Zukunft des Wohnens. Erstelldatum: / Version: 01. Mafo-News 19/2013

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1 Erstelldatum: / Version: 01 Zukunft des Wohnens Mafo-News 19/2013 Oberösterreich Tourismus Johanna Pointner, BA Tourismusentwicklung und Marktforschung Freistädter Straße 119, 4041 Linz, Austria Tel.: Fax: johanna.pointner@lto.at

2 INHALTSVERZEICHNIS: 1. Einleitung Third Place Living Gesundheit... 5 Quelle: Zukunftsinstitut, Zukunft des Wohnens. Die zentralen Trends bis 2025, Kelkheim, März 2013 Oberösterreich Tourismus hat das ausschließliche Werknutzungsrecht an den Inhalten der gegenständlichen Dokumentation. Jede Vervielfältigung und Verbreitung bedarf der ausdrücklichen, schriftlich zu erteilenden Zustimmung des Oberösterreich Tourismus. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (durch Fotokopie, Mikrofilm oder anderes Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des Oberösterreich Tourismus reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme gespeichert, verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden. Es wird darauf hingewiesen, dass alle Angaben in der gegenständlichen Unterlage trotz sorgfältiger Bearbeitung ohne Gewähr erfolgen und eine Haftung des Autors bzw. des Oberösterreich Tourismus ausgeschlossen ist. Seite 2 von 5

3 1. Einleitung Nichts ist so beständig wie der Wandel. Gerade in Zeiten grundlegender Veränderungen stellt sich die Frage, wohin die Reise geht. Die wichtigsten Herausforderungen für die heimischen Hoteliers und Tourismusanbieter sind im Allgemeinen das weltweite Zusammenrücken der Destinationen, eine erhöhte Preistransparenz im Internet sowie ein kostenintensiver Infrastruktur- und Personaleinsatz. Aber auch andere Aspekte wie zum Beispiel die Zukunft des Wohnens beeinflussen den Tourismus. In diesem Bericht werden daher die Zukunft des Wohnens, das Third Place Living, und die sich daraus voraussichtlich ergebenden Veränderungen für den Tourismus dargestellt. 2. Third Place Living Third Place Living bedeutet, dass sich auch Orte wie zum Beispiel Cafés, Einkaufszentren und Kinos neben der Wohnung und dem Arbeitsplatz als routinemäßig genutzte Lebensräume etablieren. Zukünftig wird sich der private Wohnraum auf das persönlich Wichtigste und die täglich notwendigsten Wohnfunktionen beschränken während andere einfach ausgelagert werden. Wohnen wird dezentral! Dritte Orte sind Räume der Begegnungen. Das können öffentliche Räume im Stadtraum, zum Beispiel Parks sein, aber auch halböffentliche Orte wie Bahnhöfe, Bildungseinrichtungen, Sport- oder Kulturstätten. Geschäfte und Gastronomie zählen ebenfalls zur Kategorie dritte Orte. Sie alle bieten auf ihre eigene Art die Möglichkeit zu Kommunikation und Erlebnis. Dies stellt für die Tourismus-/Kulturanbieter und Gastronomen sowohl eine Herausforderung als auch eine Chance dar. Ihnen muss es gelingen, eine Atmosphäre zu schaffen, wo sich die Gäste zu Hause fühlen, sodass sie das Hotel, Café oder Restaurant als ihren dritten Ort einnehmen wollen. Man hält sich eben nicht mehr primär in der Wohnung auf sondern nutzt andere Orte, um auch dort zu wohnen. Das Individuum eignet sich den öffentlichen Raum an und erlebt auch dort Privatheit. Denn die Möglichkeit der Sofort-Privatheit muss vorhanden sein. Ein Beispiel dafür sind die Sleeboxes am Moskauer Flughafen Scheremetjewo oder die Napcabs am Münchner Flughafen. Ein anderes Beispiel sind die sogenannten Yotels, die sich in London- Gatwick, London-Heathrow, Amsterdam-Schiphol und NYC, bereits seit 2007 etablieren. Yotels sind Räume, die kleiner sind als traditionelle Hotelzimmer, aber dennoch zum Gebäudekomplex dazugehören. Seite 3 von 5

4 Der Ansatz von erster und zweiter Reiseklasse wird sich in Zukunft in eine funktionale Trennung transformieren. Er verändert sich in Richtung Nutzungsbedürfnisse: Silent Space für den Rückzug, Workspaces für die, die noch produktiv sein möchten und Entertainment Spaces für alle, denen langweilig ist. Verstärkte Nachfrage nach unterschiedlichen sinnvollen Nutzungsangeboten schafft einen hohen Veränderungsdruck und eröffnet neue Geschäftschancen. Bahnhöfe bleiben beispielsweise längst nicht mehr nur Orte für Reisende. Jenseits des schon Gängigen verwandeln sie sich in Shopping Malls mit einem breiten Gastronomie- und Einzelhandelsangebot. Damit werden sie für die Städte zu einem zentralen Punkt im Alltag. Sie entwickeln sich zu Marktplätzen, Treffpunkten und Orten des Erlebnisses. Der öffentliche Raum wird immer öfter über seine ursprünglich vorgesehene Nutzung hinaus gestaltet und genutzt. Guerilla-Pflanzungen auf Verkehrsinseln, Gemeinschaftsgärten auf städtischen Brachflächen oder Liebesschlösser an Brücken zeugen davon. Third Place Living impliziert auch eine simple Erreichbarkeit und einen leichten Zugang zu dritten Orten. Auch Day Spas profitieren vom Trend zum Third Place Living. Denn als Oase der Ruhe, Reinheit und Entspannung ersetzen sie die Badewanne bzw. den Wellnessbereich zu Hause. Zusätzlich dazu dienen Day Spas als sozialer Treffpunkt und zur Gesundheitsförderung, wodurch sie in Zukunft eine noch größere Rolle spielen werden. Im Tourismus zeigt sich das Third Place Living außerdem im Couchsurfing 1. Hier wird die Wohnung, der First Place, zum Third Place für andere, oft Unbekannte. Eine hohe Bedeutung haben des Weiteren Events. Die Wohnfläche wird in Zukunft vermehrt für Veranstaltungen jeglicher Art genutzt. Ein Beispiel dafür ist das Guerilla-Cooking, bei dem via Internet zur spontanen Kochparty eingeladen wird. Das Soho-Haus Berlin bietet bereits jetzt alle Nutzungsoptionen, die man zum Third Place Living braucht: Kino, Bars, Spa, Salons, Restaurants, Arbeitszonen, Apartments und Hotelzimmer. In diesem Private Member Club findet man Orte des Abschaltens, Räume des Austausches oder Bereiche zum Alleinsam -Sein, wie beispielsweise beim gemeinsamen schweigenden Tatort-Schauen am Sonntagabend. 1 Beim Couchsurfing stellen Personen private Übernachtungsmöglichkeiten für Reisende zur Verfügung bzw. nutzen diese. Organisiert wird das ganze über die Website: Seite 4 von 5

5 3. Gesundheit Gesundheit stellt einen Megatrend dar und kaum ein anderes Thema wird die nächsten Dekaden so dominieren wie die Gesundheit der Menschen. Immer mehr Menschen wollen nicht mehr nur nicht krank, sondern fit sein. Auf der permanenten Suche nach Kraftquellen sind die Ansprüche an die Lebensqualität gestiegen. Ziel der Bevölkerung ist immer öfter eine Gesamtgesundheit, die über die ständige Selbstoptimierung erreicht und gehalten werden soll. Das muss auch das Umfeld unterstützen, wie zum Beispiel durch Allergy-Free Gardening, denn ein einzelner, hoch allergieauslösender Baum kann die Luftqualität stark negativ beeinflussen. Auch der Trend zum Urban Gardening entwickelt sich aus dem Wunsch nach Gesundheit. Denn die Berührung mit der Natur ist eine zentrale neue Sehnsucht, die durch eine wachsende Knappheit an Gesundheit entsteht. Urban Gardening kreiert neue Oasen der Ruhe auf ehemaligen Brachflächen und Dächern. Parks auf nicht mehr benötigten Gleisanlagen, wie beim Highline Park in New York City, werden zum Treffpunkt für romantische Zweisamkeit. Urbane Stadtstrände bieten 24h-Instant-Urlaubsfeeling. Die neuen Orte des Draußenseins sind eingewoben in das urbane Leben. Sie bieten Erholung, Freizeit und sind ohne Umstände erreichbar. In diesem Bereich ist eine Entwicklung der Infrastruktur zum Beispiel das Anlegen von Laufstrecken etc. gefragt. Der Wunsch nach Gesundheit beeinflusst auch die Bauweise, Umgebung und verwendeten Materialien in Hotels und Gastronomiebetrieben. Das MGM Grand Hotel in Las Vegas bietet zum Beispiel bereits Zimmer mit Aromatherapie und Melatonin-Lampen an. Diese sogenannten Stay Well Rooms sind außerdem mit einem Wasserfiltersystem, mit sich selbst desinfizierenden Oberflächenbelägen und Vitamin-C- Duschen ausgestattet. Genaue Erläuterungen zu den Wohlfühlspecials erhalten die Gäste über eine Wellnesssoftware, die zusätzlich Stressmanagement-, Ernährungs- und Schlaftipps gibt. Auch beim Reisen werden Aspekte der Gesundheit eine größere Rolle spielen. Warum die Fahrzeit in der Bahn nicht aktiv nutzen und in Zukunft in einem Fitness-Waggon das Training absolvieren? Seite 5 von 5

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