Referenzmodell A service is a mechanism to enable access to one or more capabilities, where the access is provided using a prescribed interface and is exercised consistent with constraints and policies as specified by the service description. Mechanismus zur Nutzung von Fähigkeiten über definierte Schnittstellen Ausführung muss konsistent zu den Anforderungen und Richtlinien in der Dienstbeschreibung erfolgen, Serviceschnittstelle ist ein Vertrag zwischen Nutzer und Anbieter Dr.-Ing. Iris Braun Vorlesung SOA, 1. Einleitung Folie 22
23 Begriff "Service Provider" nach Referenzmodell A service is provided by an entity the service provider for use by others, but the eventual consumers of the service may not be known to the service provider and may demonstrate uses of the service beyond the scope originally conceived by the provider. Dienst wird durch Dienstanbieter (Service Provider) angeboten: Bietet Dienstnutzern die Möglichkeit, Fähigkeiten zu nutzen Implementierung ist nicht Teil des Vertrages, bleibt in der Verantwortung des Service-Anbieters und ist unter Einhaltung des Schnittstellen-Vertrages austauschbar. Dienstnutzer (Service Comsumer) muss dem Anbieter nicht bekannt sein Kann den Dienst auch anderweitig nutzen, als vom Anbieter vorgesehen Kann Funktion auch im Auftrag weiterer Nutzer ausführen Dr.-Ing. Iris Braun Vorlesung SOA, 1. Einleitung Folie 23
24 Service-Paradigma Funktionalität kapseln Über wohldefinierte Schnittstelle anbieten Transparenz der zugrundeliegenden Implementierung Lose Kopplung Dienstanfrage Java.NET Dienstnutzer Ruby Dienstimplementierung Dienstbeschreibung.NET Dr.-Ing. Iris Braun Vorlesung SOA, 1. Einleitung Folie 24
25 Weitere Aspekte von Services Förderung von Wiederverwendbarkeit (reuse) Weiterentwicklung (growth) Interoperabilität (interoperability) Anbieter der Fähigkeit muss nicht Anbieter des Service sein, der die Nutzung der Fähigkeit erlaubt (Transparenz).NET Java Dienstnutzer Dienstbeschreibung Dienstimpl. Dienstanfragen Ruby.NET Dienstimplementierung Dienstimplementierung Dr.-Ing. Iris Braun Vorlesung SOA, 1. Einleitung Folie 25
26 Use Cases Dienstanbieter Dienstbeschreibung Neu entwickelter Dienst Dienstnutzer Vorhandene Legacy-Anwendung Dienstanforderung Mapping Layer Zusammengesetzter Dienst Dr.-Ing. Iris Braun Vorlesung SOA, 1. Einleitung Folie 26
27 Services und SOA-Konzepte SOA-Konzepte lassen sich direkt auf Services anwenden: Sichtbarkeit Interaktion Wirkung Dr.-Ing. Iris Braun Vorlesung SOA, 1. Einleitung Folie 27
28 Services und SOA-Konzepte Sichtbarkeit: Dienstbeschreibung (Service Description) Service-Eingabe / -Ausgabe Zugehörige Semantik Ergebnis der Ausführung des Dienstes Bedingungen der Dienstnutzung Dienstnutzer (Service Consumer) Dienstbeschreibung (Service Description) Dienstanbieter (Service Provider) Dr.-Ing. Iris Braun Vorlesung SOA, 1. Einleitung Folie 28
29 SOA Referenzarchitektur Erhöhung der Sichtbarkeit durch Dienstverzeichnisse, Marktplätze (Service Broker) Dienstverzeichnis (Service Broker) Anfrage Dienstanbieter/ Dienstbeschreibung Veröffentlichen der Dienstbeschreibung (Service Description) Dienstnutzer (Service Consumer) Anfrage Dienstbeschreibung (Service Description) Dienstanbieter (Service Provider) Dr.-Ing. Iris Braun Vorlesung SOA, 1. Einleitung Folie 29
30 Services und SOA-Konzepte Interaktion Über Nachrichtenaustausch (z.b. Request-Response) Wirkung Zustandsänderungen beteiligter Objekte Ergebnis in Antwort an Dienstnutzer (Response) Antwort (Response) Dienstnutzer (Service Consumer) Anfrage (Request) Dienstbeschreibung (Service Description) Dienstanbieter (Service Provider) Dr.-Ing. Iris Braun Vorlesung SOA, 1. Einleitung Folie 30
31 Vorteile von SOA Erleichterung der Entwicklung von großen (large-scale) Unternehmenssystemen Orientierung an Geschäftsprozessen Bessere Anpassbarkeit, Erweiterbarkeit und Agilität Interoperabilität Verbesserung von Skalierbarkeit, Verteilbarkeit, Weiterentwicklung, Wartbarkeit Einfacheres Anbieten, Suchen und Nutzen von Diensten über Dienstverzeichnisse im Internet, Anbieter-Vielfalt Kostensenkung in der Zusammenarbeit von Unternehmen Dr.-Ing. Iris Braun Vorlesung SOA, 1. Einleitung Folie 31
32 Nachteile von SOA Overhead und damit Performanceverluste durch Transformation der Daten in standardisierte Formate (XML) Dokumentenorientierte Nachrichten nicht für jeden Einsatzzweck sinnvoll Planung der Granularität und Dekomposition von Business Prozessen aufwändig Dr.-Ing. Iris Braun Vorlesung SOA, 1. Einleitung Folie 32
33 Fragen? Dr.-Ing. Iris Braun Vorlesung SOA, 1. Einleitung Folie 33
34 Pilotprojekt: Auditorium Mobile Classroom Service Verbesserung der Lehrqualität durch Erhöhung der Interaktivität in klassischen Vorlesungen vorherrschende Passivität der Lernenden durchbrechen schnelleres Feedback an den Lehrenden, wie die Studenten mitkommen in Kooperation mit der Professur für die Psychologie des Lehrens und Lernens Dr.-Ing. Iris Braun Vorlesung SOA, 1. Einleitung Folie 34
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