Grundlagen Track & Trace und Auto-ID-Anwendungen FIM der VLB

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1 Grundlagen Track & Trace und Auto-ID-Anwendungen

2 Zentrale Fragestellungen: Warum brauchen wir Track & Trace? Und wie können AutoID-Lösungen bei der Umsetzung helfen? Und wie können RFID-Lösungen bei der Umsetzung helfen? Welche Mehrwerte kann RFID liefern? Was ist für mein Unternehmen sinnvoll?

3 Grundlagen Track & Trace Tracking & Tracing: Tracking bezeichnet die Ermittlung des aktuellen Status einer Sendung, eines Packstückes, etc. Tracing bezeichnet die ex post rekonstruierbare Sendungshistorie. Quelle: Gabler Lexikon Logistik, 2. Aufl., Wiesbaden 2000/S. 475

4 Grundlagen Track & Trace

5 Warum brauchen Unternehmen Track & Trace? Anforderungen aus/von: Gesetzgebung Handelspartner Verbraucher ehemals International Food Standard Gesetz über die Haftung für fehlerhafte Produkte (Produkthaftungsgesetz - ProdHaftG) 1Haftung (1) Wird durch den Fehler eines Produkts jemand getötet, sein Körper oder seine Gesundheit verletzt oder eine Sache beschädigt, Verordnung (EG) Nr. 178/2002 so ist der Hersteller des Produkts verpflichtet, dem Geschädigten Festlegung der allgemeinen Grundsätze den daraus und entstehenden Anforderungen Schaden des zu ersetzen. Lebensmittelrechts, [ ] zur Errichtung der Europäischen Behörde (2) Die Ersatzpflicht für Lebensmittelsicherheit des Herstellers und ist ausgeschlossen, zur Festlegung von wenn Verfahren zur Lebensmittelsicherheit 1.er das Produkt nicht in den Verkehr gebracht hat, Art. 18 Rückverfolgbarkeit 2.nach den Umständen davon auszugehen ist, daß das Produkt den Fehler, der den Schaden verursacht hat, noch nicht hatte, als der Hersteller es in den Verkehr brachte, 3.er das Produkt weder für den Verkauf oder eine andere Form des (1) Die Rückverfolgbarkeit von Lebensmitteln [ ], ist in allen Produktions-, Verarbeitungs- und Vertriebsstufen sicherzustellen. Vertriebs mit wirtschaftlichem Zweck hergestellt noch im Rahmen seiner beruflichen Tätigkeit hergestellt oder vertrieben hat, 4.der Fehler darauf beruht, daß das Produkt in dem Zeitpunkt, in (2) Die Lebensmittel- und Futtermittelunternehmer müssen in der Lage sein, jede Person festzustellen, von der sie ein Lebensmittel, dem der Hersteller [ ], erhalten es in haben. den Verkehr brachte, dazu zwingenden Rechtsvorschriften entsprochen hat, oder Sie richten hierzu Systeme Lebensmittelinformations-Verordnung und 5.der Verfahren Fehler nach ein, dem denen Stand der diese Wissenschaft (EU) Informationen 1169/2011 und Technik den in dem zuständigen Behörden Zeitpunkt, in dem der Hersteller das Produkt in den Verkehr In auf den Aufforderung Unternehmen mitgeteilt brachte, nicht müssen erkannt die werden werden Voraussetzungen können. konnte. für die Umsetzung der EU VO 1169/2011 (3) Die Ersatzpflicht geschaffen des werden. (3) Die Lebensmittel- und Futtermittelunternehmer richten Herstellers Systeme und eines Verfahren Teilprodukts zur Feststellung ist ferner der anderen Unternehmen Dazu ein, müssen an ausgeschlossen, die ihre alle Erzeugnisse Vertriebskanäle, wenn geliefert der online Fehler worden (vorab) durch sind. die wie Konstruktion stationär, Diese Informationen mit des sind den zuständigen Behörden verbraucherfreundlichen auf Produkts, Aufforderung in welches Produktinformationen zur Verfügung das Teilprodukt zu stellen. eingearbeitet versorgt werden. wurde, oder durch die Anleitungen des Herstellers des Produkts verursacht Stammdaten worden sollten ist. B2C-fähig Satz 1 ist werden. Art. 19 Verantwortung des Lebensmittelunternehmers auf Hersteller eines Grundstoffs Gültig ab entsprechend dem 13. Dezember anzuwenden. 2014, mit Ausnahme des Artikels 9 Absatz 1 (1) Erkennt ein Lebensmittelunternehmer Buchstabe (4) l (Nährwertdeklaration), Für den oder Fehler, hat den Grund Schaden der zu der ab dem und Annahme, den 13. Dezember ursächlichen dass ein 2016 von ihm gilt, [ ], und erzeugtes, [ ] oder vertriebenes Anhang VI Lebensmittel Zusammenhang Teil B (Hackfleisch), den zwischen Anforderungen ab Fehler dem an und 1. die Januar Schaden Lebensmittelsicherheit 2014 trägt gilt. der Geschädigte nicht entspricht, so leitet er unverzüglich die Beweislast. Verfahren Ist streitig, ein, um ob das die betreffende Ersatzpflicht Lebensmittel gemäß Absatz vom Markt zu nehmen, sofern das 2 oder Lebensmittel 3 ausgeschlossen nicht mehr ist, unter so der trägt unmittelbaren der Hersteller Kontrolle die des ursprünglichen Lebensmittelunternehmers Beweislast. steht, und die zuständigen Behörden darüber zu unterrichten. Wenn das Produkt den Verbraucher bereits erreicht haben könnte, unterrichtet der Unternehmer die Verbraucher effektiv und genau über den Grund für die Rücknahme und ruft erforderlichenfalls bereits an diese gelieferte Produkte zurück, wenn andere Maßnahmen zur Erzielung eines hohen Gesundheitsschutzniveaus nicht ausreichen.

6 Track&trace Chargenverfolgung Lebensmittelsicherheit Die Supply Chain der Brauindustrie Landwirt upstream Mälzer Brauer downstream Händler Konsument

7 Und wie können AutoID-Lösungen bei der Umsetzung von T&T helfen?

8 Track & Trace AutoID-Lösung Palettentransportetikett Barcodeanwendungen - EAN 128 Transportetikett - Paletten - Displays Anwendung: Warenein- und Ausgangskontrolle Kommissionierung Chargenverfolgung Inventur Bilder: Eckes & Flens

9 Informationen auf dem Palettentransportetikett: Nummer der Versandeinheit Artikelnummer Menge des Artikels Artikelname Mindesthaltbarkeitsdatum Chargennummer Die Informationen sind als Klarschrift (lesbar) und als Barcode auf dem Etikett. Track & Trace AutoID-Lösung

10 Track & Trace AutoID-Lösung Chargenverfolgung und Rückverfolgbarkeit Software zur Verknüpfung der Informationen von Loskennzeichnung und Palettenetikett Loskennzeichnung auf Flasche Transportetikett auf Palette

11 Track & Trace AutoID-Lösung Electronic Loop EDI-WebEBI mit EANCOM-Nachrichten 3. transfer order (IFTMIN) 6. arrival message (IFTMAN) 5. transport status (IFTSTA) Spedition/GFGH Industrie 1. Price list / catalogue (PRICAT) 2. order (ORDERS) 4. dispatch advice (DESADV) 7. receipt of goods (RECADV) 8. invoice (INVOIC) Handel 10. credit note (CREMUL) 9. payment order (PAYMUL) Bank Quelle: GS1-Germany

12 Track & Trace AutoID-Lösung Chargenverfolgung bei der Kommissionierung Lagerplatz- / Kommissionierplatz-Nummerierung ( Pickliste, Zeitfenster, etc.) Scannen (Artikel-EAN, Regalplatz Codes, etc.) Pick-by-Voice (Sprachgeführte Kommissionierung) Bildquelle: A. Wipprecht, Göttsche Getränke

13 Track & Trace AutoID-Lösung Das heutige System arbeitet in eine Richtung und verfolgt die Produkte (Vollgutartikel). Eine Verfolgung der Mehrweg-Gebinde ist in der Regel nicht etabliert (Leergutartikel). Das bedeutet, man kann zwar mengenmäßig zurückverfolgen, wo welche Gebinde hin geliefert werden und wie viele Gebinde zurück kommen (Leergut-Salden), eine Dokumentation der individuellen Fassnummern oder Kastennummern erfolgt aber nicht. Problem: Informationen für Gebindemanagement! Lösung: RFID-Transponder zur eindeutigen, dauerhaften und automatischen Identifizierung der Gebinde.

14 Track & Trace AutoID-Lösung Gebindemanagement: Prognosen zum Umlaufverhalten von Gebinden sind oft fehlerbehaftet. Die Daten werden aber für eine effiziente Abfüllplanung benötigt. Bestandsmanagement (Wo sind welche Gebinde? Wann erwarte ich die Gebinde zurück?) Gebindequalität / Leergutqualität?

15 Wie kann RFID bei der Umsetzung helfen? Rückblick zur Forschung und Entwicklung zum Einsatz von Transpondern bei Getränkemehrweggebinden Kurz: Historie Kastentransponder

16 Historie Kastentransponder Keg-Ident Projekt 2001 Studie Kastentransponder im GFGH Aufbau Demonstrationszentrum RFID an der VLB Berlin RFID Projekt VLB-IfH-Rewe-Gaffel 2006 Untersuchungen zu technischen Randbedingungen beim Einsatz von UHF-RFID zur Identifikation von Getränkemehrwegkästen 2007 Kosten-Nutzen-Analyse (Keg) RFID zur Optimierung MW-Logistik (Trays) Div. Projekte UHF bei Kegs/& Fässern 2011 Voruntersuchungen UHF für Getränkekasten VLB-Forschungsprojekt UHF für Kästen (1 leer) 2014 heute VLB-Forschungsprojekt UHF für Kästen (2 voll)

17 Historie Kastentransponder Keg-Identifikationssysteme mit LF-Transpondern (125 khz) Bilder: Schäfer & AEG ID

18 Historie Kastentransponder VLB-Studie: Kastentransponder im GFGH

19 VLB-Studie (2001): Kastentransponder im GFGH Nutzenpotenzial beim GFGH: Schnelle Erfassung von Zauberwürfeln beim Eingang von Leergut vom GAM oder LEH Bildquelle: H. Schwarz Hövelmann Getränke Gruppe, VLB-Forum 2006 in Berlin

20 Historie Kastentransponder Aufbau Demonstrationszentrum RFID an der VLB Berlin

21 Historie Kastentransponder Aufbau Demonstrationszentrum RFID an der VLB Berlin Thema: Pulkerfassung

22 Historie Kastentransponder 2004 IC P4150 (ASK)

23 Historie Kastentransponder 2004/2005 RFID Projekt: VLB-IfH-Rewe-Gaffel

24 Historie Kastentransponder 2005/2006 Antenne WLAN Sender-/Empfänger Track + Race Server LAN pro m² ca. 1 Transponder oder pro Lagerreihe 1 Transponder T r a n s p o d e r

25 Historie Kastentransponder Untersuchungen zu technischen Randbedingungen beim Einsatz von UHF-RFID zur Identifikation von Getränkemehrwegkästen

26 Historie Kastentransponder

27 Historie Kastentransponder Empfehlung an Kastenhersteller und Kastennutzer eine Aufnahmeöffnung für Stifttransponder vorzusehen.

28 Historie Kastentransponder 2008/2009 RFID zur Optimierung MW-Logistik (Logipack-Trays)

29 Historie Kastentransponder 2011 Erstes Treffen auf der EuroID-Messe in Berlin mit Fa. TagItron Felix Schoeller SCT Rako Treffen an der VLB Berlin Diskussion der Thematik Versuchsreihen im RFID-Technikum der VLB Versuchsreihen in der Testumgebung der Technologielieferanten und Systemintegratoren sowie in einer Brauerei

30 RFID - Versuche im Jahr VLB-Forschungsprojekt: RFID für Mehrweggetränkekästen Idee einer weiteren aktiven Bearbeitung des Themas durch die VLB im Rahmen eines geförderten Forschungsprojektes (Sept./Okt. 2011) Antrag des Forschungsprojekts im Dezember 2011 eingereicht Genehmigung des Forschungsantrags durch Zuwendungsbescheid im April 2012 ( Projektstart: 1. Mai 2012 )

31 VLB Forschungsprojekt: Kastenindividuelle Messung der Leergutqualität mittels RFID Start: Mai 2012 Ende: Dez Projektpartner: Felix Schoeller SCT; recop electronics, tagitron, Rako Pilotpartner: Privatbrauerei Gaffel mit Abfüllpartner Brauerei Königshof

32 Eindeutigkeit jedes Getränkekastens Integration eines RFID-Transponders in den Getränkekasten 3314F Informationen des TAGs (GRAI-Code): Eigentümer des Kastens eindeutige Identifikationsnummer des Kastens (Kastentyp)

33 IMPRESSIONEN: Anlieferung der Kästen mit Leergut bei FST/Wilms (pro LKW = Kästen)

34 IMPRESSIONEN: Vormontage der Transponderhalterung

35 IMPRESSIONEN: Programmierung der Transponder (GRAI-Code)

36 IMPRESSIONEN: Einbaustation (L-Aufstellung)

37 IMPRESSIONEN: RFID INSIDE - Ladeeinheit mit je 40 Kästen

38 IMPRESSIONEN: Lager mit Leergut bei Brauerei Königshof für den Start des Feldversuches (6.400 Kästen)

39 IMPRESSIONEN: Durchfahrt Stapler mit 4 Paletten durch Eingangstor (Pulklesung 160 Kästen)

40 IMPRESSIONEN: Erfassung von Einzelpalette auf Fördertechnik (Pulklesung 40 Kästen)

41 IMPRESSIONEN: Erfassung von Einzelkästen bei Leergutvorsortierung

42 IMPRESSIONEN: Messung der individuellen Leergutqualitäten (Einzelflaschenerkennung im Kasten)

43 IMPRESSIONEN: Beispiel zur Messung der individuellen Leergutqualität Datensatz: RFID + recop-erkennung

44 IMPRESSIONEN: Ausschleusung von Kästen für die Sortierung und Flaschentausch beim Dienstleister

45 Daten aus dem Praxistest 20 x 0.5 Liter 6400 Kästen 3000 Kästen Vorsortierung Schlechtkästen / Gutkästen 3400 Kästen Leergutsortierung 1940 Kästen Abfülllinie Aussortierung von 14 defekten Kästen Aussortierung von 80 Leerkästen 1060 Kästen (16,5%) Flaschentauscher, Intralogistik Vollgutlager 5246 Kästen Auswertung des Materialflusses der intelligenten Bierkästen zum Start des Praxistest ( KW8)

46 Kastentransponder heute: Nach Abschluss des VLB- Forschungsprojektes wurde eine Pilotumsetzung in der Brauerei Rittmayer gestartet.

47 Was ist für mein Unternehmen sinnvoll?

48 Was ist für mein Unternehmen sinnvoll? Grundlagen zur Konzeption von Track & Trace- Systemen Zielsetzung (Ausdehnung und Leistungsfähigkeit des Systems) Auswahl der zu verfolgenden Artikel und Gebinde (Material- und Produkteinheiten) Aufbau organisatorischer Strukturen (Infrastruktur, Beteiligte, Verantwortliche, ) Abstimmung der Komponenten des Informationssystems Verwendung von üblichen Standards

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