Geschäftsreisemarkt Deutschland 2009/2010

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Geschäftsreisemarkt Deutschland 2009/2010"

Transkript

1 Geschäftsreisemarkt 00/00 Zufriedenheit der in- und ausländischen Gäste bei Inländer Durchschnittsnote Ausländer Durchschnittsnote,, Tagungsstätte gesamt,0 Erreichbarkeit, Messezentrum gesamt, Erreichbarkeit,,, = äußerst begeistert 6 = eher enttäuscht Quelle: DZT/ERV Qualitätsmonitor 00/00, Reisen gesamt

2 Wirtschaftsfaktor sind ein wichtiger Wirtschaftsfaktor im -Tourismus Bedeutung und Entwicklung des Geschäfts reisemarkts in (mit Übernachtung), Mio. Inland¹ Umsatz,0 Mrd. ¹,6 Mio. aus Europa² Umsatz 6,4 Mrd. ², Mio. aus Übersee²* Umsatz 4, Mrd. ²* Gesamtumsatz 64 Mrd. Tagesgeschäftsreisen (TGR) ³,4 Mio. klassische TGR,6 Mio. Teiln. Seminare/ Schulungen,4 Mio. Teiln. Tagungen/Kongresse 4, Mio. Teiln. Messen/ Ausstellungen 40,0 Mio. Gesamt Inland Umsatz 4,0 Mrd. TOP 0 Besucherländer von Messen Zwei Millionen Interessenten aus dem Ausland besuchten 00 internationale Messen in Niederlande Dänemark Tschechische Republik Türkei Griechenland Schweden Finnland Slowenien Norwegen Quelle: DZT/TNS-Infratest, DZT/IPK 00, BMWi/DWIF, * Schätzwert in Tsd Quelle: AUMA 00 Messeplatz 00 Ausländische Besucher: gesamt,0 Mio. AUMA-Kategorie überregionale Messen liegt als internationaler Meetingund Tagungsstandort weltweit auf Platz Sogar im Krisenjahr 00 kann seine Stellung ausbauen. Zahl der internationalen Meetings pro Land Europäische Union 6, % Europa (Nicht-EU) 4, % 6, % 4, 6, %,, %,0 %, % 0, % Europäische Union Europa (Nicht EU) Süd-Ost- Zentral- Asien Naher/ Mittlerer Osten Nordamerika Lateinamerika Afrika Australien/ Ozeanien Quelle: AUMA 00 Brasilien Japan Niederlande Quelle: ICCA 00

3 Weltweite Auslandsgeschäftsreisen Insgesamt, Mio. europäische Auslandsgeschäftsreisen in 00 Prozent aller europäischen Auslandsreisen sind Traditionelle % % MICE UK und größte Quellmärkte weltweit Insgesamt, Mio. Auslandsgeschäftsreisen aus Europa 00,, 4,, %,,4,, Privatreisen % Niederlande,6,6 Alle europ. Auslandsgeschäftsreisen, Mio., %* * 00/00; und größte internationale Quellmärkte aus Übersee Auslandsgeschäftsreisen aus Übersee 00 Viele Überseemärkte,, Schweden und mit überdurchschnittlichen Geschäftsreiseanteilen beim Outbound Durchschnittlicher Anteil der an allen Reisen: % (00) * Japan Mexiko Taiwan,,6,,,6 Niederlande * UK Dänemark Schweden Japan* VR * Arab. Golfstaaten* Tschechische Republik Norwegen Indien*,,0 4,6,4 6,, 0,4 6, 4,6,6 6,,,4,0,0,0,, 4,0, * Europareisen aus Übersee Kanada Arab. Golfstaaten Korea Indien Brasilien,6,,,,0,* nur Überseereisen Zielmärkte für aus Europa 00 Insgesamt, Mio. Auslandsgeschäftsreisen aus Europa 00,6, 4,,,,,0,0,,

4 Weltweite MICE-Reisen ins Ausland 44% aller aus Europa sind promotabel Auslandsgeschäftsreisen aus Europa 00:, Mio. UK und auch bei MICE größte Quellmärkte in Europa Insgesamt 4,6 Mio. MICE Trips aus Europa 00 Meetings, Konferenzen, Seminare % Messen, Ausstellungen,,, %,,4 Promotable 44 % Traditionelle Schweden Türkei 0, 0, größter Quellmarkt in Asien für MICE-Reisen Kongresse, Tagungen 4 % Incentive MICE-Reisen aus Asien 00: 0, Millionen % Taiwan % Südkorea % steht unter den europäischen Destinationen als MICE-Reiseziel an erster Stelle Japan Indien Thailand 4 % Destinationen für asiatische MICE-Reisen 00 Malaysia % Singapur 4 % Quelle: DZT/WTM, IPK 00 Japan Thailand % Zielmärkte für MICE-Reisen aus Europa 00 Hong Kong/Macao % Insgesamt 4,6 Mio. MICE Trips aus Europa 00 Singapur Korea Malaysia Vietnam Australien % % 4 % 4 % % Türkei 4,6,0,,,,0 0, 0, Quelle: DZT/WTM, IPK 00

5 / MICE-Reisen nach 00 besonders von der Wirtschaftskrise (-%) betroffen Alle Reisen europaweit nach 00: 6 Mio. Insgesamt,6 Mio. Auslandsgeschäftsreisen aus Europa nach 00 Aus, der und kommen mehr als ein Viertel aller nach % + % * 0, Mio. Urlaubsreisen %*,6 Mio Tschechische Republik Dänemark Griechenland 0, 0, 0, 0,6 0, 0,4 0,4 0,, % %* 6, Mio. VFR-Reisen, sonstige Reisen. 0 0, 0,4 0,6,0, * 00/00; Reisebüro und Internet sind die wichtigsten Buchungskanäle bei nach aus Europa nach 00 Das Flugzeug ist der dominierende Verkehrsträger bei nach europaweit nach 00:,6 Mio Internet Flugzeug 4 Reisebüro % Privatwagen % Direktbuchung Unterkunft Bus % Direktbuchung Transport Bahn Firmenreisebüro % Mietwagen % Touristenbüro Sonstige % Verein, Zeitung, Kirche, Schule Sonstige Buchungsstellen % %, nur mit Vorausbuchung, Mehrfachnennungen möglich Art der Unterkunft First Class Hotels sind bei besonders gefragt Ausgaben bei aus Europa nach 00 Ausgaben von den nach : pro Reise: 6 Euro; pro Tag: 6 Euro First Class Hotel % weniger als 0 Euro % Mittelklassehotel % 0 Euro 4 % Budget Hotel % Euro Sonstige kostenpfl. Unterkünfte % mehr als 00 Euro %

6 / MICE-Reisen nach Promotable 00 massiv von Einsparungen betroffen der Europäer nach 00:,6 Mio. (-%) Über die Hälfte der aus der sind MICE-Reisen 4,6 Mio. MICE-Reisen aus Europa nach 00 Messen, Ausstellungen 0 % Mio. * % 0, Mio. 40 %* Incentives 44 4 Promotable 4 % 4,6 Mio. * Traditionelle % Mio. %* Tschechische Republik 4 Dänemark in Tsd. 4 % 4 %*, Mio. Meetings, Konferenzen, Seminare * 00/00; Hoher Anteil an MICE-Reisen aus Asien Alle aus Asien nach 0,6 Mio. München, Berlin und das Rhein-Main-Gebiet mit rund, Mio. MICE-Reisen aus Europa MICE-Reiseziele in 00 Messen, Ausstellungen Promotable Traditionelle 4 % Incentive % 4 Hamburg 0 % % Nordsee Ostsee 4 % Berlin + Umgebung Niedersachsen / Bremen 0 % Köln, Düsseldorf + Umgebung % Ruhrgebiet % Sachsen, Thüringen % % 4 % 4 4 % SW-deutsche Weinregion Andere 6 % Bayern ohne München % Baden-Würtemberg Meetings, Konferenzen, Seminare Kongresse, Tagungen 4 % Frankfurt/Main + Umgebung % München Quelle: DZT/WTM, IPK 00

7 Meeting- & EventBarometer: Bilanz 00/00 Veranstaltungsmarkt 00 Internationale Veranstaltungen Angebotssituation Nachfragesituation Internationale Veranstaltungen finden besonders in TagungsHotels und großen VeranstaltungsCentren statt Tagungs- und Veranstaltungsstätten Veranstaltungen Insgesamt 6.4,46 Mio. Kongress-und VeranstaltungsCenter (VC) Durchschnittsdauer.4,6 Tage, %* Veranstaltungs- Centren Tagungshotels (TH) Teilnehmer insgesamt.0 0 Mio. 6, % Tagungs-Hotels EventLocations (EL) davon aus dem Ausland.66, % Betriebe mit mindestens 00 Sitzplätzen im größten Saal bei Reihenbestuhlung Burg / Schloss, Kloster, Museum, Fabrikhalle / Lokschuppen, Studio, Freizeitpark, Zoo, Bildungseinrichtung / Hochschule, Flughafen, % Event-Locations *Anteil bis zu,% in großen Veranstalungs Centren (>4000 Sitzplätze im größten Saal) Basis: EITW, Anbieterbefragung 00: verschiedene Abfragen Quelle: Meeting- & EventBarometer 00/00; EITW im Auftrag von EVVC, GCB und DZT Tagungshotels mit hohem Seminaranteil, Veranstaltungszentren mit hoher Multifunktionalität 44,4 % % Veranstaltungs- Centren 4, %, %, % 4, %, %, % Tagungs-Hotels,0 %,0 % 4, 6, %, %, %, %, % 4,0 % Event-Locations,, %,4 %, % Seminare, Tagungen, Kongresse Sport und Kulturevents Social Events lokale Veranstaltungen Festivitäten (Bankette, Jubiläen) Ausstellungen, Päsentationen Sonstige Quelle: Meeting- & EventBarometer 00/00; EITW im Auftrag von EVVC, GCB und DZT

8 Meeting- & EventBarometer: Bilanz 00/00 Meeting- und Event-Destinationen 4 Niedersachsen Bremen Hamburg Hannover Schleswig- Holstein Ruhrgebiet Mecklenburg- Vorpommern Köln/Düsseldorf Rheinland- Pfalz 6 Nordrhein- Westfalen Hessen Sachsen-Anhalt 0 Thüringen Brandenburg Sachsen Berlin Dresden 00 bei Veranstaltern weiterhin ganz vorne Malta, %, %, % 6, % 6,, % 4, % 4, %,0 %, % Saarland Frankfurt/Main Baden- 4 Württemberg Stuttgart 6 Bayern Rhein-Neckar Nürnberg München 0 Die Top Großstädte 00 Berlin, München und Frankfurt/Main weiterhin beliebteste Metropolregionen in. Die Top Flächendestinationen Bayern, NRW, Hessen und Baden-Würtemberg bleiben weiter vorne. Quelle: Meeting- & EventBarometer 00/00; EITW im Auftrag von EVVC, GCB und DZT Trend und Prognosen Anbieter Veranstalter Mein Unternehmen/Organisation hat Systeme zur virtuellen Kommunikation (z.b. Video konferenz-systeme) eingeführt u. verkauft diese regelmäßig. Die Nachfrage nach Green Meetings wird steigen. s Image als Tagungs- u. Ver anstaltungsdestination wird immer besser. Die Talsohle der Wirtschaftskrise ist erreicht, ab jetzt geht es bergauf. Die Mehrwertsteuersenkung..00 wird einen positiven Impuls auf den Markt geben. Meine am Markt zu realisierenden Preise werden steigen. Wir werden 00 in unser Produkt (Hardware) investieren, %, 6, % 60,4 %, %, % 0, %, %, % 4,4 % 0,0 %, % 66, %, % Quelle: Meeting- & EventBarometer 00/00; EITW im Auftrag von EVVC, GCB und DZT Quellen: AUMA Ausstellungs- und Messe-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft e.v. Die Messewirtschaft, Bilanz 00 Kennzahlen der Messewirtschaft, Berlin 00 EITW (Europäisches Institut für Tagungswirtschaft) Im Auftrag von DZT, GCB und EVVC. Meeting- und Eventbarometer 00/00, Wernigerode, Mai 00. Webbasierte Befragung von deutschlandweit mehr als.00 Anbietern, weltweit Veran staltern und weltweit über 600 Experten ICCA International Congress and Convention Association The International Association Meetings Market , Amsterdam 00 IPK International World Travel Monitor Company Ltd. Im Auftrag der DZT. World Travel Monitor 00/00, München, März 00/00.Bevölkerungsrepräsentative Befragung zum Reiseverhalten in weltweit rund 60 Ländern (Basis: alle Arten von Auslandsreisen der über -Jährigenmit mindestens einer Übernachtung) Qualitätsmonitor -Tourismus, DZT/ERV (Europäische Reiseversicherung AG) Face to Face - Befragung (seit 00) von in- und ausländischen Übernachtungs gästen (Urlauber und de) zu ihrem Reiseverhalten. Im Befragungszeitraum 00/00 deutschlandweit über Gästeinterviews, Frankfurt/M., München 00 TNS Infratest Verkehrsforschung Im Auftrag der DZT und des GCB. Grundlagenstudie zum Übernachtungsgschäftsreisemarkt , München 00 Bildnachweis: Titel Getty Images Gestaltung: M.A.D. Kommunikation

Geschäftsreisemarkt Deutschland 2011/2012

Geschäftsreisemarkt Deutschland 2011/2012 www.germany.travel Geschäftsreisemarkt 0/0 Zufriedenheit der in- und ausländischen Gäste bei Inländer Durchschnittsnote Ausländer Durchschnittsnote,, Tagungsstätte gesamt Erreichbarkeit,,,, Messezentrum

Mehr

Kongresse in Deutschland & Dresden

Kongresse in Deutschland & Dresden Kongresse in Deutschland & Dresden Dresden Fit for Congress Dresden, 05. November 2013 Jährliche Veranstaltungsstatistik für Deutschland Meeting- & EventBarometer entwickelt in Kooperation mit EVVC, DZT,

Mehr

83,9 Mio. 6,7. Übernachtungen. Mio. Übernachtungen bis 2030 möglich. Mio. Urlaubsreisen der Europäer. Geschäftsreisen der Europäer 35,1

83,9 Mio. 6,7. Übernachtungen. Mio. Übernachtungen bis 2030 möglich. Mio. Urlaubsreisen der Europäer. Geschäftsreisen der Europäer 35,1 6,7 promotable Geschäftsreisen der Europäer 35,1 Mrd. Euro Reiseausgaben von Europäern für Deutschlandreisen 83,9 2017 Übernachtungen 31,3 121,5 Urlaubsreisen der Europäer Übernachtungen bis 2030 möglich

Mehr

80,8 Mio. 32,3 6,7. 45,1Mio. Übernachtungen in Städten. Übernachtungen. bis 2030 möglich. Mio. Urlaubsreisen. Geschäftsreisen der Europäer

80,8 Mio. 32,3 6,7. 45,1Mio. Übernachtungen in Städten. Übernachtungen. bis 2030 möglich. Mio. Urlaubsreisen. Geschäftsreisen der Europäer 6,7 32,3 promotable Geschäftsreisen der Europäer Mrd. Euro Reiseausgaben von Europäern für Deutschlandreisen 80,8 2016 Übernachtungen 29,7 121,5 Urlaubsreisen der Europäer Übernachtungen bis 2030 möglich

Mehr

Der Kongress- und Veranstaltungsmarkt Nürnberg

Der Kongress- und Veranstaltungsmarkt Nürnberg Der Kongress- und Veranstaltungsmarkt Nürnberg Prof. Dr. Michael-Thaddäus Schreiber Europäisches Institut für TagungsWirtschaft GmbH (EITW) 04. April 2011-1- Methodik Anbieterbefragung EITW PRIMÄ RFORS

Mehr

87,7 Millionen. 9. Rekordergebnis in Folge. Inhalt. Deutschland-Incoming: Internationale Übernachtungen. 01 Welttourismus 6

87,7 Millionen. 9. Rekordergebnis in Folge. Inhalt. Deutschland-Incoming: Internationale Übernachtungen. 01 Welttourismus 6 7,0 promotable Geschäftsreisen der Europäer 37,8 Mrd. Euro Reiseausgaben von Europäern für Deutschlandreisen 87,7 2018 Übernachtungen 33,7 121,5 Urlaubsreisen der Europäer Übernachtungen bis 2030 möglich

Mehr

Meeting- & EventBarometer Deutschland 2012

Meeting- & EventBarometer Deutschland 2012 Meeting- & EventBarometer Deutschland 2012 Die Deutschland-Studie des Kongress- und Veranstaltungsmarktes im Auftrag des EVVC Europäischen Verbandes der Veranstaltungs-Centren e.v., des GCB German Convention

Mehr

Meeting- & EventBarometer Deutschland 2011

Meeting- & EventBarometer Deutschland 2011 Meeting- & EventBarometer Deutschland 2011 Die Deutschland-Studie des Kongress- und Veranstaltungsmarktes im Auftrag des EVVC Europäischen Verbandes der Veranstaltungs-Centren e.v., des GCB German Convention

Mehr

79,7 Mio. 121,5 28,8. 44,4Mio. Übernachtungen in Städten. Übernachtungen. Mio. Übernachtungen bis 2030 möglich. Mio. Urlaubsreisen der Europäer

79,7 Mio. 121,5 28,8. 44,4Mio. Übernachtungen in Städten. Übernachtungen. Mio. Übernachtungen bis 2030 möglich. Mio. Urlaubsreisen der Europäer 6,7 30,3 promotable Geschäftsreisen der Europäer Mrd. Euro Reiseausgaben von Europäern für Deutschlandreisen 79,7 Übernachtungen 28,8 Urlaubsreisen der Europäer 121,5 Übernachtungen bis 2030 möglich 44,4

Mehr

79,7 Mio. 121,5 29,2. 44,4Mio. Übernachtungen in Städten. Übernachtungen. Mio. Übernachtungen bis 2030 möglich. Mio. Urlaubsreisen der Europäer

79,7 Mio. 121,5 29,2. 44,4Mio. Übernachtungen in Städten. Übernachtungen. Mio. Übernachtungen bis 2030 möglich. Mio. Urlaubsreisen der Europäer 6,9 31,9 promotable Geschäftsreisen der Europäer Mrd. Euro Reiseausgaben von Europäern für Deutschlandreisen 79,7 Übernachtungen 29,2 Urlaubsreisen der Europäer 121,5 Übernachtungen bis 2030 möglich 44,4

Mehr

Aktuelle Zahlen aus dem Mice-Bereich

Aktuelle Zahlen aus dem Mice-Bereich Aktuelle Zahlen aus dem Mice-Bereich Eine kurze Einführung in die Entwicklung dieses Marktsegments Agenda Marktinformationen 2012 Angebot Veranstaltungen Nachfrage Wirtschaftliche Bedeutung Agenda Marktinformationen

Mehr

Meeting- & EventBarometer Deutschland 2013/14

Meeting- & EventBarometer Deutschland 2013/14 Meeting- & EventBarometer Deutschland 2013/14 Die Deutschland-Studie des Kongress- und Veranstaltungsmarktes IMEX Frankfurt Einleitung Methodik Online-Befragung im März/April 2014 ca. 7.000 Veranstaltungsstätten

Mehr

Geschäftsreisemarkt Deutschland 2006

Geschäftsreisemarkt Deutschland 2006 www.deutschland-tourismus.de Geschäftsreisemarkt Deutschland 2006 Geschäftsreisen in Deutschland 2006 mit Übernachtung Inland 71,5 Mio. 8,5 Mrd. Euro Europa 9,7 Mio. 6, Mrd. Euro Übersee 1,4 Mio. 4,5 Mrd.

Mehr

Meeting- & EventBarometer 2009

Meeting- & EventBarometer 2009 Travel & Tourism Competitiveness Index 2009: Deutschland auf Platz 3 des World Economic Forum (133 Staaten) Source: World Economic Forum 2009 Rahmenbedingungen mit durchweg überdurchschnittlichen Bewertungen

Mehr

Das TagungsBarometer. Management-Information Juni 2015

Das TagungsBarometer. Management-Information Juni 2015 Das TagungsBarometer Düsseldorf 2014 Management-Information Juni 2015 Glossar Veranstaltungsstätten-Arten: VC = Veranstaltungszentren Zu den Veranstaltungszentren gehören Kongresszentren, Sport- und Mehrzweckhallen,

Mehr

BASISINFORMATION. Inhaltsverzeichnis:

BASISINFORMATION. Inhaltsverzeichnis: BASISINFORMATION Inhaltsverzeichnis: I. NürnbergMesse Group Seite 1 II. Entwicklung in Zahlen Seite 3 III. Messezentrum Nürnberg Seite 4 IV. Übersichtsplan Seite 6 Stand: NürnbergMesse GmbH Messezentrum

Mehr

Tourismus-Statistik in Nordrhein-Westfalen. Chartbericht. Basis: Vorläufige Ergebnisse des Statistischen Bundesamt Deutschland und von IT.

Tourismus-Statistik in Nordrhein-Westfalen. Chartbericht. Basis: Vorläufige Ergebnisse des Statistischen Bundesamt Deutschland und von IT. Tourismus-Statistik in Nordrhein-Westfalen Chartbericht 1. Quartal 2014 Basis: Vorläufige Ergebnisse des Statistischen Bundesamt Deutschland und von IT.NRW Beherbergungsstatistik 1. Quartal 2014 BUNDESLÄNDER

Mehr

Tourismus-Statistik in Nordrhein-Westfalen. Chartbericht. Basis: Vorläufige Ergebnisse des Statistischen Bundesamt Deutschland und von IT.

Tourismus-Statistik in Nordrhein-Westfalen. Chartbericht. Basis: Vorläufige Ergebnisse des Statistischen Bundesamt Deutschland und von IT. Tourismus-Statistik in Nordrhein-Westfalen Chartbericht Jahresergebnis Januar 2014 Basis: Vorläufige Ergebnisse des Statistischen Bundesamt Deutschland und von IT.NRW Beherbergungsstatistik Jan. 2014 BUNDESLÄNDER

Mehr

Staaten mit der höchsten Anzahl an Migranten USA 13,5. Russland 8,7. Deutschland 13,1. Saudi-Arabien. Kanada. Frankreich 10,7 10,4.

Staaten mit der höchsten Anzahl an Migranten USA 13,5. Russland 8,7. Deutschland 13,1. Saudi-Arabien. Kanada. Frankreich 10,7 10,4. Migration Nach Aufnahmestaaten, Migranten in absoluten in absoluten Zahlen Zahlen und Anteil und an Anteil der Bevölkerung an der Bevölkerung in Prozent, in 2010 Prozent, * 2010* Migranten, in abs. Zahlen

Mehr

Kongress-Statistik. Halbjahresbilanz 2012 Zusammenfassung. convention.visitberlin.de

Kongress-Statistik. Halbjahresbilanz 2012 Zusammenfassung. convention.visitberlin.de Kongress-Statistik Halbjahresbilanz 2012 Zusammenfassung convention.visitberlin.de Die Erfassung des Berliner MICE Marktes begann im Jahre 2002. In den vergangenen 10 Jahren hat der Tagungs- und Kongressbereich

Mehr

Chartbericht Jan. - Aug. 2014

Chartbericht Jan. - Aug. 2014 Tourismus-Statistik in Nordrhein-Westfalen Chartbericht Jan. - Aug. 2014 Basis: Vorläufige Ergebnisse des Statistischen Bundesamt Deutschland und von IT.NRW Beherbergungsstatistik Jan.- Aug. 2014 BUNDESLÄNDER

Mehr

17. Sitzung Offensive Mittelstand 30. April 2013 Berlin

17. Sitzung Offensive Mittelstand 30. April 2013 Berlin 17. Sitzung Offensive Mittelstand 30. April 2013 Berlin Seite 1 Top 9: Strategie der Steuerberater für KMU Überblick: I. Wer sind wir? II. Wie ist unsere Beziehung zum Mittelstand? III. Wie erreichen wir

Mehr

Nachhaltigkeitsindex. Pensionssysteme. Presseaussendung. Quelle: Allianz Asset Management.

Nachhaltigkeitsindex. Pensionssysteme. Presseaussendung. Quelle: Allianz Asset Management. Nachhaltigkeitsindex für Pensionssysteme Ergänzungsmaterial zur Presseaussendung Wien, 01. April 2014 Ranking nach Ländern 2014 (absolut) 1 Australien 2 Schweden 3 Neuseeland 4 Norwegen 5 Niederlande 6

Mehr

Mobilfunkverträge. Betrachtung nach Ausgaben und Hardware

Mobilfunkverträge. Betrachtung nach Ausgaben und Hardware Mobilfunkverträge Betrachtung nach Ausgaben und Hardware Stand: Juli 2015 Agenda - Mobilfunkverträge 1. Zusammenfassung 2. Methodik 3. Ausgaben & Hardware nach Wohnort 4. Ausgaben & Hardware nach Alter

Mehr

Quelle: UNWTO World Tourism Barometer April 2014, Ankünfte von ausländischen Gästen UNWTO, www.unwto.org

Quelle: UNWTO World Tourism Barometer April 2014, Ankünfte von ausländischen Gästen UNWTO, www.unwto.org Welttourismus 2013 World Tourism Barometer April 2014, Ankünfte von ausländischen Gästen UNWTO, www.unwto.org Weltweit rd. 1,09 Mrd. Ankünfte (+5% bzw. +52 Mio.) Die Nachfrage in Europa verlief besser

Mehr

Wintersaison 2014/2015 bis März: Ankünfte +4% und Nächtigungen +2%

Wintersaison 2014/2015 bis März: Ankünfte +4% und Nächtigungen +2% Wintersaison 2014/2015 bis März: Ankünfte +4% und Nächtigungen +2% Quellen: Statistik Austria sowie TA im Auftrag des BMWFW (vorläufige Ergebnisse) Nach 5 Monaten bilanziert der Winter mit Zuwächsen bei

Mehr

Ausschreibung für die Überarbeitung der Website www.greenmeetings-und-events.de inklusive Grafik-Anpassungen

Ausschreibung für die Überarbeitung der Website www.greenmeetings-und-events.de inklusive Grafik-Anpassungen Ausschreibung für die Überarbeitung der Website www.greenmeetings-und-events.de inklusive Grafik-Anpassungen EVVC Europäischer Verband der Veranstaltungs-Centren e. V. Ludwigstraße 3 61348 Bad Homburg

Mehr

Starke Zunahme der Anbieter in Berlin: Anzahl der Hotels, Kongresszentren, Locations

Starke Zunahme der Anbieter in Berlin: Anzahl der Hotels, Kongresszentren, Locations 1. Executive Summary Seit Beginn der Erfassung des Berliner MICE Marktes in 2002 hat sich der Tagungs- und Kongressbereich in Berlin überaus dynamisch entwickelt. Die Zahl der Anbieter stieg von 245 im

Mehr

Geschäftsreisemarkt Deutschland 2007

Geschäftsreisemarkt Deutschland 2007 www.deutschland-tourismus.de Geschäftsreisemarkt Deutschland 2007 Geschäftsreisen in Deutschland 2007 mit Übernachtung Inland 72,8 Mio. 39,0 Mrd. Euro Europa 10,3 Mio. 8,4 Mrd. Euro Übersee 1,5 Mio. 5,3

Mehr

Aktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern

Aktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern 1. Bund 2. Baden-Württemberg 3. Bayern 4. Berlin 5. Brandenburg 6. Bremen 7. Hamburg 8. Hessen 9. Mecklenburg-Vorpommern 10. Niedersachsen 11. Nordrhein-Westfalen 12. Rheinland-Pfalz 13. Saarland 14. Sachsen

Mehr

Unternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon

Unternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche Form gibt, wird in diesem Dokument aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf eine Unterscheidung verzichtet. Entsprechende

Mehr

1 XIII 288 Entwicklung von Umsatz und Beschäftigung im. 1 XIII 289 im Gastgewerbe 2006. 2 Tourismus

1 XIII 288 Entwicklung von Umsatz und Beschäftigung im. 1 XIII 289 im Gastgewerbe 2006. 2 Tourismus Handel 2006 nach ausgewählten Wirtschaftsbereichen nach Betriebsarten Statistisches Jahrbuch Berlin 2007 285 Handel, Gastgewerbe und Dienstleistungen Inhaltsverzeichnis 286 Vorbemerkungen 286 Grafiken

Mehr

Ergebnisse der Grundlagenstudie Kinder- und Jugendtourismus in Deutschland 2013

Ergebnisse der Grundlagenstudie Kinder- und Jugendtourismus in Deutschland 2013 Ergebnisse der Grundlagenstudie Kinder- und Jugendtourismus in Deutschland 2013 (Stand dieses Datenblattes: 22. Oktober 2014) Gegenstand der Untersuchung: Übernachtungsreisen und Tagesausflüge von Kindern,

Mehr

Stromanbieter: Wechselaffinität 2014

Stromanbieter: Wechselaffinität 2014 Stromanbieter: Wechselaffinität 2014 Ausgewertet nach Bundesländern Wechselaffinität und Sparpotenzial von 2012 bis 2014 Stand: Dezember 2014 Agenda 1. Methodik 2. Zusammenfassung 3. Wechselaffinität &

Mehr

CHECK24 Hotel-App: Nutzungsanalyse

CHECK24 Hotel-App: Nutzungsanalyse CHECK24 Hotel-App: Nutzungsanalyse Auswertung von über 10.000 CHECK24 iphone-app Hotelbuchungen 05. Juli 2011 1 Übersicht 1. Methodik 2. Zusammenfassung der Ergebnisse 3. Wer nutzt die Hotel-App? 4. Wo

Mehr

Gebuchte Internet- Surfgeschwindigkeit. nach Wohnort und Alter des Kunden

Gebuchte Internet- Surfgeschwindigkeit. nach Wohnort und Alter des Kunden Gebuchte Internet- Surfgeschwindigkeit nach Wohnort und Alter des Kunden CHECK24 2015 Agenda 1 2 3 4 Zusammenfassung Methodik Surfgeschwindigkeit nach Bundesland Surfgeschwindigkeit in den 30 größten deutschen

Mehr

Kinder und ihr Kontakt zur Natur

Kinder und ihr Kontakt zur Natur EMNID UMFRAGE Kinder und ihr Kontakt zur Natur im Auftrag der Deutschen Wildtier Stiftung und Forum Bildung Natur Befragungszeitraum: 2.1.215 2.2.215 Kindern fehlt der Kontakt zur Natur! Immer weniger

Mehr

9.243 9.039. Das Gros der Steuerberatungsgesellschaften (42,7 %) wurde in den letzten zehn Jahren anerkannt.

9.243 9.039. Das Gros der Steuerberatungsgesellschaften (42,7 %) wurde in den letzten zehn Jahren anerkannt. Berufsstatistik 2014 2014 Entwicklung des Berufsstandes Mitgliederentwicklung per 1. Januar 2015 Am 1. Januar 2015 hatten die Steuerberaterkammern in Deutschland 93.950 Mitglieder. Im Vergleich zum Vorjahr

Mehr

Tagungs- und Veranstaltungsmarkt Deutschland Das Meeting- & EventBarometer 2010/2011

Tagungs- und Veranstaltungsmarkt Deutschland Das Meeting- & EventBarometer 2010/2011 Europäisches Institut für TagungsWirtschaft GmbH an der Hochschule Harz Tagungs- und Veranstaltungsmarkt Deutschland Das Management-Info im Auftrag von Europäischer Verband der Veranstaltungs-Centren e.v.

Mehr

Internetnutzung (Teil 1)

Internetnutzung (Teil 1) (Teil 1) Internetnutzung (Teil 1) Europäische Union Union und und ausgewählte europäische Staaten, 2010 nie nutzen**, in Prozent regelmäßig nutzen*, in Prozent 5 Island 92 5 Norwegen 90 ** Privatpersonen,

Mehr

Demografie und Immobilien. Dr. Michael Voigtländer Forschungsstelle Immobilienökonomik 7. Finanzmarkt Round-Table, 11. April 2011

Demografie und Immobilien. Dr. Michael Voigtländer Forschungsstelle Immobilienökonomik 7. Finanzmarkt Round-Table, 11. April 2011 Demografie und Immobilien Dr. Michael Voigtländer Forschungsstelle Immobilienökonomik 7. Finanzmarkt Round-Table, 11. April 2011 Forschungsstelle Immobilienökonomik Das Institut der deutschen Wirtschaft

Mehr

3 Reiseverhalten. Auskunft: Frau Graffy, Tel.: 0611/

3 Reiseverhalten. Auskunft: Frau Graffy, Tel.: 0611/ 3 Reiseverhalten Mit der Berichtsperiode 198889 wurde die jährliche Berichterstattung der amtlichen Statistik zum Reiseverhalten der deutschen Bevölkerung eingestellt. Der Grund für die seitdem in der

Mehr

Meeting- & EventBarometer Deutschland 2013/2014. Die Deutschland-Studie des Kongress- und Veranstaltungsmarktes Management-Info Juli 2014

Meeting- & EventBarometer Deutschland 2013/2014. Die Deutschland-Studie des Kongress- und Veranstaltungsmarktes Management-Info Juli 2014 Meeting- & EventBarometer Deutschland 2013/2014 Die Deutschland-Studie des Kongress- und Veranstaltungsmarktes Management-Info Juli 2014 die Autoren Europäisches Institut für TagungsWirtschaft GmbH (EITW)

Mehr

Presse-Information. Rahmendaten zur Studie

Presse-Information. Rahmendaten zur Studie Rahmendaten zur Studie Umfrageinstitut: TNS Emnid Befragungszeitraum: August 2013 Stichprobe: über 1.000 Büroangestellte befragt in ganz Deutschland (repräsentativ) Abgefragte Daten: Geschlecht, Alter,

Mehr

Verbrauch von Primärenergie pro Kopf

Verbrauch von Primärenergie pro Kopf Verbrauch von Primärenergie pro Kopf In Tonnen Öläquivalent*, nach nach Regionen Regionen und ausgewählten und ausgewählten Staaten, Staaten, 2007 2007 3,0

Mehr

Tagungs- und Veranstaltungsmarkt Deutschland Das Meeting- & EventBarometer 2012/2013

Tagungs- und Veranstaltungsmarkt Deutschland Das Meeting- & EventBarometer 2012/2013 Europäisches Institut für TagungsWirtschaft GmbH an der Hochschule Harz Tagungs- und Veranstaltungsmarkt Deutschland Das Management-Info im Auftrag von Europäischer Verband der Veranstaltungs-Centren e.v.

Mehr

Meeting- & EventBarometer Deutschland 2015/16. Die Deutschland-Studie des Kongress- und Veranstaltungsmarktes

Meeting- & EventBarometer Deutschland 2015/16. Die Deutschland-Studie des Kongress- und Veranstaltungsmarktes Meeting- & EventBarometer Deutschland 2015/16 Die Deutschland-Studie des Kongress- und Veranstaltungsmarktes Einleitung Marktinformationen Image 01 DE Themen & Trends 02 03 Einleitung Marktinformationen

Mehr

Schüleraustausch. Marktsituation 2013. Vortrag von Sylvia Schill, Recherchen-Verlag

Schüleraustausch. Marktsituation 2013. Vortrag von Sylvia Schill, Recherchen-Verlag Marktsituation 2013 Vortrag von, Ein Schuljahr in den USA und weltweit Autoren: Christian Gundlach, Tipps und Tricks für ein erfolgreiches Jahr Erfahrungsbericht 14-seitiger Fragebogen als Basis für Tabellen

Mehr

Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009

Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Ausgewählte europäische Staaten, prozentuale Veränderung des des BIP BIP* * im Jahr im Jahr 2009 2009 im Vergleich

Mehr

Tourismusbericht für den Monat Januar 2018

Tourismusbericht für den Monat Januar 2018 Garmisch-Partenkirchen Tourismus - Gästeanmeldung - Tourismusbericht für den Monat Januar 2018 Verteiler 1. Bgm. Dr. Sigrid Meierhofer 2. Bgm. Wolfgang Bauer Kämmerei Christoph Maier Wirtschaftsförderung

Mehr

Inhalt. 1) Geschäftlich motivierter Tourismus in Deutschland. 1) Geschäftlich motivierter Tourismus in Deutschland

Inhalt. 1) Geschäftlich motivierter Tourismus in Deutschland. 1) Geschäftlich motivierter Tourismus in Deutschland Inhalt Geschäftsreisen als Marktsegment im Städtetourismus Reisetypen und Reisemodalitäten Unterkunftspräferenzen 4) Fazit und Ausblick Abteilung Humangeographie Tagung des AK Freizeit- und Tourismusgeographie

Mehr

IHA-Hotelkonjunkturbarometer Sommer 2013

IHA-Hotelkonjunkturbarometer Sommer 2013 IHA-Hotelkonjunkturbarometer Sommer 2013 Deutsche Hotellerie bleibt auch bei moderaterem Wirtschaftswachstum Jobmotor Hotelverband Deutschland (IHA) Berlin, 5. August 2013 IHA-Hotelkonjunkturbarometer

Mehr

Deutscher Tourismusverband e.v.

Deutscher Tourismusverband e.v. Deutscher Tourismusverband e.v. Herzlich Willkommen zur Pressekonferenz Urlaub Made in Germany Moderation Claudia Gilles Hauptgeschäftsführerin Deutscher Tourismusverband e.v. Urlaub Made in Germany Reinhard

Mehr

IHA-Hotelkonjunkturbarometer Sommer 2014 Deutsche Hotellerie auf WM-Niveau Fünftes Rekordjahr in Folge in Sicht

IHA-Hotelkonjunkturbarometer Sommer 2014 Deutsche Hotellerie auf WM-Niveau Fünftes Rekordjahr in Folge in Sicht IHA-Hotelkonjunkturbarometer Sommer 2014 Deutsche Hotellerie auf WM-Niveau Fünftes Rekordjahr in Folge in Sicht Hotelverband Deutschland (IHA) Berlin, 29. Juli 2014 IHA-Hotelkonjunkturbarometer Sommer

Mehr

Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2013

Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2013 Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2013 Zahl der Privatinsolvenzen sinkt um 3,9 Prozent Kernergebnisse Rückgang um 3,9 Prozent: 63.006 Privatinsolvenzen im ersten Halbjahr 2013 Prognose Gesamtjahr: 126.000

Mehr

Kieferorthopädische Versorgung. Versichertenbefragung 2015

Kieferorthopädische Versorgung. Versichertenbefragung 2015 Kieferorthopädische Versorgung Versichertenbefragung 2015 Fragestellungen 1. Wie ist es um Beratung und Behandlung in der kieferorthopädischen Versorgung in Deutschland bestellt? 2. Wie sind die Versicherten?

Mehr

nah, fern und...ganz weit!

nah, fern und...ganz weit! TRANSPORTE- nah, fern und...ganz weit! Vorstellung unseres Unternehmens Transporte- & Personaldienstleistungen Sehr geehrte Damen und Herren, Bewegung bedeutet Innovation, Fortschritt, aber auch Vertrauenssache

Mehr

Eurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte europäische Staaten, Ende 2005

Eurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte europäische Staaten, Ende 2005 Eurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte Anteil der Bevölkerung, der mindestens zwei gut genug spricht, um sich darin unterhalten

Mehr

Auftraggeber: Wdf Wirtschaftsforum der Führungskräfte. Methode: Web-gestützte Befragung (WAPI) Inhalte: Manager und Mobilität

Auftraggeber: Wdf Wirtschaftsforum der Führungskräfte. Methode: Web-gestützte Befragung (WAPI) Inhalte: Manager und Mobilität UNTERSUCHUNGSDESIGN Auftraggeber: Wdf Wirtschaftsforum der Führungskräfte Methode: Web-gestützte Befragung (WAPI) Grundgesamtheit: WdF - Mitglieder Stichprobe: n= 287 Inhalte: Manager und Mobilität Feldarbeit:

Mehr

hinterlegte Vollständigkeitserklärungen

hinterlegte Vollständigkeitserklärungen Übersicht 1: Anzahl der VE-Hinterlegungen, Berichtsjahre 2011 bis 2013 4.000 2011 2012 2013 3.500 3.000 2.500 2.000 3.644 3.658 1.500 3.367 1.000 500 0 hinterlegte Vollständigkeitserklärungen 1 Übersicht

Mehr

Stetige Zunahme der Anbieter in Berlin: Anzahl der Hotels, Kongresszentren, Locations

Stetige Zunahme der Anbieter in Berlin: Anzahl der Hotels, Kongresszentren, Locations 1. Executive Summary Der Tagungs- und Kongressmarkt in Berlin war 2014 von wichtigen Entwicklungen und Ereignissen geprägt. Am 9. November 2014 jährte sich der Mauerfall zum 25. Mal und rückte Berlin nicht

Mehr

Unheimliches im Wald

Unheimliches im Wald Andrea Maria Wagner Unheimliches im Wald Deutsch als Fremdsprache Ernst Klett Sprachen Stuttgart Andrea Maria Wagner Unheimliches im Wald 1. Auflage 1 5 4 3 2 1 2013 12 11 10 09 Alle Drucke dieser Auflage

Mehr

Haus sanieren profitieren! Abschlusspräsentation

Haus sanieren profitieren! Abschlusspräsentation Gliederung Untersuchungsdesign Bekanntheit der DBU und der Kampagne Haus sanieren profitieren! Der Energie Check aus Sicht der Handwerker Die Zufriedenheit der Hausbesitzer mit dem Energie Check Haus sanieren

Mehr

Quelle: UNWTO World Tourism Barometer August 2014, Ankünfte von ausländischen Gästen UNWTO, www.unwto.org

Quelle: UNWTO World Tourism Barometer August 2014, Ankünfte von ausländischen Gästen UNWTO, www.unwto.org Welttourismus 2013 World Tourism Barometer August 2014, Ankünfte von ausländischen Gästen UNWTO, www.unwto.org Weltweit rd. 1,09 Mrd. Ankünfte (+5% bzw. +50 Mio.) Die Nachfrage in Europa verlief besser

Mehr

Die ergänzende Reiseversicherung für weltweiten Schutz.

Die ergänzende Reiseversicherung für weltweiten Schutz. VACANZA Die ergänzende Reiseversicherung für weltweiten Schutz. Sinnvoll und sicher. Die Reiseversicherung von SWICA. Das Reisefieber hat Sie gepackt und Ihre Koffer stehen bereit. Sie möchten die schönsten

Mehr

An Irishman on tour Der Reiseblog für die Auszeit auf Zeit. Media Kit

An Irishman on tour Der Reiseblog für die Auszeit auf Zeit. Media Kit An Irishman on tour Der Reiseblog für die Auszeit auf Zeit Media Kit www.anirishmanontour.com www.anirishmanontour.com ist ein Reiseblog für die Auszeit auf Zeit. Der Fokus richtet sich auf: Entscheidungsfindung

Mehr

Aktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern

Aktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern 1. Bund 2. Baden-Württemberg 3. Bayern 4. Berlin 5. Brandenburg 6. Bremen 7. Hamburg 8. Hessen 9. Mecklenburg-Vorpommern 10. Niedersachsen 11. Nordrhein-Westfalen 12. Rheinland-Pfalz 13. Saarland 14. Sachsen

Mehr

software und ser vice W E LT: O S P I. 110.DE-02/2006 OSPI

software und ser vice W E LT: O S P I. 110.DE-02/2006 OSPI W E LT W E I T E S N E T W O R K, 1 5 1 S E R V I C E P A R T N E R, 5 5 L Ä N D E R, E I N N A M E : software und ser vice D A S G R O S S T E M E S S E B A U - N E T W O R K D E R W E LT: O S P I. software

Mehr

Marktvorteile nutzen und Chancen erkennen: Barrierefreier Tourismus in Europa. Dr. Victoria Eichhorn Hochschule Fresenius

Marktvorteile nutzen und Chancen erkennen: Barrierefreier Tourismus in Europa. Dr. Victoria Eichhorn Hochschule Fresenius Marktvorteile nutzen und Chancen erkennen: Barrierefreier Tourismus in Europa Dr. Victoria Eichhorn Hochschule Fresenius Marktvorteile nutzen und Chancen erkennen aber wie? Studien der EU-Kommission und

Mehr

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir

Mehr

Beilage 3. F-G1 Blatt 1/2 11/2016. Dorfgastein. St. Johann im Pongau. Letzter Einsendetag: 15. des folgenden Monats!

Beilage 3. F-G1 Blatt 1/2 11/2016. Dorfgastein. St. Johann im Pongau. Letzter Einsendetag: 15. des folgenden Monats! Beilage 3 Bundesanstalt Statistik Österreich Direktion Raumwirtschaft, Tourismus Guglgasse 13, 1110 Wien Tel. +43(1) 711 28-7736, 7740, Fax. +43(1) 711 28-8002 http://www.statistik.at DVR 0000043 e-mail.

Mehr

Beilage 3. F-G1 Blatt 1/2 05/2016. St. Johann im Pongau. Dorfgastein. Letzter Einsendetag: 15. des folgenden Monats!

Beilage 3. F-G1 Blatt 1/2 05/2016. St. Johann im Pongau. Dorfgastein. Letzter Einsendetag: 15. des folgenden Monats! Beilage 3 Bundesanstalt Statistik Österreich Direktion Raumwirtschaft, Tourismus Guglgasse 13, 1110 Wien Tel. +43(1) 711 28-7736, 7740, Fax. +43(1) 711 28-8002 http://www.statistik.at DVR 0000043 e-mail.

Mehr

Beilage 3. F-G1 Blatt 1/2 04/2017. Dorfgastein. St. Johann im Pongau. Letzter Einsendetag: 15. des folgenden Monats!

Beilage 3. F-G1 Blatt 1/2 04/2017. Dorfgastein. St. Johann im Pongau. Letzter Einsendetag: 15. des folgenden Monats! Beilage 3 Bundesanstalt Statistik Österreich Direktion Raumwirtschaft, Tourismus Guglgasse 13, 1110 Wien Tel. +43(1) 711 28-7736, 7740, Fax. +43(1) 711 28-8002 http://www.statistik.at DVR 0000043 e-mail.

Mehr

Beilage 3. F-G1 Blatt 1/2 12/2016. Dorfgastein. St. Johann im Pongau. Letzter Einsendetag: 15. des folgenden Monats!

Beilage 3. F-G1 Blatt 1/2 12/2016. Dorfgastein. St. Johann im Pongau. Letzter Einsendetag: 15. des folgenden Monats! Beilage 3 Bundesanstalt Statistik Österreich Direktion Raumwirtschaft, Tourismus Guglgasse 13, 1110 Wien Tel. +43(1) 711 28-7736, 7740, Fax. +43(1) 711 28-8002 http://www.statistik.at DVR 0000043 e-mail.

Mehr

Beilage 3. F-G1 Blatt 1/2 01/2017. St. Johann im Pongau. Dorfgastein. Letzter Einsendetag: 15. des folgenden Monats!

Beilage 3. F-G1 Blatt 1/2 01/2017. St. Johann im Pongau. Dorfgastein. Letzter Einsendetag: 15. des folgenden Monats! Beilage 3 Bundesanstalt Statistik Österreich Direktion Raumwirtschaft, Tourismus Guglgasse 13, 1110 Wien Tel. +43(1) 711 28-7736, 7740, Fax. +43(1) 711 28-8002 http://www.statistik.at DVR 0000043 e-mail.

Mehr

Beilage 3. F-G1 Blatt 1/2 02/2017. St. Johann im Pongau. Dorfgastein. Letzter Einsendetag: 15. des folgenden Monats!

Beilage 3. F-G1 Blatt 1/2 02/2017. St. Johann im Pongau. Dorfgastein. Letzter Einsendetag: 15. des folgenden Monats! Beilage 3 Bundesanstalt Statistik Österreich Direktion Raumwirtschaft, Tourismus Guglgasse 13, 1110 Wien Tel. +43(1) 711 28-7736, 7740, Fax. +43(1) 711 28-8002 http://www.statistik.at DVR 0000043 e-mail.

Mehr

Beilage 3. F-G1 Blatt 1/2 09/2016. St. Johann im Pongau. Dorfgastein. Letzter Einsendetag: 15. des folgenden Monats!

Beilage 3. F-G1 Blatt 1/2 09/2016. St. Johann im Pongau. Dorfgastein. Letzter Einsendetag: 15. des folgenden Monats! Beilage 3 Bundesanstalt Statistik Österreich Direktion Raumwirtschaft, Tourismus Guglgasse 13, 1110 Wien Tel. +43(1) 711 28-7736, 7740, Fax. +43(1) 711 28-8002 http://www.statistik.at DVR 0000043 e-mail.

Mehr

Beilage 3. F-G1 Blatt 1/2 07/2016. Dorfgastein. St. Johann im Pongau. Letzter Einsendetag: 15. des folgenden Monats!

Beilage 3. F-G1 Blatt 1/2 07/2016. Dorfgastein. St. Johann im Pongau. Letzter Einsendetag: 15. des folgenden Monats! Beilage 3 Bundesanstalt Statistik Österreich Direktion Raumwirtschaft, Tourismus Guglgasse 13, 1110 Wien Tel. +43(1) 711 28-7736, 7740, Fax. +43(1) 711 28-8002 http://www.statistik.at DVR 0000043 e-mail.

Mehr

Beilage 3. F-G1 Blatt 1/2 03/2017. St. Johann im Pongau. Dorfgastein. Letzter Einsendetag: 15. des folgenden Monats!

Beilage 3. F-G1 Blatt 1/2 03/2017. St. Johann im Pongau. Dorfgastein. Letzter Einsendetag: 15. des folgenden Monats! Beilage 3 Bundesanstalt Statistik Österreich Direktion Raumwirtschaft, Tourismus Guglgasse 13, 1110 Wien Tel. +43(1) 711 28-7736, 7740, Fax. +43(1) 711 28-8002 http://www.statistik.at DVR 0000043 e-mail.

Mehr

Tourismusbericht Garmisch-Partenkirchen für das Jahr

Tourismusbericht Garmisch-Partenkirchen für das Jahr Tourismusbericht Garmisch-Partenkirchen für das Jahr 2017 www.gapa.de Tourismusbericht - 2017 Das Tourismusjahr 2017 schließt an die erfolgreichen vergangenen Jahre an und schon zum siebten Mal in Folge

Mehr

Gehaltsatlas 2014 Eine Studie über den Zusammenhang von Regionen und Gehalt

Gehaltsatlas 2014 Eine Studie über den Zusammenhang von Regionen und Gehalt ein Unternehmen von Gehaltsatlas 0 Eine Studie über den Zusammenhang von Regionen und Gehalt Seite /9 Wie wirken sich geografische Regionen auf das Gehalt aus? Welche regionalen Unterschiede gibt es zwischen

Mehr

MIGRATIONSHINTERGRUND

MIGRATIONSHINTERGRUND MIGRATIONSHINTERGRUND Jede bzw. jeder Sechste hat Bevölkerung 2010 mit Bevölkerungsgruppe Bevölkerung 1.000 Anteil in % Menschen ohne 3.258 81,3 Menschen mit im engeren Sinne 1) 747 18,7 Zugew anderte

Mehr

Marketingplan 2014. austrian business and convention network. Status: März 2014

Marketingplan 2014. austrian business and convention network. Status: März 2014 Marketingplan 2014 austrian business and convention network Status: März 2014 Ausgangslage Österreich zählt, mit Wien an der Spitze, seit Jahren zu den führenden Veranstaltungsländern der Welt und überzeugt

Mehr

Berlin Berliner Hochschulgesetz 10 Absatz 3:

Berlin Berliner Hochschulgesetz 10 Absatz 3: Übersicht über die Rechtsgrundlagen in den deutschen Bundesländern zum Erwerb einer der allgemeinen Hochschulreife entsprechenden Hochschulzugangsberechtigung mittels Hochschulabschluss Bundesland Rechtsgrundlage

Mehr

Kommunen in der Finanzkrise: Status quo und Handlungsoptionen. Kommunenstudie 2013

Kommunen in der Finanzkrise: Status quo und Handlungsoptionen. Kommunenstudie 2013 Kommunen in der Finanzkrise: Status quo und Handlungsoptionen Kommunenstudie 2013 Befragungsergebnisse Nordrhein-Westfalen August 2013 Design der Studie Repräsentative Befragung von Stadtkämmerern bzw.

Mehr

Marketingplan 2016. Stand: Januar 2016

Marketingplan 2016. Stand: Januar 2016 Marketingplan 2016 Stand: Januar 2016 Convention-Land Österreich Österreich zählt seit Jahren zu den führenden Veranstaltungsländern der Welt und überzeugt dabei mit seiner besonderen Gastfreundschaft,

Mehr

Das Kreativitätspotenzial der Deutschen

Das Kreativitätspotenzial der Deutschen Das Kreativitätspotenzial der Deutschen Ergebnisse einer repräsentativen Befragung im Auftrag der Wirtschaftsinitiative für Mitteldeutschland GmbH Prof. Dr. Manfred Kirchgeorg Evelyn Kästner (M.A.) Lehrstuhl

Mehr

Beste Arbeitgeber in der ITK. Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern

Beste Arbeitgeber in der ITK. Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern Beste Arbeitgeber in der ITK Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche

Mehr

DAI Deutsches Aktieninstitut e.v.

DAI Deutsches Aktieninstitut e.v. Börsennotierte Aktien in Deutschland nach Marktsegmenten bis 2006* Zum Jahresende Inländische Aktien DAI Deutsches Aktieninstitut e.v. 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000

Mehr

100 EurosindimUrlaubsoviel wert

100 EurosindimUrlaubsoviel wert 100 EurosindimUrlaubsoviel wert 200 180 160 140 120 100 80 Ungarn Kroatien Türkei Portugal Griechenland Slowenien Spanien USA Deutschland Italien Frankreich Österreich Vereinigtes Königreich Kanada Schweiz

Mehr

Herzlich Willkommen. Perspektive 50 plus 6 Jahre Jobs für best!agers in Frankfurt am Main

Herzlich Willkommen. Perspektive 50 plus 6 Jahre Jobs für best!agers in Frankfurt am Main Herzlich Willkommen Perspektive 50 plus 6 Jahre in Frankfurt am Main Perspektive 50plus Beschäftigungspakte für Ältere in den Regionen ist ein Programm des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales zur

Mehr

Wirtschaftsfaktor für Berlin

Wirtschaftsfaktor für Berlin Wirtschaftsfaktor für Berlin Tourismus- und Kongressindustrie visitberlin.de Foto: Scholvien Touristische Entwicklung Tourismusmagnet: Mit rund 29 Millionen Übernachtungen hat sich Berlin 2014 neben London

Mehr

Arbeitsmarktberichterstattung, Juni 2014. Der Arbeitsmarkt in Deutschland Menschen mit Migrationshintergrund auf dem deutschen Arbeitsmarkt

Arbeitsmarktberichterstattung, Juni 2014. Der Arbeitsmarkt in Deutschland Menschen mit Migrationshintergrund auf dem deutschen Arbeitsmarkt Arbeitsmarktberichterstattung, Juni 2014 Der Arbeitsmarkt in Menschen mit auf dem deutschen Arbeitsmarkt Menschen mit auf dem deutschen Arbeitsmarkt Impressum Herausgeber: Zentrale Arbeitsmarktberichterstattung

Mehr

Kind und Karriere: Bewusstseinsänderung bei Rödl & Partner 19.07.2006 WISO Nürnberg. Wirtschaftsprüfer Steuerberater Rechtsanwälte

Kind und Karriere: Bewusstseinsänderung bei Rödl & Partner 19.07.2006 WISO Nürnberg. Wirtschaftsprüfer Steuerberater Rechtsanwälte Kind und Karriere: Bewusstseinsänderung bei Rödl & Partner 19.07.2006 WISO Nürnberg Wirtschaftsprüfer Steuerberater Rechtsanwälte Inhalt!! - Unternehmen - Mitarbeiter - Internationalisierung Durch! : Eine

Mehr

>Studie: Wohnen heute und im Jahr 2020

>Studie: Wohnen heute und im Jahr 2020 >Studie: Wohnen heute und im Jahr 2020 Wie zufrieden sind die Deutschen mit ihrer Wohnsituation und welche Ansprüche haben sie für die Zukunft? comdirect bank AG Juni 2010 > Inhaltsverzeichnis 3 Die Studienergebnisse

Mehr

Analyse zum Thema Lasertechnologie

Analyse zum Thema Lasertechnologie Analyse zum Thema Lasertechnologie Lastertechnologie im Querschnitt Die wohl bekannteste technische Nutzung des Lichts ist die in der Lasertechnologie Das Akronym Laser ist vermutlich uns allen geläufig,

Mehr

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012 Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen

Mehr

Strukturdaten Fläche: 30.546 km 2 Einwohner: 5.927.721 Bevölkerungsdichte: 194 Einwohner/km 2 Verkehrsunternehmen: 43

Strukturdaten Fläche: 30.546 km 2 Einwohner: 5.927.721 Bevölkerungsdichte: 194 Einwohner/km 2 Verkehrsunternehmen: 43 Strukturdaten Strukturdaten... 1 Demografie... 1 Bevölkerung... 2 Schülerzahlen... 3 Studierende... 4 Arbeitsmarkt... 4 Berufspendler... 5 Tourismus... 6 Redaktionsschluss: 20. November 2015 Strukturdaten

Mehr